DE3636118C2 - - Google Patents
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kohle-Teergemisch mit hohem
Kohlegehalt zum Einblasen als Hilfsbrennstoff in die Blasformen
oder Düsen von Hochöfen.
Die US-PS 32 31 367 aus dem Jahr 1961 befaßt sich mit
Hochofenvorgängen und zeigt lediglich die Möglichkeit
auf, eine Kohle-Flüssigkeitsschlämme als Hilfsbrennstoff
in einem Hochofen einzusetzen.
Es handelt sich offensichtlich mehr um eine theoretische
Erfindung, da sämtliche Versuchsdaten und Ausführungen
über praktische Erfahrungen fehlen. Angaben über Abmessungen
der Kohlepartikel und Verteilung von Abmessungen,
über Vorschriften, um die Kohlepartikel im Trägermedium
suspendiert zu halten, finden sich nicht, etwa dahingehend,
daß die Schlämme pumpbar bliebe und ein Zusetzen von Rohren
in den Blasformen infolge Verdampfung selbst einer Fraktion
des Wassers in der Schlämme vermieden werden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen möglichst
hohen Kohlegehalt in der Schlämme unterzubringen und gleichzeitig
die Schlämme über die Zeit einigermaßen stabil und
leicht pumpbar zu machen.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch ein Kohle-Teergemisch
der eingangs genannten Art durch eine Korngrößenverteilung
der Kohle innerhalb des folgenden Bereiches:
+500 µm0 Gew.-%
-500 + 250 µm1-2 Gew.-%
-250 + 88 µm3-7 Gew.-%
-88 + 44 µm9-18 Gew.-%
-44 + 11 µm40-50 Gew.-%
-11 µm30-45 Gew.-%,
wobei das Gemisch mehr als 50 Gew.-% Kohle enthält
und eine scheinbare Viskosität bei 70°C zwischen 800
und 1200 cP aufweist.
Wichtig ist das Mahlen, derart, daß eine Partikelgrößenverteilung
erreicht wird, die es möglich macht, eine Kohle-
Teerschlämme zu erhalten, die mehr als 50 Gew.-% Kohle
enthält.
Einen Hinweis hierauf gibt die US-PS 32 31 367 offensichtlich
nicht, bei der so dichte Träger wie Teer überhaupt nicht
in Betracht gezogen werden.
Das Wort "Kohle" in dieser Beschreibung bezieht sich auf
im wesentlichen festen kohlenstoffhaltigen Brennstoff wie
Kohle, metallurgischen Koks, Erdölkoks, Halbkoks etc.
Die Verwendung von Hilfsbrennstoffen, die über die Düsen
oder Blasformen eingeblasen werden, sichert erhebliche
Vorteile bei der Produktivität von Hochöfen einerseits,
beim Energieverbrauch andererseits.
Die Verwendung von Heizöl oder Steinöl, welches im allgemeinen
als Hilfsbrennstoff benutzt wird, ist ein Material,
dessen Kosten und Vorräte abhängig von nicht-technischen
Faktoren sind, die deren Gebrauch inakzeptabel bei Anlagen
wie Hochöfen machen, die unter sehr komplizierten Gleichgewichtsbedingungen
arbeiten. Andere Typen von Hilfsbrennstoffen
wurden bereits untersucht: Kohle-Wassergemische
und Kohle-Teergemische waren aus einer Vielzahl
von Gründen interessant, im wesentlichen was Kosten, Qualität
und Verfügbarkeit anging.
Ging es dagegen um Kohle-Teergemische, so ist bis heute
eine Begrenzung in der Tatsache zu sehen, daß dann, wenn
der Kohlegehalt des Gemisches 40 Gew.-% überschreitet, die
scheinbare Viskosität des Gemisches sehr schnell zunimmt,
mit dem Ergebnis, daß etwa 50% (Gewicht) Feststoffe das
Gemisch nicht mehr pumpbar sein lassen. Oberhalb 40% (Gewicht)
Feststoffe steigt auch die scheinbare Dichte des Kohlen-
Teergemisches merklich mit der Zeit. Dies scheint auf der
Absorption des Teers in den Kohlenporen zu beruhen, wodurch
der prozentuale (Volumen) Anteil der Kohle im Gemisch merklich
erhöht wird.
Aufgrund dieser Schwierigkeiten, die kürzlich in den Veröffentlichungen
S44 und S108 anläßlich der 103. und 105. Meetings
von ISIJ (April 1982 und April 1983) jeweils mitgeteilt wurden,
konnte der Kohlengehalt der Kohlen-Teergemische, wie sie in
industriellen Versuchen in Japan an einem 5050 m³ Hochofen
unternommen wurden, 43 Gew.-% nicht überschreiten (Proceedings,
Fifth International Symposium on "Coal Slurry Combustion and
Technology" 25-27/4/83, Tampa, USA, Band 1, Seiten 361 ff).
Im Gegensatz zu dem, was im Stand der Technik wiedergegeben
wurde, hat sich jedoch überraschend herausgestellt, daß eine
gegebene Kohlenkorngrößenverteilung die Produktion von Kohlen-
Teergemischen ermöglichte, die mehr als 50% Kohle enthielten
und eine Viskosität derart aufwiesen, daß das Gemisch leicht
pumpbar und einblasbar bzw. einspritzbar war, ohne daß merkliche
Veränderungen über die Zeit sich einstellten.
Gegenstand der Erfindung ist es also, durch Optimieren der
Mahlbedingungen eine Korngrößenverteilung der Kohle zu erreichen,
die zusammen mit Teer vermahlen wurde, die besonders
geeignet für die Produktion von Kohlen-Teergemischen
mit hohen Feststoffgehalten (größer 50 Gew.-%) ist, die pumpbar
sind und die sich leicht in den Hochofen einblasen oder
einführen lassen.
Erfindungsgemäß wird Kohle mit weniger als 20 mm Abmessungen,
die gewählt ist aus kokenden Kohlen, schwierig zu verkokenden
Kohlen, metallurgischem Koks und Petrolkoks an eine Mühle
zusammen mit Teer gegeben und wird auf die folgenden Korngrößenverteilungen
vermahlen:
- mehr als 500 µm0 (Gew.-%)
- 500 bis 250 µm1-2 (Gew.-%)
minus 500 plus 250 . . .
- 250 bis 88 µm3-7 (Gew.-%) - 88 bis 44 µm9-18 (Gew.-%) - 44 bis 11 µm40-50 (Gew.-%) - feiner als 11 µm30-45 (Gew.-%)
- 250 bis 88 µm3-7 (Gew.-%) - 88 bis 44 µm9-18 (Gew.-%) - 44 bis 11 µm40-50 (Gew.-%) - feiner als 11 µm30-45 (Gew.-%)
Auf diese Weise ist, abhängig vom Typ der verwendeten Kohle,
die tatsächlich erhaltene Korngrößenverteilung sowie die
Menge der Kohle im Gemisch sowie die scheinbare Dichte (Haake
MV II P, bei 70°C, 1800 s, 28 s-1) zwischen 800 und 1200 cP
etwa, mit guter Stabilität bis zu vierzehn Tagen ohne Rühren
und bis zu etwa dreißig Tagen unter leichtem Rühren.
Die Korngrößenverteilung nach der Erfindung ermöglichte es, hochofenbewährte
Kohle-Teergemische, die bis zu 53,1% Kohle
(Gewicht) enthielten, zu erreichen; darüber hinaus zeitigen
Laborfluidität, Stabilität, Einblasbarkeit und Verbrennungsversuche
die Möglichkeit, Kohlen-Teergemische zu verwenden,
die wenigstens 55% Kohle (Gewicht) enthielten.
Das Erreichen der gewünschten Korngrößenverteilung muß
natürlich, basierend auf dem Typ der verwendeten Mühle,
den Mahlparametern und der Art der verwendeten Kohle,
untersucht und studiert werden. Auf jeden Fall jedoch muß
die oben angegebene Korngrößenverteilung erreicht werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu
begrenzen.
Im folgenden werden Bedingungen für zwei Arten von Kohle
gegeben, die zu verschiedenen Gemischtypen geführt haben.
Eine bituminöse Kokskohle mit einem mittelhohen Anteil an
Flüchtigem zeitigte die folgenden Merkmale:
Korngrößenanalyse
(Gew.-%)
(Gew.-%)
+15 mm 0
-15 + 8 mm 7,08
-8 + 2,83 mm21,24
-2,83 + 1 mm24,57
-1 + 0,25 mm28,50
-0,25 mm18,61
Immediatanalyse
(Gew.-%)
(Gew.-%)
Feuchtigkeit 3,0
Asche (Trockenbasis) 8,3
Flüchtige Materialien
(Trockenbasis)28,2 Fester Kohlenstoff C
(Trockenbasis)63,5
(Trockenbasis)28,2 Fester Kohlenstoff C
(Trockenbasis)63,5
Elementaranalyse
(Gew.-% Trockenbasis (Tr))
(Gew.-% Trockenbasis (Tr))
Asche 8,3
C83,5
H 4,4
S 0,9
N 1,2
O 1,7
Hardgrove Grinding Index (HGI) 95
sowie ein Teer mit den folgenden Eigenschaften:
Chemische Analyse
(Gew.-%)
(Gew.-%)
H₂O 5
C (Tr)94,5
H (Tr) 4,5
S (Tr) 0,5
Unlöslich in Xylol: 6%; Asche im Unlöslichen 0,15%;
LHV (PCI): 36,98 JM/kg; spezifisches Gewicht: 1,17 kg/dm³;
scheinbare Viskosität (70°C, 1800 s, 28 s-1): 64 cP
wurden zusammen in eine Vierkammerkugelmühle mit 0,42 m³
Kapazität und einer Kugelladung von 711 kg gegeben, wobei
deren Größenstufung war
Die Mühle wurde bei 38 Umdrehungen pro Minute (75% der
kritischen Geschwindigkeit) mit einem Produktionsdurchsatz
von 100 kg/h betrieben.
Zwei Gemische, A und B, mit Feststoffkonzentration von
etwa 43% und etwa 53% wurden jeweils hergestellt.
Die Merkmale dieser Gemische waren die folgenden:
Feinkoks mit den folgenden Charakteristiken:
Korngrößenanalyse
(Gew.-%)
(Gew.-%)
+15 mm 0,46
-15 + 8 mm 0,10
-8 + 2,83 mm19,95
-2,83 + 1 mm35,20
-1 + 0,25 mm26,60
-0,25 mm17,69
Immediatanalyse
(Gew.-% Tr)
(Gew.-% Tr)
Kohlenstoff84
Flüchtiges Material2,40
Asche13,60
wurden zusammen mit dem Teer nach Beispiel 1 der gleichen
Mühle zugeführt und wie nach Beispiel 1, jedoch bei einem
Produktionsdurchsatz von 50 kg/h, vermahlen. Die erhaltenen
Gemische - C und D - mit angestrebten Feststoffkonzentrationen
von 44 und 53% hatten die folgenden Merkmale:
Die statische Stabilität, verstanden als die Fähigkeit des
Gemisches, die kohlenstoffhaltigen Feststoffteile in Suspension
zu halten und sie am Absetzen zu hindern, wurden an den Gemischen
B und D gemessen. Der Versuch wurde mit einem Stahlzylinder
von 3 mm Durchmesser und 20 g durchgeführt; dieser
war nicht in der Lage, infolge seines Eigengewichtes eine
Dicke von 180 mm des Gemisches zu durchdringen bzw. in dieses
einzudringen, das im nicht gestörten Zustand gehalten wurde.
Anders ausgedrückt, wenn der Feststoffteil des Gemisches
sich nicht absondert, dringt der Testzylinder vollständig
in das Gemisch ein. Wenn dagegen die Feststoffe sich aussondern
und auf dem Boden des Testbehälters abgeschieden
werden, so hindert diese Schicht den Zylinder daran, völlig
einzudringen. Die Anzahl von Millimetern, die über die freie
Oberfläche des Gemisches hinausragen, stehen für das Stabilitätsmaß
des Gemisches.
Die sich für die Gemische B und D ergebenden Werte sind
wie folgt:
Diese Beispiele zeigen, daß die Mahlbedingungen die Korngrößenverteilung
des vermahlenen Feststoffes beeinflussen;
nur wenn die Korngrößenverteilung in die erfindungsgemäß
angegebenen Bereiche fällt, werden Gemische mit für den
Hochofengebrauch geeigneten Merkmalen, insbesondere hinsichtlich
Pumpbarkeit und Viskosität erhalten, die so sein
müssen, daß ein Pipelinetransport des Gemisches innerhalb
des Radius von mehreren Kilometern, gefolgt vom Einblasen
oder Einführen in die Hochofenblasdüsen, gewährleistet ist.
Ein Gemisch vom Typ B wurde in einer 3,5 t/h Pilotanlage
in einer einwöchigen Versuchsreihe erzeugt; das resultierende
Gemisch ohne Schwierigkeiten in zwei Blasdüsen
eines Hochofens mittlerer Größe, die unter kleinem Abstand
standen, eingeführt: 5500 tHM/24 h wurden erzeugt.
Der Gemischdurchsatz lag zwischen 500 und 100 kg/h pro
Blasform; die Blascharakteristiken waren: T = 1200°C,
Feuchtigkeit 15 g/m³N; 0₂ : 21%.
Claims (1)
- Kohle-Teergemisch mit hohem Kohlegehalt zum Einblasen als Hilfsbrennstoff in die Blasformen oder Düsen von Hochöfen, gekennzeichnet durch eine Korngrößenverteilung der Kohle innerhalb des folgenden Bereiches: +500 µm0 Gew.-% -500 + 250 µm1-2 Gew.-% -250 + 88 µm3-7 Gew.-% -88 + 44 µm9-18 Gew.-% -44 + 11 µm40-50 Gew.-% -11 µm30-45 Gew.-%,wobei das Gemisch mehr als 50 Gew.-% Kohle enthält und eine scheinbare Viskosität bei 70°C zwischen 800 und 1200 cP aufweist.
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AT87675B (de) | Verfahren zur Herstellung eines kolloidalen Brennstoffes. |
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