DE3622188A1 - Verbindungskonstruktion zwischen frontsaeulen und einer stirnwand in einem fahrzeug - Google Patents
Verbindungskonstruktion zwischen frontsaeulen und einer stirnwand in einem fahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungskonstruk
tion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand in einem
Fahrzeug, z.B. in einem Automobil.
Der Aufbau eines Automobils weist zwei Frontsäulen auf,
von denen je eine an einer der beiden Seitenwände des Auf
baus aufragt und die durch eine Stirnwand verbunden sind,
welche so angeordnet ist, daß sie in der Querrichtung des
Fahrzeugaufbaus verläuft.
Bei einer typischen Konstruktion herkömmlicher Art zur
Verbindung der Frontsäulen mit der Stirnwand in einem Auto
mobil werden der frontseitige Teil einer jeden Frontsäule
- gesehen in der Fahrzeug-Längsrichtung - und der rückwär
tige Teil der Stirnwand untereinander durch ein Stirnwand-
Seitenblech verbunden. Bei dieser Verbindungskonstruktion
sind die Verbindungen zwischen der Frontsäule sowie dem
Stirnwand-Seitenblech und zwischen der Stirnwand sowie dem
Stirnwand-Seitenblech in der Fahrzeug-Längsrichtung zuein
ander beabstandet. Insofern ist die Festigkeit einer jeden
Verbindung relativ niedrig, wie auch in nachteiliger Weise
die Verdrehsteifigkeit sowie die Biegesteifigkeit des Fahr
zeugaufbaus relativ niedrig sind. Um diese Steifigkeiten
zu erhöhen und zu verbessern, ist es beispielsweise notwen
dig, Verstärkungseinrichtungen vorzusehen und die Blech
stärke zu vergrößern. Diese Einrichtungen und Maßnahmen
führen jedoch zu einem Anwachsen im Gesamtgewicht und zu
einem Kostenanstieg, was bedeutet, daß deren Anwendung eine
nur geringe positive Wirkung zeigt, weshalb es nicht vorzu
ziehen ist, solche Einrichtungen und Maßnahmen anzuwenden.
Durch die JP-Patent-OS Nr. 53 570/1983 wird eine Verbin
dungskonstruktion vorgeschlagen, wobei ein Stirnwand-Innen
teil unmittelbar mit jeder Frontsäule verbunden wird. Jedoch
sind auch bei dieser Verbindungskonstruktion Verbesserungen
in der Festigkeit der Verbindung sowie in der Verdreh- wie
auch in der Biegesteifigkeit des Fahrzeugaufbaus begrenzt
und gering. Aus diesem Grund besteht der Bedarf an einer
Konstruktion zur Verbindung von Frontsäulen und einer
Stirnwand, die es ermöglicht, diese Festigkeiten oder Stei
figkeiten weiter zu steigern.
Darüber hinaus wird von einer Frontsäule eine Tür getra
gen, was bedeutet, daß die Frontsäule bei Öffnen und Schlie
ßen der Tür einer Torsionskraft ausgesetzt ist. Aus diesem
Grund ist es notwendig, die Verdrehsteifigkeit der Front
säule zu erhöhen, um eine Querschnittsverformung der Front
säule zu verhindern. Beispiele für eine solche Frontsäulen
konstruktion geben die JP-GM-OS Nr. 1 88 375/1983, die JP-
GM-Schrift Nr. 17 251/1981 und die JP-Patent-OS Nr.
36 769/1983.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen ist es die Aufgabe
der Erfindung, eine Verbindungskonstruktion zwischen Front
säulen und einer Stirnwand in einem Fahrzeug zu schaffen,
die eine wesentliche Verbesserung in der Festigkeit der
Verbindung zwischen den Frontsäulen sowie der Stirnwand
und ebenfalls bzw. daraus rührend Verbesserungen in bezug
auf die Verdreh- sowie Biegesteifigkeit des Fahrzeugaufbaus
erreichen läßt und die es ermöglicht, die Verdrehsteifig
keit der Frontsäulen zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Verbin
dungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer Stirnwand
in einem Fahrzeug mit einer in der Querrichtung des Fahr
zeugs sich erstreckenden Stirnwand-Baugruppe, mit einem
Paar von an den beiden Seiten des Fahrzeugs aufstehenden
Frontsäulenanordnungen, von denen jede mit Bezug zur Fahr
zeug-Querrichtung ein Außenteil sowie ein Innenteil auf
weist, und mit einem Paar von Stirnwand-Seitenblechen,
die die Stirnwand-Baugruppe mit dem Paar von Frontsäulenan
ordnungen verbinden, vor, die gekennzeichnet ist durch ein
mit den Außenteilen und Innenteilen einer jeden der Front
säulenanordnungen starr verbundenes, zwischen den Außen-
und Innenteilen sich erstreckendes Verstärkungsglied, das
einen vom Frontsäulen-Außen- sowie Frontsäulen-Innenteil
umschlossenen Raum mit einem geschlossenen Kastenquerschnitt
teilt, d. h. in zwei Räume unterteilt.
Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst, wie die folgende
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemä
ßen Verbindungskonstruktion, wobei auf die Zeichnungen
Bezug genommen wird, deutlich macht. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 den Verbindungsbereich zwischen einer
Frontsäule und der Stirnwand eines Kraftfahr
zeugs mit einer Verbindungskonstruktion in einer
ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
wobei sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verbindungs
bereichs;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung von Teilen des Verbindungsbereichs;
Fig. 3(A) und 3(B) eine perspektivische Darstellung von
zwei Baugruppen des Verbindungsbereichs;
Fig. 4 der Schnitt nach der Linie IV-IV in der Fig. 1;
Fig. 5 der Schnitt nach der Linie V-V in der Fig. 1;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung von Teilen des Verbindungsbereichs bei
einer zweiten Ausführungsform gemäß der Erfin
dung;
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung von Teilen des Verbindungsbereichs bei
einer dritten Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 8 der der Fig. 4 entsprechende Schnitt bei der
dritten Ausführungsform;
Fig. 9 der der Fig. 5 entsprechende Schnitt bei der
dritten Ausführungsform;
Fig. 10 bis 15 den Verbindungsbereich zwischen einer
Frontsäule und der Stirnwand eines Kraftfahr
zeugs mit einer Verbindungskonstruktion in einer
vierten Ausführungsform gemäß der Erfindung,
wobei sind:
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Verbindungs
bereichs;
Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Dar
stellung von Teilen des Verbindungsbereichs;
Fig. 12(A) und 12(B) eine perspektivische Darstellung von
zwei Baugruppen des Verbindungsbereichs;
Fig. 13 der Schnitt nach der Linie XIII-XIII in der
Fig. 10;
Fig. 14 der Schnitt nach der Linie XIV-XIV in der
Fig. 10;
Fig. 15 der Schnitt nach der Linie XV-XV in der
Fig. 10;
Verbindungskonstruktionen zwischen einer Frontsäule sowie
einer Stirnwänd gemäß der Erfindung werden jeweils an den
beiden Seiten des Fahrzeugaufbaus vorgesehen und sind zu
einander mit Bezug zur Längsachse des Fahrzeugs symmetrisch,
weshalb in den Zeichnungen nur die linke Verbindungskon
struktion gezeigt ist. Die in den Zeichnungen angegebenen
Pfeilrichtungen A, B und C stellen jeweils die Längs-, die
Quer- und die Höhenrichtung des Fahrzeugaufbaus dar.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein Stirnwand-Innenteil 10 so
angeordnet, daß es sich in der Fahrzeug-Querrichtung B er
streckt. Dieses Innenteil 10 besteht, wie Fig. 2 zeigt,
aus einer waagerechten Platte 12 sowie einer von deren dem
Fahrzeugheck näherliegenden Hinterkante schräg aufwärts
verlaufenden ansteigenden Platte 14. Ein seitlicher Endab
schnitt der waagerechten Platte 12 fällt in der Querrich
tung B abwärts und bildet ein geneigtes Teil 16. Die waa
gerechte Platte 12 ist mit einer Erhebung 18, die in ihrer
Mitte eine Öffnung hat, sowie mit einer in der Querrichtung
verlaufenden Kehle 20 versehen. Die Öffnung in der Erhe
bung 18 steht mit einem zum Passagierraum offenen Luftkanal
in Verbindung.
Längs des Außenumrisses des Stirnwand-Innen-teils 10 sind
ein oberer Flansch 10 A, ein frontseitiger Flansch 10 B, ein
rückwärtiger Seitenflansch 10 C, der vom oberen Flansch 10 A
unter konvexer Krümmung zur Frontseite des Fahrzeugaufbaus
- in Fig. 2 also nach links hin - verläuft, ein frontsei
tiger Seitenflansch 10 D, der vom frontseitigen Flansch 10 B
unter konvexer Krümmung abwärts sowie zum Fahrzeugheck hin
verläuft, und ein mittiger Seitenflansch 10 E, der sich zwi
schen dem rückwärtigen Seitenflansch 10 C sowie dem frontsei
tigen Seitenflansch 10 D erstreckt, in jeweils aneinander
anschließender ununterbrochener Weise ausgebildet.
Wie die Fig. 3(A) zeigt, ist an die Rückfläche des Innenteils
10 eine in der Querrichtung des Fahrzeugaufbaus sich erstrek
kende Innenteil-Versteifung 22 geschweißt, die, wie Fig. 2
zeigt, einen oberen Flansch 22 A sowie einen daran anschlie
ßenden seitlichen Flansch 22 B und eine von der Ebene der
Flansche 22 A, 22 B hochstehende, zum Fahrzeugheck hin gerich
tete Aufwölbung aufweist.
Die Innenteil-Versteifung 22 hat ein waagerechtes Teil 26,
dessen obere Fläche am frontseitigen Rand (diagonal strich
punktiert in Fig. 2 schraffiert) an die rückwärtige, untere
Fläche der waagerechten Platte 12 des Innenteils 10 geschweißt
wird, wie Fig. 3(A) zeigt. Der obere Flansch 22 A wird an
die rückwärtige Fläche des oberen Flansches 10 A des Innenteils
10 und der seitliche Flänsch 22 B wird an die rückwärtige
Fläche der ansteigenden Platte 14 des Innenteils 10, die
in Fig. 2 diagonal strich-punktiert dargestellt ist, ge
schweißt. Somit begrenzt die Innenteil-Versteifung 22 zwi
schen der Aufwölbung 24 und dem ansteigenden Teil 14 des
Stirnwand-Innenteils 10 einen auf seinem gesamten Umfang
geschlossenen Raum mit einem Kastenquerschnitt.
Gemäß Fig. 2 hat eine Stirnwandseitenteil-Versteifung 28
die Gestalt eines Kastens, dessen Bodenseite und dem Fahr
zeugheck zugewandte Rückseite offen sind. Längs des Außen
umrisses (in der Querrichtung B) des unteren Teils der
Seitenteil-Versteifung 28 sind aneinander anschließend ein
unter einer konvexen Krümmung zur Frontseite des Aufbaus
hin abwärts verlaufender rückwärtiger Seitenflansch 28 A,
ein unter einer konvexen Krümmung zum Fahrzeugheck hin ab
wärts verlaufender frontseitiger Seitenflansch 28 B sowie
ein konvex nach oben gebogener, zwischen den beiden Flan
schen 28 A und 28 B befindlicher mittiger Seitenflansch 28 C
ausgebildet.
Zusätzlich schließt ohne Unterbrechung an den frontseitigen
Seitenflansch 28 B ein frontseitiger Flansch 28 D an, der
ohne Unterbrechung in einen innneren Seitenflansch 28 E
übergeht, welcher an der unteren inneren Kante der Seiten
teil-Versteifung 28 ausgestaltet ist. Dieser Seitenflansch
28 E ist so gebogen, daß sein dem Fahrzeugheck zugewandter
Abschnitt schräg zum Heck hin ansteigt.
Die Stirnwandseitenteil-Versteifung 28 wird mit der unteren
Fläche ihres rückwärtigen, in Fig. 2 diagonal schraffier
ten Endabschnitts an den oberen Flansch 10 A des Innenteils
10 geschweißt, wie in Fig. 3(A) gezeigt ist. Die unteren
Flächen des rückwärtigen, mittigen sowie frontseitigen Sei
tenflansches 28 A, 28 C sowie 28 B werden jeweils an die rück
wärtigen, mittigen und frontseitigen Seitenflansche 10 C,
10 E und 10 D des Verkleidungs-Innenteils 10 geschweißt. Des
weiteren wird die Unterfläche des inneren Seitenflansches
28 E an entsprechende, in Fig. 2 durch diagonal strich-punk
tierte Linien angegebene Teile des oberen Flansches 10 A,
der ansteigenden Platte 14, der waagerechten Platte 12 und
des frontseitigen Flansches 10 B des Innenteils 10 geschweißt.
Die Stirnwandseitenteil-Versteifung 28 wirkt mit dem Sei
tenwand-Innenteil 10 zusammen, um einen Raum mit Kasten
querschnitt abzugrenzen.
Vor dem Anbau am Fahrzeugaufbau werden das Stirnwand-Innen
teil 10, die Innenteil-Versteifung 22 und die Seitenteil-
Versteifung 28 miteinander verschweißt, um die in Fig. 3(A)
gezeigte Stirnwand-Baugruppe 30 zu bilden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Frontsäulen-Außenteil 32 so vor
gesehen, daß es an einer Seitenkante des Fahrzeugaufbaus
aufsteht. Dieses Außenteil 32 ist, wie Fig. 2 zeigt, so
gebogen, daß sich ein Säulenoberteil 36 und ein Säulenaußen
teil 38 von einem Türscharnierträger 34 einwärts in der
Querrichtung B erstrecken, wobei im Türscharnierträger 34
Scharniermontagebohrungen 40 vorhanden sind. Das Säulenober
teil 36 ist mit einem in der Querrichtung B sich erstrek
kenden frontseitigen Flansch 32 A, der ansteigt, sowie mit
einem an den Flansch 32 A unmittelbar anschließenden, in
der Fahrzeug-Längsrichtung A verlaufenden und ebenfalls
ansteigenden oberen Flansch 32 B versehen. Am unteren Ende
des Säulenaußenteils 38 ist ein unterer Flansch 32 C aus
gebildet.
Wie die Fig. 2 zeigt, hat eine Dach-Regenrinne 42 im we
sentlichen einen L-förmigen Querschnitt und ist in ihrem
unteren Endteil zur Ausbildung eines Kreisbogens gebogen.
Die Regenrinne 42 ist mit einer ersten Fläche 42 A an ent
sprechende, in Fig. 2 durch Schraffur angegebene Flächen
des Türscharnierträgers 34 und des Säulenaußenteils 38 des
Frontsäulen-Außenteils 32, die dem Säulenoberteil 36 benach
bart sind, geschweißt. Die zweite Fläche 42 B der Regenrinne
steht von den jeweiligen Flächen des Türscharnierträgers
34 und des Säulenaußenteils 38 ab, wie Fig. 3(B) zeigt.
Ein Frontsäulen-Innenteil 44 ist gemäß Fig. 2 mit einem
inneren Säulenteil 46 sowie einem unteren Säulenteil 48,
das so gebogen ist, daß es sich in der Querrichtung B aus
wärts vom rückwärtigen Ende des inneren Säulenteils 46
erstreckt, versehen. Das innere Säulenteil 46 hat an seiner
Unterkante einen unteren Flansch 44 A, der sich in der Quer
richtung B einwärts erstreckt, einen ebenfalls in dieser
Richtung B einwärts gerichteten frontseitigen Flansch 44 B
sowie einen an seiner Oberkante angeordneten, in der Quer
richtung B auswärts gerichteten oberen Flansch 44 C. Das
untere Säulenteil 48 ist an seiner zur Außenseite des Fahr
zeugaufbaus hin zeigenden Kante mit einem rückwärtigen
FIansch 44 D versehen.
Das Frontsäulen-Innenteil 44 ist mit dem Frontsäulen-Außen
teil 32 derart verbunden, daß, wie Fig. 3(B) zeigt, der
frontseitige Flansch 44 B an die untere, rückwärtige FIäche
des oberen Flansches 32 B des Frontsäulen-Außenteils 32 ge
schweißt wird, während der obere Flansch 44 C an die untere
Fläche des Säulenoberteils 36 des Frontsäulen-Außenteils
32 geschweißt wird. Der rückwärtige Flansch 44 D des Frontsäu
len-Innenteils 44 wird an die untere Fläche des unteren
Flansches 32 C des Frontsäulen-Außenteils 32 geschweißt.
Auf diese Weise begrenzen das Frontsäulen-lnnenteil 44 und
-Außenteil 32 zusammen einen Raum mit einem Kastenquer
schnitt.
Eine Türscharnier-Verstärkung 50 ist, wie Fig. 2 zeigt,
mit einer waagerechten Platte 52, mit einer von deren Hin
terkante aufstehenden ansteigenden Platte 54, die so gebo
gen ist, daß sich ihre innere Kante zur Fahrzeug-Frontseite
hin erstreckt, und mit einem Seitenteil 56, das von der
seitlichen Außenkante der waagerchten Platte 52 abwärts
gebogen ist, versehen. Die ansteigende Platte 54 weist einen
oberen Flansch 50 A sowie einen an diesen anschließenden
oberen Seitenflansch 50 B auf.
Der in der Richtung A mittige Teil des Seitenteils 56 ist
in der Richtung B nach außen erhöht, wobei in der Kopfflä
che 56 A des Seitenteils 56 Scharniermontagebohrungen 58
ausgebildet sind, deren Außenumfang jeweils von angeschweiß
ten Muttern 59 (s. Fig. 4 und 5) umgeben ist. Das Seitenteil
56 weist an seiner Frontkante einen in der Querrichtung
B einwärts ragenden frontseitigen Seitenflansch 50 C auf,
der eine Ansteigung bildet. An der rückwärtigen Kante des
Seitenteils 56 verläuft ein im wesentlicher vertikaler
rückwärtiger Seitenflansch 50 D.
Die Türscharnier-Verstärkung 50 ist mit dem Frontsäulen-
Innenteil 44 derart verbunden, daß eine FIäche der waagerech
ten Platte 52, die in Fig. 2 schraffiert ist und an das
Seitenteil 56 angrenzt, mit der unteren Fläche des unteren
Flansches 44 A des Frontsäulen-Innenteils 44 verschweißt
ist, wie Fig. 3(B) zeigt. Des weiteren ist der obere Seiten
flansch 50 B an die untere Fläche des rückwärtigen Flansches
44 D des Frontsäulen-Innenteils 44 gechweißt, während der
frontseitige Seitenflansch 50 C an die untere Fläche des
frontseitigen Flansches 32 A des Frontsäulen-Außenteils 32
und der rückwärtige Seitenflansch 50 D an die untere Fläche
des unteren Flansches 32 C des Frontsäulen-Außenteils 32
geschweißt sind. Die Kopffläche 56 A wird mit der Innenflä
che des Türscharnierträgers 34 des Frontsäulen-Außenteils
32 zur Anlage gebracht, wobei die Scharniermontagebohrungen
58 jeweils auf die Scharniermontagebohrungen 40 im Front
säulen-Außenteil 32 ausgerichtet werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Stirnwand-Seitenblech 60 vorhan
den, das einen durch eine Frontwand 62, eine frontseitige
Seitenwand 64 sowie eine mittige Wand 66 bestimmten U-Quer
schnitt sowie eine an die rückwärtige Kante der mittigen
Wand 66 anschließende, zum Fahrzeugheck hin gerichtete
rückwärtige Seitenwand 68 aufweist. An der Oberkante des
U-Querschnitts ist ein frontseitiger Flansch 60 A so ausge
bildet, daß er sich von der Frontwand 32 zur Frontseite
des Fahrzeugs hin erstreckt. Die frontseitige Seitenwand
64 ist an ihrer Oberkante mit einem an den frontseitigen
Flansch 60 A unmittelbar anschließenden frontseitigen Seiten
flansch 60 B versehen, der unter einer konvexen Krümmung
abwärts sowie in Richtung zum Fahrzeugheck hin verläuft.
Dieser Seitenflansch 60 B geht in einen waagerechten Seiten
flansch 60 C über. An der Innenkante (in der Querrichtung B)
der Frontwand 62 ist ein frontseitiger Stirnflansch 60 D
ausgebildet.
An der Oberkante der mittigen Wand 66 ist ein mittiger
Flansch 60 E so ausgestaltet, daß er sich zur Frontseite
des Fahrzeugs hin erstreckt. Ein rückwärtiger Flansch 60 F
ist an der Oberkante der rückwärtigen Seitenwand 68 derart
ausgebildet, daß er den mittigen Flansch 60 E fortsetzt und
in der Querrichtung 8 einwärts ragt. Ferner ist an der Hin
terkante der rückwärtigen Seitenwand 68, die dem Fahrzeug
heck zugewandt ist, ein rückwärtiger Stirnflansch 60 G vor
handen.
Das Stirnwand-Seitenblech 60 ist mit der Türscharnier-Ver
stärkung 50 derart verbunden, daß der rückwärtige Flansch
60 F mit dem in Fig. 2 durch eine Schraffur gekennzeichneten,
an das Seitenteil 56 angrenzenden Teil der waagerechten
Platte 52 an deren Unterseite verschweißt wird, wie
Fig. 3(B) zeigt. Des weiteren wird der mittige Flansch 60 E
mit der unteren Fläche des frontseitigen Seitenflansches
50 C der Türscharnier-Verstärkung 50 verschweißt, während
der rückwärtige Stirnflansch 60 G an die Innenfläche des
rückwärtigen Seitenflansches 50 D der Türscharnier-Verstär
kung 50 wie auch an die Innenfläche des unteren Flansches
32 C des Frontsäulen-Außenteils 32 geschweißt wird. Ferner
wird ein zum Fahrzeugheck hin gelegener Endabschnitt der
frontseitigen Seitenwand 64 an die Innenfläche eines der
Fahrzeugfront zugewandten Endabschnitts des Türscharnier
trägers 34 des Frontsäulen-Außenteils 32 geschweißt. Somit
begrenzen das Stirnwand-Seitenblech 60 und das Frontsäulen-
Außenteil 32 zusammen einen Raum mit einem Kastenquer
schnitt, wobei die Türscharnier-Verstärkung 50 zwischen
diese Teile 60, 32 eingefügt ist.
Die in Fig. 3(A) gezeigte Stirnwand-Baugruppe 30 wird mit
dem Stirnwand-Seitenblech 6 D so verbunden, daß die untere
Fläche des mittigen Seitenflansches 10 E des Stirnwand-Innen
teils 10 mit dem waagerechten, mittigen Seitenflansch 60 C
des Seitenblechs 60 verschweißt wird, während die untere
Fläche des frontseitigen Seitenflansches 10 D des Innenteils
10 mit dem frontseitigen Seitenflansch 60 B und die untere
Fläche des frontseitigen Flansches 10 B des lnnenteils 10
mit dem frontseitigen Flansch 60 A des Stirnwand-Seitenblechs
60 verschweißt werden.
Die Innenteil-Versteifung 22 wird mit der Türscharnier-Ver
stärkung 50 sowie dem Frontsäulen-Außenteil 32 so verbunden,
daß die untere Fläche des oberen Flansches 22 A mit dem oberen
Flansch 50 A der Türscharnier-Verstärkung 50 verschweißt
wird, während die untere Fläche des seitlichen Flansches
22 B an den oberen Flansch 32 b des Frontsäulen-Außenteils
32 und die untere Fläche des waagerechten Teils 26 an die
waagerechte Platte 52 der Türscharnier-Verstärkung 50 ge
schweißt werden. Des weiteren wird die untere Fläche des
rückwärtigen Randbereichs des geneigten Teils 16 des Stirn
wand-Innenteils 10 mit dem frontseitigen Flansch 32 A des
Frontsäulen-Außenteils 32 verschweißt.
Darüber hinaus wird die untere Fläche des rückwärtigen Sei
tenflansches 10 C des Innenteils 10 an die zweite Fläche
42 B der Regenrinne 42 geschweißt, wie die Fig. 4 und 5
zeigen, wodurch die Stirnwand mit der Frontsäule verbun
den wird, wie die Fig. 1 zeigt.
Der Türscharnierträger 34 des Frontsäulen-Außenteils 32
und die Kopffläche 56 A der Türscharnier-Verstärkung 50,
die an der Innenseite des Türscharnierträgers 34 anliegt,
werden miteinander fest durch die angeschweißten Muttern
59 und Befestigungsschrauben 72 bei der Montage des Tür
scharniers 70 verbunden, wie die Fig. 4 und 5 zeigen. Das
Türscharnier 70 hält, wie Fig. 5 zeigt, die vordere Tür
74 schwenkbeweglich.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wirken das Front
säulen-Außenteil 32 und das Frontsäulen-Innenteil 44 zusam
men, um das obere Teil der Frontsäule als Raum mit einem
Kastenquerschnitt zu begrenzen, während das Frontsäulen-
Außenteil 32 zusammen mit dem Stirnwand-Seitenblech 60 das
untere Teil der Frontsäule als Raum mit einem Kastenquer
schnitt bestimmt, wie Fig. 4 zeigt. Die Türscharnier-Ver
stärkung 50 liegt zwischen dem oberen sowie unteren Raum
der Frontsäule derart, daß sie deren Inneres durchquert,
womit sie als eine Querwand wirkt, die das Innere der Front
säule in die beiden Räume - den oberen und den unteren
Raum - unterteilt. Die Türscharnier-Verstärkung 50 erstreckt
sich in der Querrichtung B im Fahrzeugaufbau einwärts von
ihrer Verbindung mit der Frontsäule aus und ist an ihrem
anderen Ende mit der Stirnwand-Baugruppe 30 durch die Regen
rinne 42 verbunden.
Demzufolge sind die Frontsäule und die Stirnwand miteinan
der linear in der Querrichtung des Fahrzeugaufbaus verbun
den, wobei die Türscharnier-Verstärkung 50 sowohl mit der
Stirnwand wie auch mit der Frontsäule an einer Vielzahl
von Stellen in unterschiedlichen Richtungen und über relativ
weite Flächenbereiche verbunden ist. Deshalb ist die Festig
keit in der Verbindung zwischen der Frontsäule und der Stirn
wand extrem hoch, wie auch die Verdrehsteifigkeit des Fahr
zeugaufbaus eine beträchtliche Höhe aufweist. Somit ist
es möglich, verschiedene Vorteile zu erzielen, wie Verbes
serungen in den Vibrationseigenschaften oder -kennwerten
des Fahrzeugaufbaus und Verbesserungen in der Einstellung
der Fahrzeugstabilität.
Da die Türscharnier-Verstärkung 50 so angeordnet ist, daß
sie den Raum im Inneren der Frontsäule durchquert und mit
der Stirnwand verbunden ist, wird die Verdrehsteifigkeit
der Frontsäule erheblich gesteigert, wie auch die Festigkeit
des Türscharnierträgers 34 erhöht wird, so daß die Quer
schnittsverformung der Frontsäule verhindert wird, was wie
derum ein Absenken der Tür unterbindet.
Da die Türscharnier-Verstärkung 50 mit der Stirnwand ver
bunden ist, trägt zusätzlich die Tür in ihrem geschlossenen
Zustand erheblich zu einer Steigerung in der Steifigkeit
des Fahrzeugaufbaus bei.
Bei der in der Fig. 6 gezeigten zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung ist die Innenteil-Versteifung 22 weg
gelassen und die Türscharnier-Verstärkung 50 etwas gegenüber
der ersten Ausführungsform abgewandelt worden, was folglich
zu etwas unterschiedlichen Beziehungen oder Verhältnissen
in der Verbindung führt, wobei für diejenigen Teile die
ser Ausführungsform, die die gleiche Ausgestaltung wie die
entsprechenden Teile der ersten Ausführungsform aufweisen,
grundsätzlich dieselben Verhältnisse bezüglich der Verbin
dung gelten.
Als Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Ausführungs
form sind die folgenden zu nennen. Die Gestaltung des inne
ren Endabschnitts der Türscharnier-Verstärkung 50 wurde
abgewandelt insofern, als zusätzlich ein Flansch 50 E vorge
sehen ist. Der frontseitige Randabschnitt der waagerechten
Platte 52 der Türscharnier-Verstärkung 50 wird mit der un
teren Fläche des rückwärtigen Randabschnitts der waagerech
ten Platte 12 des Stirnwand-Innenteils 10 (und nicht mit
der unteren Fläche des waagerechten Teils 26 der Innenteil-
Versteifung 22) verschweißt. Der obere Flansch 50 A der Tür
scharnier-Verstärkung 50 wird an die untere Fläche des
oberen Flansches 10 A des Stirnwand-Innenteils 10 (und nicht
an die untere Fläche des oberen Flansches 22 A der Innenteil-
Verstärkung 22) geschweißt. Der obere Flansch 32 B des Front
säulen-Außenteils 32 wird mit der unteren Fläche der anstei
genden Platte 14 des Stirnwand-Innenteils 10 (und nicht
mit der unteren Fläche des seitlichen Flansches 22 B der
Innenteil-Versteifung 22) verschweißt. Darüber hinaus wird
der Flansch 50 E an die untere Fläche der waagerechten Plat
te 12 des Stirnwand-Innenteils 10 geschweißt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, weil jedes der in Fig. 6
gezeigten Bauteile grundsätzlich dieselbe Ausgestaltung
hat wie das entsprechende, in Fig. 2 gezeigte Bauteil,
nur die Bezugszahlen, die sich auf betroffene, für die Ab
wandlung gegenüber der ersten Ausführungsform wesentliche
Bauteile beziehen, in Fig. 6 angegeben wurden.
Da bei dieser Ausführungsform die Innenteil-Versteifung 22
fehlt, wird die Steifigkeit der Stirnwand im Vergleich zur
ersten Ausführungsform entsprechend vermindert. Jedoch wird
in vorteilhafter Weise das Gesamtgewicht der Konstruktion
herabgesetzt, und es ist selbstverständlich möglich, Vortei
le, die denen gleichartig sind, welche zur ersten Ausfüh
rungsform dargelegt wurden, im Vergleich zur herkömmlichen
Konstruktion zu erreichen.
Die Fig. 7-9 zeigen zusammen eine dritte Ausführungsform
gemäß der Erfindung, wobei ein Verstärkungsteil 76 nicht
als Türscharnier-Verstärkung dient und sich insofern von
der Türscharnier-Verstärkung 50 bei der ersten Ausführungs
form unterscheidet. Die Ausgestaltungen der anderen Bauteile
sind grundsätzlich zu denjenigen bei der ersten Ausführungs
form gleich, was auch für die Beziehung in der Verbindung
zwischen den Bauteilen mit Ausnahme des Verstärkungsteils
76 gilt, dessen Verbindung mit anderen Teilen auf Grund
seiner etwas abgewandelten Ausgestaltung unterschiedlich
ist. Auch in Fig. 7 sind nur die wesentlichen Bezugszahlen
für solche Teile angegeben, die mit der Abwandlung gegenüber
der ersten Ausführungsform in gewissem Zusammenhang stehen.
Das Verstärkungsteil 76 hat bei dieser Ausführungsform ein
verwundenes, flaches Seitenteil 56 ohne Scharniermontage
bohrungen (wie die Bohrungen 58 bei der ersten Ausführungs
form). Der frontseitige sowie rückseitige Randabschnitt
entsprechen jeweils dem frontseitigen sowie dem rückwärti
gen Seitenflansch 50 C bzw. 50 D bei der ersten Ausführungs
form, wobei die Lagebeziehung dieser Randabschnitte mit
der waagerechten Platte 52 dieselbe ist wie diejenige der
Flansche 50 C und 50 D.
Da das Seitenteil 56 des Verstärkungsteils 76 kein erhabe
nes Teil trägt (im Gegensatz zur ersten Ausführungsform),
ist das Seitenteil 56 nicht mit der unteren Fläche des Tür
scharnierträgers 34 des Frontsäulen-Außenteils 32 in Berüh
rung, wie die den Schnitten von Fig. 4 und 5 entsprechen
den Fig. 8 und 9 zeigen.
Obwohl in diesem Fall das Verstärkungsteil 76 nicht als
Türscharnier-Verstärkung dient, werden die Festigkeit in
der Verbindung zwischen der Frontsäule und der Stirnwand,
die Verdrehsteifigkeit des Fahrzeugaufbaus und die Verdreh
steifigkeit der Frontsäule in einem weiten Bereich ge
steigert.
Die in den Fig. 10-15 gezeigte vierte Ausführungsform
gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Aus
führungsform in der Hauptsache dadurch, daß sich im letzt
genannten Fall die Türscharnier-Verstärkung in der Quer
richtung B des Fahrzeugaufbaus erstreckt, während sie bei
der vierten Ausführungsform in der Längsrichtung A ver
läuft, was die Beziehung ihrer Verbindung mit anderen Bau
teilen von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Zur
ersten Ausführungsform gleiche Teile sind in den Fig.
10-15 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden
nicht nochmals näher erläutert.
Wie die Fig. 11 zeigt, hat die Türscharnier-Verstärkung
150 in ihrem frontseitigen Bereich eine waagerechte Platte
152, an die eine in der Querrichtung B auswärts gerichtete,
abfallende Platte 154 anschließt, die also ein Gefälle be
stimmt, worauf in der Längsrichtung nach abwärts dann ein
Seitenteil 156 folgt, das erhaben ausgebildet ist derart,
daß dessen Kopffläche 156 A in einer im wesentlichen vertika
len Ebene verläuft. In dieser Kopffläche 156 A sind Scharnier
montagebohrungen 158 ausgebildet, zu denen konzentrisch
Muttern 59 (s. Fig. 13 und 14) an die Innenfläche der Kopf
fläche 156 A geschweißt sind.
Längs des Umrisses der Türscharnier-Verstärkung 150 sind
ein (in der Querrichtung B) innerer Seitenflansch 150 A,
der in der Längsrichtung A verläuft, ein frontseitiger
Flansch 150 B, der unmittelbar an den Seitenflansch 150 A
anschließt, ein frontseitiger Seitenflansch 150 C, der den
Flansch 150 B fortsetzt und unter einer konvexen Krümmung
zum Fahrzeugheck hin verläuft, ein an den Seitenflansch
150 C unmittelbar anschließender rückwärtiger Seitenflansch
150 D und ein an der Hinterkante der Türscharnier-Verstär
kung 150 befindlicher rückwärtiger Stirnflansch 150 E
ausgebildet.
Die Türscharnier-Verstärkung 150 wird mit dem Frontsäulen-
Innenteil 44 derart verbunden, daß der rückwärtige (in Fig.
11 schraffierte) Teil des inneren Seitenflansches 150 A mit
der unteren Fläche des unteren Flansches 44 A des Frontsäu
len-Innenteils 44 verschweißt wird, wie Fig. 12(B) zeigt.
Ein Abschnitt der abfallenden Platte 154, der an das Seiten
teil 156 angrenzt, und ein Stück des inneren Seitenflansches
150 A, die in Fig. 11 gleich schraffiert sind, werden an
die untere Fläche des frontseitigen Flansches 32 B des Front
säulen-Außenteils 32 bzw. an die untere Fläche der Verbin
dung zwischen dem frontseitigen sowie dem oberen Flansch
32 A und 32 B geschweißt, wie Fig. 12(B) zeigt. Der rückwär
tige Stirnflansch 150 E wird mit der unteren Fläche des un
teren Flansches 32 C des Frontsäulen-Außenteils 32 verschweißt.
Die Kopffläche 156 A wird mit der Innenfläche des Türschar
nierträgers 34 zur Anlage gebracht, wobei die Scharnier
montagebohrungen 158 jeweils mit den Scharniermontageboh
rungen 40 im Frontsäulen-Außenteil 32 zum Fluchten gebracht
werden.
Das Stirnwand-Seitenblech 60, das im wesentlichen zu demje
nigen der ersten Ausführungsform gleich ist, wird mit der
Türscharnier-Verstärkung 150 derart verbunden, daß, wie
Fig. 12(B) zeigt, der mittige Flansch 60 E an die Unterflä
che des (in Fig. 11 schraffiert dargestellten) an das Sei
tenteil 156 angrenzenden Teils der abfallenden Platte 154
der Türscharnier-Verstärkung 150 geschweißt wird, während
der rückwärtige Flansch 60 F an die untere Fläche des rück
wärtigen (in Fig. 11 schraffiert dargestellten) Teils des
inneren Seitenflansches 150 A der Türscharnier-Verstärkung
150 geschweißt wird.
Ferner werden der frontseitige Flansch 60 A, der frontseiti
ge Seitenflansch 60 B und der mittige, waagerechte Seiten
flansch 60 C des Stirnwand-Seitenblechs jeweils mit den
unteren Flächen des frontseitigen Flansches 150 B, des front
seitigen Seitenflansches 150 C und des rückwärtigen Seiten
flansches 150 D der Türscharnier-Verstärkung 150 verschweißt.
Des weiteren wird der rückwärtige Stirnflansch 60 G des Sei
tenblechs 60 an die untere Fläche des rückwärtigen Stirn
flansches 150 E der Türscharnier-Verstärkung 150 geschweißt.
Somit wirken das Stirnwand-Seitenblech 60 und das Front
säulen-Außenteil 32 zusammen, um einen Raum mit einem ge
schlossenen Kastenquerschnitt zu bestimmen, wobei die Tür
scharnier-Verstärkung 150 zwischen die Bauteile 60 und 32
eingefügt ist.
Die in Fig. 12(A) gezeigte Stirnwand-Baugruppe 30 wird mit
der Türscharnier-Verstärkung 150 in der Weise verbunden,
daß die untere Fläche des mittigen Seitenflansches 10 E des
Stirnwand-Innenteils 10 an den Seitenflansch 150 D, die unte
re Fläche des frontseitigen Seitenflansches 10 D des Innen
teils 10 an den frontseitigen Seitenflansch 150 C und die
untere Fläche des frontseitigen Flansches 10 B des Innenteils
10 an den frontseitigen Flansch 150 B der Türscharnier-Ver
stärkung 150 geschweißt werden.
Die untere Fläche eines (in Fig. 11 schraffiert dargestell
ten) Teils der waagerechten Platte 12 des Stirnwand-Innen
teils 10, die an das geneigte Teil 16 angrenzt, wird mit
dem vorderen (nicht schraffierten) Abschnitt des inneren
Seitenflansches 150 A und mit der Verbindung zwischen dem
frontseitigen sowie dem oberen Flansch 32 A bzw. 32 B des
Frontsäulen-Außenteils 32 verschweißt. Die untere Fläche
eines an die ansteigende Platte 14 angrenzenden (in Fig.
11 schraffierten) Teils des geneigten Teils 16 des Stirn
wand-Innenteils 10 wird an den frontseitigen Flansch 32,
die untere Fläche des seitlichen Flansches 22 B der Innenteil-
Versteifung 22 wird an den oberen Flansch 32 B des Front
säulen-Außenteils 32 geschweißt.
In gleichartiger Weise wie bei der ersten Ausführungsform
wird die untere Fläche des rückwärtigen Seitenflansches
10 C des Stirnwand-Innenteils 10, wie Fig. 13 und 14 zeigen,
an die zweite Fläche 42 B der Regenrinne 42 geschweißt, so
daß eine Verbindungskonstruktion zwischen einer Stirnwand
und einer Frontsäule geschaffen wird, wie sie in Fig. 10
gezeigt ist. Somit wird zwischen dem Stirnwand-Innenteil
10 und der Türscharnier-Verstärkung 150 ein Raum mit einem
geschlossenen Kastenquerschnitt, wie Fig. 15 zeigt, abge
grenzt.
Bei der Anordnung gemäß der vierten Ausführungsform, die
vorstehend im einzelenn erläutert wurde, begrenzen das
Frontsäulen-Außenteil 32 und -Innenteil 44 zusammen den
oberen Teil der Frontsäule mit einem geschlossenen Kasten
querschnitt, während das Frontsäulen-Außenteil 32 und das
Stirnwand-Seitenblech 60 miteinander den unteren Teil der
Frontsäule, der einen geschlossenen Kastenquerschnitt hat,
begrenzen, wie Fig. 13 zeigt, und zwar in einer zu der
ersten Ausführungsform gleichartigen Weise. Die Türschar
nier-Verstärkung 150 ist zwischen dem oberen sowie unte
ren Teil der Frontsäule derart angeordnet, daß sie deren
Innenraum durchquert, womit sie als Querwand wirkt, die
die den oberen sowie unteren Teil der Frontsäule abteilt.
Im Gegensatz zur Türscharnier-Verstärkung 50 der ersten
Ausführungsform erstreckt sich die Türscharnier-Verstärkung
150 bei der vierten Ausführungsform vorwärts von ihrer Ver
bindung mit der Frontsäule, jedoch ist die Türscharnier-
Verstärkung 150 an ihrem anderen Ende durch die Regenrinne
42 in zur ersten Ausführungsform gleichartiger Weise mit
der Stirnwand-Baugruppe 30 verbunden. An der Frontseite
der Türscharnier-Verstärkung 150 wirken diese Verstärkung
und das Stirnwand-Innenteil 10 zusammen, um einen Raum mit
Kastenquerschnitt zu begrenzen, und das Stirnwand-Innenteil
10 begrenzt zusammen mit der Stirnwandseitenteil-Versteifung
28 ebenfalls einen Raum mit geschlossenem Kastenquerschnitt.
Demzufolge sind die Frontsäule und die Stirnwand miteinan
der an einer Vielzahl von Stellen und über relativ große
Bereiche durch die Türscharnier-Verstärkung 150 sowie die
Regenrinne 42 verbunden. Deshalb ist die Festigkeit in der
Verbindung zwischen der Frontsäule und der Stirnwand extrem
hoch, wie auch die Verdrehsteifigkeit des Fahrzeugaufbaus
erhöht wird. Bei dieser Ausführungsform wird insbesondere
ein Raum mit geschlossenem Kastenquerschnitt an der Verbin
dung zwischen Frontsäule und Stirnwand gebildet, weshalb
die Biegesteifigkeit erheblich gesteigert wird. Es ist dem
zufolge möglich, verschiedene Vorteile, wie Verbesserungen
in den Vibrationseigenschaften und -kennwerten des Fahrzeug
aufbaus, zu erlangen.
Weil die Türscharnier-Verstärkung 150 so angeordnet ist,
daß sie den Raum innerhalb der Frontsäule durchquert und
mit der Stirnwand verbunden ist, wird folglich die Vedreh
steifigkeit der Frontsäule erheblich gesteigert, wie auch
die Steifigkeit des Türscharnierträgers erhöht wird, so
daß die Querschnittsverformung der Frontsäule verhindert
und damit ein Absenken der Tür in der gleichen Weise wie
bei der ersten Ausführungsform unterbunden wird.
Für den Fachmann ist es augenscheinlich, daß es im Rahmen
der Erfindung möglich ist, die vierte Ausführungsform in
zur dritten Ausführungsform ähnlicher Weise abzuwandeln,
wobei das mit der Frontsäule und der Stirnwand verbundene
Verstärkungsteil nicht als Türscharnier-Verstärkung dient.
Erfindungsgemäß umfaßt eine Konstruktion zur Verbindung
von Frontsäulen und einer Stirnwand in einem Kraftfahrzeug
eine Stirnwand-Baugruppe mit einem in der Querrichtung des
Fahrzeugs verlaufenden Stirnwand-Innenteil. An jeder Fahr
zeugseite befindet sich eine aufstehende Frontsäulenanord
nung, von denen jede mit Bezug zur Fahrzeug-Querrichtung
ein Außen- sowie ein Innenteil aufweist. Ein Paar von Stirn
wand-Seitenblechen dient dazu, die Stirnwand-Baugruppe mit
je einer Frontsäulenanordnung zu verbinden. Mit dem Außen-
und Innenteil einer jeden Frontsäulenanordnung ist ein zwi
schen den Frontsäulen Außen- sowie Innenteilen sich er
streckendes Verstärkungsglied fest verbunden, das einen
von diesen beiden Teilen begrenzten Raum mit geschlossenem
Kastenquerschnitt teilt. Das Verstärkungsglied verläuft ent
weder in der Fahrzeug-Querrichtung einwärts oder zur Fahr
zeug-Frontseite vorwärts derart, daß es des weiteren mit
der Stirnwand-Baugruppe verbunden ist.
Claims (15)
1. Verbindungskonstruktion zwischen Frontsäulen und einer
Stirnwand in einem Fahrzeug mit einer in der Querrich
tung des Fahrzeugs sich erstreckenden Stirnwand-Bau
gruppe, mit einem Paar von an den beiden Seiten des
Fahrzeugs aufstehenden Frontsäulenanordnungen, von denen
jede mit Bezug zur Fahrzeug-Querrichtung ein Außenteil
sowie ein Innenteil aufweist, und mit einem Paar von
Stirnwand-Seitenblechen, die die Stirnwand-Baugruppe mit
dem Paar von Frontsäulenanordnungen verbinden,
gekennzeichnet durch ein mit den Außenteilen (32) und
Innenteilen (44) einer jeden der Frontsäulenanordnungen
starr verbundenes, zwischen diesen Teilen (32, 44) sich
erstreckendes Verstärkungsglied (50, 76, 150), das
einen vom Frontsäulen-Außen- sowie Innenteil begrenzten
Raum mit einem geschlossenen Kastenquerschnitt teilt.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungsglied (50, 76) ein sich in der Fahr
zeug-Querrichtung erstreckendes Teil (52, 54) aufweist,
das das Innenteil (44) der zugeordneten Frontsäulenanord
nung kreuzt und fest mit der Stirnwand-Baugruppe (30)
verbunden ist.
3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungsglied (150) ein sich in der Fahrzeug-
Längsrichtung erstreckendes Teil (152, 154) aufweist,
das die zugeordnete Frontsäulenanordnung kreuzt und fest
mit dem entsprechenden Stirnwand-Seitenblech (60) sowie
der entsprechenden Stirnwand-Baugruppe (30) verbunden
ist.
4. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied (50, 150) eine
mit der Innenfläche des Außenteils (32) der zugeordneten
Frontsäulenanordnung fest verbundene Türscharnier-Verstär
kung ist, die die Halterungskonstruktion für ein Schar
nier (70) einer Fahrzeugtür (74) am Frontsäulen-Außenteil
(32) verstärkt.
5. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnwand-Baugruppe (30) ein Stirn
wand-Innenteil (10) mit einer waagerechten Platte (12),
mit einer von dem dem Fahrzeugheck zugewandten Randab
schnitt dieser Platte (12) zum Fahrzeugheck hin anstei
genden Platte (14) und mit einem Paar von geneigten Tei
len (16), die von den beiden seitlichen Endabschnitten
der waagerechten Platte ausgehen sowie sich in der Fahr
zeug-Querrichtung unter einer Abwärtsneigung erstrecken,
umfaßt.
6. Konstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Stirnwand-Seitenbleche (60) fest mit der
unteren Fläche des äußeren Randes (10 D, 10 E) des zugeord
neten geneigten Teils (16) sowie mit der unteren Kante
(44 A) des Frontsäulen-Innenteils (44) der entsprechenden
Frontsäulenanordnung verbunden ist, so daß zwischen den
Frontsäulenanordnungen und der Stirnwand-Baugruppe (30)
eine feste Verbindung besteht.
7. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied (50) ein mit
diesem einstückiges Teil (54) hat, das sich in der Fahr
zeug-Querrichtung erstreckt, das zugeordnete Frontsäulen-
Innenteil (44) kreuzt und mit der unteren Fläche der
ansteigenden Platte (14) des Stirnwand-Innenteils (10)
verbunden ist.
8. Konstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der unteren Fläche der ansteigenden Platte (14)
des Stirnwand-Innenteils (10) eine Innenteil-Versteifung
(22) unmittelbar verbunden ist und daß das sich in der
Fahrzeug-Querrichtung erstreckende Teil (54) mit der un
teren Fläche der Innenteil-Versteifung (22) verbunden
ist.
9. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verstärkungsglied (150) ein mit
diesem einstückiges Teil (154) hat, das sich von der
zugeordneten Frontsäulenanordnung zur Fahrzeugfront hin
erstreckt, zwischen das entsprechende Stirnwand-Seiten
blech (60) und die untere Fläche des äußeren Randes (10 E)
des jeweiligen geneigten Teils (16) des Stirnwand-Innen
teils (10) eingefügt sowie mit dem Stirnwand-Seitenblech
und dem geneigten Teil verbunden ist.
10. Konstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungsglied (50, 150) ein erhabenes, mit
der Innenfläche des Frontsäulen-Außenteils (32) der
zugeordneten Frontsäulenanordnung verbundenes Teil
(56, 156) hat und daß ein Scharnier (70) einer Fahr
zeugtür (74) an einer Stelle, an der das erhabene Teil
mit der Innenfläche des Frontsäulen-Außenteils verbun
den ist, fest angebracht ist, so daß das Verstärkungs
glied die Funktion einer Türscharnier-Verstärkung hat.
11. Konstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das erhabene Teil an seinen beiden in der Fahrzeug-
Längsrichtung liegenden Rändern durch das Frontsäulen-
Außenteil (32) der entsprechenden Frontsäulenanordnung
und durch das zugeordnete Stirnwand-Seitenblech (60)
eingeklemmt sowie befestigt ist.
12. Konstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Frontteil des Frontsäulen-
Außenteils (32) einer jeden Frontsäulenanordnung in
Fahrzeug-Querrichtung einwärts gebogen und mit dem
Frontteil des zugeordneten Frontsäulen-Innenteils (44)
verbunden ist, so daß das Frontsäulen-Innenteil sowie
-Außenteil einen Raum mit einem geschlossenen Kasten
querschnitt begrenzen.
13. Konstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungsglied (50, 150) den vom Frontsäu
len-Außenteil sowie -Innenteil begrenzten Raum in einen
oberen und unteren Teilraum unterteilt.
14. Konstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen den Frontteilen des Front
säulen-Außenteils (32) sowie -Innenteils (44) mit der
unteren Fläche der ansteigenden Platte (14) des Stirn
wand-Innenteils (10) verbunden ist.
15. Konstruktion nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder seitliche Rand (10 C) der ansteigenden Platte
(14) des Stirnwand-Innenteils (10) mit der äußeren Flä
che des Frontsäulen-Außenteils (44) der zugeordneten
Frontsäulenanordnung verbunden ist.
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