DE9215844U1 - Beschlagteileverbindung - Google Patents
BeschlagteileverbindungInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
19 382 S/ago
ROTO FRANK AG
7022 Leinfelden-Echterdingen
Stuttgarter Str. 145-147
Die Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen zwei plattenförmigen
Beschlagteilen, wie sie zwischen Stulpschienen von Treibstangenbeschlägen
und zugehörigen Stoßstellen-Abdeckplättchen
vorgenommen wird. Bei einer aus dem Stand der Technik bekannten
Beschlagteileverbindung sind aneinander stoßende Stulpschienen
durch ein plattenförmiges Teil abdeckend verbunden, welches einen zapfenförmigen Vorsprung aufweist, der in ein auf den vorgesehenen
Verschiebeweg abgestimmtes Langloch einer Stulpschiene einklipsbar eingreift.
Um die mechanische Stabilität der bekannten Verbindung, insbesondere
im Falle schmaler Beschlagteile sicherzustellen, wie sie
Stulpschienen aufweisen, muß ein Kompromiß zwischen der Breitenabmessung
des Langlochs der Breitenabmessung des Zapfens oder
Stegs des Abdeckteils gefunden werden.
-Z-
Ferner muß zur Herstellung der Verbindung der Zapfen oder Steg in
das Langloch in Längsrichtung der Beschlagteile eingeschoben werden.
Dies kann insbesondere bei bereits in eine Fenster- oder Türnut fertig- oder teilmontierten Stulpschienen schwierig oder
unmöglich sein.
Aus diesem Grund ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Beschlagteilverbindung
hinsichtlich ihrer Stabilität zu verbessern und die Montage der beiden Beschlagteile zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß das eine Beschlagteil an beiden Seitenrändern jeweils
eine in ihrer Länge auf den gegenseitigen Verschiebeweg abgestimmte
Randausnehmung aufweist, welche Randausnehmungen miteinander
fluchten, daß das Abdeckteil an seinen beiden Seitenrändern jeweils einen in diese Randausnehmung eingreifenden und die
Seitenränder des einen Beschlagteils hintergreifenden, nach innen
abgewinkelten Vorsprung trägt, mit denen das andere Abdeckteil von oben in die Randausnehmungen des einen Beschlagteils einklipsbar
ist, wird zum einen die überlappende Beschlagteileverbindung stabilisiert, indem nämlich das im Stand der Technik erforderliche
Langloch im Endbereich des einen Beschlagteils entfällt,
und zum anderen ist es nun nicht mehr nötig, das Abdeckteil in Längsrichtung auf das Beschlagteil aufzuschieben, was die
Montage vereinfacht. Statt dessen wird vorteilhafterweise das Abdeckteil
mit seinen abgewinkelten Vorspüngen von oben in die Randausnehmungen des Beschlagteils geklipst.
Der Verschiebeweg wird vorzugsweise dadurch definiert und begrenzt,
daß die Randausnehmungen des Beschlagteils an ihren beiden
Enden durch vorspringende Randabschnitte begrenzt sind.
Das Aufklipsen des Abdeckteils läßt sich entweder dadurch erreichen,
daß dessen nach innen abgewinkelte Randvorsprünge elastisch mit dessen Seitenrändern verbunden sind oder alternativ dadurch,
daß zwischen den beiden Randausnehmungen des Beschlagteils ein
elastisch kompressibler Abschnitt vorgesehen ist.
Vorzugsweise wird dieser elastisch kompressible Abschnitt durch
schmale, zu den Randausnehmungen parallel verlaufende Schlitze gebiIdet.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verbindung
sind die Randausnehmungen an einem Endabschnitt des Beschlagteils vorgesehen, welcher einen schmalen, zur Endquerkante
ausmündenden länglichen Schlitz aufweist. Das bereits aufgeklipste
Abdeckteil läßt sich dann durch elastisches Zusammendrücken
des geschlitzten Endabschnitts auch wieder entfernen.
Bei der bevorzugten Ausführung der Verbindung für Stulpschienen
von Treibstangenbeschlägen, weisen beide zu verbindenden Teile Durchgangsbohrungen auf, die in einer definierten Schiebeposition
miteinander fluchten und eine Befestigungsschraube aufnehmen können. Dadurch wird in der definierten Schiebeposition eine mechanische
Verbindung zweier mit ihren Querkanten aneinander stoßender Stulpschienen durch das Abdeckteil erreicht.
Um das aufgekiipste Abdeckteil in einer definierten Schiebeposition
zu arretieren, weist dieses an einem der Stulpschiene gegenüberliegenden
Flächenabschnitt mindestens eine noppenartige Erhöhung
auf, die in eine entsprechende Vertiefung des Abdeckteils bei der definierten Schiebeposition eingreift.
Vorzugsweise sind die Breitenabmessungen beider Teile etwa gleich
groß. Das aufgeklipste Abdeckteil kann mindestens bezüglich seiner
Längsachse symmetrisch ausgebildet sein. Bevorzugt besteht das Abdeckteil aus Metalldruckguß, während die Stulpschiene aus
Kunststoff besteht. Es kann jedoch auch umgekehrt die Stulpschiene aus Metall bestehen und das darüber klipsbare Abdeckteil aus
Kunststoff gefertigt sein, der eine gewisse Flexibilität der
Randabschnitte aufweist.
Nachfolgend wird die Erfindung in mehreren Ausführungsarten anhand
der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fign. 1 A jeweils prinzipielle, alternative Ausführungsformen
und 1 B der erfindungsgemäßen Verbindung;
Fign. 2 A, eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge-2
B u. 2 C mäßen Verbindung bei Stulpschienen jeweils in
Draufsicht, Seitenansicht und in einer Schnittdar-
stellung.
In Fig. 1 A sind perspektivisch zwei plattenförmige Beschlagteile
-&dgr;-1 und 2 zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung dargestellt.
Das erste Beschlagteil 1 weist in einem durch eine Querkante 10 definierten Endabschnitt zwei einander gegenüberliegende
und miteinander fluchtende Randausnehmungen 4 und 4' auf, die jeweils
durch vorspringende Abschnitte 6, 6', 6'' und 6'1' der Seitenränder
3 und 3' begrenzt sind. Das andere Beschlagteil 2, welches vorzugsweise dieselbe Breitenabmessung wie das Teil 1 hat
und als Abdeckteil dient, weist zwei einander gegenüberliegende, nach innen abgewinkelte Vorsprünge 5 und 5' auf, die in ihrer
Längenabmessung kürzer sind, als die Länge der Randausnehmungen 4 und 4'. Mit diesen Vorsprüngen 5, 5' ist das Beschlagteil 2 auf
das Beschlagteil 1 von oben in dessen Randausnehmungen 4, 4' steck- und aufklipsbar. Die Länge der Randausnehmungen 4 und 4'
des Teils 1 und die Länge der Vorsprünge 5 und 5' des Teils 2 definieren
die Länge der Verschiebestrecke, längs der die beiden Teile 1 und 2 verschoben werden können.
Wie dargestellt, können die beiden Randausnehmungen 4 und 4' des Beschlagteils 1 leicht angeschrägt sein, und die zu diesen
Schrägflächen der Randausnehmungen 4 und 4' weisenden entsprechenden
Flächen 5'1 und 51'1 der Vorsprünge 5 und 5' sind ebenfalls
entsprechend angeschrägt, was das Aufklipsen des Beschlagteils 2 auf das Beschlagteil 1 erleichtert. Die Vorsprünge 5 und
5' weisen außerdem schräge, an die Plattenfläche des Beschlagteils
2 anschließende und in ihrem Abstand dem Abstand der Schrägflächen 4 und 4' entsprechende Flächen 5'1'1 und 5'1'1'
auf, die eine schienenartige Längsführung durch die an die Schräge der Randausnehmungen 4 und 41 adaptierte Schräge dieser
Schrägflächen 5'1'1 und 5'1'1' bewirken. Das Aufklipsen des Ab-
deckbeschlagtei1s 2 auf das Beschlagteil 1 wird in Fig. 1 A dadurch
bewirkt, daß die abgewinkelten Vorsprünge 5 und 5' eine gewisse
Elastizität aufweisen und somit unter Druck an den Schrägflächen 4 und 4' der Randausnehmungen des Teils 1 entlang gleiten
und schließlich klipsend unter die Unterkante der Randausnehmungen
4 und 4' greifen.
In Fig. 1 B ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei der ein auf ein Beschlagteil 11 aufzuklipsendes plattenförmiges
Abdeckteil 12 starr ausgeführt ist, d.h., bei dem nach innen abgewinkelte Vorsprünge 15 und 15' starr mit dem plattenförmigen
Abschnitt des Abdeckteils 12 verbunden sind. In einem Beschlagteil
11 sind schmale Längsschlitze 17 und 17' längs dessen Randausnehmungen
14 und 14' vorgesehen, so daß dieser Abschnitt im Bereich der Randausnehmungen 14 und 14' elastisch kompressibel
ist und dadurch das Aufklipsen des anderen plattenförmigen Teils 12 ermöglicht. Einander entsprechende Schrägflächen der Randausnehmungen
14 und 14' sowie der nach innen abgewinkelten Vorsprünge
15 und 15' sind in derselben Weise wie bei den Randausnehmungen 4 und 4' und den Vorsprüngen 5 und 5' gemäß Fig. 1 A vorgesehen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 B weist außerdem in derselben
Weise wie bei dem in Fig. 1 A dargestellten Ausführungsbeispiel
Vertiefungen 20, 20', 20'' und 20'"' auf der dem anderen
plattenförmigen Teil 12 zugewandten Fläche und entsprechende noppenartige Erhöhungen 20'''' und 20''''' auf der entsprechenden
Fläche des Abdeckteils 12 auf, die genauso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 A eine bestimmte Verschiebeposition der
Teile 11 und 12 definieren. Die Länge des Verschiebewegs der beiden
Beschlagteile 11 und 12 wird, genauso wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 A, durch die Länge der Randausnehmungen 14
und 14' definiert, die an ihren beiden Enden jeweils durch vorspringende Randabschnitte 16, 16' sowie 16'' und 16''' begrenzt
sind.
In den Fig. 1 A und 1 B sind die beiden Beschlagteile 1 und 2
bzw. 11 und 12 im wesentlichen als Flachprofile dargestellt. Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Verbindung jedoch bei anders
profilierten Beschlagteilen angewendet, wie sie bei Stulpschienen
von Treibstangenbeschlägen üblich sind.
Die Bewegung zum Aufklipsen der Abdeckteile 2 bzw. 12 auf die Beschlagteile
1 bzw. 11 ist in den Fign. 1 A und 1 B jeweils durch die Pfeile I und II veranschaulicht.
In den Fign. 2 A, 2 B und 2 C ist eine bevorzugte Ausführungsart der erfindungsgemäßen Verbindung jeweils in Draufsicht, Seitenansicht
und in einer Schnittdarstellung gezeigt. Auf eine Stulpschiene
21 1st ein Abdeckteil 22 aufgeklipst. Letzteres weist, ähnlich wie bei den Ausführungen gemäß Fig. 1 A und 1 B nach innen
abgewinkelte Randvorsprünge 25 und 25' auf (vgl. Fig. 2 B und 2 C), mit denen das Abdeckteil 22 in Randausnehmungen 24 und 24'
der Stulpschiene 21 eingeklipst wird. Letztere weist im Bereich dieser Randausnehmungen 24 und 24' Schlitze 27 und 27' auf, die
eine elastische Komprimierbarkeit in diesem Bereich zum Aufklipsen
der Abdeckteile 22 sicherstellen. Dabei ist die Länge der
beiden Schlitze 27 und 27' und da ro It. die kompressible Zone des
Teils 21 im Vergleich mit den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 A und 1 B verkürzt, was die Stabilität des Teils 21 in seinem Endbereich
erhöht.
Die Randausnehmungen 24 und 24' sind außerdem im Bereich der kompressiblen
Zone der Stulpschiene 21, genauer gesagt gegenüber den Endabschnitten der Schlitze 27 und 27' jeweils durch zwei weitere
Einsprünge 23, 23' und 23'' sowie 23''' charakterisiert, die die
Wandstärke gegenüber den Endabschnitten der Schlitze 27 und 27'
verringern und dadurch definierte Flexibilitätszonen schaffen (vgl. Fig. 2 A).
Der Verschiebeweg der Beschlagteile 21 und 22 ist jeweils durch
am Ende der Randausnehmungen 24 und 24' vorgesehene Schultern 26, 26', 26'' und 26''' der beiden Seitenränder der Stulpschiene 21
begrenzt. Weiterhin hat letztere einen in einer Querkante 30 mündenden
Mittel-Längsschlitz im Bereich ihres Endabschnitts, wodurch
sich das eingeklipste Abdeckteil 22 durch Zusammendrücken der links und rechts vom Schlitz 31 befindlichen Hälften der
Stulpschiene 21 leicht aus seiner eingeklipsten Position entfernen
läßt.
Inbesondere in Fig. 2 B ist deutlich ersichtlich, daß die Seitenränder
des Abdeckteils 22 einseitig anschließend an die nach innen abgewinkelten Vorsprünge 25 bzw. 25' nach unten gezogene
Schultern 32 bzw. 32' aufweisen, welche in Zusammenwirkung mit
Abflachungen im Bereich der Seitenränder der Stulpschiene 21 sicherstellen,
so daß das Abdeckteil 22 nur in einer bestimmten Lage und nicht um 180° gedreht aufklipsbar ist. Das bedeutet auch,
daß das Abdeckteil 22 lediglich hinsichtlich seiner Längsachse und nicht auch hinsichtlich seiner Querachse symmetrisch gestaltet
ist. Ferner enthält das Abdeckteil 22 Durchgangsbohrungen 28 und 28', wobei die rechts dargestellte Durchgangsbohrung 28' mit
einer entsprechenden Durchgangsbohrung im Teil 21 in einer bestimmten Schiebeposition fluchtet. Die Schnittdarstellung gemäß
Fig. 2 C zeigt außerdem noch, daß die im Bereich der Schlitze 27 und 27' stehen gebliebenen Abschnitte der Ränder der Stulpschiene
21 ähnlich wie bei den Ausführungen nach Fig. 1 A und B angeschrägt sind, was das Aufklipsen des Abdeckteils 22 an dieser
Stelle erleichtert. In derselben Weise sind auch die Ränder der Vorsprünge 25 und 25' des Abdeckteils 22 entsprechend angeschrägt,
wie dies bereits anhand der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 A und 1 B erläutert wurde. Ferner trägt die Stulpschiene 21 an
ihrem durch die Querkante 30 definierten Ende auf der dem Teil 22 gegenüberliegenden Fläche Vertiefungen 40 und 40', die in der bereits
anhand der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 A und 1 B erläuterten Weise mit noppenartigen Erhöhungen des Abdeckteils 22 zusammenwirken
und eine bestimmte Position des letzteren nach dem Aufklipsen definieren. Bei der bevorzugten Anwendung als Verbindung
für Stulpschienen von Treibstangenbeschlägen ist die Stulpschiene
21 aus Kunststoff gefertigt, was die Kompressibilität im
Bereich der Schlitze 27 und 27' sowie im Bereich des Schlitzes 31 sicherstellt. Das Abdeckteil 22 kann dann starr und aus Metalldruckguß
gefertigt sein.
Claims (10)
1. Verbindung zwischen zwei Beschlagteilen (1, 2; 11, 12; 21,
22), insbesondere Stulpschienen von Treibstangenbeschlägen und zugehörigen Stoßstellen-Abdeckplättchen, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Beschlagteil (1; 11; 21) an seinen beiden Seitenrändern (3, 3'; 13, 13'; 23, 23') jeweils eine in ihrer Länge auf
den Verschiebeweg abgestimmte Randausnehmung (4, 4'; 14, 14'; 24,
24') aufweist und an den beiden Seitenrändern des anderen Beschlagteils
(2; 12; 22) jeweils einen in die Randausnehmungen (4, 4'; 14, 14'; 24, 24') eingreifender und die Seitenränder (3, 3';
13, 13'; 23, 23') des einen Beschlagteils (1; 11; 21) hintergreifenden,
nach innen abgewinkelten Vorsprung (5, 5'; 15, 15'; 25,
25') trägt, wobei das andere Beschlagteil mit seinen Vorsprüngen von oben in diese Randausnehmungen einklipsbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Randausnehmungen an ihren beiden Enden durch vorspringende Randabschnitte (6, 6', 6'', 6'1'; 16, 16', 16'', 16"'') begrenzt
sind.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach innen abgewinkelten Vorsprünge des anderen Beschlagteils
(2) elastisch mit dessen Seitenrändern verbunden sind.
4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Randausnehmungen (14, 14'; 24, 24') des
einen Beschlagteils (11; 21) ein elastisch kompressibler Abschnitt
vorgesehen ist, der das Aufklipsen des anderen Beschlagteils ermöglicht.
5. Verbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Randausnehmungen (4, 4'; 14,
14'; 24, 24') an einem Endabschnitt des einen Beschlagteils (1;
11; 21) vorgesehen sind.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
genannte Endabschnitt einen zur einer Querkante (10; 30) ausmündenden
länglichen Mittelschlitz (31) aufweist, so daß das andere
Beschlagteil (2; 12; 22) zur Querkante (10; 30) hin durch elastisches
Zusammendrücken des geschlitzten Endabschnitts herausschiebbar
ist.
7. Verbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Beschlagteile
im Verschiebebereich eine Durchgangsbohrung (8, 8", 9; 18, 18',
19; 28, 28', 29) so aufweist, daß beide Durchgangsbohrungen in einer definierten Schiebeposition fluchten.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine Beschlagteil (1; 11; 21) an einem dem anderen Beschlagteil (2; 12; 22) gegenüberliegenden Flächenabschnitt mindestens eine
Vertiefung (7, 7', 7'1, 7'1'; 20, 20', 20'', 20'1'; 40, 40',
40'', 40''') aufweist, in die eine entsprechende noppenartige Erhöhung
(71111, 7 ; 2011'1, 20 ) des anderen Beschlagteils
(2; 12; 22) in der definierten Schiebeposition eingreift.
9. Verbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Breitenabmessungen
der beiden Beschlagteile gleich groß sind.
10. Verbindung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Beschlagteil zu seiner
Längsachse symmetrisch ausgebildet ist und zwei Durchgangsbohrungen aufweist.
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