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DE4030171A1 - Dichtungsanordnung an verschliessbaren oeffnungen von fahrzeugkarosserien - Google Patents

Dichtungsanordnung an verschliessbaren oeffnungen von fahrzeugkarosserien

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Publication number
DE4030171A1
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DE
Germany
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holding part
sealing arrangement
corner holding
sealing
reinforcement
Prior art date
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Ceased
Application number
DE4030171A
Other languages
English (en)
Inventor
Tetuo Kunishima
Minoru Ueda
Takashi Nishigami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
Publication of DE4030171A1 publication Critical patent/DE4030171A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen den Aufbau einer Fahrzeugkarosserie und im besonderen eine Dichtungsanordnung an verschließbaren Öffnungen von Fahrzeugkarosserien.
Die Vordertür einer Autokarosserie besteht üblicherweise aus einem oberen Halbabschnitt, der einen Türrahmen mit einer geneigten Vorderkante hat, sowie aus einem unteren Halbabschnitt, der aus einem inneren und einem äußeren Türblech hergestellt ist. Ein Beispiel eines solchen Vordertüraufbaus ist in der japanischen, offengelegten und ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 61-1 20 611 offenbart.
Die Vordertür ist in einer Karosserieöffnung montiert, die dieselbe Form hat wie die Vordertür und in der diese Vordertür so angebracht ist, daß sie zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage hin- und herschwingen kann. Die Karosserieöffnung ist von Karosserieteilen umgeben, von denen jedes aus einem äußeren und einem inneren Blech besteht, von denen jedes einen Punktschweißflansch hat, auf dem eine Abdeckleiste mit einem Dichtglied sicher befestigt ist. Wenn sich die Vordertür in ihrer geschlossenen Lage befindet, dann liegt das Dichtglied an der nach innen gerichteten Fläche dieser Karosserieteile an, um eine Abdichtung gegen Schmutz, Staub und Wasser zu ermöglichen.
Bei einer solchen Art einer Dichtungsanordnung berührt das Dichtungsglied, das längs der Hinterkante der Vordersäule angeordnet ist, den Umfang der Vordertür. Mit anderen Worten, stößt das Dichtungsglied an die nach innen gerichtete Fläche des Türrahmens und der Umfangskante einer nach innen gerichteten Fläche des sich zum Türrahmen hin erstreckenden Türbleches dann an, wenn die Vordertür sich in ihrer geschlossenen Lage befindet.
Das Dichtungsglied kann demzufolge nicht so ausgebildet werden, daß es sich erheblich von der äußeren Form der Vordertür unterscheidet, so daß auf diese Weise die Form der vorderen Säule begrenzt ist. Diese Tatsache führt zu der Schwierigkeit, daß die Vordersäule nicht ausreichend versteift werden kann.
Wenn eine Verstärkung so vorgesehen wird, daß sie sich von der Vordersäule aus im vorderen oberen Abschnitt der Karosserieöffnung nach unten erstreckt, dann entfernt sich das Dichtungsglied unausweichlich vom Türrahmen und vermindert auf diese Weise die Dichtungseigenschaften. Wenn die Verstärkung darüber hinaus ausreichend vergrößert wird, um die Steifigkeit der vorderen Säule zu erhöhen, führt dies zu dem Problem, daß die Dichtungseigenschaften weiter vermindert werden.
Die vorliegende Erfindung ist demzufolge im wesentlichen dazu entwickelt worden, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden, die bisher bekannten Dichtungsanordnungen bei Fahrzeugkarosserien anhaften, und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Dichtungsanordnung anzugeben, die in der Lage ist, die Dichtungseigenschaften zu erhöhen, die benötigt werden, um eine Öffnung zwischen einem Schließteil und den Karosserieteilen zu dichten.
Durch die vorliegende Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß eine Dichtungsanordnung angegeben wird, die in der Lage ist, die Steifheit der Basis der Vordersäule zu erhöhen, die ein Teil des Karosserieaufbaus darstellt.
Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß eine Dichtungsanordnung angegeben wird, die zu einer guten Erscheinungsform der Karosserie beiträgt.
Um dies alles zu erreichen, umfaßt eine Dichtungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung ein Eckenhalteteil, das im vorderen oberen Abschnitt des Schließteiles ausgebildet ist, sowie eine Verstärkung, die am vorderen oberen Abschnitt der Karosserieöffnung an einem der Karosserieteile ausgebildet ist, die die Karosserieöffnung umgeben, und schließlich ein durchgehendes Dichtungsmittel, das sicher an den Karosserieteilen und an der unteren Kante der Verstärkung angebracht ist. Wenn das Schließteil sich in der geschlossenen Lage befindet, dann stößt das Dichtungsmittel an der nach innen gerichteten Fläche eines Rahmenteils des Schließteiles an, und zwar an einer Stelle oberhalb des Eckenhalteteils und entfernt sich von dem Rahmenteil schrittweise nach hinten in bezug auf die Fahrzeugkarosserie, und zwar an einer Stelle, an der das Eckenhalteteil sitzt.
Das vom Rahmenteil entfernte Dichtmittel ist im dichtenden Eingriff mit einem Zierteil, das eine nach innen gerichtete Fläche des Eckenhalteteils schmückend abdeckt.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel beispielsweise beschrieben, wobei die Erfindung noch klarer hervortreten wird; in den beigefügten Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1 ist eine Teilseitenansicht einer Autokarosserie, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist;
Fig. 2 ist eine teilperspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab von einem Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie, an welcher eine Vordertür schwenkbar angebaut ist;
Fig. 3 ist, in vergrößertem Maßstab, eine perspektivische Teilansicht einer Vordersäule und der Vorderseite der Vordertür;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 3; und
Fig. 7 ist eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 3.
In den Figuren, insbesondere in Fig. 1, ist die Teilseitenansicht eines Autos dargestellt, wobei eine Fahrzeugkarosserie 1 eine Vordersäule 2 hat, ferner einen Vorderkotflügel 3, eine hintere Säule 4, eine Vordertür 5, eine hintere Tür 6 und einen Seitenschweller 7. Fig. 1 zeigt die linke Seite eines Autos.
Wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, hat die vordere Säule 2 einen geschlossenen Querschnitt, der aus einem äußeren Blech 2a und einem inneren Blech 2b zusammengesetzt ist, die beide miteinander verschweißt sind. Das untere Ende der vorderen Säule 2 setzt sich in den Seitenschweller 7 fort, der aus einem äußeren Blech 7a und einem inneren Blech 7b hergestellt ist, die ebenfalls beide miteinander verschweißt sind.
Die vordere Säule 2 ist mit einem punktgeschweißten Flansch 2c versehen, der längs der Vorderkante der Karosserieöffnung verläuft und sich in einen punktgeschweißten Flansch 7c des Seitenschwellers 7 fortsetzt.
In der Nähe der oberen hinteren Kante des Vorderkotflügels 3 ist an der vorderen Säule 2 eine Verstärkung 21 angeformt, die im wesentlichen die Form eines Dreiecks hat und sich in Richtung der Karosserieöffnung erstreckt. Unterhalb der Verstärkung 21 und außerhalb des Flansches 2c der vorderen Säule 2 sind mehrere Öffnungen 8 zum Aufnehmen der Scharniere der Vordertür 5 und eine Öffnung 9 zum Aufnehmen eines Türschalters ausgebildet.
In ihrem oberen Abschnitt ist die Vordertür 5 mit einem Türrahmen 10 versehen, wie dies am besten in Fig. 3 dargestellt ist. In der Ecke des Verbindungsbereichs zwischen dem vorderen unteren Ende des Türrahmens 10 und einem Türblatt, das die Vordertür 5 bildet, ist ein Eckenhalteteil 11 vorgesehen.
Der Flansch 2c der Vordersäule 2 ist mit einer Dichtleiste 12 abgedeckt, an der eine Dichtlippe 13 (Dichtglied) sicher angebracht ist. Wenn die Vordertür 5 sich in ihrer geschlossenen Lage befindet, dann liegt diese Dichtlippe 13 an der nach innen gerichteten Fläche der Tür an. Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, stößt im einzelnen die Dichtlippe 13 an den Türrahmen 10 an einer Stelle an, die oberhalb des Eckenhalteteils 11 liegt und weicht von dem Türrahmen 10 an der Stelle des Eckenhalteteils 11 schrittweise nach hinten ab.
In einer innen am Türrahmen 10 ausgebildeten Rinne ist eine Türregenleiste 14 sicher eingeschlossen, die dann, wenn die Vordertür 5 in ihrer geschlossenen Lage ist, an das Außenblech 2a der vorderen Säule anstößt.
Im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 7 wird nun die Abdichtung erläutert, wie sie durch die Dichtungslippe 13 erreicht wird.
Gemäß Fig. 4 liegt die Dichtungslippe 13, die an der Abdeckleiste 12 angebracht ist, an der nach innen gerichteten Fläche des Türrahmens 10 an einer Stelle an, die oberhalb des Eckenhalteteils 11 liegt, um auf diese Weise die Karosserieöffnung abzudichten.
Die Vordertür 5 ist mit einem Seitenfenster 5c versehen, das verschiebbar in einem Führungskanal 15 angebracht ist, der seinerseits fest mit der Innenseite des Türrahmens 10 verbunden ist. An dem Außenblech 2a der Vordersäule 2 ist über eine Dichtungsleiste eine Windschutzscheibe 16 befestigt.
Oberhalb des Eckenhalteteiles 11 erstreckt sich die Verstärkung 21 der Vordersäule 2 nach hinten in Richtung der Karosserieöffnung, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Dichtungslippe 13 entfernt sich demzufolge von der nach innen gerichteten Fläche des Türrahmens 10 in rückwärtiger Richtung der Fahrzeugkarosserie und kommt mit der nach innen gerichteten Fläche einer Zierleiste 17 in Berührung, welche die nach innen gerichtete Fläche des Eckenhalteteils 11 schmückend abdeckt.
Am Eckenhalteteil 11 ist über eine Spiegelhalterung 18 ein Türspiegel 19 befestigt.
Da die Verstärkung 21 der vorderen Säule 2 sich an einem Ort nahe dem unteren Ende des Eckenhalteteils 11 weiterhin in Richtung der Karosserieöffnung erstreckt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, ist die Dichtungslippe weiterhin im Abstand von dem Türrahmen 10 und liegt sowohl am hinteren Ende der Zierleiste 17 als auch an der nach innen gerichteten Fläche des Innenblechs 5b der Vordertür 5 an, um auf diese Weise die Karosserieöffnung abzudichten.
In Fig. 6 bezeichnet die Bezugsziffer 5a das Außenblech der Vordertür 5.
Da die Vordersäule 2 an einem Ort, der erheblich unterhalb des Eckenhalteteiles 11 liegt, keine Verstärkung hat, liegt die Dichtlippe 13 an der nach innen gerichteten Fläche eines abgestuften Abschnittes an, der nahe am Vorderende des Innenbleches 5b der Vordertür ausgebildet ist (Fig. 7).
Bei der oben beschriebenen Dichtungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung hat die Dichtlippe 13 im oberen Vorderabschnitt der Vordertür 5 einen nach hinten versetzten Abstand von dem Türrahmen 10. In diesem Abschnitt ist die Dichtlippe 13 dann im Dichtungseingriff mit der nach innen gerichteten Fläche der Zierleiste 17, wenn die Vordertür 5 geschlossen ist. Diese Tatsache kann die Abdichtung der Karosserieöffnung sicherstellen. Darüber hinaus kann die Steifigkeit der Vordersäule 2 durch eine Vergrößerung der Verstärkung 21 der Vordersäule 2 erhöht werden. Zusätzlich kann das Vorsehen der Dichtungslippe 13 innerhalb des Eckenhalteteiles 11 zum guten Aussehen der Fahrzeugkarosserie beitragen.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genau beschrieben worden ist, sollte festgestellt werden, daß verschiedene Abweichungen und Abänderungen von einem Fachmann durchgeführt werden können. Wenn solche Abweichungen und Änderungen nicht vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, sollten sie daher als in die Erfindung eingeschlossen betrachtet werden.

Claims (5)

1. Autokarosserie (1) mit einer von Karosserieteilen (2, 7) umgebenen Karosserieöffnung und einem Schließteil (5), das an einem der Karosserieteile (2, 7) so angebracht ist, daß es zwischen einer geschlossenen und einer offenen Lage hin- und herschwingen kann, und einer Dichtungsanordnung für das Schließteil (5), gekennzeichnet durch,
ein Eckenhalteteil (11), das im vorderen oberen Abschnitt des Schließteiles (5) ausgebildet ist,
eine an einem der Karosserieteile (2, 7) im vorderen, oberen Abschnitt der Karosserieöffnung ausgebildeten Verstärkung (21) und
ein durchgehendes Dichtmittel (13), das an den Karosserieteilen (2, 7) und an der unteren Kante der Verstärkung (21) angebracht ist, wobei das Dichtmittel (13) dann, wenn das Schließteil (5) in seiner geschlossenen Lage ist, an der nach innen gerichteten Fläche eines Türrahmens (10) des Schließteils (5) an einer Stelle anliegt, die oberhalb des Eckenhalteteils (11) liegt und sich in rückwärtiger Richtung der Fahrzeugkarosserie (1) an der Stelle des Eckenhalteteils (11) schrittweise von dem Türrahmen (10) entfernt.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (13) an der nach innen zeigenden Fläche eines Ziergliedes (17) anliegt, das eine nach innen gerichtete Fläche des Eckenhalteteils (11) schmückend abdeckt.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (13) in Berührung sowohl mit dem hinteren Ende des Ziergliedes (17) als auch mit der nach innen gerichteten Fläche des Schließteils (5) steht, um die Karosserieöffnung an einer Stelle abzudichten, die nahe am unteren Ende des Eckenhalteteiles (11) liegt.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel (13) an einem Ort unterhalb des Eckenhalteteils (11) Berührung mit der nach innen gerichteten Fläche des Vorderendes des Schließteiles (5) hat.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (21) in bezug auf den Türrahmen (10) sich in dem Maße verbreitert, wie sich die Verstärkung (21) nach unten erstreckt.
DE4030171A 1989-09-29 1990-09-24 Dichtungsanordnung an verschliessbaren oeffnungen von fahrzeugkarosserien Ceased DE4030171A1 (de)

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