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DE60024829T2 - Profil für eine Karosserie - Google Patents

Profil für eine Karosserie Download PDF

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DE60024829T2
DE60024829T2 DE60024829T DE60024829T DE60024829T2 DE 60024829 T2 DE60024829 T2 DE 60024829T2 DE 60024829 T DE60024829 T DE 60024829T DE 60024829 T DE60024829 T DE 60024829T DE 60024829 T2 DE60024829 T2 DE 60024829T2
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DE
Germany
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metal profile
profile
metal
section
flange
Prior art date
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DE60024829T
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Inventor
Jonas Forssell
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
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Publication of DE60024829D1 publication Critical patent/DE60024829D1/de
Publication of DE60024829T2 publication Critical patent/DE60024829T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • B62D23/005Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions with integrated chassis in the whole shell, e.g. meshwork, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/008Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of light alloys, e.g. extruded

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Metallprofil für einen Fahrzeugkarosseriebereich, wobei das Profil Seitenwände, eine Grundplatte und zwei Stützwände aufweist und die Wände sowie die Grundplatte eine Querschnittsfläche mit wenigstens drei hohlen Querschnitten bilden.
  • Technischer Hintergrund
  • Die komplizierte Struktur, welche eine Fahrzeugkarosseriestruktur bildet, stellt hohe Anforderungen an ihre Bestandteile. Insbesondere die Profile der Karosseriestruktur müssen viele verschiedene und in einigen Fällen gar sich widersprechende Funktionen erfüllen.
  • Die Profile sollten nicht nur kostengünstig sowie auf einfache Weise herstellbar und zusammenfügbar, sondern auch robust sein, um für eine hinreichende Sicherheit der Passagiere in dem Fahrzeug zu sorgen. Rohre oder rohrähnliche Profile stellen eine alternative Lösung des vorgenannten Problems dar.
  • Indes besitzt diese Art von Profilen gemäß dem Stand der Technik in der Regel zwei grundlegende Nachteile. Die Biegefestigkeit, welche insbesondere im Falle eines Unfalls von Bedeutung ist, ist pro kg des Profils gering. Der weitere Nachteil besteht darin, dass die Befestigung von anderen Bereichen aufwändig ist.
  • Üblicherweise bestehen bereits bekannte Profile aus einer erheblichen Anzahl an Elementen, welche aneinander befestigt sind, um für eine Karosseriestruktur zu sorgen, welche den verschiedenen Anforderungen im Hinblick auf die speziellen Verbindungen genügt. Die DE 40 18 592 A1 beschreibt eine Fahrzeugkarosseriestruktur mit wenigen Bauelementen, welche mit einer Vielzahl an Mitteln zur Befestigung von verschiedenen Gliedern an der Struktur ausgestattet sind. Die Herstellung einer solchen komplizierten Struktur weist den Nachteil auf, dass sie teuer ist, was im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit der gegenwärtigen Automobilindustrie ein Problem darstellt. Folglich besteht ein Bedarf an einer weniger aufwändigen und einfacheren Karosseriestruktur, welche gleichwohl exzellente Eigenschaften besitzt.
  • Eine weitere Anforderung hinsichtlich der Befestigung von weiteren Bereichen besteht darin, dass die Profile den Bereichen Abstützung und Festigkeit bieten, um z.B. eine höhere Steifigkeit von Befestigungsgliedern zu ermöglichen.
  • Eine Erhöhung der Dicke des Profilmaßes vermag zwar das andere Problem im Hinblick auf die Biegefestigkeit des Profils zu lösen. Indes führt eine erhöhte Dicke zu einem größeren Gewicht der Struktur, was zu einem Anstieg des Kraftstoffverbrauches führen kann
  • Die DE 197 14 631 A1 beschreibt verschiedene Metallprofile mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1, welche aus einer Vielzahl an z.B. durch Profilwalzen gefertigter Teile bestehen und welche im zusam mengefügten Zustand ein Profil für einen Fahrzeugkarosseriebereich bilden, wobei das Profil Seitenwände, eine Grundplatte und zwei Stützwände aufweist und die Wände sowie die Grundplatte eine Querschnittsfläche mit wenigstens drei hohlen Querschnitten bilden. Aus Gründen der Fertigungsgeschwindigkeit ist es häufig wünschenswert, für modulare Profile zu sorgen, anstatt viele Teile zusammenfügen zu müssen.
  • Der EP 0 823 368 A1 sind Profile aus vornehmlich leichten Legierungen, insbesondere aus extrudiertem Aluminium, gefertigte Profile entnehmbar. Indes wird eine alternative Ausführungsform vorgeschlagen, welche unter Verwendung von Stahlblech gefertigt ist, welches in einer Weise gebogen und aneinander befestigt ist, dass sich ein geschlossenes Profil ergibt. Es ist offensichtlich, dass zumindest einige der erforderlichen Schweißvorgänge eines solchen Profils während der Herstellung an der Innenseite des Profils durchgeführt werden müssen und diese folglich, insbesondere im Falle von langgestreckten Strukturen, kompliziert sind, weil das Profil geschlossen ausgebildet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Profil vorzuschlagen, welches den vorgenannten Nachteilen begegnet und es ermöglicht, für eine hohe Biegefestigkeit pro kg des Profils zu sorgen.
  • Ein weiteres Ziel besteht darin, für eine genaue und feste Verbindung von verschiedenen Arten von Bereichen an dem Profil zu sorgen.
  • Schließlich besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin, ein Profil vorzuschlagen, welches diese und weitere Ziele erreicht, aber gleichwohl kostengünstig und insbesondere einfach herstellbar und in einem Fahrzeug installierbar ist.
  • Diese und weitere Ziele werden durch ein Profil gemäß dem Anspruch 1 sowie durch einen Karosseriebereich gemäß dem Anspruch 9 gelöst, wodurch es möglich wird, eine hohe Biegesteifigkeit bei einem extrem geringen Dickenmaß zu erreichen. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Metallprofil für einen Fahrzeugkarosseriebereich vorgeschlagen, wobei das Profil Seitenwände, eine Grundplatte und zwei Stützwände aufweist und die Wände sowie die Grundplatte eine Querschnittsfläche mit wenigstens drei hohlen Querschnitten bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofil aus einem Stück eines Metallblechs gefertigt ist, wobei die Grundplatte und die Stützwände einen Innenquerschnitt des Metallprofils mit einer im Wesentlichen dreieckigen Querschnittsfläche bilden und der dreieckige Innenquerschnitt im Wesentlichen drei Ecken mit einer angrenzenden Öffnung des Materials des Metallprofils von einem Innenbereich nach außen aufweist. Eine solche Ausgestaltung macht es möglich, einem Metallprofil für Fahrzeuge unter Gewährleistung einer einfachen und schlanken Struktur des Profils eine erhöhte Biegesteifigkeit zu verleihen. Insbesondere die Möglichkeit, dazu in der Lage zu sein, ein erfindungsgemäßes Metallprofil aus einem Stück Metall mit einer geeigneten Dicke herzustellen, bietet hinsichtlich des Herstellungsverfahrens einen großen Vorteil. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Form des endgültigen Profils den Profilgliedern eine einfache Verschweißung miteinander ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Teile und Ecken, welche zuverlässig aneinander befestigt werden müssen, selbst nach dem Vorgang der Formgebung auf einfache Weise zugänglich sind und z.B. einem Schweißvorgang unterworfen werden können. Das Punktschweißen stellt ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel eines bevorzugten Verfahrens dar, um für eine Verbindung zwischen den Seiten, Ecken oder Flanschen des Metallprofils zu sorgen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Metallprofil wenigstens einen Flansch auf. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist das Metallprofil zwei in das Metallprofil integrierte Flansche auf.
  • Die Flansche können zur Befestigung verschiedener Elemente genutzt werden und verleihen dem Profil sowie den hieran befestigten Gliedern ferner eine erhöhte Steifigkeit und eine besserer Abstützung. Vornehmlich dienen die Flansche zur Befestigung von weiteren Elementen.
  • Die Flansche sind vorzugsweise in der Nähe wenigstens einer ecke des Innenquerschnittes angeordnet.
  • Eine solche Ausgestaltung sorgt für eine erhöhte Steifigkeit der Verbindungsstellen an dem Metallprofil.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Flansche in der Nähe der Ecken der Grundplatte des Innenquerschnittes angeordnet.
  • Das Herstellungsverfahren kann üblicherweise aus einer Vielzahl an dem Fachmann wohlbekannten Alternativen ausgewählt werden, von welchen die nachfolgenden Alternativen als geeignet erachtet werden. Das Metallprofil wird aus einem Stück eines Metallblechs geformt. Insbesondere die Al ternative, dazu in der Lage zu sein, ein erfindungsgemäßes Metallprofil aus einem Stück Metall mit einer geeigneten Dicke zu formen, stellt im Hinblick auf das Herstellungsverfahren einen großen Vorteil dar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Form des endgültigen Profils den Profilgliedern einen einfache Verschweißung miteinander ermöglicht, da die miteinander zu verbindenden Glieder einfach zugänglich und bearbeitbar sind.
  • Das Metallprofil kann auch durch Hydroformen aus einem Stück eines Metallblechs gefertigt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Metallprofil mit Versteifungsmitteln versehen ist. Die Versteifungsmittel verleihen dem Profil zusätzliche Festigkeit.
  • Vorzugsweise sind die Stützwände des dreieckigen Querschnittes mit Versteifungsmitteln ausgestattet, um die Festigkeit des Profils weiter zu erhöhen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Karosseriebereich in einem Fahrzeug mit einem Metallprofil vorzuschlagen, welches Seitenwände, eine Grundplatte und zwei Stützwände aufweist, wobei die Wände sowie die Grundplatte eine Querschnittsfläche mit wenigstens drei hohlen Querschnitten bilden, wobei das Metallprofil aus einem Stück eines Metallblechs gefertigt ist, wobei die Grundplatte und die Stützwände einen Innenquerschnitt des Metallprofils mit einer im Wesentlichen dreieckigen Querschnittsfläche bilden und der dreieckige Innenquerschnitt im Wesentlichen drei Ecken mit einer angrenzenden Öffnung des Materials des Metallprofils von einem Innenbereich nach außen aufweist. Folglich sind die Teile und Ecken, welche zuverlässig aneinander befestigt werden müssen, selbst nach dem Vorgang der Formgebung auf einfache Weise zugänglich und können z.B. einem Schweißvorgang unterworfen werden.
  • Insbesondere die Alternative, dazu in der Lage zu sein, ein erfindungsgemäßes Metallprofil aus einem Stück Metall mit einer geeigneten Dicke zu formen, stellt im Hinblick auf das Herstellungsverfahren einen großen Vorteil dar. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Form des endgültigen Profils den Profilgliedern eine einfache Verschweißung miteinander ermöglicht.
  • Die Verwendung eines Profils gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Karosseriebereich eines Fahrzeugs sorgt für Festigkeit, Vorteile im Hinblick auf das Zusammenfügen der Karosseriestruktur und andere oben genannte Vorteile. Insbesondere ein erfindungsgemäßer Karosseriebereich, welcher wenigstens einen Flansch aufweist, bietet Vorteile hinsichtlich des Vorgangs des Zusammenfügens sowie der Robustheit der Struktur und der an der Struktur befestigten Glieder.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Karosseriebereiches weist das Metallprofil zwei in das Metallprofil integrierte Flansche auf.
  • Zusätzlich zu den vorgenannten Vorteilen des Zusammenfügens der erfindungsgemäßen Karosseriestruktur verleihen die Flansche den befestigten Gliedern eine erhöhte Steifigkeit und stellen überdies ein Mittel zur festen Verbindung der Glieder mit dem Karosseriebereich dar.
  • Aus diesem Grund ist gemäß einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform des Karosseriebereiches vorgesehen, dass an dem Metallprofil ein zweites Profil an einer ersten Verbindungsstelle befestigt ist, welche durch einen Flansch des Metallprofils abgestützt ist. Ein Ziel der Flansche gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, nicht nur eine Befestigung von verschiedenen Gliedern oder Gegenständen an dem Karosseriebereich zu ermöglichen, sondern diesen auch eine feste Abstützung, insbesondere in den Verbindungsbereichen, zu verleihen. Die Flansche sind in erster Linie von Befestigungsflanschen gebildet.
  • Gemäß einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Karosseriebereich wenigstens eine mit einem Abstand von der ersten Verbindungsstelle in Querrichtung bezüglich des Metallprofils und bezüglich des zweiten Profils angeordnete, weitere Verbindungsstelle an dem Metallprofil auf.
  • Eine solche Ausgestaltung sorgt für eine exzellente Verbindung des Karosseriebereiches mit Profilen oder anderen Gliedern, Elementen oder Gegenständen, wobei für solche Elemente in der nachfolgenden Beschreibung weitere Ausführungsbeispiele erwähnt sind. Die Möglichkeit, an dem Metallprofil beispielsweise eine Säule an auf wenigstens zwei Niveaus angeordneten Stellen zu befestigen, verleiht dem gesamten Karosseriebereich und insbesondere der Verbindung ein exzellentes Aufnahmevermögen von Biegemomenten.
  • Ein weiterer Vorteil der oben erwähnten Befestigung von Elementen besteht darin, dass ungeachtet der Tatsache, dass die Verbindungsstellen auf zwei unterschiedlichen Niveaus des Karosseriebereiches angeordnet sind, der Zuwachs an Höhe infolge des Zusammenfügens von zwei Elementen lediglich entweder von der Dicke eines Flansches oder von dem Dickenmaß eines der anderen befestigten Glieder gebildet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Karosseriebereich vorgesehen, bei welchem eine Windschutzscheibe an dem Metallprofil befestigt ist. Entsprechendes gilt für einen Karosseriebereich, bei welchem ein Dachspriegel an dem Metallprofil befestigt ist. Der Flansch eines solchen Metallprofils dient als Dichtungsflansch für eine Fahrzeugtür.
  • Alternativ ist an dem erfindungsgemäßen Metallprofil durch einen Flansch des Metallprofils abgestützt eine Säule befestigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend ist eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine abgebrochen dargestellte, schematische Längsansicht einer Ausführungsform eines Karosseriebereiches mit einem Profil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt eines Profils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Profils mit weiteren hieran befestigten Bereichen; und
  • 4 eine Seitenansicht gemäß 3.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die nachfolgend beschriebene Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf Metallprofile für ein Fahrzeug.
  • Es ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welcher die meisten Vorteile der kennzeichnenden Merkmale erläutert sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist ein Karosseriebereich 20 in einem Fahrzeug ein Metallprofil 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf.
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Metallprofils 1 mit Seitenwänden 10a, 10b, einer Grundplatte 8 und zwei Stützwänden 2a, 2b. Die Wände 2a, 2b, 10a, 10b und die Grundplatte 8 bilden eine Querschnittsfläche mit wenigstens drei hohlen Querschnitten 6a, 6b, 7. Die Grundplatte 8 und die Stützwände 2a, 2b bilden einen Innenquerschnitt 7 des Metallprofils 1 mit einer im Wesentlichen dreieckigen Querschnittsfläche 7.
  • Infolge des dreieckig ausgestalteten Innenquerschnittes 7 ist die Biegesteifigkeit des Profils 1 im Vergleich mit einem entsprechenden Profil ohne einen solchen speziellen Querschnitt doppelt so hoch.
  • Das Metallprofil 1 gemäß der vorliegenden Erfindung weist wenigstens einen Flansch 3, 4 auf. Vorzugsweise besitzt das Metallprofil 1 zwei in das Metallprofil 1 integrierte Flansche 3, 4. Die Flansche 3, 4 sind in der Nähe wenigstens einer Ecke 9, 11, 12 des Innenquerschnittes 7 angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Flansche 3, 4 des Metallprofils 1 in der Nähe der Ecken 11, 12 der Grundplatte 8 des Innenquerschnittes 7 angeordnet.
  • Ziel der Erfindung ist es nicht, ein spezielles Verfahren zur Fertigung des Metallprofils anzugeben, da sich die Er findung in Bezug auf die Herstellung des Profils in hervorragender Weise für herkömmliche Verfahren gemäß dem Stand der Technik eignet.
  • Das Metallprofill ist gemäß einem vorteilhaften Verfahren aus nur einem Stück Metallblech geformt. Das zum Formen des Profils eingesetzte Verfahren ist dem Fachmann geläufig und stellt keinen Gegenstand dieser speziellen Erfindung dar. Allerdings macht es die spezielle Form, wie sie in 2 wiedergegeben ist, möglich, für ein solch festes, aber gleichwohl schlankes Profils aus nur einem Metallblech zu sorgen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Teile und Ecken, welche zuverlässig aneinander befestigt werden müssen, selbst nach dem Vorgang der Formgebung auf einfache Weise zugänglich sind und z.B. einem Schweißvorgang unterworfen werden können. Das Punktschweißen stellt ein nicht beschränkendes Beispiel eines bevorzugten Verfahrens dar, um für eine Verbindung zwischen den Seiten, Ecken oder Flanschen des Metallprofils zu sorgen.
  • Das Metallprofil kann durch Profilwalzen oder Hydroformen aus einem einzigen Stück Metallblech gefertigt sein. Eine für einige Materialien sehr geeignete Alternative besteht in der Verwendung eines Extrusionsverfahrens, um für ein Metallprofil gemäß der vorliegenden Erfindung zu sorgen.
  • Wie der 3 zu entnehmen ist, ist ein erfindungsgemäßes Metallprofil 1 mit Versteifungsmitteln 13 versehen. Vorzugsweise ist wenigstens eine der Stützwände 2a, 2b des Innenquerschnittes 7 mit Versteifungsmitteln 13 ausgestattet. Für die Steifigkeit ist z.B. durch das Anbringen von Versteifungsmitteln, wie Vertikalen, Einsenken (Hobbing) der Stützwände 2a, 2b, welche den Stützwänden 2a, 2b eine erhöhte Dicke verleihen, oder durch beliebige andere Mittel zur Gewährleistung einer erhöhten Steifigkeit gesorgt.
  • In 4 ist ein Bereich gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Karosseriebereiches 20 dargestellt. Ein zweites Profil 25 ist an dem Metallprofil 1 an einer ersten Verbindungsstelle befestigt, welche durch einen Flansch 3, 4 des Metallprofils 1 abgestützt ist. Das zweite Profil 25 weist eine mit einem Abstand von der ersten Verbindungsstelle in Querrichtung bezüglich des Metallprofils 1 und bezüglich des zweiten Profils 25 angeordnete, weitere Verbindungsstelle an dem Metallprofil 1 auf.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, einen Karosseriebereich 20 mit z.B. einer Windschutzscheibe 21, einem Dachspriegel, einem Dichtungsflansch aus einem gummiartigen Material oder einer Säule vorzuschlagen, welche(r) durch einen Flansch 3, 4 abgestützt an dem Metallprofil 1 befestigt ist.
  • Die vorliegende Erfindung darf nicht als auf die vorstehend beschriebene, bevorzugte Ausführungsform beschränkt erachtet werden, sondern umfasst vielmehr sämtliche möglichen Ausführungsvarianten, welche unter den durch die beigefügten Ansprüche bestimmten Schutzbereich fallen.

Claims (19)

  1. Metallprofil (1) für einen Fahrzeugkarosseriebereich, wobei das Profil Seitenwände (10a, 10b), eine Grundplatte (8) und zwei Stützwände (2a, 2b) aufweist und die Wände (2a, 2b, 10a, 10b) sowie die Grundplatte (8) eine Querschnittsfläche mit wenigstens drei hohlen Querschnitten (6a, 6b, 7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofil (1) aus einem Stück eines Metallblechs gefertigt ist, wobei die Grundplatte (8) und die Stützwände (2a, 2b) einen Innenquerschnitt (7) des Metallprofils (1) mit einer im Wesentlichen dreieckigen Querschnittsfläche bilden und der dreieckige Innenquerschnitt (7) im Wesentlichen drei Ecken (9, 11, 12) mit einer angrenzenden Öffnung des Materials des Metallprofils von einem Innenbereich nach außen aufweist.
  2. Metallprofil (1) nach Anspruch 1, wobei das Metallprofil (1) wenigstens einen Flansch (3, 4) aufweist.
  3. Metallprofil (1) nach Anspruch 1, wobei das Metallprofil (1) zwei in das Metallprofil (1) integrierte Flansche (3, 4) aufweist.
  4. Metallprofil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, wobei die Flansche (3, 4) in der Nähe wenigstens einer Ecke (9, 11, 12) des Innenquerschnittes (7) angeordnet sind.
  5. Metallprofil (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Flansche (3, 4) in der Nähe der Ecken (11, 12) der Grundplatte (8) des Innenquerschnittes (7) angeordnet sind.
  6. Metallprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Metallprofil (1) durch Hydroformen aus einem Stück eines Metallblechs gefertigt ist.
  7. Metallprofil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Metallprofil (1) mit Versteifungsmittel (13) versehen ist.
  8. Metallprofil (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine der Stützwände (2a, 2b) des Innenquerschnittes (7) Versteifungsmittel (13) aufweist.
  9. Karosseriebereich (20) in einem Fahrzeug, mit einem Metallprofil (1), welches Seitenwände (10a, 10b), eine Grundplatte (8) und zwei Stützwände (2a, 2b) aufweist, wobei die Wände (2a, 2b, 10a, 10b) sowie die Grundplatte (8) eine Querschnittsfläche mit wenigstens drei hohlen Querschnitten (6a, 6b, 7) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallprofil (1) aus einem Stück eines Metallblechs gefertigt ist, wobei die Grundplatte (8) und die Stützwände (2a, 2b) einen Innenquerschnitt (7) des Metallprofils (1) mit einer im Wesentlichen dreieckigen Querschnittsfläche bilden und der dreieckige Innenquerschnitt (7) im Wesentlichen drei Ecken (9, 11, 12) mit einer angrenzenden Öffnung des Materials des Metallprofils von einem Innenbereich nach außen aufweist.
  10. Karosseriebereich (20) nach Anspruch 9, wobei das Metallprofil (1) des Karosseriebereiches (20) wenigstens einen Flansch (3, 4) aufweist.
  11. Karosseriebereich (20) nach Anspruch 9, wobei das Metallprofil (1) des Karosseriebereiches (20) zwei in das Metallprofil (1) integrierte Flansche (3, 4) aufweist.
  12. Karosseriebereich (20) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei an dem Metallprofil (1) ein zweites Profil (25) an einer ersten Verbindungsstelle befestigt ist, welche durch einen Flansch (3, 4) des Metallprofils (1) abgestützt ist.
  13. Karosseriebereich (20) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das zweite Profil (25) wenigstens eine mit einem Abstand von der ersten Verbindungsstelle in Querrichtung bezüglich des Metallprofils (1) und bezüglich des zweiten Profils (25) angeordnete, weitere Verbindungsstelle an dem Metallprofil (1) aufweist.
  14. Karosseriebereich (20) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei eine Glasscheibe (21) durch einen Flansch (3, 4) des Metallprofils (1) abgestützt an dem Metallprofil (1) befestigt ist.
  15. Karosseriebereich (20) nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei ein Dachspriegel (26) durch einen Flansch (3, 4) des Metallprofils (1) abgestützt an dem Metallprofil (1) befestigt ist.
  16. Karosseriebereich (20) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei ein Flansch (3, 4) des Metallprofils (1) einen Dichtungsflansch für eine Fahrzeugtür bildet.
  17. Karosseriebereich (20) nach einem der Ansprüche 9 bis 16, wobei eine Säule (25) durch einen Flansch (3, 4) des Metallprofils (1) abgestützt an dem Metallprofil (1) befestigt ist.
  18. Fahrzeug, welches mit wenigstens einem Metallprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgestattet ist.
  19. Fahrzeug, welches mit wenigstens einem Karosseriebereich (20) nach einem der Ansprüche 9 bis 17 ausgestattet ist.
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