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DE3614012A1 - Einrichtung zum verkleiden eines an einer fahrzeugkarosserie vorstehend ausgebildeten, am freien endbereich durchlaufend abgewinkelten flanschs - Google Patents

Einrichtung zum verkleiden eines an einer fahrzeugkarosserie vorstehend ausgebildeten, am freien endbereich durchlaufend abgewinkelten flanschs

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Publication number
DE3614012A1
DE3614012A1 DE19863614012 DE3614012A DE3614012A1 DE 3614012 A1 DE3614012 A1 DE 3614012A1 DE 19863614012 DE19863614012 DE 19863614012 DE 3614012 A DE3614012 A DE 3614012A DE 3614012 A1 DE3614012 A1 DE 3614012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding element
flange
leg
shaped
trim
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863614012
Other languages
English (en)
Inventor
Arno Eimer
Wulf Schuerer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
Priority to DE19863614012 priority Critical patent/DE3614012A1/de
Priority to IT670687U priority patent/IT212558Z2/it
Priority to SE8701673A priority patent/SE8701673L/
Publication of DE3614012A1 publication Critical patent/DE3614012A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verkleiden eines an einer Fahrzeugkarosserie vorstehend ausgebildeten, am freien Endbereich durchlaufend abgewinkelten Flanschs, bestehend aus zumindest einem den Flansch übergreifenden und an diesem festleg­ baren leistenförmigen Halteelement mit U-förmigem Querschnitt und einer im Querschnitt ebenfalls U-förmigen den Flansch mit dem Halte­ element übergreifenden und an diesem festlegbaren Zierleiste.
Eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art ist durch die DE-CS 26 09 785 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Einrichtung sind auf einem, allerdings nicht mit einer Abwinklung ausgebildeten Flansch einer Fahrzeugkarosserie mehrere als U-Klammern ausgebildete Halteelemente angeordnet, die eine Zierleiste tragen. Zur Befestigung der Halte­ elemente ist vorgesehen, diese durch Punktschweißen mit dem Flansch zu verbinden, was als arbeitsaufwendig und kostenintensiv anzusehen ist. Auch die Festlegung der Zierleiste an den Halteelementen ist sehr aufwendig und mühsam, weil bei der bekannten Einrichtung hier­ für Schraubverbindungen vorgesehen sind. Die Festlegung der Zier­ leiste mittels Schrauben macht es erforderlich, sowohl die Zier­ leiste als auch die Befestigungselemente für die Schraubendurch­ führung zu lochen und in dem Flansch Ausklinkungen vorzusehen. Durch die Schrauben und Lochdurchzüge ist auch eine Korrosionsan­ fälligkeit der bekannten Einrichtung gegeben, die zudem wegen der sichtbaren Anordnung der Schraubenköpfe den ästhetischen Anforde­ rungen, nicht bzw. nur dann genügen kann, wenn die Zierleiste mit einer zusätzlichen Zierabdeckung ausgerüstet wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei einfacher und kosten­ günstiger Herstellbarkeit gewährleistet ist, daß es keiner mecha­ nischen Bearbeitung bedarf und daß sowohl den ästhetischen als auch den technischen Anforderungen vollauf Genüge getan ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halte­ element eine die Abwinklung des Flanschs aufnehmende Ausnehmung aufweist und an den Außenseiten beider Schenkel mit Rastnasen zum Hintergreifen von inneren Vorsprüngen der Zierleistenschenkel aus­ gebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird zunächst erreicht, daß das Halteelement (oder deren mehrere) durch eine einfache Steckmon­ tage am Flansch abzugssicher festlegbar ist. Weiterhin wird er­ reicht, daß auch die Zierleiste durch eine einfache geradlinige Steckmontage an dem Halteelement abzugssicher zu befestigen ist. Zwischen dem Halteelement und dem Flansch einerseits und zwischen dem Halteelement und der Zierleiste andererseits bestehen demnach formschlüssige Verbindungen, die den technischen Anforderungen, wie sie z.B. in bezug auf die Abzugssicherheit gestellt werden, auch auf Dauer gerecht werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zierleiste mit Preßsitz, zumindest aber spielfrei auf dem Halte­ element anordbar ist. Durch diese Maßnahme, die durch eine Abstim­ mung zwischen der Dicke des Halteelements und der Öffnungsweite der Zierleiste realisierbar ist, wird ein klapperfreier und ver­ windungsfreier Sitz der Zierleiste auf dem Halteelement gewähr­ leistet. Der vorgesehene Preßsitz oder spielfreier Sitz der Zier­ leiste auf dem Halteelement läßt sich in besonders einfacher Weise auch dadurch realisieren, daß das Halteelement, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, aus elastischem Material besteht, das sich in gewissen Grenzen elastisch verformen läßt und dadurch für einen elastischen Anpreßdruck sorgt, sofern für ein gewisses Übermaß Sorge getragen wird.
Im Hinblick auf die mit der Erfindung angestrebte kostengünstige Herstellbarkeit ist es von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Halteelement aus dem Abschnitt eines Strangpreß­ profils, vorzugsweise Kunststoffstrangpreßprofils besteht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Schenkel des Halteelements schwenkbeweglich am Steg dessel­ ben angeformt ist. Die schwenkbewegliche Anordnung des Halteelement­ schenkels, die z.B. durch ein Filmscharnier oder durch eine vorge­ gebene Formgebung erzielt wird, erleichtert insbesondere das Auf­ stecken des Halteelements auf den Flansch.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung besteht darin, daß ein Schenkel des Halteelements längsdurchlaufend gewellt oder zickzackförmig gestaltet ist und sich mit seiner freien Längskante an der Fahrzeug­ karosserie abstützt. Hierdurch wird eine Querelastizität des Halte­ elements erzielt, was einerseits der zuverlässigen Verbindung zwischen Halteelement und Flansch zugute kommt und andererseits das Aufrasten der Zierleiste erleichtert. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin von Vorteil, wenn der gewellt oder zickzackförmig gestaltete Schenkel des Halteelements an seiner freien Längskante als gegenüber der Karosseriewand geneigte bzw. schräg anstehende Federzunge ausge­ bildet ist.
Schließlich kann eine Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, daß eine der innere Vorsprünge der Zierleistenschenkel hintergrei­ fenden Rastnasen als L-förmiger Federarm ausgebildet ist, dessen Wurzel sich im Stegbereich des Halteelements befindet und dessen freier Schenkel sich etwa parallel oder leicht schräg gestellt zu dem gewellt oder zickzackförmig gestalteten Schenkel des Halte­ elements mit Abstand erstreckt und in die Schenkelebene bewegbar ist, wozu der Schenkel eine den Federarm aufnehmende Ausnehmung oder Verjüngung aufweist. Durch diese Maßnahme kann sich die Rast­ nase beim Aufstecken der Zierleiste nicht in Steckrichtung verlagern und somit zuverlässig rasten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Ein­ richtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Halteelement und
Fig. 4 eine Zwischenmontagestellung der Einrichtung.
Das in Fig. 1 in Teilansicht dargestellte Fahrzeug weist im Dach­ randbereich einen vorstehend ausgebildeten Flansch 1 auf, der bis zur Unterkante der Windschutzscheibe heruntergezogen und mit der neuen Einrichtung verkleidet ist. Der freie Endbereich des Flanschs 1 weist eine nach oben verlaufende Abwinklung 2 auf.
Der Flansch wird durch eine Einrichtung verkleidet, die aus einer Zierleiste 3 und zumindest einem Halteelement 4 besteht. Beim Halte­ element 4 handelt es sich um einen Abschnitt eines Strangpreßkör­ pers, dessen Fahrstellung in Fig. 3 gezeigt ist. Das Halteelement ist etwa U-förmig ausgebildet und weist zwei Schenkel 5 und 6 und einen Steg 7 auf. Zwischen dem Steg 7 und dem Schenkel 6 ist das Halteelement 4 mit einer Ausnehmung 8 ausgebildet, die zur Aufnahme der Flanschabwinklung 2 bestimmt ist. Die den Flansch 1 zwischen sich einschließenden Schenkel 5 und 6 des Halteelements 4 besitzen außenseitig befindliche Rastnasen 9 und 10, von denen die erste 9 am Schenkel 5 und die zweite 10 am Stegbereich angeformt und als L-förmige Federzunge ausgebildet ist. Der Schenkel 6 ist längs­ durchlaufend gewellt oder zickzackförmig ausgebildet und besitzt damit eine gewisse Querelastizität. Der freie Endbereich des Schen­ kels 6 ist als schräg gegen die Karosseriewand 11 angestellte Feder­ zunge 12 ausgebildet. Durch Aufbiegen des Schenkels 5 kann das Halteelement 4 schnell und einfach auf den Flansch 1 aufgesteckt werden. Das Halteelement 4 kann eine Länge aufweisen, die der Zier­ leistenlänge entspricht. Es ist aber auch möglich, die Zierleiste mit mehreren relativ kurzen Strangabschnitten an den Flansch fest­ zulegen.
Bei der Montage wird zunächst das Halteelement 4 nach Fig. 3 durch eine Steckmontage an den Flansch angebracht, wie dies in Fig. 4 verdeutlicht ist, und sodann wird die Zierleiste 3 durch eine gerad­ linige Steckmontage (siehe Pfeil in Fig. 4) mit dem Halteelement 4 verbunden.
Die Zierleiste 3 weist ein U-förmiges Querschnittsprofil auf, wobei an einem Schenkel ein längsdurchlaufender Fortsatz 13, wie darge­ stellt, angeformt sein kann. Die Zierleiste 3 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen und mit Füllerprofilen 14, 15 ausgerüstet sein. Die Öffnungsweite zwischen den Schenkeln 16, 17 der Zier­ leiste 3 ist im ersten, unmittelbar auf den Schenkel 5, 6 des Halte­ elements 4 zur Auflage kommenden Bereich geringer als im zweiten, den Steg 18 benachbarten Bereich, was durch innere Vorsprünge 19, 20 der Schenkel 16, 17 erreicht wird. An den Vorsprung 20 schließt sich eine Anlaufschräge 21 an. Die Montage der Zierleiste 3 erfolgt durch geradliniges Aufstecken auf das bereits am Flansch 1 befind­ liche Halteelement 4 (vgl. Pfeilrichtung in Fig. 4). Beim Auf­ stecken der Zierleiste 3 auf das Halteelement 4 wird der Schenkel 5 des letzteren zwangsläufig umgebogen und gegen die entsprechende Anlagefläche des Flanschs gepreßt. Der Montagevorgang ist beendet, sobald die Rastnasen 9, 10 die Vorsprünge 19, 20 hinterrasten. Ein sicheres Einrasten der Rastnasen 9, 10 ist durch die Querelasti­ zität des Schenkels 6 des Halteelements 4 gewährleistet.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Verkleiden eines an einer Fahrzeugkarosserie vorstehend ausgebildeten, am freien Endbereich durchlaufend abgewinkelten Flanschs (1), bestehend aus zumindest einem den Flansch (1) übergreifenden und an diesem festlegbaren leisten­ förmigen Halteelement (4) mit U-förmigem Querschnitt und einer im Querschnitt ebenfalls U-förmigen den Flansch (1) mit dem Halteelement (4) übergreifenden und an diesem festlegbaren Zier­ leiste (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4) eine die Abwinklung (2) des Flanschs (1) aufnehmende Ausnehmung (8) aufweist und an den Außenseiten beider Schenkel (5, 6) mit Rastnasen (9, 10) zum Hintergreifen von inneren Vorsprüngen (19, 20) der Zierleistenschenkel (16, 17) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste (3) mit Preßsitz, zumindest aber spielfrei auf dem Halteelement (4) anordbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4) aus elastischem Material besteht.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (4) aus dem Ab­ schnitt eines Strangpreßprofils, vorzugsweise Kunststoffstrang­ preßprofils besteht.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (5) des Halteelements (4) schwenkbeweglich am Steg (7) desselben angeformt ist.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (6) des Halteelements (4) längsdurchlaufend gewellt oder zickzackförmig gestaltet ist und sich mit seiner freien Längskante an der Fahrzeugka­ rosserie abstützt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gewellt oder zickzackförmig gestaltete Schenkel (6) des Halte­ elements (4) an seiner freien Längskante als gegenüber der Ka­ rosseriewand geneigte bzw. schräg anstehende Federzunge (12) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der innere Vorsprünge (19, 20) der Zierleistenschenkel (16, 17) hintergreifenden Rastnasen (9, 10) als L-förmiger Federarm ausgebildet ist, dessen Wurzel sich im Stegbereich des Halteelements (4) befindet und dessen freier Schenkel sich etwa parallel oder leicht schräg gestellt zu dem gewellt oder zickzackförmig gestalteten Schenkel (6) des Halteelements (4) mit Abstand erstreckt und in die Schenkel­ ebene bewegbar ist, wozu der Schenkel (6) eine den Federarm aufnehmende Ausnehmung oder Verjüngung (22) aufweist.
DE19863614012 1986-04-25 1986-04-25 Einrichtung zum verkleiden eines an einer fahrzeugkarosserie vorstehend ausgebildeten, am freien endbereich durchlaufend abgewinkelten flanschs Withdrawn DE3614012A1 (de)

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IT212558Z2 (it) 1989-07-04
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