DE3622746C2 - - Google Patents
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- DE3622746C2 DE3622746C2 DE19863622746 DE3622746A DE3622746C2 DE 3622746 C2 DE3622746 C2 DE 3622746C2 DE 19863622746 DE19863622746 DE 19863622746 DE 3622746 A DE3622746 A DE 3622746A DE 3622746 C2 DE3622746 C2 DE 3622746C2
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- calf support
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/18—Attachable overshoes for sporting purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0401—Snowboard boots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/24—Calf or heel supports, e.g. adjustable high back or heel loops
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/02—Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
- A63C10/04—Shoe holders for passing over the shoe
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bindung für Monoski, mit etwa
quer zur Skilängsrichtung auf dem Monoski befestigten
Schuhsohlen.
Bindungen für Monoskis sind für die Befestigung von Winter
schuhen, wie Bergschuhen, Moonboots oder Langlaufschuhen,
auf Monoski bestimmt.
Der Fahrer steht auf dem Monoski quer zur Fahrtrichtung
in den Bindungen und steuert ihn durch einen kombinierten
Bewegungsablauf aus Belastungswechseln zwischen dem vor
deren und hinteren Bein sowie durch Vor- und Rücklegen.
Aus der US-PS 39 00 204 (Robert Weber) sind Bindungselemen
te bekannt, bei denen der Schuh an gegenüberliegenden Sei
ten befestigt wird. In tieferem Schnee ist das Abkippen
mühelos zu bewerkstelligen, da der Ski einsinkt und - wie
von einer Steilkurve getragen - die Gewichts- und Zentri
fugalkraft des Fahrers über dessen Fersen und Zehenbal
len in der Mittellinie überträgt, wie man den Fig. 1 und
2 entnehmen kann. Jedoch auf hartem Schnee, beispielswei
se auf Harsch oder auf gewalzten Pisten, ändern sich
bei in Rücklage gefahrenen Kurven die Verhältnisse ent
scheidend.
Der Ski muß über die Kante als Drehachse aufgestellt wer
den. Da außerdem die Kräfte anatomisch über Ferse und
Zehenballen auf die Mittellinie übertragen werden, er
gibt sich ein ungünstiger Hebelarm, dessen Kräften die
Muskeln und Sehnen des Unterschenkels nicht gewachsen
sind. Der Ski kann nicht aufgekantet werden und fährt
geradeaus weiter, so daß der Fahrer stürzt, da seine Ge
wichtskraft nicht mit der Zentrifugalkraft in Überein
stimmung gebracht werden kann; vgl. Fig. 3 und 4. An
dererseits wirkt sich bei Vorlagekurven die natürliche
Sperre des Knöchelgelenkes aus, die zwar ein Aufkanten
ermöglicht, jedoch zu einem übermäßigen Zehendruck führt;
vgl. Fig. 5.
Es ist auch eine Abfahrtsbindung bekannt (s. US-PS
38 54 743), bei der ein Wadenstützteil vorgesehen ist,
der jedoch in bezug zum Unter- bzw. Sohlenteil keine Be
weglichkeit in Richtung quer zum Fuß bzw. Sohlenteil auf
weist, da eine solche Beweglichkeit bei Abfahrtsski uner
wünscht ist.
Eine derartige bekannte Skibindung ist daher für eine Ver
besserung einer Bindung für einen Monoski ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige
Bindung für Monoski zu schaffen, mit welcher auch ein
Lenken des Monoski auf hartem Schnee ermöglicht werden
kann, und ein Aufkanten des Ski während der Fahrt ermög
licht wird.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst, wobei weitere Ausgestaltungen sich durch
die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 bis 6
ergeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 den Bewegungsablauf gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 6 bis 9 den Bewegungsablauf mit erfindungsgemäß
gestalteten Bindungen für Monoski und
Fig. 10 eine erfindungsgemäße Bindung in per
spektivischer Ansicht.
Die Bindung für Monoski ist so gestaltet, daß sie den
Knöchel in Rücklage stützt (Fig. 4) und ein Aufkanten des
Ski auch auf harten Schneearten ermöglicht, bei gleich
zeitiger Beibehaltung der Vorzüge bisher üblicher Bin
dungen, wie der Verwendbarkeit für unterschiedlichstes
Schuhwerk und die hohe Beweglichkeit des Knöchelgelenkes.
Der Fahrer kann sich mit den Unterschenkeln zur Schaufel
(Fig. 6) sowie zum Skiende (Fig. 7) lehnen, um die Kräfte
übertragung in Längsrichtung zu steuern und zusätzlich in
die Hocke zu gehen (Fig. 8), oder die Kurve in Vorlage
zu steuern (Fig. 5).
Die Bindung für Monoski besteht aus zwei wesentlichen
Teilen. Einem Sohlenteil 4 als Unterteil, das an den Ski
fest angebracht ist, in welchem der Schuh steht und be
festigt wird, mit einer Stützfläche 9, die hinter der
Ferse des Schuhs annähernd nach oben führt und in etwa
15-20 cm Höhe, gemessen ab der Skioberseite, einen An
schlag 3 bildet. Das Sohlenteil bzw. Unterteil ist etwa
27 cm lang und 14 cm breit. Zwei wandartige Stützflächen
9 stützen den Fuß zu beiden Seiten ab, damit er nicht ver
rutschen kann und versteifen nach hinten einen Anschlag 3,
indem sie sich mit diesem zu einem U-Profilkörper vereinen.
An den Stützflächen 9 befindet sich auf Fußballenhöhe ein
Haltegurt 5 oder ein Band, das das Schuhvorderteil nach
oben und zu beiden Seiten fest umschlingt. Die Ferse
wird ebenfalls von einem Haltegurt 6 oder Band, das an
beiden wandartigen Stützflächen im Ansatzwinkel verstell
bar (Einpunktbefestigung an jeder Stützfläche 9) mon
tiert ist und schräg über den Schuhrist verläuft, nach
unten auf den Sohlenteil 4 und nach hinten gegen den
Anschlag 3 gedrückt. An den Haltegurten oder Bändern 5
und 6 befinden sich die Verschlüsse, die eine Längsver
stellung und eine Trennung oder Teilung ermöglichen (Ski
schuhschnallen, sog. Schnellverschlüsse etc.).
Die Bodenplatte ist mit einem Profil oder einem rutsch
festen Belag (Gummi, Noepren) versehen, um einen guten
Kontakt der Schuhsohle zur Bindung zu gewährleisten.
An vier Punkten wird die Bodenplatte des Sohlenteiles 4
mit dem Ski durch Schrauben verbunden, zwei unter dem
Gurt 5 und zwei nahe dem Anschlag 3 der Stützfläche 9.
Nach vorn ist die Bindung offen, damit sie für sämtliche
Schuhgrößen Verwendung findet.
Das zweite wesentliche Teil ist der Wadenstützteil 2, der
in Verbindung mit dem Anschlag 3 die Aufgabe hat, das
Knöchelgelenk nur bei Rücklage des Monoskifahrers zu ver
steifen, d. h., eine Überstreckung des Winkels zwischen
Unterschenkel und Ski auf über ca. 90° zu verhindern
(gemessen an der Schienbeinvorderkante zur Skioberfläche
in Richtung Fußspitze). Der Wadenstützteil 2 ist an
seinem Unterteil beweglich im unteren Drittel der den An
schlag 3 bildenden Stützfläche 9 befestigt. Die Befesti
gung kann allseits beweglich (Kardangelenk; flexible Ver
bindung aus Gummi, Polyurethan), oder nur mit einer
Schraube, Niete zu beiden Seiten beweglich ausgelegt
sein. In diesem Fall wird der Wadenstützteil 2 an der
Stelle 1 flexibel (Verjüngung, Einsatz von flexiblem
Teil) in Richtung Fußspitze gestaltet.
Die Anlenkung 8 liegt im rückwärtigen Teil der Stützfläche
9 versenkt. Die Versenkung öffnet sich nach oben in V-Form
um seitliche Bewegungen zu ermöglichen. Die Versenkung ver
hindert, daß die Ferse des Fußes mit der Befestigung Kon
takt hat und dabei der Schuh evtl. beschädigt werden
könnte.
Ein Haltegurt 7 oder ein Band mit einem Verschluß, der eine
Längenverstellung und Teilung ermöglicht, an beiden verti
kalen Rändern im Oberteil des Wadenstützteiles 2 mon
tiert, umschlingt den Unterschenkel über das Schienbein
des Fahrers.
Der Wadenstützteil 2 ist damit an die Bewegungen des Un
terschenkels gekoppelt. Im Teil 9′ bis zur Oberkante, die
etwa zwischen dem Knöchel- und Kniegelenk auf halber Höhe
liegt, ist der Wadenstützteil 2 durch Halbkreisform oder/
und Dicke starr.
Die Halbkreisform verhindert auch, dadurch daß sich die
Wade hineinschmiegt, punktuelle Belastungen und Druck
stellen an der Wade und ein Verdrehen des Wadenstütz
teiles 2.
Lehnt sich der Fahrer des Monoski nach hinten, so stößt
der Wadenstützteil 2 an die Oberkante des Anschlages 3
und durch den Abstand der Anlenkung 8 und des flexiblen
Teiles 1 kann sie nicht weiter nach hinten gebogen werden.
Das Knöchelgelenk wird in einem Winkel bis ca. 90° fi
xiert. Zu beiden Seiten bleibt jedoch auch bei rückwärti
ger Stützung die Beweglichkeit erhalten. Je nach Breite
des Anschlages 3 und des Abstandes der wandartigen Stütz
flächen 9 kann der Bewegungsspielraum zu beiden Seiten
90° übersteigen. Ein Überdehnen des festgelegten Winkels
und damit ein Ausweichen des Wadenstützteiles 2 vor dem
Anschlag 3 ist jedoch durch die wandartigen Stützflächen
9 unmöglich. Der flexible Steg 1 wirkt einer Überbean
spruchung des Materiales der Bindung bei harten Schlägen
des Wadenstützteiles 2 gegen den Anschlag 3 entgegen.
Die zwei Formteile, der Sohlenteil 4 und der Wadenstütz
teil 2 werden im üblichen Spritzgußverfahren aus thermo
plastischem, zäh elastischem Kunststoff (Polycarbonat,
Polyamid) hergestellt.
Claims (6)
1. Bindung für Monoski, mit etwa quer zur Skilängsrich
tung auf dem Monoski befestigten Schuhsohlen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
sich über die gesamte Fläche der Schuhsohlen erstrecken
de skifest befestigte Sohlenteil (4), seitlich und im
Fersenbereich senkrecht zur Skioberfläche gerichtete
Stützflächen (9) aufweist, an deren rückwärtigem Teil
ein in Skilängsrichtung schwenkbarer Wadenstützteil (2)
angelenkt ist, wobei dieser Wadenstützteil (2) in der Nähe des
Anlenkpunktes bei (1) biegeelastische ausgebildet ist, derart, daß
er die Schwenkbewegung des Wadenstützteiles (2) in Rich
tung auf die Zehen des Fahrers und von diesem weg, aber
nicht in Skilängsrichtung gestattet, wobei der rück
wärtige Teil der Stützfläche (9) des Sohlenteiles (4)
einen Anschlag (3) für den, bei einer Rückneigung des
Unterschenkels des Fahrers um etwa 90° zum Anschlag
kommenden Wadenstützteil (2) bildet, und das Wadenstütz
teil (2) und/oder das Sohlenteil (4) mit ein oder meh
reren Haltegurten (5, 6, 7) zur Fixierung der Wade
bzw. des Fußes versehen ist.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sohlenteil (4) mit einer
Stützfläche (9) versehen ist, deren rückwärtiger Teil
vorzugsweise über die Ferse bis an oder in den unteren
Bereich der Wade reicht und einen Anschlag (3) für
das Wadenstützteil (2) bildet.
3. Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenteil
(4) mit zwei Anschlägen versehen ist, die die Schwenk
bewegung des Wadenstützteiles (2) in Längsrichtung des
Monoskis begrenzen.
4. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschläge durch die fersen
kappenförmig gestalteten Stützflächen (9) gebildet wer
den, die auf jeder Seite des Fußgelenkes in Richtung auf
oder bis an oder über die Knöchel gezogen sind.
5. Bindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschläge durch eine V-förmige
Vertiefung gebildet werden, die auf der Innenseite der
fersenkappenförmig gestalteten Stützfläche (9) vorge
sehen ist und mit der Spitze der V-förmigen Vertiefung
zur Ferse weist, wobei das Wadenstützteil (2) im Bereich
der Spitze der V-förmigen Vertiefung angelenkt ist.
6. Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung
über Schuhen oder Innenschuhen tragbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622746 DE3622746A1 (de) | 1986-07-07 | 1986-07-07 | Bindung fuer monoski |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622746 DE3622746A1 (de) | 1986-07-07 | 1986-07-07 | Bindung fuer monoski |
Publications (2)
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DE3622746A1 DE3622746A1 (de) | 1988-01-21 |
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ID=6304558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR2787682B1 (fr) | 1998-12-23 | 2001-01-26 | Salomon Sa | Chaussure de sport |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-07-07 DE DE19863622746 patent/DE3622746A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3622746A1 (de) | 1988-01-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LAEMMERT, MARKUS, 8195 EGLING, DE |
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