DE3643582A1 - Weckmechanismus - Google Patents
WeckmechanismusInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Weckermechanismus einer
Weckeruhr. Bisher hat man Weckermechanismen auf folgende
Weise ausgebildet. In einem Weckerrad, an dem ein
Weckerzeiger befestigt ist, werden Vertiefungen
ausgebildet, während an einem Zahnrad eines Stundenrades,
an dem ein Stundenzeiger befestigt ist, vorspringende
Nocken angeordnet sind. Wenn die eingestellte Weckzeit
erreicht ist, kommen die Vertiefungen im Weckerrad aufgrund
der Federkraft einer Blattfeder mit den Nocken des Zahnrads
des Stundenzeigers in Eingriff, was den Weckton auslöst.
Die Blattfeder drückt elastisch gegen das Weckerrad.
Bei diesem Stand der Technik von Weckeruhren erfolgt das
Anbringen der Zeiger auf folgende Weise. Die Vertiefungen
des Weckerrads werden mit den Nocken des Stundenrads durch
Drehen der Zeiger in Eingriff gebracht und dann der
Weckerzeiger und der Stundenzeiger am Weckerrad bzw.
Stundenrad so angebracht, daß die vorbestimmte Relativlage
mit dem Eingriff zwischen den Vertiefungen und den Nocken
beibehalten wird. Zusätzlich dazu muß eine Einstellung
durch Drehen der Zeiger erfolgen. Dies ist deshalb
notwendig, weil nicht nur die Lageeinstellung zwischen den
Vertiefungen des Weckerrads und den Nocken des Stundenrads,
sondern auch die Lageeinstellung zwischen diesen
Eingriffsteilen sowie dem Weckerzeiger und dem
Stundenzeiger durchgeführt werden muß. Unter praktischen
Gegebenheiten ist der Vorgang zur Einstellung der Lage des
Weckerzeigers mühsam und stellt ein Hindernis beim
Zusammensetzen einer solchen Uhr dar. Wenn bei einer
Reparatur der Uhr der Weckerzeiger oder der Stundenzeiger
vom Weckerrohr oder Stundenrohr abgenommen wird, erweist
sich das Wiederanbringen als sehr schwierig, da eine
erneute Justierung in der oben angegebenen Weise erfolgen
muß.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Weckmechanismus zu
schaffen, bei dem die vorgenannte Lagejustierung extrem
leicht ausgeführt werden kann und eine hohe Genauigkeit bei
der Weckzeiteinstellung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Weckmechanismus mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Wenn bei diesem Weckmechanismus die Zeiger der Uhr
befestigt werden, dann kann man den Weckerzeiger und den
Stundenzeiger in beliebigen Stellungen auf die jeweiligen
Wellen drücken oder in sonstiger Weise befestigen, wobei,
im Gegensatz zum Stand der Technik, die jeweilige
Relativlage der beiden Zeiger nicht beachtet zu werden
braucht. Wenn die eingestellte Weckzeit erreicht ist, dann
treten die Eingriffsteile (Vertiefungen und Nocken) von
Weckerzeiger und Stundenzeiger miteinander in Eingriff.
Durch die damit verbundene Verschiebung wird ein Kontakt in
einen Einschaltzustand gebracht und löst den Weckton aus.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Teiles einer mit
dem Weckmechanismus ausgerüsteten Uhr,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die den Aufbau des
Drückhebels zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Drückhebel,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf den Stunden
zeiger,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Stundenzeigers von Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf den Wecker
zeiger,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht längs der Linie VII-VII
in Fig. 6,
Fig. 8A-8C vergrößerte Querschnitte, die verschiedene
Zustände des Eingriffs zwischen dem Stundenzeiger
und dem Weckerzeiger wiedergeben,
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht eines Zeiger
stellmechanismus,
Fig. 10 eine vergrößterte Draufsicht auf eine andere
Ausführungsform des Stundenzeigers,
Fig. 11 eine Querschnittsansicht längs der Linie XI-XI
in Fig. 10,
Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht auf eine andere Aus
führungsform des Weckerzeigers, und
Fig. 13 eine Querschnittsansicht längs der Linie
XIII-XIII in Fig. 12.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist ein Rotor 3
zwischen einer oberen Platte 1 und einer Mittelplatte 2
drehbar gelagert. Die Drehung des Rotors 3 wird über ein
Antriebsrad 4 auf ein Sekundenrad 5 übertragen, welches
seinerseits die Drehung über ein Zwischenrad 6 auf ein
Minutenrad 7 a überträgt. Das Minutenrad 7 a steht über eine
nicht gezeigte Rutschkupplung mit einem Minutenrohr 7 b in
Verbindung.
Ein Zwischenrad 9 ist drehbar an einer Säule 8 a gelagert,
die einstückig mit der unteren Platte 8 ausgebildet ist.
Das Zwischenrad 9 kämmt mit dem Trieb des Minutenrohrs 7 b
und außerdem mit einem Stundenrad 10. Dadurch wird die
Drehung des Minutenrohrs 7 b auf das Stundenrad 10
übertragen. Das Minutenrohr 7 b ist koaxial auf eine Welle
5 a des Sekundenrads 5 aufgesetzt, und das Stundenrad 10 ist
außen auf das Minutenrohr 7 b aufgesetzt. Eine Stufe im
Stundenrad 10 ist mit dem Rand eines in einer horizontal
gehaltenen Anschlagplatte 23 ausgebildeten Lochs im
Eingriff, so daß Stundenrad und Stundenzeiger sich nicht
weiter nach oben (in Fig. 1) bewegen können, wodurch die
Lage des Stundenzeigers festgelegt ist. Die Anschlagplatte
23 wird von einer an der unteren Platte 8 ausgebildeten und
sich nach unten erstreckenden Säule 8 b gehalten.
Ein Weckerrad 11 ist koaxial und drehbar außen auf das
Stundenrohr des Stundenrads 10 so aufgesetzt, daß es längs
dem Stundenrohr in Axialrichtung verschiebbar ist.
Ein Sekundenzeiger 12, ein Minutenzeiger 13, ein
Stundenzeiger 14 und ein Weckerzeiger 15 sind auf das obere
Ende der Welle 5 b des Sekundenrads 5, des Minutenrohrs 7 b,
des Stundenrohrs des Stundenrads 10 bzw. des Weckerrads 11
aufgepreßt.
Der erfindungsgemäße Weckmechanismus ist wie folgt
ausgebildet.
Der Stundenzeiger 14 setzt sich aus einem Zeigerteil 14 A
und einem Nabenteil 14 B zusammen, das auf das Ende des
Stundenrads 10 bzw. dessen Stundenrohr aufgesetzt wird. Der
Weckerzeiger 15 setzt sich entsprechend aus einem
Zeigerteil 15 A und einem Nabenteil 15 B zusammen, der auf
das Weckerrad 11 aufgesetzt wird.
Das Weckerrad 11 wird mittels eines Drückhebels 17 nach
oben gedrückt. Der Drückhebel 17 ist mit Wellenzapfen 17 a
und 17 b (Fig. 3) an gegenüberliegenden Enden einer Seite
des Drückhebels versehen. Die beiden Wellenzapfen 17 a und
17 b werden von Säulen 8 d und 8 e, die von der unteren Platte
8 vorstehen, sowie von Säulen 2 a und 2 b, die von der
mittleren Platte 2 vorstehen, schwenkbar gelagert. Vom
Drückhebel 17 steht ein Stift 17 c nach unten vor, der von
einem Weckerschalterhebel 21, welcher von einer gedruckten
Schaltungsplatine 20 getragen wird, nach oben gedrückt
wird. Ein freies Ende des Weckerschalterhebels 21 kommt in
oder außer Kontakt mit einem Kontaktstück 22, das als
Muster auf der gedruckten Schaltungsplatine 20 ausgebildet
ist. Hierdurch wird der Wecker ein- bzw. ausgeschaltet.
Zwei Stifte 17 d und 17 e (Fig. 3) sind in dem Drückhebel 17
nach oben gerichtet ausgebildet und erstrecken sich durch
Löcher in der Anschlagplatte 23, um das Weckerrad 11 nach
oben zu drücken. Der Nabenteil 15 B des Weckerzeigers 15
stößt dadurch normalerweise an den Nabenteil 14 B des
Stundenzeigers 14 an.
Der Nabenteil 14 B des Stundenzeigers 14 ist mit Nocken
(Nockenklinken) 14 C und 14 D versehen (Fig. 4, 8), während
der Nabenteil 15 B des Weckerzeigers 15 mit Vertiefungen
(Nockennuten) 15 C und 15 D versehen ist (Fig. 7). Bezüglich
der Form dieser Nocken und Vertiefungen wird ausdrücklich
auf Fig. 4 bis 8 verwiesen.
Wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, sind die beiden Nocken
14 C und 14 D vorstehend auf gegenüberliegenden Seiten und
mit unterschiedlichen Abständen von der Achse des
Nabenteils 14 B an diesem ausgebildet. Die Vorderfläche
jeder dieser Nocken in Richtung des Uhrlaufs ist
abgeschrägt.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind die Vertiefungen
15 C und 15 D im Weckerzeiger 15 mit einer Lage relativ zum
Zeigerteil 15 A ausgebildet, die ähnlich der relativen Lage
zwischen den Nocken und dem Zeigerteil 14 A ist. Die
Vorderfläche jeder der Vertiefungen ist abgeschrägt
ausgebildet.
Zur Montage der Zeiger wird zuerst der Weckerzeiger 15 am
oberen Ende des Rohrs des Weckerrads 11 in beliebiger
Ausrichtung angebracht. Dann wird der Stundenzeiger 14 am
oberen Ende des Stundenrohrs des Stundenrads 10 befestigt,
wobei auf die Ausrichtung keine Rücksicht genommen zu
werden braucht. Dann wird der Minutenzeiger 13 unter
Berücksichtigung der Lage in bezug auf das Stundenrad 14
angebracht, und schließlich wird zum Abschluß der
Zeigerbefestigung der Sekundenzeiger 12 aufgesetzt.
Wenn die eingestellte Weckzeit erreicht ist, dann ändert
sich der Zustand der Nocken 14 C und 14 D bzw. der Zustand
des Eingriffs zwischen Stundenzeiger und Weckerzeiger von
demjenigen gemäß Fig. 8A zu demjenigen gemäß Fig. 8B, das
heißt die Nocken 14 C und 14 D treten in die Vertiefungen 15 C
und 15 D ein, so daß der Weckerschalterhebel 21 den
Drückhebel 17 nach oben drücken kann und mit dem Kontakt
stück 22 in Eingriff tritt. Hierdurch wird ein Einschalt
zustand hergestellt, und ein Weckton ertönt. Mit
weiterlaufender Zeit verschieben sich die Nocken 14 C und
14 D bezüglich der Vertiefungen 15 C und 15 D längs ihren
geneigten Flächen, wie in Fig. 8C dargestellt, wobei der
Weckerzeiger 15 zur Wiederherstellung des ursprünglichen
Aus-Zustands nach unten geht.
Fig. 9 zeigt einen Zeigerstellmechanismus. Eine
Zeigerstellwelle 18 durchsetzt die mittlere Platte 2 und
die untere Platte 8 und wird von diesen verschiebbar
gehalten. Der Hub der Zeigerstellewelle 18 ist durch einen
Rastarm 2 c an der mittleren Platte 2 vorgegeben. Eine
sägezahnförmige Verzahnung 18 a (Ratsche) ist an der oberen
Stirnfläche der Zeigerstellwelle 18 radial ausgebildet, und
zwischen der Verzahnung 18 a und der unteren Platte 8
befindet sich ein Zahnrad 19, das an seiner Unterseite mit
der Verzahnung 18 a in Eingriff steht. Die Drehkraft der
Zeigerstellwelle 18 kann dadurch lediglich in einer
Drehrichtung auf das Zahnrad 19 übertragen werden. Das
Zahnrad 19 kämmt mit dem Weckerrad 11, so daß die Weckzeit
durch Drehen des Weckerrads eingestellt werden kann. Wenn
ein am unteren Ende der Zeigerstellwelle 18 befestigter,
nicht gezeigter Knopf erfaßt und nach unten gezogen wird,
kommt eine Verzahnung 18 b mit dem Zwischenrad 9 in
Eingriff, so daß nun die Zeit durch Drehen des
Minutenzeigers 13 und des Stundenzeigers 14 eingestellt
werden kann.
Anhand der Fig. 10 bis 13 soll nun eine spezielle
Ausführungsform des Stundenzeigers und des Weckzeigers
erläutert werden.
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, setzt sich ein
Stundenzeiger 24 aus zwei Teilen zusammen, das heißt aus
einem Zeigerteil 24 A und einem Nabenteil 24 B, der mit
Nocken 24 C und 24 D versehen ist. Der Stundenzeiger 24 ist
in zwei Farben geformt (gegossen), derart, daß der
Zeigerteil 24 A und der Nabenteil 24 B aus einem ABS-Harz
bzw. aus Polykarbonat geformt sind. Wenn demzufolge der
Stundenzeiger 24 einer Metallplattierung unterzogen wird,
wird nur der Zeigerteil 24 A plattiert, während der
Nabenteil und seine Nocken 24 C und 24 D nicht plattiert
werden, so daß nicht nur eine vorbestimmte Nockenfunktion
von den Nocken erfüllt werden kann, sondern auch der
Zeigerteil 24 A zur Erzielung eines guten Aussehens mit
einer metallischen Farbe versehen werden kann.
Auch der Weckerzeiger 25 kann in zwei Farben geformt
(gegossen) werden, und zwar mit einem Zeigerteil 25 A und
einem Nabenteil 25 B, wie es in den Fig. 12 und 13 gezeigt
ist. Vertiefungen 25 C und 25 D, die in dem Nabenteil
ausgebildet sind, sind in der Lage, mit den Nocken 24 C bzw.
24 D in Eingriff zu treten, wie es voranstehend für die
Nocken 14 C, 14 D und die Vertiefungen 15 C und 15 D erläutert
wurde. Die Lage der Vertiefungen in bezug auf den
Zeigerteil 25 A ist die gleiche wie bei dem oben erläuterten
Ausführungsbeispiel.
Die beschriebene Anordnung besitzt einen einfachen Aufbau
und gestattet ein leichtes Zusammensetzen des
Weckmechanismus, wodurch eine hohe Genauigkeit bei der
Weckzeiteinstellung erreicht wird.
Claims (3)
1. Weckmechanismus, umfassend einen Weckerzeiger (15)
und einen Stundenzeiger (14), deren Nabenteile (15 B, 14 B)
koaxial zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Nabenteile (15 B, 14 B) der Zeiger (15, 14) an jeweiligen
Berührungsabschnitten berühren und in dem
Berührungsabschnitt des Nabenteils (15 B) des einen Zeigers
Vertiefungen (15 C, 15 D) und im Berührungsabschnitt des
Nabenteils (14 B) des anderen Zeigers (14) Nocken (14 C, 14 D)
ausgebildet sind, und daß die Vertiefungen (15 C, 15 D) und
die Nocken (14 C, 14 D) in bezug auf die jeweiligen
Zeigerteile (15 A, 14 A) von Weckerzeiger (15) und
Stundenzeiger (14) in derselben relativen Lage zueinander
ausgebildet sind.
2. Weckermechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weckerzeiger (15)
durch Federkraft gegen den Stundenzeiger (14) gedrückt
wird.
3. Weckermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Zeigerteil (14 A, 15 A)
und Nabenteil (14 B, 15 B) von Stundenzeiger (14) und
Weckerzeiger (15) in unterschiedlichen Farben geformt sind.
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