DE3610769A1 - Dachkonstruktion an einem kraftfahrzeug - Google Patents
Dachkonstruktion an einem kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion an einem
Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbe
sondere eine Dachkonstruktion an einem Personenkraftwagen.
Karosserien von Personenkraftwagen werden heutzutage
üblicherweise als selbsttragende Karosserien in Schalen
bauweise hergestellt, wobei die durch Sicken, Rippen und
Spanten verstärkte Außenhaut das Traggerüst bildet. Auch
der Dachbereich ist so ausgeführt, daß das flächige Dach
blechteil mit einer Vielzahl von Rippen, Holmen und Stegen
verschweißt ist. Dies dient einerseits dazu, das Dachblech
in der gewünschten Höhe mit der übrigen Karosserie unter
Bildung der Aussparungen für die Türen und Front- und
Heckscheibe zu verbinden und andererseits die erforder
liche Festigkeit und Steifigkeit zu erhalten, die für den
mechanischen Aufbau und zur Bildung eines steifen Fahr
gastraumes erforderlich ist.
Dieser Dachaufbau ist durch die relativ große Anzahl von
Blechteilen und die Vielzahl der notwendigen Schweißungen
für deren Verbindung aufwendig in der Herstellung und der
Montage. An den Schweißstellen treten die bekannten
Korrosionsprobleme auf. Eine Dachvorfertigung einschl. der
Endlackierung ist wegen der erforderlichen Schweißarbeiten
zur Verbindung mit der übrigen Karosserie und Problemen
mit der Maßhaltigkeit praktisch nicht durchführbar, d. h.
das Dach wird derzeit im Karosserierohbau zusammen mit der
übrigen Karosserie durch Zusammenstellen und Zusammen
schweißen der Einzelteile aufgebaut. Dies bedingt auch,
daß bereits im Karosserierohbau entschieden werden muß,
ob ein Fahrzeug eine Aussparung für ein Schiebedach er
hält, wodurch unerwünscht früh zwischen zwei Karosserie
typen des gleichen Fahrzeugtyps unterschieden werden
muß.
Nach neueren Entwicklungen sind Platten bekannt, die in
Sandwichbauweise hergestellt sind und die sich aufgrund
ihrer Festigkeit und insbesondere ihres geringen Gewich
tes gut für großflächige Karosserieteile und damit auch
als Dachteil eignen. Diese Platten lassen sich jedoch
nicht ohne weiteres durch Schweißen mit weiteren Teilen
verbinden, so daß sie bei Verwendung der bisherigen
Dachkonstruktion nur bedingt als Dachteil verwendet wer
den können.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Dachkon
struktion an einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem
Personenkraftwagen zu schaffen, mit der die Teilezahl
und Schweißstellen reduziert werden kann, mit der eine
Dachvorfertigung möglich ist und mit der eine Entschei
dung, ob das Fahrzeug mit oder ohne Schiebedach ausge
rüstet wird, erst spät im Montageverlauf zu treffen ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ge
löst.
Gemäß Anspruch 1 verlaufen in Dachhöhe links und rechts
am Kraftfahrzeug Profile, die eine Öffnung für ein
etwa plattenförmiges Dachteil begrenzen. Das plattenför
mige Dachteil wird mit den Profilen verklebt. Das
Dachteil bringt dadurch die erforderliche Quersteifig
keit und könnte beispielsweise eine Sandwichplatte sein.
Das Dachteil kann bereits völlig fertig einschließlich
Lackierung vorgefertigt sein, da keine Schweißvorgänge
zur Verbindung erforderlich sind. Die Entscheidung mit
oder ohne Schiebedach wird dabei dem wesentlich kleine
ren Dachteil und nicht mehr der gesamten Karosserie von
Anfang an zugeordnet. Da die Profile beispielswei
se durch Distanzhalter relativ genau angebracht werden
können, treten keine Probleme mit der Maßhaltigkeit beim
Anbringen und Verkleben der Dachplatte auf.
Gemäß Anspruch 2 ist es besonders vorteilhaft, die bei
den seitlichen Profile im vorderen und hinteren
Bereich nach unten zu ziehen, wobei die Profile
die seitlichen Fensterholme bilden. Dabei werden die
Front- und Heckscheibe ebenfalls mit den Profilen
an den Seiten verklebt. Dabei kann das obere horizon
tale Rahmenteil für die Front- und Heckscheibe entfal
len, wenn auch das Dachteil und die Front- und Heck
scheibe an ihrem horizontalen Berührungsrand miteinander
verklebt werden. Nach Anspruch 9 ist dazu vorteilhaft
ein Auflage- und Kleberand am Dachteil vorgesehen. Fer
tigungstoleranzen können durch die Kleberschicht ausge
glichen werden.
Es ist zweckmäßig, an jedem Profil einen Profil
rand einzuformen, auf den das Dachteil bzw. die Front
und Heckscheibe von außen her aufgesetzt werden und der
als Auflagefläche und Klebefläche dient. Der Profilrand
kann als Flanschrand zweckmäßig aber als Sicke oder Nut
im Profil mit eingeformt sein, wodurch auch die
Festigkeit des Profils weiter erhöht wird. Der
Auflage- und Kleberand soll gegenüber der Außenkontur
des Profils soweit nach innen versetzt sein, daß
nach dem Einkleben des Dachteils bzw. der Scheiben eine
insgesamt glatte Außenfläche erhalten wird. Dadurch ent
steht auch die etwa senkrecht verlaufende Profilfläche
gemäß Anspruch 4, wobei zwischen diesen Profilflächen
das Dachteil bzw. die Scheiben liegen. Dies trägt zu
sätzlich zu einer Erhöhung der Quersteifigkeit im Dach
bereich bei.
Bei Verwendung von Dichtstreifen als äußerer Abschluß
zwischen den Dachteil- und Scheibenrändern und den
Profilen wird eine dichte Verbindung sicherge
stellt und zugleich ein optisch guter und glatter Über
gang hergestellt. Für einen guten Halt der Dichtungen
können diese gemäß Anspruch 8 mit einem längsverlaufen
den Fortsatz mit dem Klebstoffstrang verbunden sein.
Eine besonders leichte Dachkonstruktion ergibt sich,
wenn die Profile aus Aluminium (Anspruch 7) und
das Dachteil in Sandwichbauweise (Anspruch 10) herge
stellt sind.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit
weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher er
läutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Personen
kraftwagens, in die die Schnittlinien für die
Schnitte gemäß der Fig. 2 bis 4 eingezeichnet
sind,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A bzw. A′-A′
durch ein Strangprofil im Bereich der Front- bzw.
Heckscheibe,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Strangprofil entlang der
Linie B-B im Dachbereich und
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie C-C im
Frontscheiben-, Dach- und Heckscheibenbereich.
In Fig. 1 ist ein Personenkraftwagen 1 mit Karosserie 2
dargestellt, die ein plattenförmiges Dachteil 3, eine
Frontscheibe 4, eine Heckscheibe 5, Türen 6 und Räder
aufweist. Zu beiden Seiten der Karosserie 2 verläuft ein
Strangprofil 7, das jeweils den Seitenabschluß für das
Dachteil 3 und die beiden Scheiben 4, 5 bildet. Die Ein
zelheiten über die Verbindung und Anschlüsse sind den
Fig. 2 bis 4 zu entnehmen.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch das Strangprofil 7
entlang der Linie A-A oder der Linie A′-A′ aus Fig. 1
mit einer angeschlossenen Front- oder Heckscheibe 4, 5
dargestellt. Das dargestellte Scheibenteil 8 liegt auf
einem Kleberstrang 9 auf, der die Verbindung zwischen
dem Strangprofil 7 und dem Scheibenteil 8 herstellt. Das
Strangprofil 7 enthält eine seitliche, längs verlaufende
Vertiefung oder Sicke 10, wobei der etwa horizontale 11
Teil die Auflage- und Klebefläche bildet. Der Anschluß
zwischen dem Scheibenteil 8 und der etwa senkrechten
Fläche 12 ist mit Hilfe eines Dichtungsbandes 13 durch
geführt. Die Anordnung ist so gewählt, daß die Außen
fläche des Scheibenteils 8 und die Außenfläche 14 zu
sammen mit dem Dichtungsband 13 eine etwa ebene Kontur
bilden. Das Dichtungsband 13 ist durch einen längsver
laufenden Fortsatz 16 mit dem Klebestrang 9 verbunden.
Das Strangprofil 7 ist ein Aluminiumhohlkörper, der je
nach Gegebenheiten am speziellen Fahrzeug und für die
erforderliche Festigkeit weitere Vertiefungen, Sicken
und Hinterschneidungen aufweisen kann. Die mit 15 be
zeichnete hinterschnittene Ausformung könnte beispiels
weise zur Aufnahme eines Dichtungsgummis für die Türen
dienen.
In Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig.
1 dargestellt. Der Querschnitt durch das Strangprofil 7
ist dabei gleich, als Anschlußteil ist das plattenförmi
ge Dachteil 3 zu erkennen. Der Anschluß erfolgt eben
falls über den Kleberstrang 9 und das Dichtungsband 13.
Das Dachteil 3 ist jedoch stärker als die Scheiben 4
oder 5, so daß zur Erzielung einer glatten Außenkontur
zwischen der Außenfläche 14 und der Außenfläche 17 des
Dachteils 3 dieses mit einem weniger starken Längsrand
18 hergestellt ist.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt entlang der Linie C-C zur
Verdeutlichung der Verbindung zwischen der Frontscheibe
4, dem Dachteil 3 und der Heckscheibe 5 dargestellt. An
der vorderen und hinteren Querseite des Dachteils 3 ist
ein nach unten versetzter Auflage- und Kleberand 19 vor
gesehen, auf dem die Frontscheibe 4 bzw. Heckscheibe 5
mit dem oberen Rand aufliegen und dort über einen Kle
berstrang 20 verbunden sind. An den von oben gesehenen
Stoßfugen 21 kann ebenfalls ein Dichtungsband 13 einge
fügt sein.
Das Dach wird auf folgende Art montiert: Die beiden
längs verlaufenden Strangprofile 7 werden mit ihren Vor
der- und Hinterenden mit der übrigen Karosserie fest
verbunden. Der Aufbau des Daches geht dann so vor sich,
daß der Kleberstrang 9 für das Dachteil 3 aufgebracht
wird und dieses zwischen die beiden Strangprofile 7 ein
gesetzt und eingeklebt wird. Anschließend wird der Kle
ber für die Front- und Heckscheibe 4, 5 sowohl am
Strangprofil 7 als auch an den Kleberändern 19 des Dach
teils 3 aufgebracht und die Scheiben 4, 5 eingesetzt und
verklebt, womit der Dachbereich fertigmontiert ist.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit dem Anmel
dungsgegenstand eine aus wenigen Teilen bestehende und
einfach montierbare Dachkonstruktion geschaffen wird.
Neben den im Ausführungsbeispiel dargestellten, aus Aluminium
bestehenden Strangprofilen sind auch Profile aus anderem Material
einsetzbar, welche durch Walzen, Pressen, Rollen oder Spritzen
hergestellt sind.
Claims (10)
1. Dachkonstruktion an einem Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Dachhöhe links und rechts am Kraftfahrzeug
Profile verlaufen
und ein plattenförmiges Dachteil (3) mit den
Profilen (7) verklebt ist.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden
Profile (7) im vorderen Bereich der Frontscheibe (4)
und/oder im hinteren Bereich der Heckscheibe (5) nach
unten verlaufen, im Bereich der unteren Fensterkante
mit der übrigen Karosserie (2) fest verbunden sind und
die Frontscheibe (4) und/oder Heckscheibe (5) ebenfalls
mit den Profilen (7) verklebt sind.
3. Dachkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Profil
(7) einen zur Fahrzeugmitte weisenden Profilrand (11)
als Auflagefläche und Klebefläche für das Dachteil (3)
und/oder die Frontscheibe (4) und/oder Heckscheibe (5)
aufweist.
4. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Profil (7) eine etwa senkrecht zu dem Dach
teil (3) bzw. Front- und Heckscheibe (4, 5) verlaufende
Profilfläche (12) enthält und zwischen diesen Profil
flächen (12) das Dachteil (3) bzw. Front- und Heck
scheibe (4, 5) liegen.
5. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den
senkrechten Profilflächen (12) und den Dachteilrän
dern bzw. Front- und Heckscheibenrändern Dichtungen
(13) eingesetzt sind.
6. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Profile (7) auf der dem Dachteil (3) abge
kehrten Seite hinterschnittene Profile (15) zur Auf
nahme weiterer Dichtungen aufweisen.
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Profile (7) Aluminium-Strangprofile sind.
8. Dachkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungen
(13) und der Klebstoffstrang (9) der Verklebung mit
einander durch einen Dichtungsfortsatz (16), der in
den Klebstoffstrang (9) ragt, verbunden sind.
9. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Dachteil (3) ein vorderer und hinterer nach unten
versetzter Auflage- und Kleberand (19) für die Front-
und/oder Heckscheibe vorgesehen ist.
10. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Dachteil (3) in Sandwichbauweise aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610769 DE3610769A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Dachkonstruktion an einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863610769 DE3610769A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Dachkonstruktion an einem kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610769A1 true DE3610769A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610769C2 DE3610769C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6297608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610769 Granted DE3610769A1 (de) | 1986-03-29 | 1986-03-29 | Dachkonstruktion an einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610769A1 (de) |
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- 1986-03-29 DE DE19863610769 patent/DE3610769A1/de active Granted
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Also Published As
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