DE3613853A1 - Kantenausbildung an blechteilen von kraftfahrzeugen - Google Patents
Kantenausbildung an blechteilen von kraftfahrzeugenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/10—Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
- B62D25/12—Parts or details thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kantenausbildung an Blechteilen
von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Unfällen mit Kraftfahrzeugen können freie Kanten von
Blechteilen als Schneiden wirken und zu erheblichen Ver
letzungen führen. Um diese Gefahr und die Schneidwirkung zu
verringern, werden die Kanten gefalzt, wobei Kantenrundun
gen mit möglichst großen Radien entstehen sollen.
Speziell an Fahrzeugen für den US-Markt dürfen die Kanten
der Front- und Heckklappe gemäß einer Verordnung bestimmte
Radien (R 2,5 + 1) nicht unterschreiten. Für die für diesen
Markt bestimmten Fahrzeuge ist diese Vorschrift somit zwin
gend einzuhalten aber auch dort wo keine solchen Vorschrif
ten existieren, ist es aus Gründen der Unfallschadenver
hütung oder -verringerung wünschenswert, relativ große Kan
tenrundungen bei zugleich stabilen Kanten- bzw. Blechkon
struktionen zu erhalten.
Blechteile mit freien Kanten sind in der Regel in diesen
Bereichen aus einem inneren und äußeren Blechteil gebildet.
Die Kanten wurden bisher so ausgebildet, daß das Innenteil
zusammen mit dem Außenteil gefalzt wurde. Die sich dabei
ergebenden Kantenrundungen bzw. Kantenradien sind durch die
Falztechnik und durch die im Automobilbau üblicherweise
verwendeten Bleche mit den üblichen Blechstärken bestimmt.
Die Durchmesser der Kantenrundungen sind bei dieser Falz
technik relativ unbestimmt und vor allem sind die gefor
derten bzw. gewünschten größeren Radien der Kantenrundun
gen für einen verbesserten Unfallschutz nicht ohne weite
res erreichbar.
Durch die Falzung der beiden Bleche im Randbereich wird
nachteilig dort viel Material eingesetzt, was einerseits
zu erhöhten Materialkosten führt und andererseits das
Fahrzeuggewicht unerwünscht erhöht.
Durch die Falzung beider Bleche wird der Kantenbereich
stark belastet, was sich in optisch erkennbaren leichten
Randverformungen zeigt, wodurch die Oberflächen in diesen
Bereichen ein unerwünscht unregelmäßiges Aussehen erhal
ten.
Ein weiteres Problem bei freien Blechteilkanten, insbe
sondere bei einer Front- oder Heckklappe, besteht darin,
den Strak "B", das heißt die Querwölbung maßhaltig zu
gestalten, was mit der bisherigen Falztechnik nur in re
lativ großen Toleranzbereichen möglich ist.
In Zukunft wird eine erhöhte Verwendung von Leichtmetall,
z. B. Aluminiumblechen, im Fahrzeugbau aus Gründen der
Gewichtsreduzierung und der längeren Lebensdauer ange
strebt. Mit solchen Blechen ist eine herkömmliche Falzung
mit zwei Blechrändern zusammen nicht mehr einfach durch
führbar.
Eine bekannte Maßnahme zur Vergrößerung der Kantendurch
messer besteht darin, daß auf scharfe Randkanten Abdeck
leisten aufgesteckt werden. Eine solche Ausführung ist
sowohl vom Materialeinsatz als auch vom Montageaufwand
her teuer und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Kanten
ausbildung an Blechteilen von Kraftfahrzeugen zu schaffen,
bei der die Kanten mit relativ großen Radien bei ein
facher Herstellung ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst.
Gemäß Anspruch 1 ist vorgeschlagen, nicht mehr beide Rän
der eines inneren und äußeren Blechteils zusammenzufalzen,
sondern am inneren Blechteil einen zur Fahrzeuginnenseite
bzw. entgegen der Anlagefläche des äußeren Blechteils ab
gekanteten Randflansch vorzusehen. Das äußere Blechteil
wird mit seinem Außenrand dann um diesen Randflansch
herum gefalzt, wobei der Randflansch eine Abstützkante
bei der Falzung des äußeren Blechteils bildet, so daß die
Höhe des Randflansches etwa den Innendurchmesser der
durch das äußere Blechteil gebildeten Kantenrundung be
stimmt.
Durch die gewählte Höhe des Randflansches kann somit
weitgehend der Radius der Kantenrundung festgelegt werden
und insbesondere sind dadurch die Kantenradien gemäß der
geltenden US-Bestimmungen zu erreichen bzw. zu übertref
fen, was allgemein für einen verbesserten Unfallschutz im
Sinne einer reduzierten Schneidwirkung gerade an Front-
und Heckklappen erforderlich ist.
Es hat sich weiter gezeigt, daß der Strak "B", das heißt
die Querwölbung der Front- bzw. Heckklappe bei einer er
findungsgemäßen Kantenausbildung maßhaltiger wird. Dies
ist darauf zurückzuführen, daß der stehende Innenteil-
Randflansch in Verbindung mit dem Außenteilfalz eine sehr
stabile Kante vergleichbar mit einem T-Träger ergibt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Kantenaus
bildung liegt auch darin, daß Material am Innenteil ein
gespart wird, da der Innenrand nicht mehr zusammen mit
dem Außenblechrand völlig umgefalzt wird, so daß am Innen
teil ein Blechrandstreifen entfallen kann. Bei den hohen
Stückzahlen im Kraftfahrzeugbau treten dadurch merkliche
Materialkosteneinsparungen auf. Ein weiterer Vorteil
liegt darin, daß damit eine allgemein angestrebte Ge
wichtsreduzierung am Fahrzeug verbunden ist. Die Gewichts
reduzierung führt bekanntlich zu einem besseren Gewichts-
Leisungsverhältnis und damit zu reduziertem Kraftstoff
verbrauch bzw. besseren Fahrleistungen bei gleichen
Agreggatleistungen. Trotz der Material- und Gewichtsein
sparungen wird die Stabilität der Kantenausbildung, wie
oben beschrieben, nicht verringert, sondern eher ver
stärkt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kantenausbil
dung liegt in der merklichen Verbesserung des optischen
Eindrucks der Randkanten. Da nur noch das Außenblech ge
falzt wird, werden die Randkanten beim Falzvorgang weni
ger stark belastet, wodurch damit weniger optisch erkenn
bare, bleibende Verformungen an der Außenoberfläche im
Falzbereich auftreten.
Bei der in Zukunft angestrebten Verwendung von Leicht
metallblechen wird eine verbesserte Machbarkeit ermög
licht.
Gemäß Anspruch 2 ist die erfindungsgemäße Kantenausbil
dung besonders an den Kanten der Front- und/oder Heck
klappe zu verwenden, da sich diese Teile bei Unfällen
leicht öffnen und dann von in Aufprallrichtung querste
henden Kanten ein erhöhtes Verletzungsrisiko ausgeht.
Nach Anspruch 3 kann der Randflansch in seiner Höhe über
seine Längserstreckung unterschiedlich hoch gestaltet
werden. Dadurch lassen sich unterschiedliche und stabile
Querwölbungen bezüglich des Innenteils erzielen. Dies
vereinfacht insgesamt die Herstellung.
Mit Anspruch 4 ist eine zweckmäßige untere Grenze für den
Außendurchmesser einer Kantenrundung angegeben, die auch
den US-Vorschriften entspricht.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit
weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher er
läutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kantenausbildung ge
mäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Kantenausbildung.
Eine Kante 1 eines Blechteils an einem Kraftfahrzeug,
beispielsweise eine Kante einer Frontklappe ist so gebil
det, daß ein äußeres Blechteil 2 und ein inneres Blech
teil 3 im Randbereich zusammengefalzt sind, wodurch sich
eine Kantenrundung 4 mit einem Radius R 1 ergibt. Der Ra
dius R 1 ist durch die Biegewölbung bestimmt, wie sie sich
beim Falzvorgang ergibt. Es ist ersichtlich, daß diese
Wölbung und damit der Radius R 1 bei der gemeinsamen Fal
zung der Bleche 2, 3 nicht ohne weiteres vergrößerbar
ist, da die Bleche beim Falzvorgang einfach abknicken.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Kantenbildung darge
stellt, wobei wiederum eine Kante 5 eines Blechteils dar
gestellt ist, das aus einem äußeren Blechteil 6 und einem
inneren Blechteil 7 besteht. Das innere Blechteil 7 weist
einen abgekanteten Randflansch 8 auf, der zur Fahrzeug
innenseite hin bzw. entgegen der Anlagefläche des äußeren
Blechteils 6 mit dem inneren Blechteil 7 weist. Der Rand
flansch 8 wird zweckmäßig rechtwinkelig abgekantet, es
sind jedoch auch etwas kleinere oder größere Abkantwinkel
möglich, um den erfindungsgemäßen Effekt zu erzielen.
Um den Randflansch 8 ist ein Außenrand 9 des äußeren
Blechteils gefalzt, wobei die Kante 10 des Randflansches
eine Abstützkante beim Falzvorgang bildet. Durch die Höhe
des Randflansches 8 bzw. die Lage der Abstützkante 10
wird der Durchmesser der Kantenrundung und damit der Ra
dius R 2 bestimmt.
Je nach Durchmesser der Kantenrundung bzw. Höhe des Rand
flansches 8 und der verwendeten Blechstärke des äußeren
Blechteils 6 ergeben sich mehr kreisrunde oder ovale Kan
tenrundungen. Bei höheren Randflanschen wird der seit
liche Kantenbereich insgesamt etwas flacher, bevor dann
der Außenrand 9 um die Kante 10 des Randflansches 8 biegt.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der vorliegen
den Erfindung eine Kantenausbildung an Blechteilen von
Kraftfahrzeugen geschaffen wird, die bei einfacher Her
stellung zu einem verbesserten Unfallschutz führt und zu
sätzlich eine gewünschte Material- und Gewichtsreduzierung
sowie verbesserte Oberflächenqualität erbringt.
Claims (4)
1. Kantenausbildung an Blechteilen von Kraftfahrzeugen
- mit einem in Bezug auf das Fahrzeug inneren und äußeren Blechteil und
- einer Falzung, die die Randkante bildet,
- dadurch gekennzeichnet,
- daß das innere Blechteil (7) einen nach innen bzw. ent gegen der Anlagefläche des äußeren Blechteils (6)ge kanteten Randflansch (8) aufweist und
- daß das äußere Blechteil (6) mit seinem Außenrand (9) um diesen Randflansch (8) herum gefalzt ist, wobei der Randflansch (8) eine Abstützkante (10) für die Falzung des äußeren Blechteils (6) bildet und so etwa den Innendurchmesser (Radius R 2) der durch das äußere Blechteil gebildeten Kantenrundung bestimmt.
2. Kantenausbildung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blechteile die
Front- und/oder Heckklappe sind.
3. Kantenausbildung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Randflansch (8) in seiner Längserstreckung unter
schiedlich hoch gestaltet ist.
4. Kantenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Randflansch (8) so hoch gewählt ist, daß der
Außendurchmesser der Kantenrundung wenigstens größer
als 5 mm ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613853 DE3613853A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Kantenausbildung an blechteilen von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863613853 DE3613853A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Kantenausbildung an blechteilen von kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613853A1 true DE3613853A1 (de) | 1987-11-05 |
DE3613853C2 DE3613853C2 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6299421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613853 Granted DE3613853A1 (de) | 1986-04-24 | 1986-04-24 | Kantenausbildung an blechteilen von kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613853A1 (de) |
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- 1986-04-24 DE DE19863613853 patent/DE3613853A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3613853C2 (de) | 1990-04-05 |
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