DE2633121B2 - Befestigung eines Türrahmens an einem Montagerahmen - Google Patents
Befestigung eines Türrahmens an einem MontagerahmenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6015—Anchoring means
- E06B1/6023—Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
- E06B1/603—Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable
-
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- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/52—Frames specially adapted for doors
- E06B1/526—Frames specially adapted for doors for door wings that can be set up to open either left or right, outwards or inwards, e.g. provided with grooves for easily detachable hinges or latch plates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines
Türrahmens nach dem Oberbegriff des A nspruches I.
Bei einer Befestigung dieser Art — vgl. die deutsche Patentschrift 25 46 558 — ist vorgeschlagen worden, die
Befestigungsschraube jeweils von einer Seite her in eine nach eine Seite offene öse eingreifen zu lassen. Bei
dieser Befestigung kann der Türfalz, von dem die Bohrung für die Befestigungsschraube ausgeht, stets nur
auf einer Seite des Türrahmens liegen, so daß entweder nur innenanschlagende oder nur auOenanschlagende
Türblätter angelenkt werden können. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß schon vor dem Einbau des
Montagerahmens festgelegt werden muß, ob die Tür nach außen oder innen aufgehen soll. Außerdem ist eine
spätere Änderung der Anschlagrichtung nicht mehr möglich.
angegebenen Art so auszubilden, daß das Türblatt als
sich nach innen als auch nach außen öffnend
angeschlagen werden kann.
is kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
daß nur eine Art des Montagerahmens erforderlich ist
und trotzdem zu jeder Zeit eine nach innen zu öffnende
werden kann.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Befestigung,
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2 in Fig. 1.
Fig.3 einen Horizontalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig.4 eine Vorderansicht der Befestigung nach Fig. 3,
Fig.5 eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Montagerahmens und
Fig.6 einen Horizontalschnitt durch den Montagerahmen nach Fi g. 5 sowie den zugehörigen Türrahmen
und die Befestigung.
nen 41, 42, die durch mehrere U-förmige Bngel
miteinander verbunden sind, welche an der Wand 44
befestigt sind.
Im Blockfutter I sind in verschiedenen Ebenen Befestigungsschrauben 47, 48 vorgesehen, die vom
Türfalz 17 des Blockfutters 1 her durch Bohrungen eingesetzt und mittels eines Schraubenziehers verdrehbar sind. Die Schrauben 47, 48 weisen an ihren
Vorderenden jeweils einen Konus 49 auf, der mit einem am Steg 43 des Bügels vorgesehenen Widerlager 51 in
5G Form einer öse mit schräg aufgebogenen Kanten 52,53
zusammenwirkt. Im Futter 1 selbst sind Ausnehmungen 54 vorgesehen, welche die aufgebogenen Kanten 52 der
ösen aufnehmen.
(und die sie aufnehmende Bohrung) im Futter I schräg
von unten nach oben, und zwar derart, daß die Schraube
48 ohne Behinderung an der unteren von zwei weiteren,
zur Befestigung des in Fig. I dargestellten Futterteils
nicht benötigten Widerlager 55 vorbeiläuft. Die bei der
benötigten ösen 55 dienen folgendem Zweck: In Fig. I
ist das Türblatt 22 rechts angeschlagen und öffnet sich
nach rechts in Richtung des Pfeiles A. Wird die gesamte
6i 180 Grad gedreht, so entsteht eine Tür, die sich nach der
anderen Seite in Richtung des Pfeiles B öffnen würde.
am Montagerahmen 2 befestigen zu können, sind ösen
oder Widerlager 55 vorgesehen; denn nach Vornahme dieser Drehung ist der Türfalz 17 auf die andere Seite
der Mauer gelangt, so daß die Befestigungsschrauben 47, 48 nun von dieser Seite her eingeführt und mit
entsprechend ausgebildeten ösen in Eingriff gebracht werden müssen. Die aus F i g. 2 ersichtliche Ausbildung
und Anordnung der ösen 51, 55 ermöglicht also in
Zusammenhang mit der jeweils schräg eingeführten Schraube 48 -in Verdrehung des Türrahmens um
180 Grad um eine vertikale Längsmittelachse, wodurch eine zum Beispiel zunächst nach innen öffnende Tür in
eine nach außen öffnende Tür verwandelt werden kann.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausfühningsform einer erfindungsgemäßen Befestigung
eines Futters 1 an einem Montagerahmen 2. Auch sie gestattet die Verwandlung einer nach innen öffnenden
Tür in eine nach außen öffnende Tür in dem zuvor erörterten Sinne. In der Mitte des Steges 43 ist ein Lager
61 für eine Welle 62 befestigt, deren Endabschnitte mit gegenläufigen Gewinden 63 bzw. 64 versehen sind. An
den beiden Siirnenden der Weiie 62 sind Schütze 65 7ur
Einführung eines Schraubenziehers vorgesehen. Die Gewinde 63, 64 stehen in Eingriff mit entsprechenden
Innengewinden an Spreizbacken 66,67, die in einer mit dem Lager 61 verbundenen Gleitführung 68 verschieblieh
und unverdrehbar geführt sind. Wird daher die Welle 62 verdreht, werden die beiden Spreizbacken 66
und 67 auseinandergeschoben. Beim gegenläufigen Verdrehen der Welle 62 rücken die Spreizbacken 66,67
zusammen. Die beschriebene Befestigung ist in der jo
Ausnehmung 69 des Futters 1 angeordnet, von deren Seitenwand eine Bohrung 71 bis zum Türfalz 17 geführt
ist. Durch diese Bohrung 71 kann ein Schraubenzieher in den Schlitz 65 der Welle 62 eingeführt werden. Beim
Auseinanderschieben der Spreizbacken 66, 67 dringen deren vorzugsweise scharfkantig ausgebildeten oder
mit Spitzen versehenen Kanten in die Seitenwand der Ausnehmung 69 ein, so daß das Futter 1 fest mit dem
Montagerahmen 2 verbunden ist.
Wie aus F,g. 1 und 3 hervorgeht, ist der Türfalz des Futters 1 jeweils π it einer gegen das Türblatt 22 hin
abdichtenden Dichtlippe 72 versehen, welche die die Schrauben 47, 48 aufnehmenden Bohrungen (Fig. 1)
bzw. die Bohrung 71 (F i g. 3) abdeckt Nach Lösen der Dichtlippe 72 sind die Befestigungseinrichtungen wieder
zugänglich, so daß das Futter 1 vom Montagerahmen 2 abgenommen, in anderer Anordnung wieder aufgebracht
oder durch ein anderes Futter ersetzt werden kann.
Bei der in F i g. 5 und 6 dargestellten Variante eines aus Blech bestehenden Steges 43 sind in einer
gemeinsamen Symmetrieachse 76 im gegenseitigen Abstand zwei Paare von Widerlagern vorgesehen,
wobei die Widerlager des einen Paares mit 78 und 80 und diejenigen des anderen Widerlagerpaares mit 78'
und 80' bezeichnet sind. Dabei gehört jeweils ein Widerlager des einen Widerlagerpaares zu einem
Widerlager des anderen Widerlagerpiaares, weshalb die zusammengehörenden bzw. gemeinsam zur Halterung
dienenden Widerlager mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, jedoch die eine mit einem Strich ergänzt
worden ist
Die beiden einander gegenüberliegenden, nicht
zusammengehörenden Widerlager 78', 80 sind hierbei durch symmetrisch aus dem Steg 43 herausgeprägt? und
anschließend schnaupenartig umgeformte Zungen gebildet, -.-/ahrend die anderen, nicht zusammengehörenden
Widerlager 78, 80' beispielsweise durch mehrere, hinter der Zungenwurzel des benachbarten Widerlagers
78' bzw. 80 vorgesehene Bohrungen gebildet sind. Sie könnten aber ebensogut auch durch aus dem Trägermaterial
herausgeprägte, sich quer zur Längsrichtung der Widerlager 78', 80 erstreckende Schlitze gebildet sein.
Wie aus Fi g. ό ersichtlich ist, läßt sich, analog zu der
vorbeschriebenen Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 bei der Montage des Futters 1 in das zungenartige
Widerlager 80 die im Futter 1 angeordnete Befestigungsschraube 48 anlegen, während in eine der in
diesem Falle das korrespondierende Widerlager 80' bildenden Bohrungen eine schneidende Blechschraube
82 einzuschrauben ist. Beide Befestigungsschrauben 48, 82 sind, analog zu Fig. 1, vom Türfalz 17 her in das
Futur 1 einschraubbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Befestigung eines Türrahmens an einem in eine Maueröffnung fest eingelassenen Montagerahmen,
wobei der Türrahmen als ein die gesamte Breite des Montagerahmens überdeckendes Blockfutter aus
Holz mit einseitig angeordnetem Türfalz ausgebildet ist und der Montagerahmen zwei durch einzelne
Stege verbundene, rechtwinklige Profilschienen aufweist, die jeweils mit einem Schenkel bündig mit
der Putzoberfläche der anschließenden Wand abschließen und mit dem anderen, in die Rückseite
des Blockfutters eingreifenden Schenkel eine Schattennut bilden, und wobei das Blockfutter von seinem
Türfalz ausgehend, durch einen Abdichtstreifen abdeckbare Bohrungen zur Betätigung von Schrauben aufweist, welche ihrerseits mit an den Stegen des
Montagerahmens vorgesehenen Verbindungseinrichtungep zum gegenseitigen Verbinden von
Blockfutter und Montagerahmen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen jeweils doppelt vorgesehen und
derar; symmetrisch an den Stegen (43) angeordnet sind, daß sie von den zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Maueröffnung her unter Benutzung der vom Türfalz (17) ausgehenden Bohrungen
(71) im Blockfutter (1) verwendbar sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen als
Widerlager (51, 55) ausgebildet und derart am Steg (43) angeordnet sind, daß jeweils eine Befestigungsschraube (48) schräg an eint.η leeren Widerlager
(55) vorbei in das ihr zugeordnete Widerlager (51) einschraubbar ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungseinrichtungen am Steg
(43) zwei Paare von Widerlagern (78, 80 bzw. 78', 80') auf einer gemeinsamen horizontalen Symmetrieachse (76) und im Abstand voneinander vorgesehen sind sowie daß die einander im Abstand
gegenüberliegenden Widerlager (78', 80) beider Widerlagerpaare auch zueinander symmetrisch aus
dem Steg (43) herausgeprägte und schnaupenartig umgeformte Zungen und die beiden anderen
zusammengehörenden Widerlager (78, 80') durch jeweils eine Vielzahl von hinter der Zungenwurzel
der vorerwähnten Widerlager (78', 80) vorgesehener Bohrungen oder durch einen sich quer zur
Zungenlängsrichtung erstreckenden Schlitz gebildet sind.
4. Befestigung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen wenigstens zwei durch gegenläufige Gewinde (63, 64)
einer Welle (62) Spreizbacken (66,67) umfassen, die in den Werkstoff des Blockfutters (1) einpreßbar
sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762633121 DE2633121C3 (de) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Befestigung eines Türrahmens an einem Montagerahmen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2633121A1 DE2633121A1 (de) | 1978-02-02 |
DE2633121B2 true DE2633121B2 (de) | 1980-04-10 |
DE2633121C3 DE2633121C3 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=5983735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762633121 Expired DE2633121C3 (de) | 1976-07-23 | 1976-07-23 | Befestigung eines Türrahmens an einem Montagerahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (7)
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IT206779Z2 (it) * | 1986-01-31 | 1987-10-01 | Muccioli Luigi | Struttura portante regolabile per porte corazzate e relativo telaio regolabile. |
DE59002689D1 (de) * | 1989-02-27 | 1993-10-21 | Hoermann Kg | Umfassungszarge. |
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US10794069B2 (en) * | 2018-09-21 | 2020-10-06 | Express Products, Inc. | Door hanger bracket |
DE102022101608A1 (de) | 2021-01-23 | 2022-07-28 | Hörmann KG Werne | Wandadapter, Wandadaptersatz, Montageeinrichtung, Türzarge und Montageverfahren |
-
1976
- 1976-07-23 DE DE19762633121 patent/DE2633121C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2633121A1 (de) | 1978-02-02 |
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