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DE3622322A1 - Verfahren zur formierung von isoindolinpigmenten - Google Patents

Verfahren zur formierung von isoindolinpigmenten

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DE3622322A1
DE3622322A1 DE19863622322 DE3622322A DE3622322A1 DE 3622322 A1 DE3622322 A1 DE 3622322A1 DE 19863622322 DE19863622322 DE 19863622322 DE 3622322 A DE3622322 A DE 3622322A DE 3622322 A1 DE3622322 A1 DE 3622322A1
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    • C09B67/0001Post-treatment of organic pigments or dyes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09B57/04Isoindoline dyes

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Description

Verfahren zur Formierung - auch als Finish, Konditionierung oder Rekristallisation bezeichnet - von Isoindolinpigmenten sind z.B. aus den DE-OS 26 28 409, Beispielen 4 und 5 und 28 00 815, Beispielen 1, 2 und 3 und aus der EP-A 38 548, Beispielen 1 bis 5 bekannt. Die Verfahren werden so durchgeführt, daß das Kondensationsprodukt aus Diiminoisoindolin und Barbitursäure (1:2 Mol) in Wasser oder einem Gemisch aus Wasser und Ethylenglykol je nach der gewünschten Teilchengröße mehrere Stunden auf Temperaturen ≦λτ 100°C erhitzt werden.
Um besonders gut kristallisierte, grobkristalline und damit besonders deckende und wetterechte Pigmentformen zu erhalten, ist es notwendig, die Formierung unter Druck bei Temperaturen deutlich über 100°C durchzuführen oder sehr lange Belegzeiten bei Temperaturen unter 100°C in Kauf zu nehmen. Extrem grobteilige Pigmentformen, die höchste Wetterechtheiten aufweisen, sind wegen partieller Zersetzung der Isoindolinpigmente unter diesen Finishbedingungen nur unter Ausbeuteverlusten zugänglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein weiteres Verfahren zur Formierung von Isoindolinpigmenten bereitzustellen, nach dem es möglich ist unter schonenden Bedingungen und/oder in kürzerer Zeit gezielt grobteilige Pigmentformen von Isoindolinpigmenten herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Formieren von Isoindolinpigmenten durch Behandlung einer Pigmentsuspension in Wasser in der Wärme, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Wärmebehandlung in einem Gemisch aus Wasser und Benzolmono- und/oder Benzoldicarbonsäuren durchführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man gut kristallisierte, hoch wetterechte Pigmentformen bei gleicher Temperatur nach kürzerer Formierungszeit oder bei gleicher Formierungszeit bei tieferer Temperatur in besserer Ausbeute als nach den Verfahren des Standes der Technik. Die erfindungsgemäßen Verfahrensprodukte zeichnen sich in der Regel durch eine verbesserte Reinheit im Farbton und höhere Wetterechtheit im Purton aus. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich z.B. extrem grobteilige Pigmentformen des Kondensationsproduktes aus Diiminoisoindolin mit Barbitursäure herstellen. Wegen der partiellen Zersetzung der Isoindolinpigmente unter den Bedingungen der Verfahren des Standes der Technik sind solche Pigmentformen nach den bekannten Verfahren praktisch nicht zugänglich.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im allgemeinen so durchgeführt, daß man eine Suspension der Isoindolinpigmente in einem Gemisch aus Wasser und mindestens einer aromatischen Mono- und/oder Dicarbonsäure auf die gewünschte Temperatur erwärmt und bei dieser Temperatur hält bis die gewünschte Pigmentform vorliegt bzw. das Pigment die gewünschte Teilchengröße aufweist.
Als Isoindolinpigmente kommen für das Verfahren gemäß der Erfindung vor allem solche der allgemeinen Formel (I) in Betracht, in der A für stehen und wobei die Ringe B, C und D gegebenenfalls durch nicht löslich machende Reste substituiert sind.
Vorzugsweise werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Isoindolinpigmente der Formel I behandelt, bei denen Ring B und D unsubstituiert und Ring C durch Methoxy substituiert sind.
Besonders vorteilhafte Pigmentformen werden erhalten, wenn der Farbstoff der Formel II nach dem erfindungsgemäßen Verfahren formiert wird.
Weiterhin können auch Gemische von Pigmenten der Formel (I) und Gemische aus dem Pigment der Formel (II) und Isoindolinpigmenten der Formel (III) in Pigmentformen überführt werden, die Färbungen mit verbesserter Wetterechtheit geben. In der Formel (III) steht R für -CN, -CONH2, N-C1-C4- Alkylcarbamoyl, N-Phenylcarbamoyl, 2-Chinazolonyl, 2-Chinoxalinonyl oder 2-Benzimidazolyl. Pigmente dieser Art werden in der DE-OS 33 27 564beschrieben.
Als Benzolmono- und -dicarbonsäuren kommen für das erfindungsgemäße Verfahren Benzoesäure, m-, o-, p-Tolylsäure, Salicylsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure und Gemische davon in Betracht. Bevorzugt sind Benzoesäure und Phthalsäure; besonders bevorzugt ist Benzoesäure.
Die Menge an den Benzolmono- und/oder Benzoldicarbonsäuren kann je nach dem gewünschten Teilchenwachstum in weiten Grenzen variiert werden. Vorzugsweise wendet man 20 bis 200 Gew.% der Säuren, bezogen auf Pigment, an. Besonders bevorzugt sind Mengen von 50 bis 100 Gew.%, bezogen auf Pigment.
Die Pigmente der Formel (I) oder die Pigmentgemische werden in der Regel in Form der wasserfeuchten Rohpigmente, wie sie bei den Synthesen des Standes der Technik anfallen, verwendet. Vorteilhaft ist, wenn die Primärteilchengröße der Pigmente 0,1 µm ist. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das zu formierende Pigment mit soviel Wasser verdünnt, daß der Ansatz rührbar ist. Im allgemeinen verwendet man pro Gewichtsteil Pigment 10 bis 20 Teile Wasser. Die Dauer der Wärmebehandlung kann je nach den gewünschten Pigmenteigenschaften und nach der Struktur der Pigmente (I) in weiten Grenzen variiert werden. Üblicherweise liegen die Zeiten zwischen 1 Stunde und 20 Stunden.
Die Temperaturen liegen je nach erwünschter Teilchengröße zwischen 90 und 180°C.
Die erfindungsgemäße Wärmebehandlung kann in Gegenwart, vorteilhafterweise jedoch in Abwesenheit von oberflächenaktiven Verbindungen erfolgen.
Die Aufarbeitung der erhaltenen Pigmentsuspensionen erfolgt in üblicher Weise durch Filtrieren, wobei durch Einhalten von Temperaturen über 70°C oder durch Anheben des ph-Wertes in der wäßrigen Phase auf 7,5 bis 8 ein Auskristallisieren der Carbonsäuren aus ihrer wässrigen Lösung oder Suspension vermieden wird. Durch Waschen mit heißem Wasser und verdünnter Natriumhydrogencarbonatlösung können, Reste der Säuren vollständig aus dem Filtergut entfernt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung veranschaulichen. Die angegebenen Teile beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
32,5 Teile Farbstoff (II) (hergestellt nach DE-OS 26 28 409,Beispiel 1) werden in Form des wasserfeuchten Filtergutes in 350 Teilen Wasser suspendiert. Nach dem Zugeben von 20 Teilen Benzoesäure wird 15 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 80°C wird filtriert, mit 80°C heißem Wasser, dann mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung benzoesäurefrei gewaschen und getrocknet. Man erhält 31 Teile einer Pigmentform von (II), die in Lacken eingearbeitet, brillante, deckende Gelbfärbungen mit sehr guten Licht- und Wetterechtheiten gibt.
Erwärmt man das nach dem Stande der Technik hergestellte Filtergut in Abwesenheit von Benzoesäure die gleiche Zeit auf die gleiche Temperatur, so erhält man eine Pigmentform, die Färbungen mit geringerem Deckvermögen, mit unterlegener Farbtonreinheit und Purtonwetterechtheit liefert.
Beispiel 2
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch anstelle der Benzoesäure 30 Teile Phthalsäureanhydrid. Man erhält eine Pigmentform mit vergleichbaren Eigenschaften.
Beispiel 3
Man verfährt wie in Beispiel 2, erhitzt jedoch 7 Stunden auf 150°C. Man erhält 28 Teile einer extrem grobteiligen Pigmentform, die in Lacken eingearbeitet stark rotstichige Gelbfärbungen mit hervorragender Wetterechtheit ergibt.
Ohne Phthalsäurezugabe erhält man nur 15 Teile einer Pigmentform mit geringerer Teilchengröße.
Beispiel 4
Man verfährt wie in Beispiel 2, verwendet jedoch statt Phthalsäureanhydrid m-Tolylsäure. Man erhält eine Pigmentform mit vergleichbaren Eigenschaften.
Beispiel 5
Man verfährt wie in Beispiel 3, verwendet jedoch 100 Teile eines wasserfeuchten Filtergutes (30% Feststoffgehalt) des Pigmentes, hergestellt nach DE-OS 30 07 300, Beispiel 1a) und statt Phthalsäureanhydrid Benzoesäure. Man erhält 25 Teile einer Pigmentform des Orangepigmentes der Formel (IV). Die coloristischen und anwendungstechnischen Eigenschaften der erhaltenen Pigmentform entsprechen praktisch den Eigenschaften, die das nach der DE-OS 30 07 300, Beispiel 1b) in Dimethylformamid hergestellte Pigment, zeigt.
Beispiel 6
Man verfährt wie in Beispiel 3, verwendet jedoch 100 Teile eines wasserfeuchten Filtergutes (30% Feststoffgehalt) des Pigmentes, hergestellt nach DE-OS 32 08 218, Beispiel 1a) und statt Phthalsäureanhydrid Benzoesäure. Man erhält 26 Teile des Braunpigmentes der Formel (V) Die coloristischen Eigenschaften entsprechen denen des nach Beispiel 1b) der DE-OS 32 08 218 formierten Pigment.
Beispiel 7
Man verfährt wie in Beispiel 1, verwendet jedoch das wasserfeuchte Filtergut des in der DE-OS 33 27 564, Beispiel 1 beschriebenen Pigmentgemisches.
Man erhält 32 Teile eines Orangepigmentes, das in Lacken eingefärbt farbton- und echtheitsmäßig mit dem Verfahrensprodukt der DE-OS 33 27 564, Beispiel 1, vergleichbar ist.
Beispiel 8
Man verfährt wie in Beispiel 1, gibt jedoch zu der wäßrigen Suspension noch 3 Teile Farbstoff (IV) in Form des nach der DE-OS 30 07 300,Beispiel 1a) hergestellten feuchten Filtergutes (30% Feststoffgehalt) zu und erwärmt dann wie angegeben.
Man erhält 33 Teile eines Gelbpigmentes, daß in Lacken eingefärbt farbstarke und vor allem im volltonnahen Bereich hochechte Färbungen ergibt. Die erhaltene Pigmentform zeigt im Vergleich zu der nach Beispiel 1 erhaltenen Pigmentform eine hohe Lasur auf. Dieses Pigmentgemisch kann vorteilhaft für Metallicfärbungen verwendet werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Formierung von Isoindolinpigmenten durch Behandlung einer Pigmentsuspension in Wasser in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung in einem Gemisch aus Wasser und Benzolmono-und/oder Benzoldicarbonsäuren durchführt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, bezogen auf das verwendete Isoindolinpigment, 20 bis 200 Gew. % an den Mono und/oder Dicarbonsäuren anwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man, bezogen auf das verwendete Isoindolinpigment, 50 bis 100 Gew.% an den Mono und/oder Dicarbonsäuren anwendet.
4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säuren Benzoesäure oder Phthalsäure verwendet.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Säure Benzoesäure verwendet.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch auf Temperaturen zwischen 90 und 180°C erwärmt.
7. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Isoindolinpigmente der allgemeinen Formel in der A für stehen und wobei die Ringe B, C und D gegebenenfalls durch nichtlöslichmachende Reste substituiert sind, oder Gemische dieser Pigmente in der Wärme behandelt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus dem Isoindolinpigment der Formel und einem Isoindolinpigment der Formel in der R für CN, CONH2, N-C1-C4-Alkylcarbamoyl, N-Phenylcarbamoyl, 2-Chinazolonyl, 2-Chinoxalinonyl oder 2-Benzimidazolyl stehen, in der Wärme behandelt.
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