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DE1217023B - Rueckenlehnen-Verstellvorrichtung fuer Krankenbetten - Google Patents

Rueckenlehnen-Verstellvorrichtung fuer Krankenbetten

Info

Publication number
DE1217023B
DE1217023B DEA42737A DEA0042737A DE1217023B DE 1217023 B DE1217023 B DE 1217023B DE A42737 A DEA42737 A DE A42737A DE A0042737 A DEA0042737 A DE A0042737A DE 1217023 B DE1217023 B DE 1217023B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rack
backrest
axis
adjustment device
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA42737A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Kuehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arnold L & C
Original Assignee
Arnold L & C
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arnold L & C filed Critical Arnold L & C
Priority to DEA42737A priority Critical patent/DE1217023B/de
Publication of DE1217023B publication Critical patent/DE1217023B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/046Head-, foot- or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of a rack-and-pinion or like gearing mechanism

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Rückenlehnen-Verstellvorrichtung für Krankenbetten Die Erfindung betrifft eine Rückenlehnen-Verstellvorrichtung für Krankenbetten, bei der eine mit der Rückenlehne gelenkig verbundene Zahnstange mit einem Stirnrad eines unter der Matratze gelagerten und vom Bettseitenrand her zu betätigenden Triebwerks kämmt.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art arbeitet mit Schnecke und Schneckenrad als Triebwerk. Sowohl bei dieser Antriebsart wie auch bei der bekannten Anwendung einer Schraubenspindel als Antrieb gehen infolge der an sich wünschenswerten Selbsthemmung 50 bis 70°/o der aufgewandten Antriebsenergie verloren. Dabei sind 80 bis 100 Kurbelumdrehungen erforderlich, um die Rückenlehne um einen Winkel von etwa 700 zu verstellen. Soll der Patient selbst, vor allem im liegenden Zustand, die Verstellung vornehmen können, so beträgt der zumutbare Kraftansatz 2 bis 3 kg bei einem Kurbelarm von 10 cm.
  • Die bisher erreichten Wirkungsgrade bewegen sich dementsprechend um etwa 100/o.
  • Mit der Rückenlehnen-Verstellvorrichtung nach der Erfindung werden diese Mängel ausgeräumt, und zwar dadurch, daß das Triebwerk aus einem untersetzten Stirnradgetriebe besteht, das in an sich bekannter Weise über eine biegsame Welle betätigbar ist. Wird die Untersetzung entsprechend groß gewählt, so tritt Selbsthemmung ein, wobei sich wegen der sehr geringen Zahnverlustleistung an Stirnradgetrieben ein Wirkungsgrad von 0,7 bis 0,8 nachweisen läßt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn bei einem an sich noch nicht selbsthemmend wirkenden Untersetzungsverhältnis von etwa 1 : 5, das also noch sehr gefällige Getriebeabmessungen erlaubt und etwa nur 16 Kurbel umdrehungen erfordert, in den Antrieb, vorzugsweise an der biegsamen Betätigungswelle, eine in beiden Drehsinnen selbsthemmend wirkende Bremse an sich bekannter Art eingeschaltet ist.
  • Es liegt in der Natur der Sache, daß das Aufrichten jeder Rückenlehne dem darauf ruhenden Patien ten mehr Kraftaufwand abverlangt als das Absenken.
  • Der Antrieb der Zahnstange durch éin Stirnradgetriebe nach der Erfindung öffnet den Weg zu einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dergestalt, daß ein Kräftespeicher eingefügt wird, der einen Ausgleich des Kraftaufwandes beim Hochkurbeln und beim Herunterkurbeln der Rückenlehne mit sich bringt, und zwar derart, daß mit dem Triebwerk eine Feder derart verbunden ist, daß sie bei der Abwärtsbewegung der Rückenlehne gespannt wird.
  • Die frei über das sich an ihr abwälzende Stirnrad laufende Zahnstange reagiert auf die Federspannung unmittelbar und geradlinig, also praktisch verlustfrei So läßt sich ein Wirkungsgrad von etwa 70°/o erreichen, ohne daß der Kraftaufwand an der Kurbel ein Drehmoment von 0,25 kpm übersteigt. - Bei einer ohne jeglichen mechanischen Antrieb, also nur durch Erfassen mit der Hand verstellbaren Krankenbett-Rückenlehne, die in mehreren Stellungen mittels eines Steckstiftes verrastet werden kann, ist eine unmittelbar am Rückenlehnenrahmen angreifende Spannfeder bekannt. Diese Feder dient aber nur dem Gewichtsausgleich. Würde sie so viel Spannung haben, daß beim Absenken der Rückenlehne genügend Energie in ihr gespeichert werden würde, um beim Anheben der Rückenlehne von Hand eine spürbare Unterstützung zu geben, so könnte der Patient nach Ausrasten des Steckstiftes durch die vorschnellende Rückenlehne schwer verletzt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist achsparallel unter der Zahnstange eine Schraubenfeder angeordnet, die bettkopfendseitig am Triebwerksgehäuse und bettfußendseitig an einem nach unten starr abstehenden Arm der Zahnstange angreift.
  • Um den Wirkungsgrad der Vorrichtung nach der Erfindung noch weiter zu steigern, nämlich ein mögliches Verklemmen der Zahnstange in ihren beiden Durchführungslagern im schwenkbar um eine waagerechte Querachse am Matratzenrahmen gelagerten Triebwerksgehäuse weitestgehend auszuschalten, sind einerseits die Schwenkachse am Triebwerksgehäuse und andererseits der Angriffspunkt der Schraubenfeder an der Zahnstange derart mit Bezug aufeinander angeordnet, daß das von der in der Zahnstangenachse auf den angelenkten Rückenlehnen-Schwenkarm wirkenden Druckkraft an dem durch den Abstand der Zahnstangenachse von der Triebwerksgehäuse-Schwenkachse gegebenen Hebelarm ausgeübte Moment annähernd gleich, aber gegensinnig dem von der in der Schraubenfederachse auf den Angriffspunkt der Feder an der Zahnstange wirkenden Zugkraft an dem durch den Abstand dieses Angriffspunktes von der Zahnstangenachse gegebenen Hebelarm ausgeübten Moment ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der A b b. 1 bis 3 erläutert, und zwar zeigt A b b. 1 die Rückenlehnen-Verstellvorrichtung im aufrechten, in der Bettstellenlängseinrichtung geführten Mittelschnitt, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 1 und Abb. 3 einen Schnitt nach Linie CD der Abb. 1 mit bis zur Antriebskurbel geführter Betätigungswelle.
  • Die nahe ihrem freien Ende mittels waagerechter Querbolzen 1 an der Innenseite der Längsholme des im Querschnitt dreieckförmigen Matratzen-Rohrrahmens 2 schwenkbar gelagerten Schenkel 3 des U-förmigen Rückenlehnen-Rohrrahmens sind durch einen nach unten durchgebogenen, angeschweißten Rohrbügel 4 miteinander verbunden, von dessen Mitte starr nach unten ein gegabelter Arm 5 absteht. An diesem ist mittels waagerechten Querbolzens 6 das Kopfende einer sich in der Bettstellenlängsrichtung zum Bettfußende hin erstreckenden Zahnstange 7 angelenkt, die ein Stirnradtriebwerksgehäuse 8 in dem vorderen Lager 9 und dem hinteren Lager 10 durchläuft. Die Zahnstange 7 hat kreisförmigen Querschnitt mit Verzahnung an ihrer Oberseite. Das Triebwerksgehäuse 8 ist über dem hinteren Lager 10 mittels waagerechten Querbolzens 11 an zwei Armen 12 angelenkt, die starr nach unten, vom mittleren Bereich eines nach unten durchgeknickten, an beiden Längsholmen des Matratzen-Rohrrahmens 2 angeschweißten Rohrbügels 13 ab stehen.
  • Eine sich quer über die Zahnstange 7 erstreckende, beiderseits im Triebwerksgehäuse 8 gelagerte Welle 14 trägt ein mit der Zahnstange 7 kämmendes Ritzel 15 und daneben ein größeres Stirnrad 16, das seinerseits im Untersetzungsverhältnis 1 : 5 mit einem weiter oben im Triebwerksgehäuse 8 auf einer ebenfalls beiderseits in diesem gelagerten Querwelle 17 sitzenden Ritzel 18 kämmt. Die Welle 17 ragt beiderends aus dem Gehäuse 8 mit wahlweiser Anschlußmöglichkeit für eine biegsame oder aus einzelnen kardanisch miteinander verbundenen Stücken zusammengesetzte Betätigungswelle heraus. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der im Bett liegende Patient die Antriebskurbel mit der rechten Hand ergreift. An das nach der rechten Bettlängsseite herausragende Ende der Welle 17 ist mittels Kupplung 19 eine biegsame Welle 20 angeschlossen, die über eine weitere Kupplung 21 zu dem Lager der Betätigungskurbel 22 führt. Dieses Lager sitzt in einem schräg abwärts nach außen starr vom Matratzenrahmen-Längsholm abstehenden Auge 23 und enthält einen unten mit der Kupplung 21 verbundenen und oben mit Keilnuten 24 zum lösbaren Aufstecken der Kurbel 22 versehenen Zapfen 25. Das Lager selbst, das mittels Flansches 26 auf dem Auge 23 verschraubt ist, ist als in beiden Drehsinnen wirksame Stillstandsbremse ausgebildet, wie sie beispielweise an der Betätigungskurbel eines herablaßbaren Kraftfahrzeugfensters angewandt wird, wo es ebenfalls auf einen selbsthemmenden Antrieb ankommt.
  • In dem zylindrischen Lagergehäuse 27 ist eine Schraubenfeder solchen Durchmessers untergebracht, daß ihre Windungen im Ruhezustand unter Spannung gegen die Innenwand des Gehäuses 27 drücken.
  • Die beiderseitigen Windungsenden sind einwärts abgewinkelt und stehen wechselweise mit zwei an dem entsprechend aufgegliederten Zapfen 25 angebrachten Fangarmenpaanen im Eingriff, so daß der Zapfen 25 und damit über die Welle 20 das ganze Zahnradtriebwerk selbsthemmend abgebremst-ist. Wird die Kurbel 22 rechts oder links herumgedreht, so wird die Schraubenfeder durch Angriff der dem jeweiligen Drehsinn zugeordneten Fangarme an dem entsprechenden abgewinkelten Ende der Federwindungen so weit aufgewickelt, daß sie die Gehäusewand nicht mehr berührt und dadurch dem Zapfen 25 freien Lauf gewährt, bis die Kurbeldrehung aufhört und dabei sich die zusammengezogenen Federwindungen wieder ausdehnen und bremsend gegen die Gehäusewand legen.
  • Unter dem vorderen Zahnstangenlager 9 ragt vom Triebwerksgehäuse 8 ein Arm 28 abwärts, an dem das Vorderende einer achsparallel unter der Zahnstange 7 verlaufenden Schraubenfeder 29 angreift, deren anderes Ende an einem vom Hinterende der Zahnstange 7 abwärts ragenden Arm 30 befestigt ist.
  • Beim Herablassen der Rückenlehne, also beim Herausfahren der Zahnstange 7 nach hinten, wird durch entsprechende Spannung der Schraubenfeder 29 Energie gespeichert, die sich beim Hochschwenken der Rückenlehne, also beim Herausfahren der Zahnstange 7 nach vorn, nutzbar macht, also dem Patienten bei Drehung der Kurbel 22 zu viel Kraftaufwand erspart.
  • Um die Zahnstange 7 möglichst weitgehend von Verklemmungen in ihren beiden Gehäuselagern 9, 10 frei zu halten, ist der Abstand b (A b b. 1) der Achse des Querbolzens 11 von der Achse der Zahnstange 7 im Verhältnis zum Abstand c der Achse der Schraubenfeder 29 von der Achse der Zahnstange 7 so bemessen, daß bei 900-Stellung der Zahnstangenachse zu der durch die Achsen der Querbolzen 1 und 6 gelegt gedachten Ebene folgende Momente auftreten, wobei pz die Zahnstangenkraft und pf die Federkraft ist und demnach im Abstand s der Mitten der beiden Zahnstangenlager 9, 10 im vorderen Lager 9 die Kraft p, abwärts und die Kraft pz, aufwärts, dagegen im hinteren Lager 10 die Kraft pz, abwärts und die Kraft p>, aufwärts wirkt: Moment = Pz b entgegen dem Uhrzeigersinn GegenmomentMZ = pz, sim Uhrzeigersinn Moment = pf c im Uhrzeigersinn GegenmomentMf = ps, s entgegen dem Uhrzeigersinn und sich der die Verklemmungen der Zahnstange 7 ausschließende Ausgleich durch Erfüllung folgender Gleichung ergibt: S = Pzb=PfC.
  • An Stelle des starren Obertragungsgliedes in Gestalt der Zahnstange 7 könnte die Kraft zur Bewegung der Rückenlehne 3 von der Welle 14 auf den Gelenkpunkt 6 auch durch ein nicht starres Üb ertragungsglied übermittelt werden, beispielsweise durch eine gleitend geführte endlose Rollenkette, die von der Welle 14 über einen Zahnkranz in Bewegung versetzt wird und die an einer Stelle mit dem Punkt 6 verbunden ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Rückenlehnen-Verstellvorrichtung für Krankenbetten, bei der eine mit der Rückenlehne gelenkig verbundene Zahnstange mit einem Stirnrad eines unter der Matratze gelagerten und vom Bettseitenrand her zu betätigenden Triebwerks kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk aus einem untersetzten Stirnrad getriebe (15, 16, 18) besteht, das in an sich bekannter Weise über eine biegsame Welle betätigbar ist.
  2. 2. Rückenlehnen-Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb, falls er ein an sich noch nicht selbsthemmend wirkendes Untersetzungsverhältnis hat, eine in beiden Drehsinnen selbsthemmend wirkende Bremse an sich bekannter Art, vorzugsweise an der biegsamen Betätigungswelle (20), eingeschaltet ist.
  3. 3. Rückenlehnen-Verstellvorichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Triebwerk eine Feder derart verbunden ist, daß sie bei der Abwärtsbewegung der Rückenlehne (3) in an sich bekannter Weise gespannt wird.
  4. 4. Rückenlehnen-Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel unter der Zahnstange (7) eine Schraubenfeder (29) angeordnet ist, die bettkopfendseitig am Triebwerksgehäuse (8) und bettfußendseitig an einem nach unten starr abstehenden Arm (30) der Zahnstange (7) angreift.
  5. 5. Rückenlehnen-Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit schwenkbar um eine waagerechte Querachse am Matratzenrahmen gelagertem Triebwerksgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Schwenkachse (11) am Triebwerksgehäuse (8) und andererseits der Angriffspunkt der Schraubenfeder (29) an der Zahnstange (7) derart mit Bezug aufeinander angeordnet sind, daß das von der in der Zahnstangenachse auf den angelenkten Rückenlehnenschwenkarm (4, 5) wirkenden Druckkraft (pz) an dem durch den Abstand der Zahnstangenachse von der Triebwerksgehäu&e-Schwenkachse (11) gegebenen Hebelarm (b) ausgeübte Moment (M1) annähernd gleich aber gegensinnig dem von der in der Schraubenfederachse auf den Angriffspunkt der Feder an der Zahnstange (7) wirkenden Zugkraft (pf) an dem durch den Abstand dieses Angriffspunktes von der Zahnstangenachse gegebenen Hebelarm (c) ausgeübten Moment (Mf) ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 149 563; USA.-Patentschrift Nr. 1708236.
DEA42737A 1963-03-28 1963-03-28 Rueckenlehnen-Verstellvorrichtung fuer Krankenbetten Pending DE1217023B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2581539A1 (fr) * 1985-05-09 1986-11-14 Oetiker Hans Lit d'hopital
WO2014040728A1 (de) * 2012-09-14 2014-03-20 De Werth Group Ag Elektromotorischer möbelantrieb

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1708236A (en) * 1929-04-09 Back best fob
CH149563A (de) * 1930-02-27 1931-09-15 Fischer Beurer Theodor Verstellbares Krankenbett.

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