DE3615572A1 - Krankenhausbett - Google Patents
KrankenhausbettInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Krankenhausbett, das
durch eine Vielzahl von Merkmalen große Vielseitigkeit und
Beweglichkeit bei seinem Gebrauch gewährleistet.
Krankenhausbetten, welche gehoben und gesenkt, um eine
Längsachse geneigt und bezüglich ihrer Liegefläche in verschiedene
Einstellungen gebracht werden können, sind allgemein bekannt.
Z.B., wird in US-PS 37 39 406 (Koetter) ein Krankenhausbett
beschrieben, bei dem ein Bettrahmen gegenüber dem Gestell
geneigt werden kann, das durch ausziehbare Teleskopelemente
an seinen beiden Enden angehoben und abgesenkt werden kann
und das zwei Endteile enthält, die gegenüber dem Mittelteil
des Bettrahmens gelenkig gelagert sind. Jedoch werden bei
dieser Erfindung zwei unabhängig voneinander zu bedienende
ausziehbare Teleskopbetätigungselemente verwendet, um das
Kopfteil und das Fußteil des Bettes anzuheben und abzusenken.
Folglich hat es verhältnismäßig komplizierte Betätigungs
mechanismen und ist beschränkt hinsichtlich der verschiedenen
Einstellungen, in die es gebracht werden kann. In US-PS
37 24 004 (Behrens) wird ein Krankenhausbett beschrieben,
das dem der vorstehend genannten Patentschrift ähnelt, in
dem es ebenfalls getrennte Betätigungselemente für Kopf- und
Fußteil benötigt. Darüberhinaus greift diese Erfindung auf
komplizierte Konstruktionen zurück, wie z.B. ein Differential
mechanismus und zusätzlich muß die Betätigungseinheit einen
Hauptteil der Last tragen. Die vorliegende Erfindung unterscheidet
sich von jenen dieser Patentschriften dadurch, daß das
Krankenhausbett angehoben und abgesenkt werden kann durch
die Verwendung eines Parallelogrammgestängesystems, mit
welchem ein Zwischenrahmen mit einer jochähnlichen Konstruktion
um eine Längsachse dreh- oder schwenkbar verbunden ist, wobei der
Bettrahmen, um eine einzige Querachse dreh- oder schwenkbar
gelagert, vom jochähnlichen Zwischenrahmen getragen wird. Die
Verwendung von Hebe- oder Tragarmen als solchen
ist in der US-PS 38 18 516 (Hopper et al)
beschrieben. Neben anderen Einschränkungen bezüglich der
Einstellbarkeit des in dieser Patentschrift beschriebenen
Krankenhausbettes, werden dessen Hebearme einzeln betätigt
und bilden kein Parallelogrammgestängesystem wie bei der
vorliegenden Erfindung. In US-PS 32 00 416 (Warrick) wird
ein Krankenhausbett beschrieben, wobei die Liegefläche um
eine einzige Querachse drehbar gelagert ist und das Bett
zusätzlich um eine Längsachse geneigt werden kann. Jene
Erfindung ermöglicht jedoch keine Einstellung der Höhe,
benötigt eine Feder zum Ausgleichen des Gewichts des
Patienten und bedingt einen verhältnismäßig komplizierten
Kurbelbetätigungsmechanismus. Weiter wird bei dieser Erfindung
eine getrennte Plattenkonstruktion für die abgewinkelte
Einstellung benötigt und die Einstellung zum Absenken des
Kopfes ist auf maximal 15° begrenzt, was heutzutage für
den Fall von bewußtlosen Patienten als völlig unzureichend
angesehen wird.
Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch eine
Kombination von Merkmalen, von denen einige oder mehrere
für sich als solche nach dem Stand der Technik bekannt sind,
um ein Krankenhausbett zu schaffen, welches dem Zustand des
Patienten leicht angepaßt werden kann, das in seinem Aufbau
verhältnismäßig einfach ist und welches es dem Patienten
ermöglicht, das Krankenhausbett aufzusuchen und es zu
verlassen, indem er lediglich ein- und aussteigt, wenn sich
das Krankenhausbett in einer nahezu vertikalen Einstellung
befindet. Zusätzlich können alle Einstellungen des
Krankenhausbettes mittels einer Steuerung durch entsprechende
Druckknöpfe oder ähnliches durch den Patienten leicht eingestellt
werden. Durch die Verwendung von Elektromotoren in den
Betätigungselementen für die verschiedenen Positionsverstellungen,
wird es ermöglicht, heute verfügbare Steuertechniken zu verwenden,
um gewisse Merkmale der Sicherheit zu gewährleisten. Weiterhin
bietet das Krankenhausbett der vorliegenden Erfindung eine
Umwandlungsmöglichkeit, um dasselbe für den Fall, daß die
Verletzung oder Erkrankung des Patienten es nicht erlaubt,
sich in ein Badezimmer zu begeben, eine Umwandlungsmöglichkeit
um dasselbe als Toilette zu benutzen. Gemäß dem Stand der
Technik sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, dieses
Ziel zu erreichen. In US-PS 33 45 652 (Hiraga) wird
beispielsweise ein Krankenhausnachtstuhl beschrieben, bei
welchem eine hüftstützende Plattform bewegbar ist aus einer
geschlossenen Position in eine offene Position, in welcher
sie eine Öffnung des Rahmens freigibt, wobei eine Toiletten
schüssel an den Ort neben der hüftstützenden Plattform gebracht
wird. Im Gegensatz dazu, wird bei der vorliegenden Erfindung
eine Einrichtung zur Höhenverstellung des Krankenhausbettes
benutzt, um den Patienten in der maximal angehobenen Position
zu halten, und dadurch zu erlauben, das entsprechende
Matratzenteil im Mittelbereich des Bettes durch einen Toiletten
sitz auszuwechseln, während die Matratze abgesenkt ist. Durch
die Einstellung des Kopfteiles des Krankenhausbettes und
des Fußteiles desselben in eine sitzähnliche Position und
durch das Wiederanheben des Krankenhausbettes nach dem
Anbringen des Toilettensitzes, kann der Patient in eine
bequeme Position gesetzt werden, während er das Krankenhausbett
als Behelfstoilette benützt.
Das erfindungsgemäße Krankenhausbett ist gekennzeichnet durch die
Kombination einer Anzahl von Merkmalen, welche durch ihr
Zusammenwirken die Vorteile eines neuartigen Krankenhausbettes
schaffen. Der Bettrahmen, der unterteilt ist in einen Kopfbett
rahmenabschnitt, einen Mittelbettrahmenabschnitt und einen Fuß
bettrahmenabschnitt, welche dreh- oder schwenkbar miteinander
verbunden sind, wird gegenüber einem Fahrgestell unterstützt
durch eine erste Zwischenrahmenkonstruktion mit jochähnlicher
Anordnung, die in ihrem oberen Bereich mit dem Mittelabschnitt
des Bettrahmens um eine einzige Querachse dreh- oder schwenkbar
verbunden ist und die mit einer zweiten Zwischenrahmenkonstruktion,
welche das Anheben und Absenken der ersten Zwischenrahmenkon
struktion und damit des Bettrahmens ermöglicht, um eine Längs
achse drehbar verbunden. Es sind fünf unabhängig voneinander
bedienbare Betätigungseinheiten vorgesehen, um den Kopfbettrahmen
abschnitt gegenüber dem Mittelbettrahmenabschnitt um eine
erste Querachse zu verstellen, um den Fußbettrahmenabschnitt
gegenüber dem Mittelbettrahmenabschnitt um eine zweite
Querachse zu verstellen, um den Bettrahmen bezüglich einer,
im Mittelbereich des Mittelbettrahmenabschnittes liegende
dritte Querachse zu drehen, um die erste Zwischenrahmenkonstruktion
und damit den Bettrahmen um die Längsachse zu neigen und um
die erste Zwischenrahmenkonstruktion und damit mittels der
zweiten Zwischenrahmenkonstruktion gegenüber dem Fahrgestell
anzuheben und abzusenken. Die zweite Zwischenrahmenkonstruktion,
welche bei einer bevorzugten Ausführungsform als Parallelogrammge
stängesystem ausgebildet ist, ist so angeordnet und
konstruiert, daß die Bettrahmenkonstruktion um die dritte
Querachse ohne Störung durch einen Querträger des Fahrgestells
mindestens in eine nahezu vertikale Position gedreht werden
kann, um es dem Patienten bei Gehfähigkeit zu erlauben,
das Krankenhausbett aufzusuchen und zu verlassen. Zusätzlich
wird durch die Verwendung von Elektromotoren ein Steuersystem
ermöglicht, welches normalerweise die Steuerung der fünf
Betätigungseinheiten dem Wunsche des Patienten überläßt.
Jedoch erlaubt es das Steuersystem unter Verwendung üblicher
elektrischer und/oder elektronischer Steuertechniken auch
die eine oder andere Steuermöglichkeit wahlweise außer
Betrieb zu setzen und ebenso ein Verriegelungssystem, das
die Verstellung des Krankenhausbettes in bestimmte Einstellungen
ausschließt, sofern nicht bei einer vorgegebenen Einstellung
gestartet wird.
Im folgenden werden diese und andere Ziele, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung, welche, zum Zwecke der Illustration, nur
ein Ausführungsbeispiel zeigt, näher erlautert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht des
erfindungsgemäßen Krankenhausbettes;
Fig. 2 eine schematische, geschnittene Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Krankenhausbettes;
Fig. 3 eine geschnittene Ansicht einer Stirnseite des
Krankenhausbettes aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Krankenhaus
bettes in der "Kopf-nach-unten"-Position;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Krankenhausbettes, die die Abänderung des Bettes
darstellt, um es in eine Behelfstoilette zu
verwandeln;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht, die das Einsetzen
eines Beckens bei der Verwendung als Behelfstoilette
darstellt;
Fig. 7 eine etwas schematisierte, perspektivische Ansicht,
die das Anbringen eines Eß- oder Arbeitstisches am
erfindungsgemäßen Krankenhausbett darstellt;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Steuertafel des erfindungsgemäßen
Krankenhausbettes.
Nun wird Bezug genommen auf die Zeichnung, wobei in den
verschiedenen Ansichten gleiche Bezugsnummern verwendet werden
um gleiche Teile zu bezeichnen, und besonders auf die Fig.
1-3. Bezugsziffer (10) bezeichnet ganz allgemein ein aus
Längsträgern (11) und Querträgern (12), welche fest miteinander
verbunden sind, bestehendes Fahrgestell. Rollen (13) tragen
das Fahrgestell (10) an den vier Eckbereichen desselben.
Die Rollen (13) können in irgendeiner üblichen Konstruktion
vorliegen und können mit unabhängigen Blockiervorrichtungen
oder mit einer zentral bedienten Blockiervorrichtung versehen
sein. Alternativ können bekanntlich mindestens einige der
Rollen durch Räder ersetzt sein.
Der dreigeteilte Bettrahmen (20) besteht aus einem Mittelbett
rahmenabschnitt (21), einem Kopfbettrahmenabschnitt (24) und
einem Fußbettrahmenabschnitt (27). Der Mittelbettrahmenabschnitt
(21) enthält Längsrahmenteile (22) und Querrahmenteile (23).
Der Kopfbettrahmenabschnitt (24) enthält Längsrahmenteile (25),
die durch Querrahmenteile (26) verbunden sind. Die Längsrahmen
teile (25) sind in einer üblichen Weise mit den Längsrahmenteilen
(22) des Mittelbettrahmenabschnittes (21) drehbar verbunden,
so daß eine erste transversale Drehachse (123) geschaffen wird.
Der Fußbettrahmenabschnitt (27), der aus durch Querrahmenteile
(29) verbundenen Längsrahmenteilen (28) besteht, ist mit diesem
in ähnlicher Weise wie der Kopfbettrahmenabschnitt an den
Längsrahmenteilen (22) befestigt, um eine zweite transversale
Drehachse (124) zu schaffen. Natürlich können die entsprechenden
Bettrahmenabschnitte in üblicher Weise zusätzlich verstärkt
werden. Der Bettrahmen (20) ist gegenüber dem Fahrgestell (10)
durch eine erste Zwischenrahmenkonstruktion (40) und eine
zweite Zwischenrahmenkonstruktion (30) unterstützt. Die zweite
Zwischenrahmenkonstruktion (30), die gleichzeitig zum Anheben
und Absenken der Bettrahmenkonstruktion dient, besteht aus
einem Parallelogrammgestängesystem, welches Heberahmenteile (31)
enthält, die in der Nähe ihrer unteren Enden drehbar mit den
Fahrgestellängsträgern (11) und in der Nähe der oberen Enden
drehbar mit den Längsrahmenteilen (32) und den Querrahmenteilen
(33) verbunden sind. In der niedrigsten Stellung des
Krankenhausbettes sind die Heberahmenteile (31) gegenüber der
Darstellung in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn in eine im
wesentlichen zu den Längsrahmenteilen (11) des Fahrgestells
(10) parallelen Stellung gedreht. Die erste Zwischenrahmen
konstruktion (40) ist eine jochähnliche Anordnung (vergleiche
Fig. 3) und besteht aus einem annäherend U-förmigen Trägerteil
(41), das senkrechte Rahmenteile (42 a und 42 b) und sich nach
innen, leicht nach unten erstreckende Rahmenteile (43 a und 43 b)
enthält. Im Schnittpunkt der Rahmenteile (43 a und 43 b) ist
die erste Zwischenrahmenkonstruktion (40) mit üblichen Mitteln
mit einem aussteifenden Querrahmenteil (33 a) der zweiten
Zwischenrahmenkonstruktion (30) um eine Längsachse (44)
(vergleiche Fig. 2) drehbar verbunden. Die notwendigen
Lagerteile um eine Drehbewegung der ersten Zwischenrahmen
konstruktion (40) gegenüber der zweiten Zwischenrahmenkonstruktion
(30) um die Längsachse (44) zu gewährleisten, sind, z.B. durch ein
am Querrahmenteil (33 a) befestigtes Gabelelement (45) gegeben.
Ein erster Betätigungsmechanismus (50) mit einem ausziehbaren
Element (51), das zwischen den Längsrahmenteilen (22) und (25)
eingefügt und mit diesen gelenkig verbunden ist, erlaubt
das Anheben und Absenken des Kopfbettrahmenabschnittes
(24) gegenüber dem Mittelbettrahmenabschnitt (21). Ein zweiter
Betätigungsmechanismus (60), der ein ausziehbares Element
(61) enthält, ist, drehbar verbunden, zwischen dem Mittelbett
rahmenabschnitt (21) und dem Fußbettrahmenabschnitt (27)
angebracht, um das Absenken und Anheben des Fußbettrahmenabschnittes
(27) gegenüber dem Mittelbettrahmenabschnitt (21) zu erlauben.
Ein dritter Betätigungsmechanismus (70) enthält ein ausziehbares
Element (71), das an seinem freien Ende eine Zahnstange (72)
trägt, welche in ein am Mittelbettrahmenabschnitt (21) fest
montiertes Antriebsrad (73) angepaßt in dieses eingreifen kann, so
daß der Mittelbettrahmenabschnitt (21) um die Querachse (125)
entsprechend der Verschiebung der Zahnstange nach links oder
nach rechts in beiden Drehrichtungen gedreht wird. Das der
Zahnstange (72) gegenüberliegende Ende des Betätigungsmechanismus
(70) ist mit der ersten Zwischenrahmenkonstruktion (40) drehbar
verbunden. Das ausziehbare Element (71) und die Zahnstange
(72) werden dabei, z.B. in einem mit der ersten Zwischenrahmen
konstruktion (40) fest verbundenen Führungselement (74) sicher
geführt. Diese besondere Anordnung erlaubt es durch eine
geeignete Längeneinstellung der Zahnstange (72), die Bettrahmen
konstruktion (20) im Gegenuhrzeigersinn (in der Darstellung
der Fig. 1) in eine 25° überschreitende "Kopf-nach-unten"-
Position gegenüber der Horizontaleinstellung (vergleiche
Fig. 4) zu drehen, wie es bei einem bewußtlosen Patienten
erforderlich ist, und die Bettrahmenkonstruktion (20) im
Uhrzeigersinn in eine nahezu vertikale "Füße-nach-unten"-
Position, bei der das Fußteil, eine Platte (131), den
Fußboden berührt, wie in Fig. 2 dargestellt, zu drehen.
Eine (nicht dargestellte) Kopfplatte, die der Fußplatte
(131) ähnlich ist, kann als Sicherheitsmaßnahme ebenso
angebracht werden, wenn das Bett in die Einstellung der
Fig. 4 gebracht wird.
Ein vierter Betätigungsmechanismus (80), der ein ausziehbares
Element (81) enthält, ist, drehbar verbunden, zwischen dem
Mittelquerrahmenteil (33 a) der zweiten Zwischenrahmen
konstruktion (30) und dem senkrechten Rahmenteil (42 a) der
jochähnlichen ersten Zwischenrahmenkonstruktion (40) eingefügt
so daß das Neigen der ersten Zwischenrahmenkonstruktion (40)
und damit des Bettrahmens (20) um die Längsachse (44) in
beiden Drehrichtungen ermöglicht wird.
Ein fünfter Betätigungsmechanismus (90), der ebenfalls ein
ausziehbares Element (91) enthält, ist schließlich, drehbar
verbunden, zwischen dem linken Fahrgestellängsträger (12),
wie in Fig. 1 dargestellt, und dem Querrahmenteil (33 a)
der zweiten Zwischenrahmenkonstruktion (30) eingefügt
um die Höhe des Krankenhausbettes mit dem Auseinander- und
Zusammenziehen des ausziehbaren Elements (91) zu verändern,
wobei eine Drehung der Heberahmenteile von ihrer nahezu
horizontalen Einstellung (geringste Höhe des Krankenhausbettes)
in ihre nahezu vertikale Einstellung (größte Höhe des
Krankenhausbettes) und umgekehrt dementsprechend hervorgerufen
wird.
Die fünf Betätigungseinheiten (50, 60, 70, 80 und 90) sind
vorzugsweise handelsübliche Einheiten, bei denen
ein Elektromotor benutzt wird, um das entsprechende
ausziehbare Element durch Drehung des Motors in der einen
oder der anderen Drehrichtung auseinander- und zusammenzuziehen.
Die Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem ausziehbaren
Element ist dabei vorzugsweise in einer solchen Weise
ausgeführt, daß eine Selbsthemmung bewirkt wird, um eine
Bewegung auszuschließen, wenn der Motor außer Betrieb ist.
Eine (nicht dargestellte) Steuereinheit verbindet eine Druck
tastensteuertafel (vergleiche Fig. 8), die normalerweise
vom Patienten bedient wird, mit den entsprechenden
Elektromotoren der Betätigungseinheiten, so daß eine
getrennte und individuelle Einstellung einer jeden
Betätigungseinheit erlaubt ist. Die Steuereinheit, welche
beispielweise außerhalb der Reichweite des Patienten, z.B.
am Fahrgestell (10) angebracht ist, enthält Sperrvorrichtungen
in der Form von Schaltern oder ähnlichen Mitteln üblicher
Art, um die Verwendung einer oder mehrerer beliebiger
der Betätigungseinheiten durch den Patienten zu verhindern,
je nach dem Zustand des Patienten. Zusätzlich können Sperr
vorrichtungen einer üblichen Art an diesem Krankenhausbett
vorgesehen sein, welche die Inbetriebnahme eines bestimmten
Elektromotors verhindern, wenn sich das Krankenhausbett nicht
in einer vorgegebenen Einstellung befindet. Z.B., könnte
die Inbetriebnahme des Elektromotors für die vierte
Betätigungseinheit (80) durch die Blockiervorrichtung
verhindert werden, sofern sich die Bettrahmenkonstruktion
(20) nicht in einer Horizontaleinstellung befindet. Ähnlich
könnte die Inbetriebnahme der fünften Betätigungseinheit (90)
ausgeschlossen sein, außer wenn sich die Bettrahmenkonstruktion
in einer nicht-geneigten Einstellung befindet, d.h., sich
der vierte Betätigungsmechanismus (80) in der normalen Mittel
position befindet, bei der sich der Mittelbettrahmenabschnitt
(20) ebenfalls in einer nicht-geneigten Einstellung befindet.
Durch die Verwendung von üblichen Steuertechniken kann es
auch möglich sein, erst den entsprechenden Teil des Krankenhaus
bettes automatisch in eine vorgegebene Einstellung zu bringen,
bevor mit der Inbetriebnahme des Elektromotors fortgefahren
wird, dessen Inbetriebnahme durch das Niederdrücken des
entsprechenden Steuerknopfes beabsichtigt war. Z.B., können
die erste, die zweite und die dritte Betätigungseinheit
(50, 60 und 70) automatisch in Betrieb genommen werden,
um die verschiedenen Bettrahmenabschnitte in ihre horizontalen
Einstellungen zurückzubringen, wenn der Steuerknopf zur
Inbetriebnahme des Elektromotors der vierten Betätigungseinheit
(80) niedergedrückt wird, bevor die Inbetriebnahme des Motors
dieser Betätigungseinheit dann erfolgt. Diese Art von
Steuertechnik kann in einer gewünschten Weise auch für die
anderen Betätigungseinheiten angewendet werden. Da diese
Steuertechniken unter Verwendung bekannter elektrischer
Vorrichtungen (Schalter und Relais) und/oder elektronischer
Steuerkomponenten bekannt sind, wird eine detaillierte
Beschreibung davon hierzu zum Zwecke der Übersichtlichkeit
unterlassen.
Um ein Zusammenstoßen des rechten Querträgers (12) des
Fahrgestellrahmens (10), wie in Fig. 1 dargestellt, mit
dem Fußbettrahmenabschnitt (27) zu verhindern, wenn sich
der Bettrahmen (20) in der nahezu vertikalen Einstellung
und sich die Fußstütze (131) auf dem Fußboden befindet,
wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt,
um dem gehfähigen Patienten das Aufsuchen und Verlassen
des Krankenhausbettes zu erlauben, ist das Parallelogramm
gestängesystem (31, 32, 33) der zweiten Zwischenrahmenkonstruktion
(30) näher an das rechte (Fuß-)Ende des Fahrgestellrahmens
(10) verschoben. Zusätzlich ist die dritte Querachse (125),
um welche der Bettrahmen (20) rotiert, zum rechten (Fuß-)Ende
des Fahrgestells (10) verschoben, und die Heberahmenteile (31)
sind in Verbindung mit dem fünften Betätigungsmechanismus
(90) so angeordnet, daß sie sich von einer der minimalen
Höheneinstellung des Krankenhausbettes entsprechenden nahezu
horizontalen Position in Richtung zum Fußende des Fahrgestells
(10) in ihre vertikale Position drehen, um das Krankenhausbett
in die maximale Höheneinstellung anzuheben. Dies bewirkt,
daß die dritte Drehachse (125) genügend weit zum Fußende
des Fahrgestellrahmens (10) hinbewegt wird, so daß der Bettrahmen
(20) in der Darstellung der Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht
werden kann, bis er die nahezu vertikale Einstellung erreicht
ohne mit dem rechten Querträger (12) zusammenzustoßen.
Matratzenabschnitte (100, 101 und 102) werden vom Mittelbett
rahmenabschnitt (21), vom Kopfbettrahmenabschnitt (24) bzw.
vom Fußbettrahmenabschnitt (27) getragen. Um die Einrichtungen
als Behelfstoilette, z.B., für einen nicht gehfähigen Patienten
zu schaffen, ist der mittlere Matratzenabschnitt (100), oder
ein Teil davon, dafür vorgesehen, gegen einen Toilettensitz
(103) (vergleiche Fig. 5) ausgewechselt zu werden. Um ein
solches Auswechseln zu erlauben, wird das Krankenhausbett
zuerst auf seine Maximalhöhe angehoben, werden seitliche
Tragesäulen (16 a und 16 b) an geeigneten Halterungen (17 a und
17 b) des Fahrgestellrahmens (10) angebracht. Ein hängematten
ähnlicher Gurt (104) wird dann unter dem auf dem mittleren
Matratzenabschnitt (100) sitzenden Patienten hindurchgezogen
und danach die Enden des Gurtes in geeignete Befestigungs
vorrichtungen an den Trägesäulen (16 a und 16 b) eingehängt.
Danach wird das Krankenhausbett abgesenkt, so daß der Patient
in der vorherigen Stellung, in dem hängemattenähnlichen
Gurt (104) sitzend, gehalten wird. Der Matratzenabschnitt
(100) wird dann gegen den Toilettensitz (103) ausgetauscht,
ein Becken (18) oder ähnliches unter dem Toilettensitz
angebracht (vergleiche Fig. 6) und das Krankenhausbett
wieder angehoben bis der Patient vom Toilettensitz (103)
getragen wird, worauf der hängemattenähnliche Gurt (104)
entfernt wird. Anstelle des hängemattenähnlichen Gurtes
(104) können die Tragesäulen (16 a und 16 b) mit daran
fest angebrachten (nicht dargestellten) blattähnlichen
Trageelementen versehen sein, welche sich aufeinander zu
erstrecken und ausreichend fest, jedoch auch ausreichend
dünn sind, so daß sie zwischen die Matratze (100) und den
sitzenden Patienten eingeschoben werden können, um die
gleiche Aufgabe zu erfüllen wie der hängemattenähnliche Gurt
(104). Darüberhinaus kann ein (nicht dargestelltes) keilförmiges
Element verwendet werden, um das Bett in eine Toilette zu
verwandeln. Das Bett wird dabei nach einer Seite geneigt,
so daß der Patient auf die niedrigere Seite zu liegen kommt.
Das keilförmige Element, das mit einer größeren Länge, aber
mit einer geringeren Breite als der mittlere Matratzenabschnitt
(100) gestaltet ist und der in seiner Mitte einen Ausschnitt
aufweist, wird dann mit seinen Endteilen über den Matratzen
abschnitten (101 und 102) angebracht; das Bett wird dann in
die entgegengesetzte Richtung geneigt, so daß der Patient
auf die nicht-ausgeschnittenen Endteile des keilförmigen
Elementes zu liegen kommt, worauf der mittlere Matratzen
abschnitt (100) entfernt und durch den Toilettensitz (103)
ersetzt werden kann. Um den Patienten zu wiegen, kann ein
schalenähnliches Element mit der Länge des Bettes in einer
ähnlichen Weise verwendet werden, indem es an den Halterungen
(17 a und 17 b) befestigt wird und das Bett daraufhin abgesenkt
wird, wobei der Patient in dem schalenähnlichen Element
verbleibt. Zusätzlich zur Verwendung des schalenähnlichen
Elementes für Wiegezwecke, kann eine ähnliche Prozedur genutzt
werden, um den Patienten um 180° zu drehen, z.B., vom Rücken
auf den Bauch. Das schalenähnliche Element besteht aus einem
flachen Bodenteil und einem flachen Deckelteil, welche mit
Scharnieren längs der Seiten verbunden sind, so daß das
schalenförmige Element bequem unter dem Patienten hervorgezogen
werden kann, wenn es nicht länger benötigt wird.
Fig. 3 veranschaulicht ein Bettschutzgeländer (116), mit
dem der Patient davor geschützt wird, aus dem Bett zu fallen,
wenn das Bett geneigt wird. Ein ähnliches Schutzgeländer kann
natürlich auch auf der gegenüberliegenden Seite vorgesehen
werden.
Fig. 7 illustriert das erfindungsgemäße Krankenhausbett
bei der Verwandlung in einen Eß- oder Arbeitstisch für den
Patienten durch die Verwendung einer Adapterrahmenkonstruktion
(120), welche, z.B. durch Einstecken in die senkrechten
hohlen Rahmenteile (42 a und 42 b) oder in einer anderen
geeigneten Weise angebracht wird.
Fig. 8 stellt eine Steuertafel mit den verschiedenen Steuer
elementen, mit welchen die wahlweise Steuerung der
Betätigungseinheiten (50, 60, 70, 80 und 90) durch den
Patienten bewirkt wird, dar.
Weiterhin kann das Kopfbrett am Bettrahmen abnehmbar
befestigt sein, um ein Auswechseln gegen ein abgeändertes
Kopfbrett zu erlauben, welches Festhaltevorrichtungen, z.B.,
in Form von Stiefeln, Riemen oder ähnlichem zum Festhalten
der Füße des Patienten an ihrem Platz enthält. Dies erlaubt
es, einen Patienten in einer umgedrehten Position hängen zu
lassen, wenn er auf dem Bett um 180° aus der Position, in
der er auf das Bett steigen würde, umgedreht ist. Nachdem die
Füße an das Ersatzkopfbrett angegurtet sind, kann der Patient
dann in eine Position mit dem Kopf nach unten gebracht werden,
so daß der Patient zu therapeutischen Zwecken, mit seinen
Füßen befestigt, hängen kann.
Die vorliegende Erfindung liefert also eine Vielzahl von
Merkmalen, die zusammenwirken, um mit außergewöhnlich einfachen
Mitteln ein Krankenhausbett zu schaffen, das eine große
Vielseitigkeit bietet beim Gebrauch für unterschiedliche
Verfassungen der Patienten.
Obwohl nur eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, ist es
selbstverständlich, daß dieselbe sich nicht darauf beschränkt,
sondern geeignet ist für viele Veränderungen und Modifikationen,
wie sie dem Fachmann bekannt sind, und eine Beschränkung
auf die hier gezeigten und beschriebenen Einzelheiten ist
nicht beabsichtigt, sondern es ist beabsichtigt, alle
derartigen Änderungen und Modifikationen, abzudecken, wie
sie im Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind.
Claims (15)
1. Krankenhausbett mit einem starr miteinander verbundene
Längs- und Querträger enthaltenden Untergestell, einem Bettrahmen
und mindestens einem Zwischenrahmen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bettrahmen (20) einen Mittelbettrahmenabschnitt (21),
einen um eine erste Querachse (123) mit dem Mittelbettrahmen
rahmen (21) in der Nähe eines Endes desselben schwenkbar ver
bundenen Kopfbettrahmenabschnitt (24) und einen um eine zweite
Querachse (124) mit dem Mittelbettrahmenabschnitt (21) in der
Nähe des anderen Endes desselben schwenkbar verbundenen
Fußbettrahmenabschnitt (27) enthält, daß ein erster
Zwischenrahmen (40) den Mittelbettrahmenabschnitt (21)
um eine einzige dritte Querachse (125) zwischen seinen Enden
schwenkbar gelagert trägt, um die Drehbewegung
des Bettrahmens (20) um die dritte Querachse (125) in beiden
Drehrichtungen zu ermöglichen, daß ein zweiter Zwischenrahmen
(30) den ersten Zwischenrahmen (40) um eine Längsachse (44)
schwenkbar gelagert trägt, um das Neigen des ersten Zwischen
rahmens (40) zusammen mit dem Bettrahmen (20) um die
Längsachse (44) in beiden Drehrichtungen zu ermöglichen, daß
eine Vorrichtung (31) den zweiten Zwischenrahmen (30) so mit
dem Untergestell (10) verbindet, daß der Bettrahmen (20)
mindestens nahezu in eine vertikale Position, mit dem
Fußbettrahmenabschnitt (27) am Fußboden, ohne Störung durch
den entsprechenden Querträger (12) des Untergestells (10), ge
schwenkt werden kann, so daß es einem gehfähigen Patienten
ermöglicht wird, das Krankenhausbett aufzusuchen und zu
verlassen, und daß eine erste (50), eine zweite (60), eine
dritte (70), eine vierte (80) und eine fünfte (90) Betätigungs
vorrichtung vorgesehen ist, welche jeweils (a) eine Schwenk
bewegung des Kopfbettrahmenabschnittes (24) gegenüber
dem Mittelbettrahmenabschnitt (21) um die erste Querachse
(123), (b) eine Schwenkbewegung des Fußbettrahmenabschnittes
(27) gegenüber dem Mittelbettrahmenabschnitt (21) um die
zweite Querachse (124), (c) eine Schwenkbewegung des
Bettrahmens (20) gegenüber dem ersten Zwischenrahmen (40) und
damit gegenüber dem zweiten Zwischenrahmen (30) und dem
Untergestell (10) um die dritte Querachse (125), (d) eine
Schwenkbewegung des ersten Zwischenrahmens (40) und damit
des Bettrahmens (20) gegenüber dem zweiten Zwischenrahmen
(30) und damit gegenüber dem Untergestell (10) um die
Längsachse (44), und (e) eine Höhenverstellung des zweiten
Zwischenrahmens (30) und damit des ersten Zwischenrahmens
(40) und des Bettrahmens (20) gegenüber dem Untergestell (10)
bewirken.
2. Krankenhausbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Zwischenrahmen (30) durch ein vier im
wesentlichen parallele Rahmenteile (31) enthaltendes
Parallelogrammgestängesystem gebildet wird, daß jeweils
zwei Rahmenteile (31) in der Nähe ihrer unteren Enden
mit einem entsprechenden Längsträger (11) des Untergestells
(10) schwenkbar verbunden sind, so daß die Schwenkung um im
wesentlichen quer verlaufende Achsen erfolgt und daß die
vier parallelen Rahmenteile (31) in der Nähe ihrer oberen
Enden über dazwischenliegende längsverbindende (32) und
querverbindende (33, 33 a) Rahmenteile schwenkbar verbunden sind.
3. Krankenhausbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Parallelogrammgestängesystem (30, 31) mit den
Längsträgern (11) des Untergestells (10) näher am zum
Fußbettrahmenabschnitt (27) liegenden Ende desselben
schwenkbar verbunden ist.
4. Krankenhausbett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Rahmenteile (31) des Parallelogrammgestängesystems
(30, 31) nahezu parallel sind zu den Längsträgern (11, 32), wenn
sich der Bettrahmen (20) in seiner niedrigsten Einstellung
befindet und aufwärts in Richtung zum näher beim Fußbettrahmen
abschnitt (27) liegenden Ende des Fahrgestells (10) geschwenkt
werden, um den Bettrahmen (20) anzuheben.
5. Krankenhausbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Zwischenrahmen (40) durch
eine jochähnliche Anordnung gebildet ist.
6. Krankenhausbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Betätigungsvorrichtung (70)
ein mit dem Zwischenbettrahmenabschnitt (21) zur gemeinsamen
Drehung mit diesem um die dritte Achse (125) funktionswirksam
verbundenes Zahnrad (73) und eine ein ausziehbares
Element (71), welches mit einer im Eingriff mit dem
Zahnrad (73) wirksamen Zahnstange (72) versehen ist ,
umfassende, linear wirkende Betätigungsvorrichtung (71, 72 etc.)
enthält.
7. Krankenhausbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die linear wirkende Betätigungsvorrichtung (71, 72 etc.)
einen Elektromotor enthält, der mit einem das ausziehbare
Element (71) bildenden, linearen Element funktionswirksam
verbunden ist.
8. Krankenhausbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der fünf Betätigungseinrichtungen
(50, 60, 70, 80, 90) ein ausziehbares lineares Element
(51, 61, 71, 81, 91) und einen mit jedem linearen Element
funktionswirksam verbundenen, antreibenden Elektromotor
enthält.
9. Krankenhausbett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Elektromotor mit einem entsprechenden
linearen Element (51, 61, 71, 81, 91) funktionswirksam
so verbunden ist, daß eine Selbsthemmung gewährleistet ist.
10. Krankenhausbett nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist,
welche getrennte, wahlweise bedienbare Vorrichtungen zum
getrennten, wahlweisen Inbetriebnehmen eines jeden
Elektromotors in beiden Drehrichtungen enthält.
11. Krankenhausbett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung eine Blockiervorrichtung enthält,
um die Inbetriebnahme des Elektromotors der vierten
Betätigungseinrichtung (80) zu verhindern, wenn sich nicht
zumindest der Mittelbettrahmenabschnitt (21) in seiner
horizontalen Einstellung befindet.
12. Krankenhausbett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blockiervorrichtung so betätigt werden kann, daß
die Inbetriebnahme des Elektromotors der vierten
Betätigungseinrichtung (80) verhindert wird, wenn sich
nicht alle Bettrahmenabschnitte (21, 24, 27) in der
Horizontaleinstellung befinden.
13. Krankenhausbett nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine
Vorrichtung zum wahlweisen Außerbetriebsetzen einer
oder mehrerer der wahlweise bedienbaren Vorrichtungen
enthält.
14. Krankenhausbett nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von getrennten
Matratzenteilen (100, 101, 102) für die Bettrahmenabschnitte
(21, 24, 27) vorgesehen sind, daß mindestens einer der
Matratzenteile (100) für den Mittelbettrahmenabschnitt (21)
durch ein entsprechendes, einen Toilettensitz bildendes
Teil (103) ersetzbar ist, und daß eine Vorrichtung
(16 a, 16 b, 17 a, 17 b, 104) zum vorübergehenden Halten des
Patienten in der, zumindest nahezu der maximalen Höhe
des Krankenhausbettes entsprechenden Stellung, während das
Krankenhausbett mittels der fünften Betätigungseinrichtung
(90) abgesenkt wird um das Austauschen des einen
Matratzenteiles (100) durch den Toilettensitz (103) zu
erlauben, bevor das Krankenhausbett wieder in die
vorhergehende Einstellung angehoben wird, vorgesehen ist.
15. Krankenhausbett nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
ein geeignetes unter dem Toilettensitz (103) entfernbar
anzubringendes Becken (18).
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