DE3632632A1 - Spielfigur - Google Patents
SpielfigurInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/16—Dolls made of parts that can be put together
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/12—Double-faced dolls
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Spielfiguren, insbesondere solche,
die verschiedene Gestalt annehmen können.
Spielfiguren sind allgemein bekannt. Die vielleicht am
besten bekannte dieser Figuren ist die "Barbie"-Puppe,
die seit langer Zeit von der Anmelderin hergestellt und
verkauft wird. Es gibt jedoch noch viele andere Spielfi
guren, die es den Kindern erlauben, unterschiedliche,
imaginäre Situationen darzustellen. Beispielsweise sind
einige Spielfiguren moderne Gegenstücke der früheren Spiel
zeugsoldaten. Andere wiederum sind den Weltraumgestalten
zukünftiger Zeiten angenähert.
Die meisten dieser Spielfiguren haben verschiedene be
wegliche Teile und können unterschiedliche Stellungen
einnehmen. Beispielsweise können einige Spielfiguren
akrobatische Stellungen einnehmen, andere können sitzen
und stehen, liegen, knieen, kauern, rennen, sich biegen
oder ähnliches. Einige geeignete Figuren können unter
schiedliche Gestalt annehmen. Beispielsweise kann eine
Anzahl moderner Figuren von einem Roboter zu einem Fahr
zeug oder einem Raumschiff verändert werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Spielfigur zu
schaffen, die verschiedene Gestalt annehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Spielfigur mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Schale
kann entfernt werden, so daß die Spielfigur schnell von
der Gestalt mit der einen Charakteristik zu der Gestalt
mit der anderen Charakteristik verändert werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt
die äußere Schale einen muskulösen Helden dar und der
innere Kern der Spielfigur ein Reptil.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird
im folgenden anhand der Zeichnungen beispielhaft näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Spiel
figur gemäß der Erfindung mit montierter äußerer Schale,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Spielfigur
der Fig. 1, wobei ein Teil der Schale entfernt ist, um
den Kern zu zeigen,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der
Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der
Fig. 3, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Spielfigur
der Fig. 1, wobei die äußere Schale entfernt ist, um den
Kern der Figur zu zeigen.
In Fig. 1 ist eine Spielfigur 10 dargestellt, bestehend
aus einem Rumpf 12, einem Kopf 14, einem rechten Arm 16,
einem linken Arm 18, einem rechten Bein 20 und einem lin
ken Bein 22. Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die Spielfigur 10
das Aussehen eines heldenhaften, muskulösen, männlichen,
menschlichen Wesens.
Zur Spielfigur 10 der Fig. 1 gehört ein (in Fig. 1
nicht dargestellter) Kern und eine äußere Schale, die
den oberen Rumpf und die oberen Gliedmaßen, insbesondere
den Rumpf 12 oberhalb der Taille und die Arme 16 und 18
sowie den Kopf 14, umgibt. Eine Linie 23 bezeichnet in
Fig. 1 die Trennfuge der Schale, die den oberen Rumpf 12
und den Kopf 14 umgibt.
Fig. 2 zeigt die Spielfigur 10, wobei die Schale des
linken Arms 18 entfernt ist, um den inneren Arm 24 des
Kerns zu zeigen, der einer Schlange ähnelt. Fig. 5 zeigt
die Spielfigur 10, wobei die ganze Schale entfernt ist,
um den Kern darzustellen, der Arme 24 und 26 aufweist,
die Schlangen ähneln, sowie einen inneren Kopf 28, der
das Äußere eines Reptils besitzt, und mehrere plastische,
ineinander verflochtene Schlangen 30, die den inneren
Rumpf 32 umschließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ge
hören zum Kern Arme 24 und 26, ein Kopf 28, ein Rumpf 32
sowie die Beine 20 und 22, die alle aus einem gießfähigen
Plastikmaterial, wie etwa PVC, hergestellt sein können.
Die Beine 20 und 22 der bevorzugten Ausführungsform sind
ebenfalls aus PVC hergestellt. Die Beine 20 und 22 sind
beweglich unten am Rumpf 32 mittels eines (nicht darge
stellten) Kugelgelenkes befestigt, und sind durch den
unteren Rumpf hindurch mittels eines Teiles aus Neopren
material miteinander verbunden, welches sehr elastisch
ist und das Einstellen der Beine 20 und 22 in verschiede
nen Stellungen erlaubt. Zwei Linien 34 zeigen in Fig. 5
die Fuge zwischen den Armen 24 und 26 und dem Rumpf 32.
Ein Kugelgelenk 36 ist innerhalb der gestrichelten
Linien an einer der Linien 34 dargestellt, welches eine
Gelenkverbindung ermöglicht.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Schale, die den oberen
Rumpf 32 und den Kopf 28 des Kernes umschließt. Die
Schale besteht u.a. aus dem Vorderteil 40, das den vor
deren Bereich des oberen Rumpfes 32 und des Kopfes 28
bedeckt und einem Rückenteil 42, welches den rückwärtigen
Teil des oberen Rumpfes 32 und des Kopfes 28 bedeckt. Wie
Fig. 3 zeigt, bestehen Vorderteil 40 und Rückenteil 42
aus einer dünnen Schale, die aus einem gießfähigen
Plastikmaterial, wie etwa Acrylnitrid-butadien-styren
(ABS), bestehen kann. Vorderteil 40 und Rückenteil 42
weisen an ihren Innenflächen Befestigungselemente zum
Verbinden von Vorderteil 40 und Rückenteil 42 mittels
Reibung auf. Beispielsweise besitzt das Rückenteil 42
eine Zunge 44, die sich nach innen erstreckt und in den
Zwischenraum zwischen zwei parallelen Fortsätzen 46 des
Vorderteiles 40 paßt. Ebenso erstreckt sich eine Zunge
48 vom Inneren des Rückenteiles 42 aus nach innen und
paßt in den Raum zwischen zwei parallelen Fortsätzen 50,
die aus dem Vorderteil 40 hervorstehen. Eine Zunge 52,
ebenfalls in Fig. 4 dargestellt, erstreckt sich vom
Inneren des Rückenteiles 42 aus nach innen und paßt in
den Zwischenraum zwischen zwei parallelen Fortsätzen 54,
die vom Inneren des Vorderteiles 40 aus hervorstehen.
Vorderteil 40 und Rückenteil 42 können durch Zusammen
pressen mittels der Zungen 44, 48 und 52 und der Zwischen
räume zwischen den Fortsätzen 46, 50 und 54 zusammenge
fügt werden. Dadurch bedecken Vorderteil 40 und Rücken
teil 42 vollständig den Kern, wie in Fig. 5 dargestellt,
außer den Armen 24 und 26. Vorderteil 40 und Rückenteil
42 können durch Auseinanderziehen in Richtung der in Fig. 3
eingezeichneten Pfeile entfernt werden.
Die hohlen Extremitätenschalen 16 und 18 bedecken die
Arme 26 und 24 des Kerns, wie in Fig. 2 dargestellt.
Diese Extremitätenschalen 16 und 18 können ebenfalls aus
gießbarem Plastikmaterial, wie etwa ABS, hergestellt
sein und passen genau über die inneren Arme 24 und 26.
Auf der Innenseite der Extremitätenschalen 16 und 18 be
finden sich mehrere kleine Vorsprünge, wie etwa die
sphärischen Vorsprünge 56. Bei der bevorzugten Ausfüh
rungsform sind die Vorsprünge 56 sphärisch geformt und
besitzen einen Radius von etwa 1,25 mm. Die Vorsprünge
56 erhöhen die Haftung der Innenseite der Extremitäten
schalen 16 und 18 auf den inneren Armen 24 und 26 und
stellen dadurch sicher, daß sich die Extremitätenschalen
16 und 18 nicht lösen, bis sie durch erheblichen Druck
entfernt werden.
Im Gegensatz zur bevorzugten Ausführungsform können bei
spielsweise auch die unteren Gliedmaßen der Spielfigur
10 ebenfalls von Schalen bedeckt sein, um ein noch stär
keres Verändern der Gestalt der Spielfigur 10 zu ermög
lichen. Ebenso können mehrere verschiedene Schalen an
einer einzelnen Spielfigur verwendet werden, um eine gan
ze Anzahl unterschiedlicher Gestalten darstellen zu
können.
Claims (8)
1. Spielfigur, gekennzeichnet durch einen Kern, der
eine erste Gestalt darstellt,und entfernbare Schalen, die
den Kern umschließen und eine zweite Gestalt darstellen.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern einen Rumpf (32), einen Kopf (28), zwei Arme (24)
und (26) und zwei Beine (20) und (22) aufweist.
3. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schale ein Vorderteil (40) aufweist, das
die vordere Fläche des oberen Rumpfes (32) und des Kopfes
(28) umschließt, sowie zwei Teile, die die Arme (24) bzw.
(26) des Kerns umschließen.
4. Spielfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Arme (24) und (26) umschließenden Teile erhabene,
sphärische Vorsprünge (56) auf ihrer Innenfläche aufwei
sen.
5. Spielfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen des Vorderteils (40) und eines Rücken
teiles (42) zueinander passende Befestigungselemente auf
weisen, um Vorderteil (40) und Rückenteil (42) aneinan
derzuhalten und den Rumpf (32) und den Kopf (28) des
Kerns zu bedecken.
6. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gestalt zwei Schlangenkörper aufweist, die
sich vom Rumpf (32) aus erstrecken, um die Arme darzu
stellen.
7. Spielfigur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (28) der ersten Gestalt das Äußere eines
Schlangenkopfes besitzt.
8. Spielfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß viele Schlangen (30) den Rumpf (32) umschlingen.
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