DE3643147A1 - Radschlupf-steuerungssystem fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Radschlupf-steuerungssystem fuer ein kraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE3643147A1 DE3643147A1 DE19863643147 DE3643147A DE3643147A1 DE 3643147 A1 DE3643147 A1 DE 3643147A1 DE 19863643147 DE19863643147 DE 19863643147 DE 3643147 A DE3643147 A DE 3643147A DE 3643147 A1 DE3643147 A1 DE 3643147A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- control system
- frequency
- throttle valve
- brake
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/175—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel spin during vehicle acceleration, e.g. for traction control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Radschlupf-Steuerungs
system für ein Kraftfahrzeug, wobei während eines Beschleu
nigungsschlupfs die Leistung einer Brennkraftmaschine, um
die Drehzahl von angetriebenen Rädern zu regeln, wie auch
das hydraulische Bremssystem für diese angetriebenen Räder
gesteuert wird.
Es wurden verschiedene Arten von Vorrichtungen zur Steue
rung des Radschlupfs für Fahrzeuge vorgeschlagen und ent
wickelt, die den Radschlupf während eines Beschleunigungs
vorgangs steuern. Bei einer solchen Vorrichtung wird in Be
tracht gezogen, die Brennkraftmaschine in ihrer Leistung
durch eine Hilfsdrosselklappe oder eine andere gestängelose
Drosselklappe, die anstelle einer mit einem Gaspedal verbun
denen Hauptdrosselklappe vorgesehen ist, bei einer Erzeu
gung eines Beschleunigungsschlupfs ohne Rücksicht auf eine
Betätigung des Gaspedals zu regeln. Eine direkte Steuerung
wird angewendet, um das im Fahrzeug eingebaute hydrauli
sche Bremssystem zu nutzen. Andere Einrichtungen, z.B. eine
indirekte Steuerung, werden angewendet, um die Verzögerung
in der Zündzeitpunkteinstellung zu nutzen, so daß die Dreh
zahl der angetriebenen Räder (Antriebsräder) innerhalb
eines optimalen Bereichs gesteuert und damit ein Beschleuni
gungsschlupf verhindert wird.
Die oben erwähnten Radschlupf-Steuerungssysteme sind jedoch
immer noch zu träge, so daß die folgenden Probleme ungelöst
bleiben. Das bekannte Radschlupf-Steuerungssystem mit der
Hilfsdrosselklappe oder der gestängelosen Drosselklappe
kann das Drehmoment auf Grund eines Luftrestes im Ansaug
rohr nicht augenblicklich herabsetzen, selbst wenn diese
Systeme bei Erfassen eines Beschleunigungsschlupfs mit dem
Schließen der Drosselklappe beginnen, so daß die oben er
wähnte Zeitverzögerung eine Übersteuerung zum Ergebnis hat.
Die herkömmlichen Bremssysteme zur Unterbindung eines Be
schleunigungsschlupfs sind nicht ausreichend, um die Rad
drehzahl zu regeln, und machen eine spezielle Vorrichtung
erforderlich. Wenn sich das Getriebe in der ersten Gangstel
lung befindet und die Antriebskraft groß ist, dann ist ein
extrem hoher Druck notwendig, um gegen diese Antriebskraft
eine Bremskraft hervorzurufen. Ferner ist für die Bremsbe
läge eine hohe Beständigkeit oder Haltbarkeit erforderlich
wie auch ein spezielles Bremssystem mit einer hohen Brems
kraft benötigt wird, da das Bremssystem auf Grund des gro
ßen Energieverbrauchs eine hohe Hitze erzeugt.
Bei der Zündungssteuerung zur Unterbindung des Schlupfens
ist die Verzögerung im Ansteigen und Abfallen des Maschinen
drehmoments geringer als diejenige bei dem oben genannten
Hilfsdrosselklappensystem. Auch wird ein spezielles Brems
system nicht benötigt, jedoch ist diese Steuerung auf einer
Fläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, wie einer
schlammigen, eisigen oder mit Schnee bedeckten Straße, wegen
des engen Regelbereichs des Maschinendrehmoments nicht be
sonders wirksam.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es die Aufgabe
der Erfindung, ein Radschlupf-Steuerungssystem für ein Kraft
fahrzeug zu schaffen, das in angemessener und geeigneter
Weise entweder eine Bremssteuerung oder eine Ausgangslei
stungssteuerung ausführt.
Ein Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung eines Rad
schlupf-Steuerungssystems für ein Kraftfahrzeug, das im An
sprechen auf die Notwendigkeit für eine rasche Regelung der
Antriebsraddrehzahl, z.B. in einer Anfangszeitspanne eines
Beschleunigungsschlupfs oder bei einem hohen Schlupfverhält
nis, die Bremssteuerung wählt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, ein Rad
schlupf-Steuerungssystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen,
bei dem, wenn ein Beschleunigungsschlupf erfaßt (erfühlt)
wird, die Bremssteuerung unmittelbar die Antriebsraddreh
zahl regelt, um damit das Ansprechverhalten zu verbessern.
Ferner hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, ein Rad
schlupf-Steuerungssystem für ein Kraftfahrzeug zu schaffen,
das eine Regelung der Ausgangsleistung dann wählt, wenn die
Notwendigkeit für ein rasches Ansprechen nicht besteht.
Des weiteren soll bei dem Radschlupf-Steuerungssystem gemäß
der Erfindung ein Bremssteuer- oder -regelsystem nach dem
Stand der Technik mit üblicher Beständigkeit oder Standzeit
zu verwenden sein.
Die Aufgabe der Erfindung sowie deren Ziele, Merkmale und
Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug
nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema eines Radschlupf-Steuerungssystems
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Radschlupf-Steu
erungssystems in der bevorzugten Ausführungsform
gemäß der Erfindung, und zwar vor allem des hydrau
lischen Teils dieses Systems;
Fig. 3 ein Schema des elektronischen Steuerkreises
(60 in Fig. 2);
Fig. 4 einen Flußplan eines Steuerprogramms für die
bevorzugte Ausführungsform;
Fig. 5 einen Flußplan eines Steuerprogramms einer Schlupf
steuerung für eine Ausgangsleistungssteuerung
der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 6 einen Flußplan eines Steuerprogramms einer Brems
steuerung der bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 7 einen Flußplan eines Steuerprogramms für einen
Gleichstrommotor;
Fig. 8 ein Tabellendiagramm A für eine Beschleunigungs
schlupfsteuerung;
Fig. 9 ein Tabellendiagramm B für die Beschleunigungs
schlupfsteuerung;
Fig. 10 ein Tabellendiagramm C für die Beschleunigungs
schlupfsteuerung;
Fig. 11A, 11B, 11C und Fig. 12A, 12B, 12C sowie 12D
Zeitdiagramme über ein Verhältnis zwischen der Rad
drehzahl und der Drosselklappenöffnung sowie
weiterer Werte.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Radschlupf-Steuerungssy
stem für ein Kraftfahrzeug. Dieses System umfaßt eine Aus
gangsleistung-Steuereinrichtung M 2, die die Ausgangs
leistung der Brennkraftmaschine M 1 während einer Be
schleunigung des Fahrzeugs regelt, eine Bremssteuerein
richtung M 4, die einen Hydraulikkreis eines angetriebenen
Rades (im folgenden als Antriebsrad bezeichnet) M 3 während
einer Beschleunigung des Fahrzeugs steuert, eine Bestimmungs
einrichtung M 5, die einen für eine Häufigkeit (Anzahl der
Male) einer Regelung des Hydraulikkreises kennzeichnenden
Wert bestimmt und diese Häufigkeit (Anzahl) mit einem vorbe
stimmten Wert vergleicht, und eine auf die Bestimmungsein
richtung M 5 ansprechende Wechsel- oder Umstelleinrichtung,
die in Übereinstimmung mit dem Vergleich in ausgewählter
Weise die Ausgangsleistungssteuerung der Brennkraftmaschine
und die Steuerung des Hydraulikkreises umschaltet, um eine
Antriebsraddrehzahl innerhalb eines derart vorbestimmten
Bereichs einzusteuern, daß ein maximales Drehmoment erhal
ten wird.
Die Schlupfsteuereinrichtung (M 2 und M 4) berechnet das
Schlupfverhältnis des Antriebsrades M 3 auf der Grundlage
der Antriebsraddrehzahl sowie der von der Fahrzeuggeschwin
digkeit abhängigen Drehzahl des nicht angetriebenen Rades
(im folgenden als Mitlaufrad bezeichnet) und regelt die An
triebsraddrehzahl, um das Schlupfverhältnis auf etwa 20%
des Werts zu halten, bei dem die Drehzahl ein Maximum ist.
Die Ausgangsleistung-Steuereinrichtung M 2 regelt die An
triebsraddrehzahl, indem sie die Ausgangsleistung der Brenn
kraftmaschine M 1 durch Regelung der Drosselklappenöffnung
oder der Zündzeitpunkteinstellung steuert.
Die Drosselklappe zur Einstellung der Ausgangsleistung,
z.B. eine gestängelose Drosselklappe oder eine Hilfsdrossel
klappe, die im Ansaugrohr stromauf oder stromab der Haupt
drosselklappe angeordnet ist, ist nicht mit dem Gaspedal
verbunden. Die Steuerung für die Zündzeitpunkteinstellung
zur Ausgangsleistungsregelung justiert den ausgelösten
Zeitpunkt der Unterdruckverstellvorrichtung eines Vertei
lers oder einer elektronischen Zündvorrichtung. Die Brems
steuereinrichtung M 4 regelt durch Einstellen des Bremsdrucks
die Antriebsraddrehzahl, so daß die Antriebskraft des An
triebsrades geregelt wird. Eine solche Einrichtung umfaßt
beispielsweise einen weiteren Bremszylinder zusätzlich zu
dem mit dem Bremspedal gekoppelten Hauptbremszylinder.
Die oben erwähnte vorbestimmte Zahl der Bestimmungseinrich
tung M 5 wird durch die Häufigkeit einer Verarbeitung der
Schlupfsteuerung innerhalb eines vorbestimmten Bereichs,
z.B. 5, bestimmt. Die Bestimmungseinrichtung M 5 legt fest,
ob die Häufigkeit den vorbestimmten Bereich überschreitet.
Das System gemäß der Erfindung schaltet in ausgewählter
Weise zwischen der Ausgangsleistung- sowie der Bremssteue
rung um. Wenn entschieden wird, daß das Fahrzeug einem
Nicht-Beschleunigungsschlupf unterliegt, wird die Häufigkeit
zurückgesetzt, und es wird mit dem Aufwärtszählen bei jedem
Auftreten einer Beschleunigung wieder begonnen. Wenn die
Häufigkeit (Frequenz) größer ist als eine vorbestimmte Zahl,
so wird dahin entschieden, daß das Schlupfverhältnis inner
halb des vorbestimmten Bereichs liegt und die Bremssteue
rung nicht notwendig ist, so daß die Ausgangsleistung-Steuer
einrichtung M 2 die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine
M 1 regelt. Ist die Häufigkeit geringer als die vorbestimmte
Zahl, so wird dahin entschieden, daß sich der Beschleuni
gungsschlupf in einem Anfangszustand befindet, so daß die
Bremssteuereinrichtung M 4 die hydraulische Bremsvorrichtung
steuert.
Die Fig. 2 zeigt die bevorzugte Ausführungsform des Rad
schlupf-Steuerungssystems gemäß der Erfindung bei einer
Brennkraftmaschine 1 mit einem Kolben 2, einer Zündkerze 3,
der von einer Zündvorrichtung 18 ein hoher Strom zuge
führt wird, mit einem Einlaßventil 4, einem Kraftstoff-
Einspritzventil 5, einem Ausgleichbehälter 6, einem Luft
mengenmesser 7 und einem Luftfilter 8. Eine erste Drossel
klappe (Hauptdrosselklappe) 10, die in einem Ansaugrohr zwi
schen dem Luftmengenmesser 7 und dem Ausgleichbehälter 6
liegt, ist mit einem Gaspedal 9 verbunden und regelt die
Menge der Ansaugluft. Eine zweite Drosselklappe (Hilfsdros
selklappe) 14, die ebenfalls in dem erwähnten Ansaugkanal
liegt, wird durch einen Gleichstrommotor 12 angetrieben,
um die Ansaugluftmenge einzuregeln. Ein Hauptdrosselklap
pen-Öffnungsfühler 16 stellt den Öffnungsgrad der Drossel
klappe 10 fest und liefert ein dafür kennzeichnendes erstes
Öffnungssignal R. In gleichartiger Weise ermittelt ein Hilfs
drosselklappen-Öffnungsfühler 17 den Öffnungsgrad der Dros
selklappe 14 und liefert ein zweites, dafür kennzeichnendes
Öffnungssignal R.
Die Fig. 2 zeigt des weiteren ein Bremspedal 21, einen Haupt
bremszylinder 22, der in Abhängigkeit von einer Verlagerung
des Bremspedals 22 einen hydraulischen Bremsdruck erzeugt,
einen Hilfsbremszylinder 23, der bei Erfassen des Beschleu
nigungsschlupfs einen hydraulischen Bremsdruck liefert,
nicht angetriebene rechte und linke Fahrzeugräder 24 und
25, angetriebene rechte und linke Fahrzeugräder 26 und 27
und an den Rädern 24-27 befindliche Radbremszylinder
28-31.
Der Hauptbremszylinder 22 ist als ein Tandem-Bremszylinder
ausgebildet, der einen Bremsöldruck an die Radbremszylinder
28, 29 der Mitlaufräder 24 sowie 25 im einen Hydraulikkreis
und an die Radbremszylinder 30, 31 der Antriebsräder 26 so
wie 27 im anderen Hydraulikkreis liefert. Der vom Hauptbrems
zylinder 23 erzeugte Bremsöldruck wird zum Bremsen der An
triebsräder 26 und 27 verwendet. Ob dieser hydraulische
Bremsdruck oder der vom Hauptbremszylinder 23 erzeugte Brems
druck an die Radbremszylinder 30 und 31 gelegt wird, wird
durch ein Umschaltventil 32 entschieden. Dieses Umschalt
ventil 32 ist als Pendelventil ausgebildet, so daß es den
höheren der beiden Öldrücke den Radbremszylindern 30 und
31 zuführt.
Ein Hydrauliksystem 40 liefert den vom Hilfsbremszylinder
23 erzeugten Druck und umfaßt eine das im System umlaufende
Öl von einem Vorratsbehälter 41 abpumpende Ölpumpe 42, Rück
schlagventile 43 und 44, die ein Zurückfließen von Öl ver
hindern, einen das Öl mit einem Druck als Energiequelle
zur Betätigung des Hilfsbremszylinders 23 speichendern Spei
cher 45, einen Ölschalter 46, der einen AN-Zustand dann an
nimmt, wenn der von der Pumpe 42 dem Speicher 46 zugeführte
Hydraulikdruck unter einen vorbestimmten Wert abfällt, und
ein Zweistellungsventil 47, das in eine solche Stellung um
geschaltet wird, daß der im Speicher 45 anstehende Hydrau
likdruck dem Hilfsbremszylinder 23 zugeführt wird. Das Zwei
stellungsventil 47 ist ein Magnetventil, das von einer nor
malen, durch eine Feder bestimmten Stellung bei Empfang
eines Treibersignals in die andere Stellung umgeschaltet
wird.
Ein Antriebsrad-Drehzahlfühler 48 ist an der Abtriebswelle
eines (nicht gezeigten) Getriebes vorgesehen und erfaßt die
Antriebsraddrehzahl Vr, die eine mittlere Drehzahl der An
triebsräder 26, 27 ist. Ein Mitlaufrad-Drehzahlfühler 49
befindet sich an einer Achse der Mitlaufräder, um deren
Drehzahl Vf, die eine mittlere Drehzahl dieser Mitlaufräder
28, 29 ist, zu ermitteln.
Das Zündsystem der Brennkraftmaschine 1 umfaßt die Zündvor
richtung 18, die eine hohe Zündspannung abgibt, und einen
Verteiler 50, der mit der (nicht gezeigten) Kurbelwelle ver
bunden ist und die hohe Spannung der Zündvorrichtung 18 auf
jede Zündkerze 3 der einzelnen Zylinder verteilt. Der Ver
teiler 50 ist mit einem Kurbelwinkelfühler 51, der als Dreh
zahlfühler arbeitet, und mit einem Zylinder-Unterscheidungs
fühler 52 versehen. Der Kurbelwinkelfühler 51 erzeugt bei
jeder 1/24-Umdrehung der Nockenwelle des Verteilers 50 ein
Kurbelwinkelsignal, d.h. bei jeweils 30° der Kurbelwellen
drehung. Der Zylinder-Unterscheidungsfühler 52 erzeugt bei
jeweils einer Umdrehung der Nockenwelle des Verteilers 50
ein Bezugssignal, d.h. bei jeweils zwei Umdrehungen der
Kurbelwelle.
Ein elektronisches Steuergerät 60 empfängt die Signale von
den Fühlern 16, 17, 48, 49, 51 und 52 sowie vom Ölschal
ter 46 und vom Luftmengenmesser 7, erhöht den Hydraulik
druck an den Antriebsrädern 26 und 27, führt das Öffnen so
wie Schließen der Hilfsdrosselklappe 14 aus, bewirkt die
Verzögerung in der Zündzeitpunkteinstellung bei Erfassen
des Beschleunigungsschlupfs, um damit die Ausgangsleistung
der Maschine 1 zu vermindern und die Drehzahl der Antriebs
räder 26, 27 zu verringern. Zusätzlich löst das Steuerge
rät 60 den Steuervorgang für den Betrieb der Ölpumpe 42 aus,
um den Hydraulikdruck auf einem konstanten Wert zu halten.
Wie die Fig. 3 zeigt, umfaßt das Steuergerät 60 eine Zen
traleinheit (CPU) 62, die den jeweiligen Wert von den Füh
lern 16, 17, 48, 49, 51 und 52, vom Ölschalter 46 sowie
vom Luftmengenmesser 7 empfängt und Berechnungen zur Steue
rung der Ölpumpe 42, des Zweistellungsventils 47, der Zünd
vorrichtung 18 sowie des Gleichstrommotors 12 in Übereinstim
mung mit dem Steuerprogramm ausführt. Des weiteren umfaßt
das Steuergerät 60 einen Festwertspeicher (ROM) 63, in dem
das Steuerprogramm und Bezugsgrößen, wie Tafeln oder Tabel
len, gespeichert sind, und einen Speicher (RAM) 64 mit wahl
freiem Zugriff, in dem die Werte von den Fühlern und die
für die Steuerung benötigten Werte vorübergehend gespeichert
werden. Ferner weist das Steuergerät 60 einen Eingabekanal
65 mit einem Multiplexer zur Abgabe des Ausgangssignals
von den verschiedenen Fühlern sowie mit einer Wellenform
schaltung für die CPU 62, einen Ausgabekanal 66 mit einem
Treiberkreis zum Betrieb der Zündvorrichtung 18, der Ölpum
pe 42, des Zweistellungsventils 47 und des Gleichstrommotors
12 im Ansprechen auf das Steuersignal von der CPU 62, eine
die Bauelemente 62, 63, 64, 65 sowie 66 und die verschiede
nen Bezugsgrößenkanäle zwischen den Bauelementen verbinden
de Sammelleitung 67 und einen Energiezufuhrkreis 68, der
die Bauelemente mit einer Spannung versorgt, auf.
Die Fig. 4-7 zeigen Flußpläne zu der vom Steuergerät 60
ausgeführten Beschleunigungsschlupf- und Hydraulikdrucksteu
erung.
In Fig. 4 ist die Beschleunigungsschlupfsteuerung gezeigt,
wobei die Drehzahl der Antriebsräder 26, 27 durch das Zwei
stellungsventil 47, der Gleichstrommotor 12 oder die Zünd
zeitpunkteinstellung geregelt werden. Im Schritt 101 wird
die Entscheidung getroffen, ob das Fahrzeug im Beschleuni
gungszustand ist, und zwar in Übereinstimmung mit dem Signal
vom Hauptdrosselklappen-Öffnungsfühler 16. Es wird auf eine
Beschleunigung des Fahrzeugs entschieden, wenn die Drossel
klappenöffnung R größer als eine vorbestimmte Öffnung R α
ist. Lautet die Entscheidung NEIN, so geht das Programm zum
Schritt 103 weiter, in dem ein Bremsflag FB gesetzt und ein
Zähler K für eine Steuerhäufigkeit initialisiert sowie das
Programm beendet wird. Lautet im Schritt 101 die Entschei
dung JA, so geht das Programm zum Schritt 102 weiter, in
dem die Antriebsraddrehzahl Vr, die Mitlaufraddrehzahl Vf,
die Hilfsdrosselklappenöffnung R 2 und die optimale Zündzeit
punkteinstellung ITd in Übereinstimmung mit den Signalen
von den Fühlern 17, 48, 49, 51 sowie vom Luftmengenmesser
7 usw. berechnet werden. Im Schritt 104 wird auf der Grund
lage der berechneten Mitlaufraddrehzahl Vf eine Bezugs-Rad
drehzahl Vt berechnet. Die Drehzahl Vt, die mit der Antriebs
raddrehzahl Vr verglichen wird, um zu bestimmen, ob später
im Programm der Beschleunigungsschlupf auftritt, wird be
rechnet durch
Vt = 1,2×Vf
worin ist Vt die Bezugsraddrehzahl,
Vr die Antriebsraddrehzahl,
1,2 ein Koeffizient, der ein solcher vorbestimmter
Wert ist, daß eine optimale Beschleunigung und
eine maximale Reibungskraft zwischen dem Rad
und der Straßenoberfläche während einer Be
schleunigung durch Einregeln des Schlupfver
hältnisses nahe bei 20% erhalten werden.
Im Schritt 105 wird entschieden, ob die Mitlaufraddrehzahl
Vf größer als 10 km/h ist. Lautet die Entscheidung NEIN,
so geht das Programm zum Schritt 107, in dem die Steuerung
der Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine einsetzt. Lautet
die Entscheidung JA, dann wird im Schritt 106 entschieden,
ob die Zählung des Zählers K, d.h. die Steuerhäufigkeit oder
-frequenz, geringer als 5 ist. Ergibt der Vergleich ein JA,
so geht das Programm zum Schritt 108, während es bei NEIN
zum Schritt 109 geht.
Im Schritt 109 wird bestimmt, ob das Schlupfverhältnis SR
größer als 0,30 ist oder nicht. Dieses Schlupfverhältnis
wird berechnet aus
SR = (Vr - Vf)/Vf.
Ist das Schlupfverhältnis SR größer als 0,30 im Schritt 109,
so geht das Programm zum Schritt 108, während bei einem
Wert von kleiner als oder gleich 0,30 das Programm zum
Schritt 107 weitergeht, in dem die Ausgangsleistungssteue
rung durchgeführt wird.
Gemäß Fig. 5 geht das Programm nach dem Schritt 107 zum
Schritt 200 über, in dem bestimmt wird, ob die im Schritt
102 berechnete Antriebsraddrehzahl Vr größer ist als die
Bezugs-Raddrehzahl Vt oder nicht, d.h., daß das Schlupfver
hältnis SR größer ist als 20%, so daß ein Rad durchdreht.
Im Fall von Vr < Vt wird im Schritt 201 ein auf diesen Zustand
bezogenes Flag F gesetzt, so daß der Gleichstrommotor 12
die Hilfsdrosselklappe 14 zu ihrer Schließstellung hin be
wegt. Nach dem Schritt 201 wird im Schritt 202 das in Fig. 8
gezeigte Tabellendiagramm A, das eine Beziehung zwischen
der Mitlaufraddrehzahl Vf und einer gewünschten Drosselklap
penöffnung R 2′ wiedergibt, benutzt und die Zündzeitpunktein
stellung IT mit einem vorgegebenen Wert α verzögert, um
eine optimale Zündzeitpunkteinstellung ITd zu erhalten.
Im Anschluß an den Schritt 202 geht das Programm zum Schritt
203 über.
Ist im Schritt 200 Vr ≦ Vt, d.h., daß am Antriebsrad kein
Beschleunigungsschlupf vorliegt, so geht das Programm zum
Schritt 204, in dem das Flag F zurückgesetzt wird. Im Schritt
205 wird das in Fig. 9 gezeigte Tabellendiagramm B, das
eine Beziehung zwischen der Differenz (Vr-Vt) und einer
gewünschten Öffnung R 2′ wiedergibt, benutzt und die Zünd
zeitpunkteinstellung IT auf eine optimale Zündzeitpunktein
stellung ITd festgesetzt. Im Schritt 206 wird bestimmt, ob
die Öffnung R 2′ größer ist als die Hauptdrosselklappenöff
nung R 1 oder nicht. Lautet die Entscheidung JA, so geht das
Programm zum Schritt 207, in dem eine gewünschte Öffnung R 2′
mit R 1 festgesetzt wird. Nach dem Schritt 207 geht das Pro
gramm zum Schritt 203 über. Wird jedoch entschieden, daß
R 2′≦R 1 ist, so springt das Programm vom Schritt 206 zum
Schritt 203.
Die Schritte 205-207 werden zusammengefaßt, um das An
sprechverhalten zu verbessern, wenn der Beschleunigungs
schlupf wieder wegen der vollen Drosselklappenöffnung der
Hilfsdrosselklappe 14 bei deren Betätigung während eines
Nicht-Beschleunigungsschlupfs erfaßt wird. Diese Schritte
wirken dahingehend, die Öffnung der Hilfsdrosselklappe 14
zu steuern, wenn das Auftreten eines Beschleunigungsschlupfs
angenommen wird, und die gewünschte Öffnung R 2′ zu steuern,
so daß sie die Drosselklappenöffnung R 1 nicht überschreitet.
Nach dem Schritt 202 oder 207 geht das Programm zum Schritt
203, in dem die gewünschte Öffnung R 2′ mit der Hilfsdrossel
klappenöffnung R 2 verglichen und die Drehzahl Vs des Gleich
strommotors 12 in Übereinstimmung mit dem erwähnten Ver
gleich sowie dem Tabellendiagramm C von Fig. 10 bestimmt
wird.
Die Fig. 6 zeigt die Schlupfsteuerung 108, die nach dem
Schritt 106 oder 109 (s. Fig. 4) durchgeführt wird. Das Pro
gramm geht zum Schritt 300, in dem die gleiche Entscheidung
wie im Schritt 200 getroffen wird. Im Fall von Vr < Vt geht
das Programm zum Schritt 301 weiter, in dem bestimmt wird,
ob das Bremsflag FB auf 0 ist oder nicht. Lautet die Ent
scheidung JA, so geht das Programm zum Schritt 302, in dem
der Zähler K um 1 erhöht und das Bremsflag FB gesetzt wird,
worauf zum Schritt 303 weitergegangen wird. Lautet die Ent
scheidung jedoch NEIN, so geht das Programm unmittelbar
zum Schritt 303 über, in dem entschieden wird, ob die Öff
nung R 2 der Hilfsdrosselklappe 14 größer als 85% ist. Ist
das der Fall, dann geht das Programm zum Schritt 304 über,
in dem das Flag F gesetzt wird, worauf zum Schritt 305 wei
tergegangen wird, in dem die gewünschte Drosselklappenöff
nung R 2′ um 1 vermindert wird. Lautet die Entscheidung im
Schritt 303 jedoch NEIN, so geht das Programm wie auch nach
dem Schritt 305 zum Schritt 306 weiter, in dem die Zündzeit
punkteinstellung IT gleich der optimalen Zündzeiteinstel
lung ITd plus dem Verzögerungswert α gemacht wird. Vom
Schritt 306 geht das Programm zum Schritt 307, in dem das
Zweistellungsventil 47 in Übereinstimmung mit dem Treiber
signal betätigt wird, um den Bremsdruck zu erzeugen und
das Antriebsrad zu regeln.
Lautet im Schritt 300 die Entscheidung NElN, dann geht das
Programm unmittelbar zum Schritt 308, in dem das Bremsflag
FB zurückgesetzt wird, dann zum Schritt 309, in dem das
Flag F zurückgesetzt wird, anschließend zum Schritt 310,
in dem die gewünschte Drosselklappenöffnung R 2′ um 1 erhöht
wird, hierauf zum Schritt 311, in dem die Zündzeitpunkt
einstellung IT gleich der optimalen Zündzeitpunkteinstel
lung ITd gemacht wird, und schließlich zum Schritt 312, in
dem bei Fehlen des Treibersignals das Zweistellungsventil
47 in die untätige Stellung durch seine Feder gebracht wird,
so daß also der hydraulische Bremsdruck nicht erzeugt und
das Antriebsrad von der Bremsvorrichtung freigegeben wird.
Vom Schritt 307 oder 312 geht das Programm zum Schritt 313
weiter, in dem die Drehzahl Vs des Gleichstrommotors 12 in
Übereinstimmung mit dem Tabellendiagramm C (Fig. 10) wie
im Schritt 203 bestimmt wird.
Die Fig. 7 zeigt eine Steuerroutine für den Gleichstrommotor
12. Durch diese Routine wird die Hilfsdrosselklappe 14 durch
den Motor 12 in Abhängigkeit von der Drehzahl Vs und dem
Flag F geöffnet oder geschlossen. Diese Interruptroutine
wird in vorbestimmten Zeitabständen wiederholt. Im
Schritt 401 wird entschieden, ob das Flag F gesetzt ist
oder nicht. Dieses Flag ist für einen Zustand, in dem die
Hilfsdrosselklappe 14 während der Erzeugung eines Beschleu
nigungsschlupfs zu ihrer Schließstellung hin verstellt wird,
kennzeichnend. Wenn im Schritt 401 entschieden wird, daß
das Flag F gesetzt ist, so geht das Programm zum Schritt
402 über, in dem die Hilfsdrosselklappe 14 vom Motor 12 in
Abhängigkeit von der im Schritt 203 oder 313 bestimmten
Drehzahl Vs zur Schließstellung hin bewegt wird. Wird im
Schritt 401 entschieden, daß das Flag F zurückgesetzt ist,
so geht das Programm unmittelbar zum Schritt 403, in dem
die Drosselklappe 14 vom Motor 12 in Abhängigkeit von der
Drehzahl Vs (ähnlich dem Schritt 402) geöffnet wird. Wenn
die Drehzahl Vs gleich 0 ist, so wird der Gleichstrommotor
12 nicht betrieben.
Die Fig. 11A-C und 12A-D zeigen eine Zeitverlaufcharak
teristik der Antriebsraddrehzahl Vr, der Mitlaufraddrehzahl
Vf, der Bezugs-Raddrehzahl Vt, der Drosselklappenöffnungen
R 1 und R 2, der Zündzeitpunkteinstellungen IT und ITd sowie
des Treibersignals für das Zweistellungsventil 47. Die Fig.
11A-C geben die Charakteristik wieder, wenn die Mitlauf
raddrehzahl Vf gleich oder kleiner als 10 km/h ist, während
die Fig. 12A-D die Charakteristik wiedergeben, wenn die
Mitlaufraddrehzahl größer als 10 km/h ist. In den Fig.
11A-C wurde die Kurve des Treibersignals für das Zweistel
lungsventil weggelassen, weil dessen Charakteristik unverän
dert ist.
Den Fig. 11A-C und 12A-D ist zu entnehmen, daß die
Bremssteuerung nur ausgeführt wird, wenn die schnelle Rege
lung des Antriebsrades erforderlich ist, z.B. während der
Anfangszeitspanne des Beschleunigungsschlupfs (K<5), wäh
rend eines hohen Schlupfverhältnisses oder bei einer Fahr
geschwindigkeit oberhalb von 10 km/h. Deshalb kann eine
Vorrichtung nach dem Stand der Technik, die einen üblichen
Haltbarkeits- oder Beständigkeitsgrad hat, zur Anwendung
kommen. Was die Ausgangsregelung der Schlupfsteuerung an
geht, so wird die Hilfsdrosselklappe 14 in Abhängigkeit von
der gewünschten Drosselklappenöffnung R 2′, die auf der
Grundlage der Mitlaufraddrehzahl Vf (Fahrgeschwindigkeit)
während einer Beschleunigung bestimmt wird, wobei die An
triebsraddrehzahl Vr die Bezugs-Raddrehzahl Vt übersteigt,
geschlossen, um die Erzeugung einer starken Motorbremsung
zu unterdrücken und die ruhige, stetige Regelung der Motor
ausgangsleistung zu erzielen. Da die Drehzahl des Gleich
strommotors 12, der die Hilfsdrosselklappe 14 öffnet und
schließt, in Abhängigkeit vom Unterschied zwischen der Hilfs
drosselklappenöffnung R 2 und der gewünschten Öffnung R 2′
bestimmt wird, wird die Hilfsdrosselklappe 14 während eines
großen Beschleunigungsschlupfs rasch, dagegen bei einer
geringen Beschleunigung langsam geschlossen. Deshalb kann
ein ruhiges, stetiges Öffnen sowie Schließen der Hilfsdros
selklappe erreicht und eine Übersteuerung der Drosselklap
penöffnung R 2 verhindert werden. Darüber hinaus ist während
eines Nicht-Beschleunigungsschlupfs die Hilfsdrosselklappen
öffnung R 2 nicht ganz offen, sie wird im Ansprechen auf das
Schlupfverhältnis gesteuert und auf einen kleineren Winkel
als die Hauptdrosselklappenöffnung R 1 geregelt, um bei
einem Beschleunigungsschlupf rasch die Hilfsdrosselklappen
öffnung R 2 zur gewünschten Öffnung R 2′ hin zu steuern. Des
weiteren kann bei einem Beschleunigungsschlupf die schnelle
Regelung der Ausgangsleistung erhalten werden, weil auch
die Zündzeitpunkteinstellung verzögert wird.
Wenngleich bei der beschriebenen Ausführungsform die im
Ansaugsystem der Brennkraftmaschine angeordneten Drossel
klappen eine mit dem Gaspedal 9 verbundene Hauptdrosselklap
pe 10 und eine von dem Gleichstrommotor 12 betriebene Dros
selklappe 14, um einen Beschleunigungsschlupf zu verhindern,
umfassen, so ist darauf hinzuweisen, daß bei einer hier
nicht gezeigten Ausführungsform ein gestängeloses Drossel
klappensystem in einem Fahrzeug angebracht werden kann, wo
bei eine gestängelose Drosselklappe unmittelbar und ohne
eine Hilfsdrosselklappe gesteuert werden kann, so daß das
gesamte System einfacher ausgestaltet werden kann. Obwohl
der Wechsel oder die Umschaltung zwischen der Ausgangslei
stungssteuerung und der Bremssteuerung nicht nur durch die
Steuerhäufigkeit oder -frequenz, sondern auch durch die
Raddrehzahl und das Schlupfverhältnis bewirkt wird, wie be
schrieben wurde, kann dieselbe Wirkung auch in dem Fall
erhalten werden, wobei die genannte Umschaltung allein von
der Steuerhäufigkeit abhängig ist.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte
Ausführungsform dargestellt und beschrieben, jedoch ist
sie darauf nicht beschränkt. Bei Kenntnis der offenbarten
Erfindung wird der Fachmann Möglichkeiten zu Abwandlungen,
Auslassungen und Änderungen sehen, die jedoch als im Rahmen
der Erfindung liegend zu betrachten sind.
Claims (8)
1. Radschlupf-Steuerungssystem für ein Kraftfahrzeug,
gekennzeichnet
- - durch eine die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschi ne (M 1) während einer Beschleunigung des Fahrzeugs regelnde Ausgangsleistung-Steuereinrichtung (M 2) sowie eine einen Hydraulikkreis eines angetriebenen Rades (M 3) während einer Beschleunigung des Fahrzeugs steu ernde Bremssteuereinrichtung (M 4),
- - durch eine einen für die Häufigkeit des Steuerns des Hydraulikkreises kennzeichnenden Wert bestimmende und die Häufigkeit mit einem vorbestimmten Wert verglei chende Bestimmungseinrichtung (M 5) und
- - durch eine auf die Bestimmungseinrichtung (M 5) anspre chende Umstelleinrichtung, die in ausgewählter Weise die Steuerung der Ausgangsleistung der Brennkraftma schine und die Steuerung des Hydraulikkreises entspre chend dem Vergleich zur Regelung der Drehzahl des angetriebenen Rades innerhalb eines vorgegebenen Be reichs, so daß ein Radschlupf verhindert wird, um schaltet.
2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umstelleinrichtung die Ausgangslei
stungssteuerung der Brennkraftmaschine wählt, wenn die
Häufigkeit über dem vorbestimmten Wert liegt.
3. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umstelleinrichtung die Steuerung des
Hydraulikkreises wählt, wenn die Häufigkeit geringer
ist als der vorbestimmte Wert.
4. Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistungssteuerung der
Brennkraftmaschine (1, M 1) eine Drosselklappe (14) ver
stellt.
5. Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistungssteuerung der
Brennkraftmaschine einen Zündzeitpunkt einstellt.
6. Steuerungssystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydraulikkreis des angetriebenen
Rades (26, 27, M 3) einen mit Bremszylindern (30, 31)
verbundenen Haupt- und Hilfsbremszylinder (22, 23) umfaßt.
7. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Häufigkeit bei jedem Auftreten eines
Beschleunigungsschlupfs aktualisiert wird.
8. Steuerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Häufigkeit zurückgesetzt wird, wenn
die Drehzahl des angetriebenen Rades in den vorgegebe
nen Bereich fällt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60298219A JPS62157851A (ja) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | 加速スリツプ制御装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643147A1 true DE3643147A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=17856761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643147 Withdrawn DE3643147A1 (de) | 1985-12-28 | 1986-12-17 | Radschlupf-steuerungssystem fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4739856A (de) |
JP (1) | JPS62157851A (de) |
DE (1) | DE3643147A1 (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904572A1 (de) * | 1988-02-16 | 1989-08-24 | Toyota Motor Co Ltd | Steuervorrichtung zur verminderung eines beschleunigungsschlupfes eines angetriebenen rades |
DE3905855A1 (de) * | 1988-02-29 | 1989-09-28 | Toyota Motor Co Ltd | Regeleinrichtung zum verringern des beschleunigungsschlupfs an einem antriebsrad |
DE3825458A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-02-01 | Bosch Gmbh Robert | Antriebsschlupfregeleinrichtung |
DE3914364A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-10-31 | Teves Gmbh Alfred | Verfahren und vorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit ottomotoren zur blockierschutz- oder antriebsschlupfregelung |
DE3916046A1 (de) * | 1989-05-17 | 1990-11-22 | Bosch Gmbh Robert | Antiblockierregler oder antriebsschlupfregler |
US5694321A (en) | 1994-11-25 | 1997-12-02 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for integrated driving stability control |
US5701248A (en) | 1994-11-25 | 1997-12-23 | Itt Automotive Europe Gmbh | Process for controlling the driving stability with the king pin inclination difference as the controlled variable |
US5711024A (en) | 1994-11-25 | 1998-01-20 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for controlling yaw moment based on an estimated coefficient of friction |
US5711025A (en) | 1994-11-25 | 1998-01-20 | Itt Automotive Europe Gmbh | Driving stability control system with selective brake actuation |
US5710704A (en) | 1994-11-25 | 1998-01-20 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for driving stability control during travel through a curve |
US5710705A (en) | 1994-11-25 | 1998-01-20 | Itt Automotive Europe Gmbh | Method for determining an additional yawing moment based on side slip angle velocity |
US5732377A (en) | 1994-11-25 | 1998-03-24 | Itt Automotive Europe Gmbh | Process for controlling driving stability with a yaw rate sensor equipped with two lateral acceleration meters |
US5732378A (en) | 1994-11-25 | 1998-03-24 | Itt Automotive Europe Gmbh | Method for determining a wheel brake pressure |
US5732379A (en) | 1994-11-25 | 1998-03-24 | Itt Automotive Europe Gmbh | Brake system for a motor vehicle with yaw moment control |
US5742507A (en) | 1994-11-25 | 1998-04-21 | Itt Automotive Europe Gmbh | Driving stability control circuit with speed-dependent change of the vehicle model |
US5774821A (en) | 1994-11-25 | 1998-06-30 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for driving stability control |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6262048A (ja) * | 1985-09-06 | 1987-03-18 | Komatsu Ltd | 電子制御式自動変速装置 |
US4884651A (en) * | 1986-07-24 | 1989-12-05 | Mazda Motor Corporation | Vehicle slip control apparatus |
JP2504009B2 (ja) * | 1986-12-13 | 1996-06-05 | トヨタ自動車株式会社 | 加速スリップ制御装置 |
JPH069959B2 (ja) * | 1987-03-10 | 1994-02-09 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用登坂路検出装置 |
JP2508093B2 (ja) * | 1987-06-01 | 1996-06-19 | 日本電装株式会社 | 車両用スリップ制御装置 |
JPS63306253A (ja) * | 1987-06-04 | 1988-12-14 | Akebono Brake Res & Dev Center Ltd | 車輪加速スリップ制御装置 |
JPH0723070B2 (ja) * | 1987-07-21 | 1995-03-15 | マツダ株式会社 | 車両のスリップ防止装置 |
US5146408A (en) * | 1987-09-21 | 1992-09-08 | Aircraft Braking Systems Corp. | Electrical brake pressure limiter and controller |
JPS6487844A (en) * | 1987-09-29 | 1989-03-31 | Toyota Motor Corp | Engine brake control device |
JPH01155038A (ja) * | 1987-12-10 | 1989-06-16 | Honda Motor Co Ltd | 駆動輪スリップ制御装置 |
JP2688906B2 (ja) * | 1988-01-22 | 1997-12-10 | 曙ブレーキ工業株式会社 | 車両用トラクション制御方法および装置 |
US5224044A (en) * | 1988-02-05 | 1993-06-29 | Nissan Motor Company, Limited | System for controlling driving condition of automotive device associated with vehicle slip control system |
JPH0813614B2 (ja) * | 1988-02-19 | 1996-02-14 | トヨタ自動車株式会社 | 車両の加速スリップ制御装置 |
JP2638891B2 (ja) * | 1988-02-25 | 1997-08-06 | トヨタ自動車株式会社 | 車両の加速スリップ制御装置 |
US5283742A (en) * | 1988-03-23 | 1994-02-01 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Excess slip control device for driving wheel |
JP2510238B2 (ja) * | 1988-04-07 | 1996-06-26 | 日産自動車株式会社 | 車両のトラクションコントロ―ル装置 |
US4926333A (en) * | 1988-04-20 | 1990-05-15 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Traction control apparatus |
DE3842348A1 (de) * | 1988-06-16 | 1989-12-21 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Antriebsschlupfregel- und fahrgeschwindigkeitsbegrenzungs-einrichtung |
JP2832605B2 (ja) * | 1988-06-27 | 1998-12-09 | 本田技研工業株式会社 | 車両の駆動輪制動制御方法および装置 |
US5209203A (en) * | 1988-12-06 | 1993-05-11 | Robert Bosch Gmbh | Method and apparatus for controlling the torque of an engine |
JPH02245433A (ja) * | 1989-03-17 | 1990-10-01 | Toyota Motor Corp | 車両の加速スリップ制御装置 |
JPH0333553A (ja) * | 1989-06-29 | 1991-02-13 | Mazda Motor Corp | 車両のスリップ制御装置 |
EP0440132B2 (de) * | 1990-01-31 | 1998-04-15 | Mazda Motor Corporation | Schlupfregelsystem für ein Kraftfahrzeug |
US5107429A (en) * | 1990-06-11 | 1992-04-21 | Ford Motor Company | Adaptive throttle controller for vehicle traction control |
US5213177A (en) * | 1991-12-19 | 1993-05-25 | Zexel-Gleason Usa, Inc. | Traction control system responsive to wheel speed fluctuations |
US5431241A (en) * | 1994-05-31 | 1995-07-11 | Zexel-Gleason Usa, Inc. | Hybrid traction control system |
JPH08119005A (ja) * | 1994-10-27 | 1996-05-14 | Nippondenso Co Ltd | 車両制御装置 |
JPH0960537A (ja) * | 1995-08-23 | 1997-03-04 | Unisia Jecs Corp | 車両用加速スリップ制御装置 |
JP3358452B2 (ja) * | 1996-07-22 | 2002-12-16 | 日産自動車株式会社 | 車両のエンジンブレーキ制御装置 |
US8311718B2 (en) * | 2009-09-04 | 2012-11-13 | GM Global Technology Operations LLC | Negative wheel slip control systems and methods |
US8831853B1 (en) | 2013-07-12 | 2014-09-09 | Andrew Wyllie Barrowman | Slip or loss of traction detector using the third derivative of rotational speed difference |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5235837B1 (de) * | 1971-02-23 | 1977-09-12 | ||
FR2183345A5 (de) * | 1972-05-03 | 1973-12-14 | Peugeot & Renault | |
DE3586869T2 (de) * | 1984-09-28 | 1993-06-17 | Toyota Motor Co Ltd | Radschlupfregelsystem. |
-
1985
- 1985-12-28 JP JP60298219A patent/JPS62157851A/ja active Pending
-
1986
- 1986-12-01 US US06/936,498 patent/US4739856A/en not_active Expired - Fee Related
- 1986-12-17 DE DE19863643147 patent/DE3643147A1/de not_active Withdrawn
Cited By (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904572A1 (de) * | 1988-02-16 | 1989-08-24 | Toyota Motor Co Ltd | Steuervorrichtung zur verminderung eines beschleunigungsschlupfes eines angetriebenen rades |
DE3905855A1 (de) * | 1988-02-29 | 1989-09-28 | Toyota Motor Co Ltd | Regeleinrichtung zum verringern des beschleunigungsschlupfs an einem antriebsrad |
DE3905855B4 (de) * | 1988-02-29 | 2006-02-09 | Toyota Jidosha K.K., Toyota | Regeleinrichtung zum Verringern des Beschleunigungsschlupfs an einem Antriebsrad |
DE3825458A1 (de) * | 1988-07-27 | 1990-02-01 | Bosch Gmbh Robert | Antriebsschlupfregeleinrichtung |
DE3914364C2 (de) * | 1989-04-29 | 1998-04-09 | Teves Gmbh Alfred | Verfahren und Vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit Ottomotoren zur Blockierschutz- oder Antriebsschlupfregelung |
DE3914364A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-10-31 | Teves Gmbh Alfred | Verfahren und vorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit ottomotoren zur blockierschutz- oder antriebsschlupfregelung |
DE3916046A1 (de) * | 1989-05-17 | 1990-11-22 | Bosch Gmbh Robert | Antiblockierregler oder antriebsschlupfregler |
US5694321A (en) | 1994-11-25 | 1997-12-02 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for integrated driving stability control |
US5711025A (en) | 1994-11-25 | 1998-01-20 | Itt Automotive Europe Gmbh | Driving stability control system with selective brake actuation |
US5711023A (en) | 1994-11-25 | 1998-01-20 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for determining side slip angle |
US5710704A (en) | 1994-11-25 | 1998-01-20 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for driving stability control during travel through a curve |
US5710705A (en) | 1994-11-25 | 1998-01-20 | Itt Automotive Europe Gmbh | Method for determining an additional yawing moment based on side slip angle velocity |
US5732377A (en) | 1994-11-25 | 1998-03-24 | Itt Automotive Europe Gmbh | Process for controlling driving stability with a yaw rate sensor equipped with two lateral acceleration meters |
US5732378A (en) | 1994-11-25 | 1998-03-24 | Itt Automotive Europe Gmbh | Method for determining a wheel brake pressure |
US5732379A (en) | 1994-11-25 | 1998-03-24 | Itt Automotive Europe Gmbh | Brake system for a motor vehicle with yaw moment control |
US5711024A (en) | 1994-11-25 | 1998-01-20 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for controlling yaw moment based on an estimated coefficient of friction |
US5742507A (en) | 1994-11-25 | 1998-04-21 | Itt Automotive Europe Gmbh | Driving stability control circuit with speed-dependent change of the vehicle model |
US5774821A (en) | 1994-11-25 | 1998-06-30 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for driving stability control |
US5862503A (en) | 1994-11-25 | 1999-01-19 | Itt Automotive Europe Gmbh | System for driving stability control |
US5701248A (en) | 1994-11-25 | 1997-12-23 | Itt Automotive Europe Gmbh | Process for controlling the driving stability with the king pin inclination difference as the controlled variable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62157851A (ja) | 1987-07-13 |
US4739856A (en) | 1988-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3643147A1 (de) | Radschlupf-steuerungssystem fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3587723T2 (de) | Radschlupfregelsystem. | |
DE3625945C2 (de) | Antriebsradschlupf-Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3784577T2 (de) | Fahrzeug-schleuder-steuervorrichtung. | |
DE3586923T2 (de) | Radschlupfregelsystem fuer ein fahrzeug. | |
DE3741908C2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Regelung eines Beschleunigungsschlupfs | |
DE3020493C2 (de) | Verfahren zum steuern des ansaugluftdurchsatzes bei einem brennkraftmotor | |
DE102008033648B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Schlupfregelung | |
EP0853723B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer brennkraftmaschine | |
DE3724574A1 (de) | Einrichtung zur schlupfsteuerung an einem kraftfahrzeug | |
DE3736192A1 (de) | Beschleunigungsschlupf-regelanlage fuer ein raederfahrzeug | |
DE3884090T2 (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Schleuderns für ein Fahrzeug mit automatischer Kraftübertragung. | |
DE10243439B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle eines Fahrzeugs durch einen Fahrer | |
EP0509237A1 (de) | Bremsdruckregelanlage für ein Fahrzeug | |
DE4327654A1 (de) | Automatische Reisegeschwindigkeits-Steuervorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE68918537T2 (de) | Mehrfach-Rückführungs-Regelungsverfahren und -system zur Steuerung von Radschlupf. | |
DE4105100A1 (de) | Schlupfregelsystem fuer motorfahrzeuge | |
DE4121747A1 (de) | Antriebs-schlupf-regelung fuer ein motorfahrzeug | |
DE3807757A1 (de) | Anti-schlupf-regelvorrichtung fuer antriebsraeder eines kraftfahrzeugs | |
WO2001044641A2 (de) | Verfahren zur regelung des ladedrucks an einer kolbenbrennkraftmaschine mit turbolader | |
DE3905855A1 (de) | Regeleinrichtung zum verringern des beschleunigungsschlupfs an einem antriebsrad | |
DE19939108A1 (de) | Bremskraft-Steuersystem | |
DE3713374A1 (de) | Verfahren zur beschleunigungsschlupfsteuerung fuer ein fahrzeug | |
DE19912866A1 (de) | Bremskraftsteuerung | |
DE10120293A1 (de) | Leitungsdruck-Regelvorrichtung für ein stufenloses Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |