DE3643612A1 - Invalidenhebeeinrichtung - Google Patents
InvalidenhebeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Invalidenhebeeinrichtungen
für eine Benutzung mit Hebegurten, in welchen Invaliden
während des Hebevorgangs abgehängt sind. Sie betrifft
insbesondere eine Hebeeinrichtung, die eine Gurt-Hänge
einrichtung umfaßt, welche mit Abstand voneinander ange
ordnete Gurt-Anbringungspunkte aufweist und an dem anderen
Ende eines Hubarms der Hebeeinrichtung angebracht ist,
so daß sie um eine starre vertikale Lagerachse schwenkbar
ist.
Der Begriff "starr", wie er in dieser Anmeldung in bezug
auf das vertikale Lager benutzt wird, hat die besondere
Bedeutung, daß die Lagerachse im wesentlichen vertikal
verbleibt über den Bereich der Hubbewegung des Armes.
Das starre Vertikallager verhindert die freie, pendel
ähnliche Schwingbewegung eines abgehängten Invaliden, die
einen markanten Nachteil einer Hebeeinrichtung mit einer
frei abgehängten Gurt-Hängeeinrichtung ohne ein solches
Lager ist. Somit bietet das starre Vertikallager einen
beachtlichen Vorteil während des Transportes eines abge
hängten Invaliden mit einer beweglichen Hebeeinrichtung,
da es eine mögliche Verletzung verhindert und ein
psychologisch wichtiges Gefühl der Sicherheit vorsieht.
Jedoch weisen bekannte Hebeeinrichtungen mit einem solchen
Lager den Nachteil auf, daß die Gurt-Hängeeinrichtung
eine fixe Stellung relativ zur Lagerachse einnimmt, die
ihren Anwendungsbereich insoweit begrenzt, als es unter
schiedliche Hebevorgänge anbetrifft. Dieser Nachteil tritt
bei einer einfachen Hängeeinrichtung, die nur zwei mit
Abstand voneinander angeordnete Abhängpunkte aufweist,
nicht auf, er ist jedoch unmittelbar sichtlich bei einer
komplexeren Hängeeinrichtungs-Anordnung, die mehr als zwei
Aufhängungspunkte aufweist, z.B. zwei mit Abstand von
einander angeordnete Paare von Aufhängungspunkten an
welchen getrennte Rücken- und Sitz/Bein-Gurte oder ein
gleichartiger einstückiger Gurt angebracht werden können.
In diesem Fall ist die Anordnung für den Transport eines
Invaliden in wechselnden Stellungen nicht einfach ein
stellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Invalidenhebeeinrichtung
vorzusehen, welche die Vorteile der bekannten Anordnungen
mit starrem Vertikallager beibehält, während sie den vor
genannten Nachteil von diesem überwindet.
Eine erfindungsgemäße Invalidenhebeeinrichtung umfaßt
einen Hubarm, eine Gurt-Hängeeinrichtungs-Stütze, die
um eine Achse eines starren Vertikallagers an dem äußeren
Ende des Armes drehbar anbracht ist, und eine Gurt-Hänge
einrichtung, welche eine unitäre bzw. einheitliche
Konstruktion ist, die um eine horizontale Achse relativ
zu der Gurt-Hängeeinrichtungs-Stütze schwenkbar ist und
mit Abstand voneinander angeordnete Gurt-Anbringungs
punkte auf beiden Seiten der horizontalen Achse aufweist
für eine Anbringung eines Paares von Gurt-Befestigungs
einrichtungen auf einer Seite der horizontalen Achse
und eine Anbringung eines zweiten Paares von Gurt-An
bringungseinrichtungen auf der entgegengesetzten Seite
der horizontalen Achse.
Bevorzugt sind vier Gurtanbringungspunkte vorgesehen, die
so angeordnet sind, daß sie ein erstes Paar von mit Ab
stand voneinander angeordneten Gurtanbringungspunkten,
das auf einer Seite der horizontalen Achse vorgesehen
ist, und ein zweites Paar von mit Abstand voneinander
angeordneten Gurtanbringungspunkten, das auf der ent
gegengesetzten Seite der horizontalen Achse angeordnet
ist, umfassen. In diesem Fall können beide Paare von
Anbringungspunkten mit vergleichsweise weitem Abstand
voneinander angeordnet sein für die Anbringung von ge
trennten Rücken- und Sitz/Bein-Gurten oder von einem gleich
artigen einstückigen Gurt. Jedoch ist bei einer bevor
zugten Ausführungsform ein Paar von Anbringungspunkten
mit vergleichsweise weitem Abstand voneinander angeordnet
für die Anbringung von Befestigungseinrichtungen im
Schulterbereich eines einstückigen Gurtes, während das
andere Paar relativ eng mit Abstand voneinander ange
ordnet ist. Eine solche Hängeeinrichtungs-Anordnung kann
in Verbindung mit einem einstückigen Gurt genutzt werden,
welcher einen Hauptteil zum Tragen des Körpers des
Invaliden und untere, hängende Beine tragende Teile
umfaßt, die sich bei der Benutzung unter und zwischen den
Oberschenkeln des Invaliden aufwärts erstrecken, wobei
die Enden der Beintragteile an den mit engen Abstand von
einander angeordneten Paar von Anbringungspunkten ange
bracht sind.
Bevorzugt ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die
Hängeeinrichtung in verschiedenen vorgewählten Winkel
stellungen um die horizontale Achse lokalisierbar ist.
Eine solche Einrichtung ermöglicht es vorteilhafterweise
die Hängeeinrichtung in irgendeiner Stellung über einen
Arbeitsbereich der Winkelbewegung beliebig einzustellen,
und zu diesem Zweck sieht sie vorteilhafterweise eine
Reibungs-Haltekraft entgegen der Bewegung der Hängeein
richtung um die horizontale Achse vor. Bei einer anderen
Ausführungsform kann die Lokalisierungseinrichtung für
die Hängeeinrichtung die Hängeeinrichtung in zwei (oder
mehr) unterschiedlichen Winkelstellungen lokalisieren und
festhalten, welche in der Benutzung im allgemeinen auf
dem Rücken liegenden bzw. sitzenden Positionen des abge
hängten Invaliden entsprechen. Eine mit Hand betätigbare,
federvorgespannte Klinkeneinrichtung ist vorteilhafter
weise für eine solche wahlweise Lokalisierung der Hänge
einrichtung vorgesehen.
Auf Grund der Möglichkeit, die Hebeeinrichtung mit der
Hängeeinrichtung in alternativen Winkelstellungen zu
benutzen, sieht die Erfindung den Vorteil vor, daß die
Stellung des abgehängten Invaliden geändert werden kann ohne
Verstellung des benutzten Gurtes oder der benutzten Gurte der Anbringungs
punkte von diesen an der Hängeeinrichtung. Beispielsweise
kann der Invalide aus einem Bett angehoben werden,
während sich die Hängeeinrichtung in einer Winkelstellung
befindet, und dann kann die Hängeeinrichtung um die
horizontale Achse in eine andere Winkelstellung bewegt
werden, in welcher der Invalide sich in einer mehr oder
weniger sitzenden Stellung befindet zur Überführung in
einen Invalidenstuhl oder auf die Toilette.
Die horizontale Schwenkachse der Gurt-Hängeeinrichtung
ist bevorzugt unter dem Vertikallager angeordnet, welches
die starre Vertikalachse vorsieht, so daß die Hänge
einrichtung in bezug auf das Vertikallager unter diesem
angeordnet bzw. abgehängt ist. Die zwei zueinander senk
rechten Lagerachsen der Hängeeinrichtung können einander
schneiden. Eine Hubanordnung der Hebeeinrichtung ist
vorteilhafterweise vorgesehen, um den Hubarm in einer
allein translatorischen Bewegung anzuheben und abzusenken,
jedoch ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Arm in einer Parallelogrammform vorgesehen und an einer
aufrechten Säule oder Tragstruktur der Hebeeinrichtung
schwenkbar angebracht.
Die einheitliche Hängeeinrichtungs-Konstruktion umfaßt
bevorzugt ein Mittelglied, welches sich an einem Ende
der Hängeeinrichtung als ein Handgriff erstreckt, so daß
es von einer Bedienungsperson ergriffen und als ein
Hebel benutzt werden kann, um die Hängeeinrichtung um
die horizontale Schwenkachse zu drehen, während ein
Invalide in dem angebrachten Gurt oder den Gurten abge
hängt ist. An dem anderen Ende kann das Mittelglied an
zwei Armen starr befestigt oder mit diesen integral ausge
bildet sein, an deren Enden ein Paar von mit Abstand von
einander angeordneten Anbringungspunkten vorgesehen ist.
Wenn die Hängeeinrichtung zwei Paare von mit weitem Abstand
voneinander angeordneten Anbringungspunkten aufweist, kann
das andere Paar von diesen an den Enden der Seitenarme vor
gesehen sein, die von dem Mittelglied an einer Zwischen-
Längsstellung von diesem vorstehen. Wenn jedoch das zweite
Paar von Anbringungspunkten mit vergleichsweise engem
Abstand voneinander vorgesehen ist, können diese auf den
Seiten des Mittelgliedes selber vorgesehen sein.
Die Anbringungspunkte können von hakenähnlicher Form
zur Benutzung mit Hängeketten oder Hängeleinen sein.
Bevorzugt sind die Anbringungspunkte jedoch durch mit
Köpfen versehene Ansätze vorgesehen, die mit Gurt-An
bringungseinrichtungen in der Form von Schlüsselloch-
Platten in Eingriff bringbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Hebeeinrichtung;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer bevorzugten Gurt-
Hängeeinrichtung in einem größeren Maßstab;
Fig. 3 und 4 geschnittene Detailansichten auf den Linien III-
III bzw. IV-IV in Fig. 2 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Aus
führungsform einer Hängeeinrichtung.
Nach der Darstellung umfaßt eine Hebevorrichtung ein be
wegliches Chassis 1, welches Laufrollen 2 umfaßt und
auf der Rückseite eine aufrechte Säule 3 trägt. Die
Säule 3 wiederum trägt einen Hubarm 4, welcher mittels
einer Hebeeinrichtung mit Schraube und Mutter bzw.
Schraubenwindenrichtung angehoben und abgesenkt werden
kann, die in der Säule 3 untergebracht ist und durch
einen oberen Windengriff 5 betätigt wird. Die Mutter der
Hebeeinrichtung ist mit dem Arm 4 durch eine schwenkbare
Stützstrebe 6 verbunden. Der Arm 4 ist vom Parallelogramm
typ mit parallelen Stangen, von denen, eine in der anderen
ummantelt ist und die an der Säule 3 schwenkbar ange
bracht sind. Infolgedessen bleibt ein Endteil 7 des Armes
4 zu allen Zeiten horizontal, wenn der Arm 4 durch die
Hebeeinrichtung unter der Steuerung des Griffs 5 ange
hoben und abgesenkt wird. Ein Stützlager 8 für eine
Hängeeinrichtung an einem Ende des Armteils 7 definiert
eine starre vertikale Lagerachse V, d.h. eine Achse, die
vertikal bleibt, wenn der Arm 4 durch seinen Bereich
der Hubbewegung schwenkt.
In Fig. 1 ist eine Gurt-Hängeeinrichtung 10 mit einem
daran angebrachten einstückigen Gurt 11 dargestellt, in
welchem ein Invalide I abgehängt ist. Die Hängeeinrichtung
10 ist von einer einheitlichen, rohrförmigen Metall
konstruktion und wird von dem Arm 4 mittels einer Gurt-
Hängeeinrichtungs-Stütze 12 getragen, so daß sie um eine
horizontale Achse H relativ zu der Gurt-Hängeeinrichtungs-
Stütze 12 schwenkbar ist. Die Hängeeinrichtungsstütze 12
ist in dem vertikalen Lager 8 angebracht, so daß die
Gurt-Hängeeinrichtung 10 so angebracht ist, daß sie sich
um die starre vertikale Achse V mit der Hängeeinrichtungs-
Stütze 12 dreht, während sie um die horizontale Achse H
getrennt schwenkbar ist. Nach der Zeichnung ist die
Hängeeinrichtung 10 unter dem bzw. hängend in bezug auf
das Vertikallager 8 angeordnet.
Die Hängeeinrichtung 10 umfaßt ein Mittelglied 13, welches
an seinem äußeren Ende mit einem geformten Handgriff 14
vorgesehen ist, so daß es von einer Bedienungsperson
bequem ergriffen und als ein Hebel benutzt werden kann,
die Winkelstellung der Hängeeinrichtung 10 um die hori
zontale Achse H zu ändern, während der Invalide I abge
hängt ist. Der verbleibende Teil der Hängeeinrichtung 10
ist von einer im allgemeinen V-förmigen Gestalt, die an
das innere Ende des Gliedes 13 geschweißt ist. Er umfaßt
Seitenglieder 15 und 16, welche aus in bezug aufeinander
divergierenden inneren Teilen 15 a und 16 a und geraden,
im allgemeinen parallelen, äußeren Endteilen 15 b und 16 b
besteht. Die Gurt-Hängeeinrichtungs-Stütze 12 ist von
gegabelter Form mit in bezug aufeinander divergierenden
Schenkeln 17 und 18, welche mit den Schenkeln 15 und 16
der Hängeeinrichtung 10 durch Schwenklager 19 bzw. 20
verbunden sind.
Fig. 3 veranschaulicht die Konstruktion des Schwenklagers
19. Das Glied 17 endet in einer kreisförmigen Nabe 17 a
und einem horizontal gestuften Ansatz bzw. Achsschenkel
21, welcher an seinem kleinsten äußeren Stirndurchmesser
bei 22 mit Schraubengewinde versehen ist, um eine selbst
sperrende Mutter 23 aufzunehmen. An seinem Ende mit
größtem innerem Durchmesser trägt der Achsschenkel 21
eine Lagerhülse 24, der Einstieg 25, der an das Glied 16
der Hängeeinrichtung angeschweißt ist, schwenken kann.
Der Steg 25 ist zwischen zwei ringförmige Reibungs
scheiben 26 und 27 durch eine Klemmscheibe 28 einge
klemmt, die auf einem Zwischenteil 29 mit rechteckigem
Querschnitt des Achsschenkels 21 angebracht ist. Die
Reibungsscheiben 26 und 27 legen eine Reibungskraft an die
Hängeeinrichtung 10 und dienen somit als Mittel zur
Lokalisierung der Hängeeinrichtung in irgendeiner einge
stellten Winkelstellung um die horizontale Achse H über
den Bewegungsbereich, der durch den Pfeil 9 in Fig. 2
angegeben ist. Die Reibungs-Klemmkraft wird auf die
Scheibe 28 durch die Mutter 23 über einen Sprengring bzw.
eine Kegelscheibe 30 angelegt, so daß ein Grad an
Reibungsspannung bzw. Reibungskraft voreingestellt ist,
währende diese leicht einstellbar bleibt.
Das Schwenklager 20 legt an die Hängeeinrichtung 10 keine
Reibungskraft an. Eine Stufenscheibe 31, die an einer
kreisförmigen Nabe 18 a am Ende des Gliedes 18 durch einen
Bolzen 32 befestigt ist, trägt eine Lagerhülse 33, auf
welcher ein Steg 34, der mit dem Glied 15 der Hängeein
richtung verbunden ist, frei drehbar ist.
Ein Drucklagerring 35 ist zwischen der Scheibe 31 und
dem Steg 34 angeordnet und ein Drucklagerring 36 ist
zwischen der Außenseite des Stegs 34 und der Nabe 18 a
angeordnet.
An ihren äußeren Enden weisen die Glieder 15 und 16
der Hängeeinrichtung 10 vergleichsweise weit mit Abstand
voneinander angeordnete Gurt-Anbringungspunkte in der
Form von nach außen gerichteten, mit Kopf versehenen
Ansätzen 37 und 38 auf. Die Hängeeinrichtung 10 umfaßt
ein zweites Paar von relativ eng mit Abstand voneinander
angeordneten Gurt-Anbringungspunkten auf, die auf der
entgegengesetzten Seite der Horizontalen Achse H ange
ordnet und wiederum in der Form von nach außen gerichteten,
mit Köpfen versehenen Ansätzen 39 und 40 vorgesehen sind.
Die Ansätze 39 und 40 sind auf entgegengesetzten Seiten
des Mittelgliedes 13 befestigt. Die Ansätze 37, 38, 39
und 40 sind für eine Anbringung von Gurthalterungen in
der Form von Schlüsselloch-Platten an der Hängeeinrichtung
10 ausgelegt, wie sie bei 41 in den Fig. 1 und 2 veran
schaulicht sind. Die in diesen zwei Fig. veranschaulichte
Anordnung einer Hängeeinrichtung, d.h. eine Einrichtung
mit einem Paar von vergleichsweise mit weitem Abstand
voneinander angeordneten Gurtanbringungspunkten (Ansätze
37 und 35) und einem zweiten Paar von relativ nah mit
Abstand voneinander angeordneten Gurtanbringungspunkten
(Ansätze 39 und 40) ist für die Benutzung mit einem
einstückigem Gurt der in Fig. 1 gezeigten allgemeinen
Form ausgelegt. Ein solcher Gurt 11 umfaßt einen Haupt
teil 11 a, welcher den Körper des Invaliden I trägt und
im Schulterbereich mit den Ansätzen 37, 38 verbunden ist
und hängende Bein-Tragteile 11 b, die sich unter und
zwischen den Oberschenkeln des Invaliden I aufwärts er
strecken und deren Enden an dem mit engem Abstand von
einander angeordneten Paar von Ansätzen 39, 40 angebracht
ist.
Die in Fig. 5 gezeigte, modifizierte Hängeeinrichtungs-
Anordnung umfaßt in ähnlicher Weise eine einstückige
Hängeeinrichtung 50 welche um eine horizontale Achse H
relativ zu einer Gurt-Hängeeinrichtungs-Stütze 51
schwenkbar ist, die in dem starren vertikalen Lager 8 der
Hebeeinrichtung angebracht ist. Die Hängeeinrichtungs-
Stütze 51 ist in diesem Fall in der Form eines Verbindungs
jochs vorgesehen, welches die enge Einrichtung 50 an
einem Schwenkzapfen 52 abstützt, der sich zwischen den zwei
vertikalen Gliedern 53 des Jochs 51 und durch diese
hindurch erstreckt. Der Zapfen 52 definiert somit die
horizontale Schwenkachse H und bei dieser Konstruktion
schneiden sich die zueinander senkrechten Lagerachsen
V und H auf einer zentralen Längsachse der Gurt-Hänge
einrichtung 50, welche wiederum in bezug auf das Vertikal
lager 8 unter diesem angeordnet bzw. abgehängt ist.
Ein Hauptmittelglied 54 der Hängeeinrichtung 50 besteht
aus einem Metallrohr mit rechtwinkligem bzw. quadratischem
Querschnitt und umfaßt einen verbreiterten, im Zwischen
bereich liegenden Lagerteil 54 a, durch welchen der
Schwenkzapfen 52 hindurchgeht. Zwei Paare von Armen 55,
56 und 57, 58 stehen seitlich in bezug auf das Mittel
glied 54 vor. Die Arme 55, 56 sind näher an der Schwenk
achse H angeordnet als die Arme 57, 58 und sie sind durch
ein einziges rohrförmiges Glied vorgesehen, welches an
einem Ende mit dem Mittelglied 54 verschweißt ist. Die
anderen Arme 57, 58 sind getrennte Rohrglieder, die
jeweils an entgegengesetzten Seiten des Mittelgliedes 54
angeschweißt sind.
Alle Arme 55, 56, 57, 58 sind von gleicher Gestalt und
von der Achse H weggekrümmt und sie enden jeweils in
Gurtanbringungshaken 59, 60, 61 und 62. Getrennte Rücken
und Sitz/Bein-Traggurte können an den zwei mit Abstand
angeordneten Haken 59, 60 bzw. 61, 62 angebracht werden
oder ein gleichartiger einstückiger Gurt kann an allen
vier Haken angebracht werden. Solche Gurte sind nicht
gezeigt und können von bekannter Form sein. Das Mittel
glied 54 ist an dem von den Armen 55, 56 abgelegenen
Ende verlängert, wo es mit einem geformten Handgriff 63
vorgesehen ist, der dem gleichen Zweck wie der vorstehend
erwähnte Handgriff 14 dient.
Die Hängeeinrichtung 50 kann in wechselnden Winkel
stellungen über den durch die Pfeile 70 angegebenen
Bewegungsbereich mittels einer von Hand betätigbaren,
federvorgespannten Fangeinrichtung bzw. Klinkeneinrichtung
wahlweise lokalisiert werden. Diese Einrichtung umfaßt
ein Klinkenglied 64, welches auf jeder Seite des Mittel
gliedes 54 vorsteht und mit ausgenommenen Nuten, wie
bei 65, die in den Jochgliedern 53 ausgebildet sind,
betriebsmäßig in Eingriff bringbar sind. Das Klinken
glied 64 ist in Führungsschlitzen 66 in dem Mittelglied
54 verschieblich geführt und an einem Ende einer Be
tätigungsstange 67 angebracht, die mit einem Löseglied
68 verbunden ist, welches für eine Fingerbetätigung
auf der Kopfseite des Gliedes 54 angebracht ist. Eine
Feder 69 drückt die Stange 67 in die Richtung des Klinken
eingriffs.
In jedem Falle sind das Paar von Anbringungspunkten
37, 38 oder 59, 60, welches den Gurt oder die Gurte trägt,
die am oberen Ende oder "Kopf"-Ende des abgehängten In
validen benutzt werden, und das andere Paar von An
bringungspunkten 39, 40 oder 61, 62 so in bezug auf
die horizontale Achse H angeordnet, daß ein im wesent
lichen dynamisch ins Gleichgewicht gebrachten Zustand
hergestellt wird. Die Gurtanordnung ist gewünschtenfalls
derart vorgesehen, daß sich die Achse H in der Nähe des
Schwerpunktes des Invaliden, jedoch etwas über diesem
befindet, um einen stabilen abgehängten Zustand vorzusehen.
Somit ist es vergleichsweise leicht, die Haltung des
Invaliden durch eine Schwenkbewegung der Hängeeinrichtung
10 oder 50 um die Achse H zu ändern, und bei der in den
Fig. 1 bis 4 gezeigten Anordnung braucht der Grad an
Reibungsspannung bzw. Reibungskraft, die erforderlich ist,
die Hängeeinrichtung 10 in der eingestellten Position zu
erhalten, nur so hoch zu sein, daß eine kleine, an den
Handgriff 14 angelegte Kraft eine Einstellung bewirkt.
Experimente haben gezeigt, daß mit einem einstückigen
Gurt, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, ein Bereich von vier
Gurtgrößen den vollen Bereich von Invalidengewichten bis
zu circa 160 kg abgedeckt wird, wobei der Invalide in
geeigneter Weise relativ zur Horizontalen Achse H
positioniert ist.
Im Vergleich zu bekannten Gurt-Hängeeinrichtungen, deren
Anbringungspunkte im allgemeinen in der Linie quer zur
vertikalen Lagerachse V angeordnet sind, führt die
Positionierung der Gurtanbringungspunkte bei einer er
findungsgemäßen Hängeeinrichtung zu dem Effekt, den
nutzbaren Bereich der Hebeeinrichtung zu erweitern.
Beispielsweise kann, wenn der Hubarm sich in seiner voll
abgesenkten Position befindet, die Hängeeinrichtung um
die Achse H nach vorne gekippt werden, um einen auf dem
Rücken liegenden Invaliden vom Boden aufzunehmen, wobei
die Hängeeinrichtung geschwenkt wird, nachdem der Gurt
angebracht worden ist, um den Invaliden in eine im allge
meinen sitzende Stellung zu bringen. Diese Schwenkbewegung
der Hängeeinrichtung sieht im Effekt ein anfängliches
Anheben in die Sitzstellung vor.
Der in Fig. 1 beispielsweise gezeigte Gurt 11 weist einen
integralen Kopfstützteil 11 c auf. Wenn jede der beiden
dargestellten Hängeeinrichtungen mit einem üblichen ein
stückigen Gurt benutzt wird, der über den Schultern eines
Invaliden keine Sütze vorsieht oder mit getrennten Rücken
und Sitz/Bein-Gurten benutzt wird, kann eine (nicht ge
zeigte) Kopfsütze vorgesehen werden. Diese kann an den
Seitengliedern 15 und 16 oder Seitenarmen 55 und 56 lösbar
angebracht und bei der Benutzung starr befestigt sein.
Eine Kopfsütze ist insbesondere nützlich, wenn eine Hebe
einrichtung bei einem Invaliden benutzt wird, dessen Kopf
andernfalls umherschwenkt, wenn er nicht durch eine Be
dienungsperson gesützt wird, die auf diese Weise für
andere Arbeiten freigestellt wird.
Claims (11)
1. Invalidenhebeeinrichtung mit einem Hubarm und einer
Gurt-Hängeeinrichtung, die um eine starre vertikale Lager
achse an dem äußeren Ende des Armes schwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Gurt-Hängeeinrichtungs-
Stütze (12 oder 51) um die vertikale Achse (V) schwenkbar
angebracht ist, daß eine Gurt-Hängeeinrichtung (10 oder 50)
die einen unitären Aufbau aufweist, um eine horizontale
Achse (H) relativ zu der Gurt-Hängeeinrichtungs-Stütze
(12 oder 51) schwenkbar ist und mit Abstand voneinander
angeordnete Gurt-Anbringungspunkte (37, 38; 39, 40 oder
59, 60; 61, 62) auf beiden Seiten der horizontalen Achse (H)
aufweist zur Verbindung eines Paares von Gurt-Befestigungs
einrichtungen auf einer Seite der horizontalen Achse (H)
und zur Verbindung eines zweiten Paares von Gurtanbringungs
einrichtungen auf der entgegengesetzten Seite der horizon
talen Achse (H).
2. Invalidenhebeeinrichtung nach Anspruch 1, bei der vier
Gurtanbringungspunkte vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anbringungspunkte so angeordnet
sind, daß sie ein erstes Paar (37, 38 oder 59, 60) von
mit Abstand angeordneten Gurtanbringungspunkten, die auf
einer Seite der horizontalen Achse (H) angeordnet sind, und
ein zweites Paar (39, 40 oder 61, 62) der Gurtanbringungs
punkte umfassen, die auf der entgegengesetzten Seite der
horizontalen Achse (H) angeordnet sind.
3. Invalidenhebeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß beide Paare von Anbringungs
punkten (59, 60 und 61, 62) vergleichsweise mit weitem
Abstand angeordnet sind für die Anbringung von getrennten
Rücken- und Sitz/Bein-Gurten oder eines gleichartigen
einstückigen Gurtes.
4. Invalidenhebeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anbringungspunkte eines
Paares (37, 38) von diesen mit vergleichsweise weitem
Abstand voneinander angeordnet sind für die Anbringung
der Befestigungseinrichtungen des Schulterbereiches eines
einstückigen Gurtes (11), welche am unteren Ende Stütz
teile für herabhängende Beine (11 b) umfaßt, die sich bei
der Benutzung unter und zwischen den Oberschenkeln des
Invaliden (I) nach oben erstrecken, und daß die Anbringungs
punkte (39, 40) des anderen Paares von diesen relativ nahe
mit Abstand zueinander angeordnet sind zur Anbringung der
Beinstützteile (llb) des Gurtes.
5. Invalidenhebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (26, 27 oder 64, 65) zur Lokalisierung
der Hängeeinrichtung (10 oder 50) in alternativen Winkel
stellungen um die horizontale Achse (H) vorgesehen ist.
6. Invalidenhebeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (26, 27)
zur Lokalisierung der Hängeeinrichtung (10) es ermöglicht,
die letztere in irgendeiner Stellung über einen Arbeits
bereich der Winkelbewegung beliebig einzustellen, und eine
Reibungs-Haltekraft entgegen der Bewegung der Hängeein
richtung (10) um die horizontale Achse (H) vorsieht.
7. Invalidenhebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontale Achse (H) unter einem Vertikallager (8)
angeordnet ist, welche die starre vertikale Achse (V)
vorsieht, so daß die Hängeeinrichtung (10 oder 50) in
bezug auf das Verikallager (8) unter diesem bzw. hängend
angeordnet ist.
8. Invalidenhebeeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die unitäre Hängeeinrichtungs-Konstruktion (10 oder 50)
ein Mittelglied (13 oder 54) umfaßt, welches sich an
einem Ende der Hängeeinrichtung (10 oder 50) als ein
Handgriff (14 oder 63) erstreckt, so daß es von einer
Bedienungsperson ergriffen und als ein Hebel benutzt wer
den kann, um die Hängeeinrichtung (10 oder 50) um die
horizontale Achse (H) zu drehen.
9. Invalidenhebeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Mittelglied (13 oder 54)
an seinem anderen Ende mit zwei Armen (15, 16 oder 55, 56)
starr verbunden oder einstückig mit diesen ausgebildet ist,
an deren Enden ein Paar (37, 38 oder 59, 60) von mit
Abstand angeordneten Gurt-Anbringungspunkten vorgesehen
ist.
10. Invalidenhebeeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere
Paar (61, 62) der mit Abstand voneinander angeordneten
Anbringungspunkte an den Enden der Seitenarme (57, 58)
vorgesehen ist, die sich von dem Mittelglied 54 an einer
mittleren Längsposition von diesem aus erstrecken.
11. Invalidenhebeeinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere
Paar (39, 40) von Anbringungspunkten auf den Seiten des
Mittelgliedes (13) selber vorgesehen ist.
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