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DE69610615T2 - BELEUCHTETE ANALOGUHR mit KOMBINIERTEr KRONE UND DRÜCKER - Google Patents

BELEUCHTETE ANALOGUHR mit KOMBINIERTEr KRONE UND DRÜCKER

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Publication number
DE69610615T2
DE69610615T2 DE69610615T DE69610615T DE69610615T2 DE 69610615 T2 DE69610615 T2 DE 69610615T2 DE 69610615 T DE69610615 T DE 69610615T DE 69610615 T DE69610615 T DE 69610615T DE 69610615 T2 DE69610615 T2 DE 69610615T2
Authority
DE
Germany
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shaft
spring
contact terminal
locking
crown
Prior art date
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Application number
DE69610615T
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English (en)
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DE69610615D1 (de
Inventor
Jean-Louis Cuinet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timex Group USA Inc
Original Assignee
Timex Corp
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Publication date
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Publication of DE69610615T2 publication Critical patent/DE69610615T2/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/30Illumination of dials or hands
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine beleuchtete Analoguhr mit einer Krone und einem Druckknopf, welche folgendes aufweist: Ein Uhrengehäuse, ein in dem Uhrengehäuse angeordnetes Werk, welches ein Getriebe und von dem Getriebe betätigte Zeiger umfaßt, Mittel zum Beleuchten der Uhr in Abhängigkeit von dem Schließen eines Schalters, einen drehbaren Schaft, der in dem Werk verschiebbar angeordnet ist, ein auf dem Schaft außerhalb des Uhrengehäuses angeordnetes Kronen-Betätigungsorgan, um den Schaft von Hand zu drehen und zu verschieben, ein Stellritzel, welches auf dem Schaft angeordnet und dafür ausgelegt ist, in das Getriebe einzugreifen, wenn die Krone zum Stellen der Zeiger in eine äußere Stellposition gezogen wird, eine Arretierfeder, welche mit dem Schaft zusammenwirkt, um den Schaft zeitweise in der äußeren Stellposition zu halten, eine von dem genannten Schaft festgelegte, sich in axialer Richtung erstreckende Arretierausnehmung, die so angeordnet ist, daß sie mit der genannten Arretierfeder zusammenwirkt, um einen vorherbestimmten Bereich axialer Bewegung des genannten Schafts zwischen einer Normalbetriebsstellung und einer axial innenliegenden Schaltposition zuzulassen, während der die genannten Zeiger von dem genannten Getriebe betätigt werden, einen in der Nähe des Schafts liegenden ersten Kontaktanschluß, der als eine Seite des genannten Schalters angeschlossen ist, und einen im Abstand von dem ersten Kontaktanschluß angeordneten zweiten Kontaktanschluß, der als die andere Seite des genannten Schalters angeschlossen ist. Allgemein bezieht sich die Erfindung auf beleuchtete analoge Armbanduhren, welche eine von Hand betätigte Krone erfordern, um die die Zeit anzeigenden Zeiger zu stellen, und welche auch einen von Hand betätigten Druckknopf erfordern, um die Armbanduhr zu beleuchten.
  • Normalerweise umfaßt eine analoge Armbanduhr einen Kronen- Stellmechanismus mit einer externen, handbetätigten Krone, welche in der Nähe der 3-Uhr-Position angeordnet ist. Die Krone kann aus ihrer normalen Betriebsposition in eine Stellposition gezogen werden, in welcher ein Stellritzel auf dem Schaft in Zähne auf einem Einstellgetriebe, welches mit dem Getriebe kämmt, eingreift, so daß die die Zeit anzeigenden Zeiger durch Drehen der Krone auf die einzustellende Zeit gedreht werden können. Eine solche Anordnung ist aus dem Stand der Technik bekannt, und kann im Fall von Uhren mit drei Zeigern auch eine Schlupf-Reibungskupplung im Getriebe umfassen, welche es erlaubt, die den Stundenzeiger und den Minutenzeiger bewegenden Gänge zu drehen, während das Sekundenrad von einer mechanischen Bremse festgehalten wird. Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in der Fig. 3 des US-Patents 4 794 576 gezeigt.
  • Verschiedene Arten früher Armbanduhren haben für die Beleuchtung der Zeitanzeiger durch Glühbirnen gesorgt, und Elektrolumineszenzbeleuchtung wird zunehmend in Armbanduhren eingesetzt. Das US-Patent 4 775 964 beschreibt eine Elektrolumineszenzvorrichtung, die dafür ausgelegt ist, als Zifferblatt einer Analoguhr zu dienen, wenn ein Druckknopf betätigt wird, um die Schaltkontakte zu bedienen. Die Konstruktionen von von Hand betätigten externen Druckknopf-Betätigungsorganen, die dafür ausgelegt sind, Schaltkontakte innerhalb des Uhrengehäuses zu schließen, sind ebenfalls bekannt. Beispiele sind in den US-Patenten 3 526 088, 4 023 002 und 4 031 341 gezeigt. Alle vorgenannten Patente zeigen verschiedene Mittel, um die Druckknöpfe federbelastet vorzuspannen und gleichzeitig die Druckknopfschäfte gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abzudichten.
  • Die Einstellmechanismen für die Zeiger in diesen vorbekannten Vorrichtungen sind durch die an einer Stelle an dem Uhrengehäuse angeordnete Uhrenkrone bedient worden, und die Beleuchtung der Uhr wurde durch einen getrennten, an einer anderen Stelle an dem Uhrengehäuse angeordneten Druckknopf bedient. Dies erfordert wenigstens zwei externe Teile, die Notwendigkeit zweier Öffnungen mit wasserdichten Abdichtungen, und summiert sich allgemein zu den Kosten der Uhr. Das Vorhandensein zweier externer Teile, von denen eines selten benutzt wird, hat zu der Möglichkeit geführt, die Funktionen zu kombinieren, so daß sie durch ein einziges externes Teil bedient werden können.
  • Die FR-A-2 296 211 zeigt eine Kombination wie am Anfang zitiert, und zeigt in ihren Fig. 2a und 2b einen Aufzugsachsenschaft, bei dem in den Arretierteil eine längliche Ausnehmung eingearbeitet ist, um eine Druckbedienungsart für die Aufzugsachse zu ermöglichen, und der eine Blattfeder aufweist, um den Schaft in seine vorherige Stellung zurückzuführen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung beim Kronen-Stellmechanismus und beim Druckknopf- Betätigungsorgan für eine beleuchtete analoge Armbanduhr vorzusehen.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kombination von Krone und Druckknopf für eine beleuchtete Analoguhr vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch eine beleuchtete Analoguhr gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • In kurzer Darstellung umfaßt die Erfindung eine verbesserte Krone und einen verbesserten Druckknopf für eine beleuchtete Analoguhr derjenigen Art, welche folgendes umfaßt: Ein Uhrengehäuse, ein in dem Uhrengehäuse angeordnetes Werk, welches ein Getriebe und von dem Getriebe betätigte Zeiger umfaßt, Mittel zum Beleuchten der Uhr in Abhängigkeit von dem Schließen eines Schalters, einen drehbaren Schaft, der in dem Werk verschiebbar angeordnet ist, ein auf dem Schaft außerhalb des Uhrengehäuses angeordnetes Kronen-Betätigungsorgan, um den Schaft von Hand zu drehen und zu verschieben, ein Stellritzel, welches auf dem Schaft angeordnet und dafür ausgelegt ist, in das Getriebe einzugreifen, wenn die Krone zum Stellen der Zeiger aus der normalen Betriebsposition in eine äußere Stellposition gezogen wird, und eine Arretierfeder, welche mit dem Schaft zusammenwirkt, um den Schaft zeitweise in der äußeren Stellposition zu halten.
  • Die Verbesserung umfaßt die Bereitstellung einer sich in axialer Richtung erstreckenden Arretierausnehmung, die so angeordnet ist, daß sie mit der Arretierfeder zusammenwirkt, um einen vorherbestimmten Bereich axialer Bewegung des Schafts aus seiner normalen "Betriebs"-Stellung in eine axial innenliegende "Schalt"-Stellung zuzulassen, während der die Zeiger von dem Getriebe betätigt werden. Ein erster, in der Nähe des Schafts angeordneter Kontaktanschluß ist als eine Seite des Beleuchtungsschalters angeschlossen, und ein Feder- Schaltarm ist so ausgelegt, daß er mit dem Schaft zusammenwirkt, um ihn nach außen in Richtung der "Betriebs"-Stellung vorzuspannen, und ein im Abstand zu dem ersten Kontaktanschluß angeordneter zweiter Kontaktanschluß ist so angeschlossen, daß er als die andere Seite des Schalters dient. Wenn die externe Krone gegen die Vorspannkraft des Feder- Schaltarms gedrückt wird, ist der Schaltarm so angeordnet, daß er bewirkt, daß der zweite Kontaktanschluß in Kontakt mit dem ersten Kontaktanschluß kommt, wenn der Schaft in dem vorherbestimmten Bereich axialer Bewegung bewegt wird. Vorzugsweise ist der zweite Kontaktanschluß auf dem Schaltarm montiert oder Teil desselben.
  • Die Erfindung ist am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, zu verstehen. Die Erfindung wird für einen Schaftaufbau mit drei Stellungen gezeigt, wobei eine Betriebsposition, eine Stellposition und eine Schaltposition zum Beleuchten der Armbanduhr bereitgestellt werden. Sie wird auch bei einem Kalender-Armbanduhrwerk mit einer zusätzlichen axialen Zwischenstellung zum Ändern des Kalenderdatums gezeigt.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine geschnittene Seitenaufriß-Zeichnung eines Teils eines beleuchteten analogen Armbanduhrenaufbaus, wobei der Schnitt durch die Achse des manuellen Betätigungsorgans und den Stellschaft geht,
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Werks von der Werkseite (gegenüber der Fig. 1 umgekehrt), wobei das Betätigungsorgan angebaut, das Uhrengehäuse aber weggelassen ist,
  • Fig. 3, 4 und 5 sind geschnittene Seitenaufriß- Zeichnungen einer Seite eines Uhrwerks, wobei der Schnitt durch die Achse des Stellschafts gelegt wurde und der Schaft in drei unterschiedlichen axialen Positionen gezeigt wird, und
  • Fig. 6, 7, 8 und 9 sind geschnittene Seitenaufriß- Zeichnungen einer Seite eines anderen Werks, welches in einer Kalenderuhr verwendet wird, wobei der Schnitt durch die Achse des Stellschafts gelegt wurde und der Schaft in vier unterschiedlichen axialen Positionen gezeigt wird.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 der Zeichnungen schließt eine beleuchtete analoge Armbanduhr, die allgemein mit 1 bezeichnet ist, ein Uhrengehäuse 2 ein, welches ein Werk enthält, welches skizzenhaft bei 3 dargestellt ist. Das Uhrengehäuse 2 ist mit einer durchsichtigen Linse 4 und einem Gehäuseboden 5 mit einem Dichtring 6 in einer herkömmlichen Konstruktion versehen. Das Werk 3 schließt ein (nicht gezeigtes) der Zeiterfassung dienendes Getriebe ein, welches im Betrieb mit einem (nicht gezeigten) Schrittmotor in Verbindung steht, welcher die Uhrenzeiger 7 antreibt, die sich über dem Zifferblatt 8 befinden, welches sich auf dem Werk 3 abstützt. Das Werk 7 enthält eine Energiezelle 9, die mit verschiedenen elektronischen Komponenten verbunden ist, um den das Getriebe antreibenden Schrittmotor mit Energie zu versorgen, und um auch einen Elektrolumineszenz-Schaltkreis, der die Beleuchtung für das Zifferblatt 8 bereitstellt, mit Energie zu versorgen. Die vorgenannten Komponenten werden von einer gedruckten Leiterplatte (PCB) 10 gehalten, welche von einer elektrisch leitfähigen Federplatte 11 festgehalten wird. Die Einzelheiten der elektrischen Schaltungen sind für die vorliegende Erfindung nicht relevant, mit der Ausnahme der Feststellung, daß auf der PCB eine Elektrolumineszenz-Treiberschaltung bereitgestellt wird, die die Beleuchtung des analogen Uhrenzifferblatts 8 bewirkt, wenn ein Schalter geschlossen wird.
  • Ein Stellschaft 12, von dem in Fig. 1 nur ein Teil sichtbar ist, ist in dem Werk 3 drehbar eingebaut und axial verschiebbar. Das Ende des Schafts 12 ist bei 12a mit einem Gewinde versehen und erstreckt sich in eine Öffnung 2a im Uhrengehäuse 2. An der Außenseite des Uhrengehäuses 2 ist ein externes manuelles Kronen-/Druckknopf-Betätigungsorgan 13 angeordnet. Das Betätigungsorgan 13 schließt einen geriffelten Außenbund 13a ein, welcher mit einem zentralen Stutzen 13b verbunden ist, der ein Innengewinde aufweist und in den eine äußere Dichtnut 13c eingepaßt ist. Eine O-Ring-Dichtung 14 erlaubt dem Betätigungsorgan 13 eine axiales Verschieben wie auch eine Drehung, wobei das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit durch die Uhrengehäuseöffnung 2a verhindert wird. Eine ringförmige Aussparung 2b in dem Uhrengehäuse, welche koaxial mit dem Bund 13a ist, erlaubt es, das Betätigungsorgan 13 nach innen zu drücken, ohne dem Bund 13a in die Quere zu kommen.
  • Der Schaft 12 hat einen Hals 12b mit einer Nut 12c, in welcher ein eingesohnapptes Halteteil 15 angeordnet ist. Ein elastischer Feder-Schaltarm 16, der von dem Werk 3 unterstützt wird, erstreckt sich zu dem Hals 12b des Schafts und stellt eine Vorspann-Federkraft gegen das Halteteil 15 bereit, welche den Schaft 12 axial nach außen drückt. Der Schaft 12 wird von einem anderen, später zu besprechenden Aufbau daran gehindert, sich nach außen zu bewegen, so daß er in der in Fig. 1 gezeigten "Betriebs"- oder Normalstellung zurückgehalten wird.
  • Mit Bezug auf die perspektivische Ansicht der Fig. 2 ist ein Werk 3 umgekehrt gezeigt, um darzustellen, wie die gedruckte Leiterplatte 10 von der Federplatte 11 auf einem Rahmen 17 zurückgehalten wird. Der Rahmen 17 ist aus Plastikmaterial und schließt eine Anzahl von Zapfen 17c ein, die durch Ultraschall-Schweißen gestaucht werden. Der federnde Schaltarm 16 wird dadurch hergestellt, daß von der Metallfederplatte 11 ein Streifen nach unten geklappt und so angeordnet wird, daß er den Hals 12b des Schafts umschließt, so daß er von dem Halteteil 15 an dem Schafthals 12b erfaßt werden kann.
  • Die PCB 10 ist aus isolierendem Material, schließt aber einen außenseitigen leitfähigen Einsatz ein, welcher einen ersten Kontaktanschluß 33 bildet, der mit den anderen Elementen der Schaltung verbunden ist. Ein anderer oder zweiter Kontaktanschluß 34, welcher das zweite Teil des Schalters bildet, ist mit einer von dem elastischen Federarm 16 nach oben ragenden Erweiterung versehen und im Abstand von dem Kontaktanschluß 33 angeordnet. Während der zweite Kontaktanschluß auf dem Federarm 16 angeordnet gezeigt ist, könnte es sich auch um ein selbständiges Teil handeln, welches zwischen dem Federarm 16 und dem Kontaktanschluß 33 eingefügt und mit Erde verbunden ist.
  • Mit Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 der Zeichnungen sind in allen Aufriß-Querschnitten dieselben Elemente gezeigt, wobei der einzige Unterschied zwischen den Figuren in der axialen Position des Schaftes 12 besteht. Das Uhrengehäuse, das ' Zifferblatt, die Zeiger und das Betätigungsorgan 13 sind aus Gründen der Klarheit weggelassen. In der Fig. 3 ist der Schaft 12 in der Normal- oder "Betriebs"- Stellung gezeigt. In Fig. 4 ist der Schaft 14 gezeigt, nachdem er aus dem Werk in axialer Richtung nach außen in die "Stell"-Position gezogen wurde. In Fig. 5 wurde der Schaft in Richtung des Werks axial nach innen in die "Schalt"-Position gedrückt.
  • Die in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten Teile sind ein Rahmen 17, welcher eine Bohrung 17a aufweist, in der der Schaft 12 axial verschiebbar und auch drehbar ist. Der Schaft 12 trägt ein Stellritzel 18 und einen Schaftfortsatzstutzen 19, welcher mit einem Feder-Kontaktteil 20 eine Erdverbindung herstellt. Der Rahmen 17 trägt Getriebeelemente wie ein Stundenrad 21, ein Zentralrad 22 und ein Sekundenrad 23, die alle konzentrische Wellen haben, die die (nicht gezeigten) Zeiger tragen. Ein Stellgetriebe 24 hat gerade Zähne, welche in das Zentralrad bei 25 eingreifen, und auch Kronenzähne 26, die dafür ausgelegt sind, mit dem Stellritzel 18 zu kämmen, wenn sich der Schaft 12 in der in Fig. 4 gezeigten Stellposition befindet.
  • Der Schaft 12 trägt einen Arretierbund 27, der beidseitig mit einer kegelförmig verjüngten Oberfläche angeschrägt ist, um die einer Arretierfeder 28 zusammenzuwirken. Die Arretierfeder 28 ist so eingebaut, daß sie sich in einen Schlitz 17b in dem Rahmen erheben kann, wenn der Schaft 12 axial verschoben wird. Der Schaft 12 umfaßt auch einen Haltebund 29 mit planer Stirnfläche. Die Bünde 27 und 29 bilden zwischen sich eine Arretiernut, welche die Arretierfeder 28 aufnimmt, um den Schaft 12 zeitweise in der in Fig. 4 gezeigten Stellposition zu halten. In dieser Position befindet sich das Zeit-Stellritzel 18 im Eingriff mit den Kronenzähnen des Stellgetriebes 24. Eine Feder-Halteplatte 30 kann vorgesehen sein, um dabei zu helfen, die Zahnräder 18, 24 kämmend und beweglich zu halten, um Beschädigungen zu verhindern, die auftreten, wenn sie im Eingriff stehen, aber nicht richtig kämmen.
  • Die vorstehenden, bisher beschriebenen Teile sind bekannt und können in dem zuvor erwähnten US-Patent 4 794 576 gefunden werden. Indem wir uns jetzt der Verbesserung durch die vorliegende Erfindung zuwenden, ist der Schaft 12 mit einem Haltebund 31 versehen, der abgesetzt von dem Arretierbund 27 eine in radialer Richtung plane Fläche aufweist, um eine sich in axialer Richtung erstreckende Arretierausnehmung 32 bereitzustellen. Die Arretierausnehmung 32 sorgt für einen vorherbestimmten Bereich axialer Bewegung des Schaftes, während dem die Zeiger von dem Getriebe in normaler Weise bewegt werden, während die Arretierfeder 28 die Arretierausnehmung 32 durchquert. Die Fig. 3 zeigt die Arretierfeder 28 am linken Ende der Arretierausnehmung 32, während die Fig. 5 die Arretierfeder 28 am rechten Ende der Arretierausnehmung 32 zeigt.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist der erste Kontaktanschluß 33 in der Nähe des Schaftes 12 angeordnet, und der zweite Kontaktanschluß 34, der Teil des Schaltarmes 16 sein kann, ist von dem ersten Kontaktanschluß 33 entfernt. Der axiale Abstand ist so gewählt, daß er geringer als die von der zuvor erwähnten Arretierausnehmung 32 erlaubte axiale Bewegung des Schaftes 12 ist.
  • Die Erfindung arbeitet wie folgt. In der in Fig. 3 gezeigten Betriebsposition drückt der Feder-Schaltarm 16 gegen das Halteglied 15 und versucht, den Schaft 12 nach rechts zu drücken, wird aber von der Arretierfeder 28, die gegen den Arretierbund 27 läuft, daran gehindert, sich zu bewegen.
  • In Fig. 4 wurde der Schaft 12 durch das Betätigungsorgan 13 von Hand gezogen, um die Kraft der Arretierfeder zu überwinden. Dies verlegt die Arretierfeder 28 zwischen die Bünde 27, 29, und das im Eingriff stehende Stellritzel 18 erlaubt es nun, das Kronen-Betätigungsorgan 13 zu drehen, um die Uhrenzeiger zu stellen.
  • In Fig. 5 wurde der Schaft 12 aus der normalen "Betriebs"- Position der Fig. 3 gegen die Vorspannkraft des Feder-Schaltarms 16 nach links gedrückt. Kurz bevor die Arretierfeder 28 den Haltebund 31 erfaßt, um eine weitere Bewegung des Schaftes 12 nach links zu verhindern, schließen die Kontakte 33, 34 den Schalter, um die Armbanduhr zu beleuchten. Wenn das Betätigungsorgan 13 losgelassen wird, bewirkt die Schaltfeder 16, daß sich der Schaft nach rechts bewegt, zurück in die in Fig. 3 gezeigte Stellung.
  • Eine Abwandlung der Erfindung ist in den Fig. 6, 7, 8 und 9 gezeigt. Für eine Kalenderuhr ist ein unterschiedliches Werk 35 gezeigt. Fig. 6 ist die "Betriebs"-Stellung, wobei der gezeigte Uhrenschaft 36 einen zusätzlichen Arretierbund 37 aufweist sowie einen Datumsring 38, der in dem Werk 35 drehbar gelagert ist. Eine Buchse 39, die eine Reibverbindung mit dem Schaft 36 herstellt, schließt radiale Zähne 40 ein, die mit inneren Stirnzähnen auf dem Datumsring 38 kämmen.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 legt der zusätzliche Arretierbund 37 zusammen mit dem Arretierbund 27 und der Arretierfeder 28 eine Datums-Stellposition axial zwischen der Betriebsposition und der Stellposition fest. Die Drehung des Schafts 36 durch Reibungseingriff mit der Buchse 39 bewirkt, daß sich die Buchse 39 dreht und den Datumsring 38 vor- oder rückstellt.
  • Der Bezug auf die Fig. 8 zeigt den Schaft 36, der in die nächste oder Stell-Arretierposition, die durch die Arretierfeder 36 festgelegt wird, welche wie zuvor zwischen den Bünden 29, 27 ruht, herausgezogen wurde. Das Stellritzel 18 befindet sich im Eingriff mit dem Stellrad 24, und die Drehung des Schafts 36 stellt wie zuvor die Uhrzeiger.
  • Der Bezug auf die Fig. 9 zeigt eine sich in axialer Richtung erstreckende Arretierausnehmung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung, die nun zwischen dem zusätzlichen Arretierbund 37 und dem Haltebund 31 gebildet wird. Die Arretierausnehmung 40 gestattet einen vorherbestimmten Bereich axialer Bewegung des Schafts 36, der etwas größer ist als der Abstand zwischen dem ersten Kontaktanschluß 33 und dem zweiten Kontaktanschluß 34, wie zuvor beschrieben.
  • Äquivalente Strukturen, die die axiale Bewegung des Schafts, welche durch die Arretierfeder 28 und die sich in axialer Richtung erstreckenden Arretierausnehmungen 32, 40 geleistet wird, erbringen, sind für Fachleute offensichtlich, und es ist beabsichtigt, daß sie durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sind.
  • Somit wurde eine verbesserte Krone/Druckknopf beschrieben, die in einem Betätigungsorgan die Stell- und Beleuchtungsfunktionen kombiniert, was früher getrennte Betätigungsorgane erforderte.

Claims (7)

1. Beleuchtete Analoguhr mit einer Krone und einem Druckknopf, welche folgendes aufweist: Ein Uhrengehäuse (2), ein in dem Uhrengehäuse (2) angeordnetes Werk (3), welches ein Getriebe (24, 22) und von dem Getriebe (24, 22) betätigte Zeiger (7) umfaßt, Mittel (10) zum Beleuchten der Uhr in Abhängigkeit von dem Schließen eines Schalters, einen drehbaren Schaft (12), der in dem Werk (3) verschiebbar angeordnet ist, ein auf dem Schaft (12) außerhalb des Uhrengehäuses (2) angeordnetes Kronen-Betätigungsorgan (13), um den Schaft (12) von Hand zu drehen und zu verschieben, ein Stellritzel (18), welches auf dem Schaft (12) angeordnet und dafür ausgelegt ist, in das Getriebe (24, 22) einzugreifen, wenn die Krone zum Stellen der Zeiger (7) in eine äußere Stellposition gezogen wird, eine Arretierfeder (28), welche mit dem Schaft (12) zusammenwirkt, um den Schaft (12) zeitweise in der äußeren Stellposition zu halten, eine von dem genannten Schaft (12) festgelegte, sich in axialer Richtung erstreckende Arretierausnehmung (32), die so angeordnet ist, daß sie mit der genannten Arretierfeder (28) zusammenwirkt, um einen vorherbestimmten Bereich axialer Bewegung des genannten Schafts (12) zwischen einer Normalbetriebsstellung und einer axial innenliegenden Schaltposition zuzulassen, in der die genannten Zeiger (7) von dem genannten Getriebe (24, 22) betätigt werden, einen in der Nähe des Schafts (12) liegenden ersten Kontaktanschluß (33), der als eine Seite des genannten Schalters angeschlossen ist, und einen im Abstand von dem ersten Kontaktanschluß (33) angeordneten zweiten Kontaktanschluß (34), der als die andere Seite des genannten Schalters angeschlossen ist, wobei eine Vorspannfeder dafür ausgelegt ist, mit dem genannten Schaft (12) zusammenzuwirken und ihn in axialer Richtung nach außen in die genannte Betriebsstellung vorzuspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorspannfeder ein Feder-Schaltarm (16) ist, der außer dem Vorspannen des Schafts dafür ausgelegt ist, zu bewirken, daß der zweite Kontaktanschluß (34) in Kontakt mit dem ersten Kontaktanschluß (33) kommt, wenn der genannte Schaft (12) durch das Drücken der genannten Krone gegen die Vorspannkraft des genannten Feder- Schaltarms (16) innerhalb des genannten vorherbestimmten Bereichs axialer Bewegung bewegt wird.
2. Kombination nach Anspruch 1, bei der der genannte Schaft (12) wenigstens einen Arretierbund (27) festlegt, der auf beiden Seiten mit kegelförmig verjüngten Oberflächen versehen ist sowie mit einem davon im Abstand angeordneten Haltebund (31), um die genannte Arretierausnehmung (32) festzulegen.
3. Kombination nach Anspruch 2, bei der der genannte Schaft (12) auf der dem genannten Haltebund (31) gegenüberliegenden Seite des genannten Arretierbunds (27) einen Haltebund (29) festlegt, wobei der genannte Haltebund (29) und der genannte Arretierbund (27) zwischen sich eine Aussparung festlegen, wodurch die äußere Einstellposition gebildet wird.
4. Kombination nach Anspruch 2, bei der der genannte Schaft (12) wenigstens einen zweiten Arretierbund (29) auf der dem genannten Haltebund (31) gegenüberliegenden Seite des genannten ersten Arretierbunds (27) festlegt, wobei die Arretierbünde (27, 29) zwischen sich eine Aussparung festlegen, wodurch eine axial dazwischenliegende Datums- Einstellposition gebildet wird.
5. Kombination nach Anspruch 1, bei der das genannte Werk (3) eine gedruckte Leiterplatte (10) umfaßt, welche einen an einer außenliegenden Kante derselben angeordneten ersten Kontaktanschluß (33) aufweist, und das weiterhin eine leitfähige Federplatte (11) umfaßt, welche die genannte gedruckte Leiterplatte (10) festhält, wobei der genannte Feder-Schaltarm (16) als Teil der genannten leitfähigen Federplatte (11) ausgestaltet und im Abstand von dem genannten ersten Kontaktanschluß (33) angeordnet ist, um für den genannten zweiten Kontaktanschluß (34) zu sorgen.
6. Kombination nach Anspruch 1, welche ein Halteteil (15) umfaßt, das an dem genannten Schaft (12) angebaut und dafür ausgelegt ist, den genannten Feder-Schaltarm (16) zu kontaktieren, um Feder-Vorspannkraft von dem Feder- Schaltarm (16) auf den Schaft (12) zu übertragen.
7. Kombination nach Anspruch 1, bei der der zweite Kontaktanschluß (34) auf dem genannten Feder-Schaltarm (16) angeordnet ist.
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