DE3625904A1 - Selbstklebeetikett - Google Patents
SelbstklebeetikettInfo
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- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Selbstklebeetikett mit einer ein
Druckbild und eine Permanentklebstoffschicht aufweisenden Trägerfolie.
Selbstklebeetiketten dieser Art sind allgemein gebräuchlich und werden
beispielsweise als Adressenaufkleber, zur Etikettierung von Behältnissen
und viele andere Gebrauchszwecke mehr verwendet.
Häufig müssen Daten, die aus dem Druckbild des Selbstklebeetikettes
hervorgehen, auch an anderer Stelle festgehalten werden. Beispielsweise
müssen verschiedene Daten über Arzneimittel, die einem Patienten
verabreicht werden, in einer Patientenkartei festgehalten werden. Dies
geschah bislang stets durch Abschreiben. Eine solche Verfahrensweise ist
jedoch nicht nur zeitaufwendig, sie birgt auch das Risiko von Fehlern.
Auch kann es vorkommen, daß die Daten des Arzneimittels aus Flüchtig
keit oder Bequemlichkeit nur teilweise in die Patientenkartei übertragen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Selbstklebeetikett zu
schaffen, das die Möglichkeit eröffnet, die auf einem Etikett befindlichen
Informationen einfach, sicher und schnell an einem weiteren Ort
festzuhalten.
Diese Aufgabe ist bei einem Selbstklebeetikett der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die Trägerfolie an der der Klebstoffschicht
abgewandten Seite eine die dauerhafte Verbindung mit dem Klebstoff
verhindernde Glattschicht aufweist, auf der eine weitere Trägerfolie mit
einem weiteren Druckbild und einer weiteren Permanentklebstoffschicht
angeordnet ist.
Das erfindungsgemäß vorgesehene weitere Druckbild auf der weiteren
Trägerfolie kann alle diejenigen Informationen enthalten, die an einem
anderen Ort, beispielsweise in einer Patientenkartei, festgehalten werden
sollen. Durch das Vorsehen der Glattschicht ist sichergestellt, daß die
weitere Trägerfolie mit dem weiteren Druckbild und der weiteren
Permanentklebstoffschicht leicht von der ersten Trägerfolie abgelöst
werden kann. Nach dem Ablösen steht gewissermaßen ein zweites mit
einer Permanentklebstoffschicht versehenes Etikett zur Verfügung, das
schnell und sicher an einem anderen Ort, wie beispielsweise in einer
Patientenkartei, angebracht werden kann. Dies ermöglicht es, in der Pa
tientenkartei auch Daten festzuhalten, die nur in sehr seltenen Fällen
und üblicherweise dann nicht übertragen werden, wenn die Übertragung
mühsam durch handschriftliche Eintragung vorgenommen wird.
Beispielsweise ist es bei selten auftretenden Allergiereaktionen nach
Verabreichung eines Medikamentes aufschlußreich, über das Datum der
Herstellung, das Herstellungswerk und die Chargennummer Bescheid zu
wissen, um rasch Gegenmaßnahmen einleiten zu können. All diese
Informationen können ohne zusätzliche Mühe vorsorglich in der
Patientenkartei korrekt und gut lesbar festgehalten werden. Da für eine
gedruckte Schrift weitaus weniger Platz als für eine Handschrift benötigt
wird, ergibt sich der weitere Vorteil, daß für das Festhalten der Infor
mationen an dem anderen Ort weitaus weniger Platz in Anspruch
genommen wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Träger
folie durchsichtig und das Druckbild auf der Trägerfolie unter der
Permanentklebstoffschicht angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist
sichergestellt, daß die auf dem zuerst mit dem Selbstklebeetikett
versehenen Gegenstand zurückbleibende Trägerfolie das Druckbild schützt
und Beschädigungen desselben sicher verhindert. Denn das Druckbild
befindet sich zwischen dem beklebten Gegenstand und der Trägerfolie,
die vorzugsweise aus Polyester gefertigt ist.
Als Glattschicht auf der auf dem ursprünglich beklebten Gegenstand
verbleibenden Trägerfolie wird vorzugsweise Silicon verwendet. Es hat
sich gezeigt, daß auf einer solchen Siliconschicht die weitere Permanent
klebstoffschicht des weiteren Trägers so sicher haftet, daß ein
ungewolltes Ablösen der weiteren Trägerschicht mit Sicherheit vermieden
ist. Andererseits kann die weitere Trägerschicht mit ihrer weiteren
Permanentklebstoffschicht beispielsweise von einem Eck her bequem
abgezogen werden.
Vorzugsweise ist die weitere Trägerschicht aus Polyäthylen gefertigt.
Dieses Material hat sich für die Handhabung der weiteren Trägerschicht
als besonders vorteilhaft erwiesen. Die weitere Trägerschicht ist
vorzugsweise undurchsichtig.
Das Ablösen der weiteren Trägerschicht von der siliconisierten, auf dem
ursprünglich beklebten Gegenstand verbleibenden Trägerschicht kann nach
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch
erleichtert werden, daß die weitere Trägerschicht einen Randbereich, d.
h. eine Ecke oder einen Randstreifen aufweist, der frei von Klebstoff ist.
An diesem, als Abziehhilfe dienenden Randbereich kann die weitere
Trägerschicht leicht gegriffen und abgezogen werden.
Vorzugsweise ist das weitere Druckbild auf der weiteren Trägerschicht
auf der Seite angeordnet, die der weiteren Permanentklebstoffschicht
abgewandt ist.
Selbstklebeetiketten gemäß der Erfindung eignen sich insbesondere zur
Befestigung an Behältnissen für pharmazeutische Produkte. Durch die
Befestigung an einem Behältnis für pharmazeutische Produkte wird ein
Arzneimittelbehältnis geschaffen, das die Übertragung der auf dem
Etikett angegebenen Daten (oder zusätzlicher Daten) beispielsweise in
eine Patientenkartei, sicher und schnell ermöglicht. Gleichwohl ist sicher
gestellt, daß sowohl vor als auch nach der Übertragung der Daten in eine
Patientenkartei alle wichtigen Daten fest und sicher an dem Behältnis
verbleiben und dort zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Figur schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt
schematisch einen Schnitt durch ein Selbstklebeetikett, das auf einer
siliconisierten Spenderfolie angeordnet ist. Die Darstellung ist nicht
maßstabsgetreu, vielmehr sind die Dicken der Schichten zur deutlicheren
Darstellung übertrieben groß gezeichnet.
In der Figur ist eine Spendefolie 9 zu erkennen, die mit einer
Siliconschicht 10 versehen ist. Auf dieser siliconisierten Spendefolie
kleben leicht lösbar in regelmäßigen Abständen Selbstklebeetiketten, von
denen in der Figur nur ein einziges dargestellt ist.
Das in der Figur zu erkennende Selbstklebeetikett weist eine transpa
rente Trägerfolie 3 aus Polyester auf. An der Unterseite der Trägerfolie
3, d. h. an der der Spenderfolie 9 zugewandten Seite ist ein Druckbild 1
aufgebracht. Das Druckbild 1 ist mit einer Permanentklebstoffschicht 2
überdeckt, mittels der das Selbstklebeetikett auf der Siliconschicht 10
der Spenderfolie 9 leicht lösbar haftet. Die Trägerfolie 3 ist an ihrer
oberen Seite, d. h. an der der Spenderfolie 9 abgewandten Seite, eben
falls mit einer Siliconschicht 4 versehen, die vergleichbar mit der
Siliconschicht 10 der Spenderfolie 9 ist. Auf der Siliconschicht 4 haftet
leicht lösbar über eine weitere Permanentklebstoffschicht 7 eine weitere
Trägerfolie 5, die aus undurchsichtigem Polyäthylen gefertigt ist. Die
Polyäthylenschicht 5 ist an ihrer Oberseite, d. h. an ihrer klebstofffreien
Seite, mit einem Druckbild 6 bedruckt. Die Klebstoffschicht 7 überdeckt
nicht die gesamte weitere Trägerfolie 5, vielmehr ist ein Randbereich 8
freigelassen, der als Abziehhilfe für die weitere Trägerfolie 5 dient.
Das dargestellte Etikett wird wie folgt verarbeitet:
Die mit der Siliconschicht 10 versehene Trägerfolie 9 wird über eine
Spenderlippe gezogen, so daß sich das Selbstklebeetikett von dieser an
einem Ende abhebt und - meist maschinell - gegriffen werden kann. Das
abgehobene Etikett wird beispielsweise auf eine Arzneimittelampulle
aufgepreßt, wobei sich der Permanentklebstoff 2 fest und unlösbar mit
der Wand der Arzneimittelampulle verbindet. Das Druckbild 6 enthält
alle Informationen, die üblicherweise auf einer Arzneimittelampulle
angebracht sind. Wenn die Arznei dem Patienten verabreicht worden ist
und dies in einer Patientenkartei dokumentiert werden soll, wird die
weitere Trägerfolie 5 im Bereich des klebstofffreien Randes 8 von Hand
gegriffen und abgezogen. Dabei trennt sich der Permanentklebstoff 7 von
der glatten Siliconschicht 4. Die weitere Trägerschicht 5 mit dem
weiteren Druck 6 kann mittels der Permanentklebstoffschicht 4 dauerhaft
beispielsweise in eine Patientenkartei eingeklebt werden. Das Druckbild 6
vermittelt dort alle Informationen über das verabreichte Medikament,
wobei Fehler und Unvollständigkeiten völlig ausgeschlossen sind. Auf der
Arzneimittelampulle verbleibt die siliconisierte Trägerschicht 3, da diese
zusammen mit ihrem Druckbild 1, fest an der Wand der Arzneiampulle
haftet. Das Druckbild 1 ist durch die durchsichtige Trägerschicht 3 gegen
Zerstörung sicher geschützt.
Nach einer anderen Ausführungsform - nicht dargestellt - ist die weitere
Trägerschicht 5 an ihrer klebstofffreien Seite ebenfalls siliconisiert, so
daß dort in gleicher Weise eine dritte Trägerschicht mit einem dritten
Aufdruck angebracht werden kann.
Claims (8)
1. Selbstklebeetikett mit einer ein Druckbild (1) und eine Per
manentklebstoffschicht (2) aufweisenden Trägerfolie (3), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägerfolie (3) an der der Klebstoffschicht (2)
abgewandten Seite eine die dauerhafte Verbindung mit Klebstoff
verhindernde Glattschicht (4) aufweist, auf der eine weitere Trägerfolie
(5) mit einem weiteren Druckbild (6) und einer weiteren Permanentkleb
stoffschicht (7) angeordnet ist.
2. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerfolie (3) durchsichtig ist, und daß das Druckbild (1) auf der
Trägerfolie (3) unter der Permanentklebstoffschicht (2) angeordnet ist.
3. Selbstklebeetikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerfolie (3) aus Polyester gefertigt ist.
4. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Glattschicht (4) aus Silicon besteht.
5. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die weitere Trägerschicht (5) aus Polyäthylen besteht.
6. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die weitere Trägerschicht (5) einen als Abziehhilfe
dienenden klebstofffreien Randbereich (8) aufweist.
7. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das weitere Druckbild (6) auf der weiteren Trägerschicht
(5) auf der Seite angeordnet ist, die der weiteren Permanent
klebstoffschicht (7) abgewandt ist.
8. Selbstklebeetikett nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß es über die Permanentklebstoffschicht (2) mit einem
Behältnis für pharmazeutische Produkte dauerhaft verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625904 DE3625904A1 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Selbstklebeetikett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625904 DE3625904A1 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Selbstklebeetikett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625904A1 true DE3625904A1 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6306385
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863625904 Withdrawn DE3625904A1 (de) | 1986-07-31 | 1986-07-31 | Selbstklebeetikett |
Country Status (1)
Country | Link |
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