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DE3625904A1 - Selbstklebeetikett - Google Patents

Selbstklebeetikett

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Publication number
DE3625904A1
DE3625904A1 DE19863625904 DE3625904A DE3625904A1 DE 3625904 A1 DE3625904 A1 DE 3625904A1 DE 19863625904 DE19863625904 DE 19863625904 DE 3625904 A DE3625904 A DE 3625904A DE 3625904 A1 DE3625904 A1 DE 3625904A1
Authority
DE
Germany
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layer
self
adhesive
printed image
adhesive label
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863625904
Other languages
English (en)
Inventor
Ulf-Peter Seidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schreiner Group GmbH and Co KG
Original Assignee
Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH and Co filed Critical Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH and Co
Priority to DE19863625904 priority Critical patent/DE3625904A1/de
Publication of DE3625904A1 publication Critical patent/DE3625904A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0288Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Selbstklebeetikett mit einer ein Druckbild und eine Permanentklebstoffschicht aufweisenden Trägerfolie.
Selbstklebeetiketten dieser Art sind allgemein gebräuchlich und werden beispielsweise als Adressenaufkleber, zur Etikettierung von Behältnissen und viele andere Gebrauchszwecke mehr verwendet.
Häufig müssen Daten, die aus dem Druckbild des Selbstklebeetikettes hervorgehen, auch an anderer Stelle festgehalten werden. Beispielsweise müssen verschiedene Daten über Arzneimittel, die einem Patienten verabreicht werden, in einer Patientenkartei festgehalten werden. Dies geschah bislang stets durch Abschreiben. Eine solche Verfahrensweise ist jedoch nicht nur zeitaufwendig, sie birgt auch das Risiko von Fehlern. Auch kann es vorkommen, daß die Daten des Arzneimittels aus Flüchtig­ keit oder Bequemlichkeit nur teilweise in die Patientenkartei übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Selbstklebeetikett zu schaffen, das die Möglichkeit eröffnet, die auf einem Etikett befindlichen Informationen einfach, sicher und schnell an einem weiteren Ort festzuhalten.
Diese Aufgabe ist bei einem Selbstklebeetikett der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Trägerfolie an der der Klebstoffschicht abgewandten Seite eine die dauerhafte Verbindung mit dem Klebstoff verhindernde Glattschicht aufweist, auf der eine weitere Trägerfolie mit einem weiteren Druckbild und einer weiteren Permanentklebstoffschicht angeordnet ist.
Das erfindungsgemäß vorgesehene weitere Druckbild auf der weiteren Trägerfolie kann alle diejenigen Informationen enthalten, die an einem anderen Ort, beispielsweise in einer Patientenkartei, festgehalten werden sollen. Durch das Vorsehen der Glattschicht ist sichergestellt, daß die weitere Trägerfolie mit dem weiteren Druckbild und der weiteren Permanentklebstoffschicht leicht von der ersten Trägerfolie abgelöst werden kann. Nach dem Ablösen steht gewissermaßen ein zweites mit einer Permanentklebstoffschicht versehenes Etikett zur Verfügung, das schnell und sicher an einem anderen Ort, wie beispielsweise in einer Patientenkartei, angebracht werden kann. Dies ermöglicht es, in der Pa­ tientenkartei auch Daten festzuhalten, die nur in sehr seltenen Fällen und üblicherweise dann nicht übertragen werden, wenn die Übertragung mühsam durch handschriftliche Eintragung vorgenommen wird. Beispielsweise ist es bei selten auftretenden Allergiereaktionen nach Verabreichung eines Medikamentes aufschlußreich, über das Datum der Herstellung, das Herstellungswerk und die Chargennummer Bescheid zu wissen, um rasch Gegenmaßnahmen einleiten zu können. All diese Informationen können ohne zusätzliche Mühe vorsorglich in der Patientenkartei korrekt und gut lesbar festgehalten werden. Da für eine gedruckte Schrift weitaus weniger Platz als für eine Handschrift benötigt wird, ergibt sich der weitere Vorteil, daß für das Festhalten der Infor­ mationen an dem anderen Ort weitaus weniger Platz in Anspruch genommen wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Träger­ folie durchsichtig und das Druckbild auf der Trägerfolie unter der Permanentklebstoffschicht angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, daß die auf dem zuerst mit dem Selbstklebeetikett versehenen Gegenstand zurückbleibende Trägerfolie das Druckbild schützt und Beschädigungen desselben sicher verhindert. Denn das Druckbild befindet sich zwischen dem beklebten Gegenstand und der Trägerfolie, die vorzugsweise aus Polyester gefertigt ist.
Als Glattschicht auf der auf dem ursprünglich beklebten Gegenstand verbleibenden Trägerfolie wird vorzugsweise Silicon verwendet. Es hat sich gezeigt, daß auf einer solchen Siliconschicht die weitere Permanent­ klebstoffschicht des weiteren Trägers so sicher haftet, daß ein ungewolltes Ablösen der weiteren Trägerschicht mit Sicherheit vermieden ist. Andererseits kann die weitere Trägerschicht mit ihrer weiteren Permanentklebstoffschicht beispielsweise von einem Eck her bequem abgezogen werden.
Vorzugsweise ist die weitere Trägerschicht aus Polyäthylen gefertigt. Dieses Material hat sich für die Handhabung der weiteren Trägerschicht als besonders vorteilhaft erwiesen. Die weitere Trägerschicht ist vorzugsweise undurchsichtig.
Das Ablösen der weiteren Trägerschicht von der siliconisierten, auf dem ursprünglich beklebten Gegenstand verbleibenden Trägerschicht kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch erleichtert werden, daß die weitere Trägerschicht einen Randbereich, d. h. eine Ecke oder einen Randstreifen aufweist, der frei von Klebstoff ist. An diesem, als Abziehhilfe dienenden Randbereich kann die weitere Trägerschicht leicht gegriffen und abgezogen werden.
Vorzugsweise ist das weitere Druckbild auf der weiteren Trägerschicht auf der Seite angeordnet, die der weiteren Permanentklebstoffschicht abgewandt ist.
Selbstklebeetiketten gemäß der Erfindung eignen sich insbesondere zur Befestigung an Behältnissen für pharmazeutische Produkte. Durch die Befestigung an einem Behältnis für pharmazeutische Produkte wird ein Arzneimittelbehältnis geschaffen, das die Übertragung der auf dem Etikett angegebenen Daten (oder zusätzlicher Daten) beispielsweise in eine Patientenkartei, sicher und schnell ermöglicht. Gleichwohl ist sicher­ gestellt, daß sowohl vor als auch nach der Übertragung der Daten in eine Patientenkartei alle wichtigen Daten fest und sicher an dem Behältnis verbleiben und dort zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt schematisch einen Schnitt durch ein Selbstklebeetikett, das auf einer siliconisierten Spenderfolie angeordnet ist. Die Darstellung ist nicht maßstabsgetreu, vielmehr sind die Dicken der Schichten zur deutlicheren Darstellung übertrieben groß gezeichnet.
In der Figur ist eine Spendefolie 9 zu erkennen, die mit einer Siliconschicht 10 versehen ist. Auf dieser siliconisierten Spendefolie kleben leicht lösbar in regelmäßigen Abständen Selbstklebeetiketten, von denen in der Figur nur ein einziges dargestellt ist.
Das in der Figur zu erkennende Selbstklebeetikett weist eine transpa­ rente Trägerfolie 3 aus Polyester auf. An der Unterseite der Trägerfolie 3, d. h. an der der Spenderfolie 9 zugewandten Seite ist ein Druckbild 1 aufgebracht. Das Druckbild 1 ist mit einer Permanentklebstoffschicht 2 überdeckt, mittels der das Selbstklebeetikett auf der Siliconschicht 10 der Spenderfolie 9 leicht lösbar haftet. Die Trägerfolie 3 ist an ihrer oberen Seite, d. h. an der der Spenderfolie 9 abgewandten Seite, eben­ falls mit einer Siliconschicht 4 versehen, die vergleichbar mit der Siliconschicht 10 der Spenderfolie 9 ist. Auf der Siliconschicht 4 haftet leicht lösbar über eine weitere Permanentklebstoffschicht 7 eine weitere Trägerfolie 5, die aus undurchsichtigem Polyäthylen gefertigt ist. Die Polyäthylenschicht 5 ist an ihrer Oberseite, d. h. an ihrer klebstofffreien Seite, mit einem Druckbild 6 bedruckt. Die Klebstoffschicht 7 überdeckt nicht die gesamte weitere Trägerfolie 5, vielmehr ist ein Randbereich 8 freigelassen, der als Abziehhilfe für die weitere Trägerfolie 5 dient.
Das dargestellte Etikett wird wie folgt verarbeitet:
Die mit der Siliconschicht 10 versehene Trägerfolie 9 wird über eine Spenderlippe gezogen, so daß sich das Selbstklebeetikett von dieser an einem Ende abhebt und - meist maschinell - gegriffen werden kann. Das abgehobene Etikett wird beispielsweise auf eine Arzneimittelampulle aufgepreßt, wobei sich der Permanentklebstoff 2 fest und unlösbar mit der Wand der Arzneimittelampulle verbindet. Das Druckbild 6 enthält alle Informationen, die üblicherweise auf einer Arzneimittelampulle angebracht sind. Wenn die Arznei dem Patienten verabreicht worden ist und dies in einer Patientenkartei dokumentiert werden soll, wird die weitere Trägerfolie 5 im Bereich des klebstofffreien Randes 8 von Hand gegriffen und abgezogen. Dabei trennt sich der Permanentklebstoff 7 von der glatten Siliconschicht 4. Die weitere Trägerschicht 5 mit dem weiteren Druck 6 kann mittels der Permanentklebstoffschicht 4 dauerhaft beispielsweise in eine Patientenkartei eingeklebt werden. Das Druckbild 6 vermittelt dort alle Informationen über das verabreichte Medikament, wobei Fehler und Unvollständigkeiten völlig ausgeschlossen sind. Auf der Arzneimittelampulle verbleibt die siliconisierte Trägerschicht 3, da diese zusammen mit ihrem Druckbild 1, fest an der Wand der Arzneiampulle haftet. Das Druckbild 1 ist durch die durchsichtige Trägerschicht 3 gegen Zerstörung sicher geschützt.
Nach einer anderen Ausführungsform - nicht dargestellt - ist die weitere Trägerschicht 5 an ihrer klebstofffreien Seite ebenfalls siliconisiert, so daß dort in gleicher Weise eine dritte Trägerschicht mit einem dritten Aufdruck angebracht werden kann.

Claims (8)

1. Selbstklebeetikett mit einer ein Druckbild (1) und eine Per­ manentklebstoffschicht (2) aufweisenden Trägerfolie (3), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerfolie (3) an der der Klebstoffschicht (2) abgewandten Seite eine die dauerhafte Verbindung mit Klebstoff verhindernde Glattschicht (4) aufweist, auf der eine weitere Trägerfolie (5) mit einem weiteren Druckbild (6) und einer weiteren Permanentkleb­ stoffschicht (7) angeordnet ist.
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (3) durchsichtig ist, und daß das Druckbild (1) auf der Trägerfolie (3) unter der Permanentklebstoffschicht (2) angeordnet ist.
3. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (3) aus Polyester gefertigt ist.
4. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glattschicht (4) aus Silicon besteht.
5. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Trägerschicht (5) aus Polyäthylen besteht.
6. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die weitere Trägerschicht (5) einen als Abziehhilfe dienenden klebstofffreien Randbereich (8) aufweist.
7. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Druckbild (6) auf der weiteren Trägerschicht (5) auf der Seite angeordnet ist, die der weiteren Permanent­ klebstoffschicht (7) abgewandt ist.
8. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es über die Permanentklebstoffschicht (2) mit einem Behältnis für pharmazeutische Produkte dauerhaft verbunden ist.
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