DE3644192C2 - - Google Patents
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- F01K23/06—Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled combustion heat from one cycle heating the fluid in another cycle
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit Kohle, insbesondere
mit Braunkohle, befeuerte Kraftwerksanlage mit einem
Großkraftwerk, welches als Kombinationskraftwerk ausge
führt ist und dazu eine Kohlevergasungsanlage, zumindest
eine Gasturbinenanlage, zumindest eine Dampfturbinen
anlage und eine Stromerzeugungsanlage aufweist, wobei
die Abwärme der Gasturbinenanlage einem Dampfturbinen
kreislauf zuführbar ist. - Großkraftwerke bezeichnet
im Rahmen der Erfindung Kraftwerke mit einer Leistung
von zumindest 300 MW.
Kombinationskraftwerke des beschriebenen grundsätzlichen
Aufbaues sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt
(vgl. u. a. "Energiewirtschaftliche Tagesfragen", 1984,
S. 802 bis 808). Wegen der Anordnung des Großkraft
werkes und der Kohlevergasungsanlage an einem Standort
ergeben sich erhebliche Vorteile dadurch, daß einerseits
fühlbare Wärme des erzeugten Brenngases in Form von
Hochdruckdampf in der Dampfturbinenanlage genutzt
und andererseits Niederdruckdampf bzw. Mitteldruckdampf
aus der Dampfturbinenanlage zur Trocknung bzw. Vergasung
der Kohle bereitgestellt werden kann. Der Gesamtwirkungs
grad einer solchen Kraftwerksanlage sowie die Zuverläs
sigkeit sind jedoch verbesserungsfähig.
Aus der EP-OS 38 138 ist es bekannt, ein Kombinations
kraftwerk des beschriebenen Aufbaues mit einer Anlage
zur Herstellung von Dimethyläther zu kombinieren.
Der Dimethyläther-Anlage ist eine Gasturbinen- und
Stromerzeugungsanlage zugeordnet, die zur Abdeckung
von Spitzenlasten zugeschaltet und dabei mit Dimethyl
äther als Brennstoff befeuert wird. Zum Stand der Technik
gehört es ferner, in einer Kohlevergasungsanlage er
zeugtes überschüssiges Brenngas zum Zwecke des Verkaufs
oder zur Zwischenlagerung abzuziehen. Die Energieverluste
sind bei diesen Maßnahmen beachtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraft
werksanlage, die ein Großkraftwerk in Form eines Kombina
tionskraftwerkes des eingangs beschriebenen Aufbaues auf
weist, zu schaffen, bei der ein sehr hoher Ausnut
zungsgrad der Brennstoffwärme erzielt wird bei gleich
zeitig hohem Anteil an elektrischer Energie.
Gegenstand der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ist
eine mit Kohle, insbesondere Braunkohle, befeuerte
Kraftwerksanlage aus
- einem Großkraftwerk in Form eines Kombinationskraft werkes mit Kohlevergasungsanlage, Gasturbinenanlage, Dampfturbinenanlage und Stromerzeugungsanlage und
- zumindest einem davon entfernten Satellitenkraftwerk in Verbrauchernähe mit Gasturbinenanlage und Strom erzeugungsanlage,
wobei die Abwärme der Gasturbinenanlage des Kombinations
kraftwerkes einem Dampfturbinenkreislauf zugeführt ist,
der im übrigen einen Teil des Dampfes durch Ausnutzung
der fühlbaren Wärme des in der Kohlevergasungsanlage
erzeugten Brenngases bezieht, und wobei die Kohle
vergasungsanlage einen über dem Bedarf der Gastur
binenanlage im Kombinationskraftwerk hinausgehenden
Brenngas-Mengenstrom erzeugt, mit dem das Satelliten
kraftwerk betrieben wird. Ein solches Satellitenkraftwerk
ist z. B. für eine Leistung von 30 MW ausgelegt. - Ver
braucher bezeichnet im Rahmen der Erfindung u. a. Städte
mit relativ hohem, auf die Fläche bezogenem Wärmeenergie
bedarf, Industrieanlagen, Treibhäuser u. a. Eine opti
mierte Kohlevergasungsanlage arbeitet dabei mit zirkulie
render Wirbelschicht. Nach bevorzugter Ausführungsform
wird bei der erfindungsgemäßen Kraftwerksanlage die
Wärmewirtschaft dadurch verbessert, daß das Satelliten
kraftwerk einen Wärmerückgewinnungskreislauf aufweist,
der über zumindest einen Abgaswärmetauscher und zumindest
einen Luftvorwärmer geführt ist, und daß in dem Luftvor
wärmer die Verbrennungsluft für den Überschußbrenngas-
Mengenstrom vorwärmbar sowie für den Überschußbrenngas-
Mengenstrom ein separater Vorwärmer vorgesehen ist. Der
Wärmerückgewinnungskreislauf arbeitet zweckmäßigerweise
mit Flüssigmetall z. B. Natrium und/oder Kalium. Im
allgemeinen wird man an den Abgaswärmetauscher abgas
seitig über zumindest einen weiteren Wärmetauscher einen
Heizkreislauf und/oder einen Dampferzeuger für Industrie
dampf anschließen.
Erfindungsgemäß wird mit einer verhältnismäßig großen
Kohlevergasungsanlage gearbeitet. Solche Kohlevergasungs
anlagen lassen sich sehr wirtschaftlich betreiben und so
optimieren, daß in bezug auf die Kohlevergasung ein
Wirkungsgrad von über 80% erreicht wird. Bei einer
so ausgelegten Kohlevergasungsanlage werden außerdem die Zuverläs
sigkeit und die Verfügbarkeit des Kombinationskraftwerkes durch die
eingangs beschriebene Verknüpfung zwischen Kohlevergasungsanlage,
Gasturbinenanlage und Dampfturbinenanlage nicht störend beeinflußt.
Insbes. wenn die Kraftwerksanlage über die Kohlevergasung mit Braun
kohle befeuert wird, führt die Erhöhung des Braunkohlebedarfes bei
der erfindungsgemäßen Kraftwerksanlage über Mengeneffekt zu einer
Reduzierung der Brennstoffkosten. Insoweit wird das Kombinationskraft
werk der erfindungsgemäßen Kraftwerksanlage bevorzugt in Nähe der
Braunkohlengrube errichtet. Der Überschußbrenngas-Mengenstrom kann
ohne Schwierigkeiten dem Satellitenkraftwerk zugeführt werden, und
zwar mit den Mitteln des Gastransportes über Rohrleitungen. Auf diese
Weise lassen sich Entfernungen von 100 km und mehr überbrücken.
Wird in dem Satellitenkraftwerk ein großer Teil der Gasturbinenabwärme
von der Niederdruckseite auf die Hochdruckseite übertragen, wie es
nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Fall ist, so wer
den Wirkungsgrade erzielt, die etwa gleichgroß wie die des Kombina
tionskraftwerks sind. Der Gesamtausnutzungsgrad der Wärme des Brenn
gases beträgt im Satellitenkraftwerk bei Bereitstellung von Heiz
wärme ca. 90%, wobei die Stromausbeute um 50% und darüber liegt.
Die Satellitenkraftwerke sind umweltfreundliche, einfache und kompakte
Anlagen, die ohne weiteres in Stadtnähe errichtet werden können. Sie
arbeiten mit hoher Zuverlässigkeit und können mit einem Minimum an
Personal betrieben werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Die einzige Figur zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Kraft
werksanlage.
Die in der Figur dargestellte Kraftwerksanlage wird über Vergasung
mit Kohle, insbes. Braunkohle, befeuert. Zum grundsätzlichen Aufbau
gehört zunächst ein Großkraftwerk 1, welches als Kombinationskraft
werk ausgeführt ist. Es besteht aus einer Kohlevergasungsanlage 2,
einer Gasturbinenanlage 3, einer Dampfturbinenanlage 4 und einer Strom
erzeugungsanlage 5. Die Abwärme der Gasturbinenanlage 3 ist einem
Dampfturbinenkreislauf 6 zuführbar, der im übrigen über die Kohlever
gasungsanlage 2 geführt ist. Die Einzelheiten der Kohlevergasungsan
lage 2 sind nicht gezeichnet. Zweckmäßigerweise arbeitet die Kohle
vergasungsanlage 2 mit zirkulierender Wirbelschicht. Die Stromerzeu
gungsanlage ist durch jeweils einen Generator 5 angedeutet. Die Wär
metauscher 7 in den verschiedenen Kreisen sind durch die üblichen
Symbole dargestellt. Es versteht sich, daß eine Luftzerlegungsanlage
8 und eine Gasreinigung integriert sind. Die Gasreinigung wurde aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeichnet. Es versteht sich, daß
die üblichen Pumpen und Gebläse vorgesehen sind. Aus der Kohlever
gasungsanlage 2 gelangt das Brenngas über den Wärmetauscher 7 des
Dampfturbinenkreislaufes 6 einerseits zur Verbrennungskammer 9 der
Gasturbinenanlage 3, andererseits zu einer abgehenden Leitung 10.
Darin kommt zum Ausdruck, daß die Kohlevergasungsanlage 2 für einen
Brenngas-Mengenstrom ausgelegt ist, welcher den Bedarf der Gasturbi
nenanlage 3 um einen Überschußbrenngas-Mengenstrom übersteigt.
Dem beschriebenen Kombinationskraftwerk ist an anderer Stelle, näm
lich in Verbrauchernähe, ein Satellitenkraftwerk 11 zugeordnet. Ein
solches ist gezeichnet. Ein weiteres könnte sich z. B. bei der abgehen
den Leitung 12 anschließen, und so weiter fort. Das Satellitenkraft
werk ist ein Gasturbinenkraftwerk mit Stromerzeugungsanlage. Der Über
schußbrenngas-Mengenstrom ist in dieses Satellitenkraftwerk bzw. in
die Satellitenkraftwerke einführbar. Zum Satellitenkraftwerk 11 gehört
eine Brennkammer 13 für die Verbrennung des Brenngases, von wo eine
Leitung 14 zu der Gasturbinenanlage 15 geführt ist. Von der Strom
erzeugungsanlage ist ein Generator 16 angedeutet. Auf der anderen
Seite arbeitet die Gasturbine 15 auf ein Gebläse 17, mit dem Luft der
Brennkammer 13 zugeführt wird. Diese Luft erfährt eine Vorwärmung.
Dazu besitzt das Satellitenkraftwerk 11 einen Wärmerückgewinnungs
kreislauf 18, der über zumindest einen Abgaswärmetauscher 19 und
zumindest einen Luftvorwärmer 20 geführt ist, der die üblichen Einrich
tungen aufweist. In den Luftvorwärmer 20 wird die Verbrennungsluft
für den Überschußbrenngas-Mengenstrom eingeführt und vorgewärmt.
Der Wärmerückgewinnungskreislauf 18 wird mit Flüssigmetall, z. B.
Natrium und/oder Kalium, betrieben. An den Abgaswärmetauscher 19
schließt sich abgasseitig ein weiterer Wärmetauscher 21 für einen Heiz
kreislauf 22 an. Hier geht die Leitung 23 zum Wärmeverbraucher, die
Leitung 24 kommt vom Wärmeverbraucher zurück. Da die ausgekoppelte
Wärme lediglich der Abwärme der Gasturbine 15 entnommen wird, ergibt
sich kein Einfluß auf die elektrische Leistung bei Änderung der Wärme
lieferung. Wegen des hohen Wirkungsgrades und der Forderung jeder
zeit Fernwärme liefern zu können, wird man die Gasturbine 15 in der
Grundlast fahren, was wiederum einen günstigen Einfluß auf die Ver
fügbarkeit hat. Wegen des hohen Gesamtausnutzungsgrades des Brenn
stoffes wird Primärenergie eingespart. Im übrigen kommt in den Satel
litenkraftwerken 11 ein schadstoffarmes Brenngas zum Einsatz, wodurch
die Umweltbelastung minimiert wird.
Claims (6)
1. Mit Kohle, insbesondere Braunkohle, befeuerte Kraft
werksanlage aus
- einem Großkraftwerk in Form eines Kombinationskraft werkes (1) mit Kohlevergasungsanlage (2), Gasturbi nenanlage (3), Dampfturbinenanlage (4) und Stromer zeugungsanlage (5) und
- zumindest einem davon entfernten Satellitenkraftwerk (11) in Verbrauchernähe mit Gasturbinenanlage (15) und Stromerzeugungsanlage (16),
wobei die Abwärme der Gasturbinenanlage (3) des Kombina
tionskraftwerkes einem Dampfturbinenkreislauf (6)
zuführbar ist, der im übrigen einen Teil des Dampfes
durch Ausnutzung der fühlbaren Wärme des in der Kohlever
gasungsanlage (2) erzeugten Brenngases bezieht, und
wobei die Kohlevergasungsanlage (2) einen über den
Bedarf der Gasturbinenanlage (3) im Kombinationskraftwerk
(1) hinausgehenden Brenngas-Mengenstrom erzeugt, mit
dem das Satellitenkraftwerk (11) betrieben wird.
2. Kraftwerksanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Kohlevergasungsanlage (2) mit zirkulierender
Wirbelschicht arbeitet.
3. Kraftwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Satellitenkraftwerk
(11) einen Wärmerückgewinnungskreislauf (18) aufweist,
der über zumindest einen Abgaswärmetauscher (19) und
zumindest einen Luftvorwärmer (20) geführt ist, und
daß in den Luftvorwärmer (20) die Verbrennungsluft
für den Überschußbrenngas-Mengenstrom vorwärmbar sowie
für den Überschußbrenngas-Mengenstrom ein separater
Vorwärmer vorgesehen ist.
4. Kraftwerksanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Wärmerückgewinnungskreislauf (18) mit
Flüssigmetall, z. B. Natrium und/oder Kalium, arbeitet.
5. Kraftwerksanlage nach einem der Ansprüche 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abgaswärmetauscher
(19) abgasseitig über zumindest einen weiteren Wärme
tauscher (22) ein Heizkreislauf (23) und/oder ein
Dampferzeuger angeschlossen ist.
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