DE3610736C2 - - Google Patents
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat
mit einem Gehäuse und einem um eine Schwenkachse relativ zum Ge
häuse schwenkbaren Scherkopfsystem, das aus einem Scherkopfrah
men, einer von mindestens einem Obermesser gebildeteten Scherebene
mit bogenförmigen Übergängen zu den Längsseiten des Scherkopf
rahmens und mindestens einem von einem Motor angetriebenen, dem
Obermesser zugeordneten Untermesser besteht.
Das US-Design-Patent 2 32 494 zeigt einen Rasierapparat dieser Art mit einem
schwenkbaren Doppelkopfschersystem, dessen durch den dargestell
ten Schwenkradius bestimmte Schwenkachse unterhalb der die Über
gangspunkte der scheraktiven Bereiche der bogenförmigen Übergänge
zum Scherkopfrahmen verbindenden Verbindungslinie liegt, wodurch
auch bei gezielt durchgeführter Anlage der beiden Scherköpfe an
die Hautoberfläche in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewegungs
richtung der Scherköpfe über die Hautfläche stets nur ein Scher
kopf an der Hautfläche verbleibt, während der andere von der
Hautfläche wegkippt.
Aus der US-PS 20 99 537 ist ein an dem Handgriff eines Rasier
apparates schwenkbar gelagerter Scherkopf mit sowohl einer als
auch zwei parallel zueinander verlaufenden ebenen Scherflächen
bekannt. Die dem Anpreßdruck ausgesetzte Scherebene geht bei dem
Scherkopf nach der US-PS 20 99 537 in ihrer Breitenausdehnung
über den von Obermesser und Untermesser gebildeten Scherbereich
hinaus. Sie wird begrenzt durch zwei dem Hautschutz dienende Rol
len, die dem ebenflächigen Scherbereich außerhalb desselben, pa
rallel zu seiner Längsrichtung verlaufend, zugeordnet sind. Nach
Fig. 8 der US-PS 20 99 537 liegt die Schwenkachse der Scherebene
auf der die Mittenachsen der beiden Rollen verbindenden Hebel
linie. Aufgrund des Abstandes der parallel zur Scherebene verlau
fenden, durch die Schwenkachse führende Hebellinie zur Scher
ebene, wird als Folge der senkrecht auf die Scherebene einwirken
den Andruckkräfte der jeweiligen Schiebekraft, mit der die Scher
ebene über die Hautoberfläche geführt wird sowie der Gleitreibung
ein Drehmoment erzeugt, das in einer Schieberichtung die Scher
ebene zur Anlage an die Hautoberfläche dreht und in der entgegen
gesetzten Schieberichtung die Scherebene von der Hautoberfläche
wegkippt. Letztgenannter Wegkippeffekt ist mit Sicherheit dann
gegeben, wenn der Rasierapparat über eine der Rollen zur Anlage
an die zu rasierende Hautfläche gebracht und über die Hautfläche
gezogen wird.
Das die Scherebene von der Hautoberfläche wegkippende Drehmoment
wird noch größer, wenn, wie Fig. 4 der US-PS 20 99 537 zu entneh
men ist, die Schwenkachse der Scherebene unterhalb der die Mit
tenachsen der beiden Rollen verbindenden Hebellinie angeordnet
ist.
Der zuvor anhand von Fig. 8 der US-PS 20 99 537 dargelegte
Kippeffekt einer Scherebene tritt auch bei der Vorrichtung nach
Fig. 3 der US-PS 25 26 153 auf. Die Scherebene wird bei dieser
Vorrichtung durch die den Kreisumfang der beiden kreisförmig
ausgebildeten Scherköpfe verbindenden Tangentialebene gebildet.
Der scheraktive Bereich der beiden bogenförmigen Übergänge er
streckt sich von den jeweiligen Übergangspunkten des Scherkopf
rahmens zu den bogenförmigen Übergängen und deren Tangential
punkten in die Scherebene. Die Schwenkachse für den die beiden
Scherköpfe verbindenden Hebelarm liegt bei dieser Vorrichtung un
terhalb der die Übergangspunkte der scheraktiven Bereiche der bo
genförmigen Übergänge zum Scherkopfrahmen verbindenden Verbin
dungslinie.
Aus der DE-AS 10 48 509 ist ein Rasierapparat mit mindestens zwei
nebeneinanderliegenden, ebene Scherflächen aufweisenden Scher
köpfen bekannt, die in einem auf einem Handgriff unbeweglich auf
gesetzten Scherkopfrahmen bewegbar gelagert sind, wobei mindestens
einer der Scherköpfe gegenüber dem anderen derart beweglich ge
lagert ist, daß die Scherköpfe je nach gegen die Haut ausgeübtem
Andruck selbsttätig Stellungen einnehmen, in denen ihre Scher
flächen entweder in gleicher Ebene oder zueinander in mehr oder
weniger großem Winkel liegen. Diese von Andruckkräften abhängige
Steuerung der Scherkopfstellung geht davon aus, daß der Handgriff
mit den Scherköpfen nahezu im rechten Winkel an die Hautfläche an
gedrückt wird und läßt, um die Anlage sämtlicher Scherköpfe an der
Haut zu gewährleisten, nur einen geringen Schwenkbereich des Hand
griffes zu. Bei Hautandruck der längsseits vorgesehenen, umge
rollten Kanten, ist eine Anlage der Scherfläche an die Hautfläche
bei dieser bekannten Vorrichtung ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Scherkopfsystem
eines Rasierapparates der eingangs genannten Art derart schwenkbar
anzuordnen, daß bei normal üblichen Anstellwinkeln seines Gehäuses
zur Hautfläche der gesamte für eine Rasur nutzbare scheraktive Be
reich an der Hautfläche zur Anlage kommt und daß bei wechselnden
Schieberichtungen an der Hautfläche ein Wegkippen des scheraktiven
Bereichs bzw. eines Teils desselben von der Hautfläche verhindert
ist; der gesamte nutzbare Bereich soll unabhängig von den jeweili
gen auf ihn einwirkenden Andruckkräften der Kontur der Hautfläche
folgen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Rasierapparat der
eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Schwenkachse Z
durch den Schnittpunkt SP zweier Geraden T 3, G verläuft, wobei
T 3 die gemeinsame Tangente an die bogenförmigen Übergänge B 1,
B 2 ist, G eine diese Tangente T 3 in der Mitte des Abstandes A
rechtwinklig schneidende Gerade ist, und A der Abstand der Tan
gentialpunkte TP 1, TP 2 der Tangente T 3 mit den bogenförmigen
Übergängen B 1, B 2 ist.
Ein besonderer Vorteil dieser ausgeglichenen Scherkopfsystem
lagerung besteht darin, daß die jeweilige über das Gehäuse des
Rasierapparates ausgeübte Andruckkraft nach Anlage der Scherebenen
an die Hautfläche sich gleichmäßig über den wirksamen scheraktiven
Bereich aufteilt.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei
einem Gerät der eingangs genannten Gattung darin, daß die Schwenk
achse Z im Umgebungsbereich des Schnittpunktes SP zweier Geraden
T 3, G verläuft und der Umgebungsbereich oberhalb der Verbin
dungslinie V liegt, wobei T 3 die gemeinsame Tangente an die
bogenförmigen Übergänge B 1 , B 2 ist, G eine diese Tangente T 3
in der Mitte des Abstandes A rechtwinklig schneidende Gerade ist,
A der Abstand der Tangentialpunkte TP 1, TP 2 der Tangente T 3
mit den bogenförmigen Übergängen B 1, B 2 ist, und V die Verbin
dungslinie der unteren, von den Tangentialpunkten TP 1, TP 2 ab
gewandten Endpunkten P 1, P 2 des scheraktiven Bereichs der bo
genförmigen Übergänge B 1, B 2 ist.
Jede der beiden zuvor aufgezeigten Lösungen gewährleistet, daß
innerhalb normal üblicher Anstellwinkel des Scherkopfsystems eines
Rasierapparates zur Hautfläche automatisch der bei dem jeweiligen
zum Einsatz gelangenden Scherkopfsystem gegebene, optimale, für
eine Rasur nutzbare scheraktive Bereich in Form einer Scherebene
zur Hautfläche bewegt wird und dort verbleibt, unabhängig von den
auf diesen einwirkenden Andruckkräften und wechselnden Schiebe
richtungen des Scherkopfsystems über die Hautfläche.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen
einige bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, und zwar
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Scherkopf
systems mit symmetrisch ausgebildeten, bogen
förmigen Übergängen,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Scherkopf
systems mit unsymmetrisch ausgebildeten, bogen
förmigen Übergängen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Scherkopf
systems mit unsymmetrischen und von einer Kreisform
abweichenden, bogenförmigen Übergängen,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs
gemäßen Rasierapparates,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines in ausge
schwenktem Zustand befindlichen Scherkopfsystems,
Fig. 6 bis 9 Schnitte verschiedener Ausführungsformen des er
findungsgemäßen Scherkopfsystems,
Fig. 10 und 11 Lagerausbildungen für die Schwenkachse Z,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs
gemäßen Rasierapparates mit einer oberhalb der
Scherebene verlaufenden Schwenkachse Z .
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Obermesser 4 mit
bogenförmigen Übergängen B 1, B 2 zu den Längsseiten 5, 6 eines
nicht näher gezeichneten Scherkopfrahmens 3. Die bogenförmigen
Übergänge B 1, B 2 stellen bei dieser Ausführungsform jeweils
Teile eines Kreisbogens mit übereinstimmender Radiengröße dar. Die
die bogenförmigen Übergänge B 1, B 2 verbindende Tangentialebene
ist eine gedachte Ebene, die im folgenden als Scherebene SE be
zeichnet wird. Die gemeinsame Tangente T 3 an die bogenförmigen
Übergänge B 1, B 2 bestimmt mit den Tangentialpunkten TP 1,
TP 2 einerseits den Übergang von der Scherebene SE in die bogen
förmigen Übergänge B 1, B 2 und andererseits durch den Abstand
A, den die Tangentialpunkte TP 1, TP 2 zueinander haben, die
Breite der Scherebene SE. Die Erstreckung der Scherebene SE in
Längsrichtung parallel zu den Längsseiten 5 und 6 des Scherkopf
rahmens 3 ist abhängig von dessen vorgesehener Länge.
Unter dem scheraktiven Bereich der bogenförmigen Übergänge B 1
und B 2 ist derjenige Bereich zu verstehen, in dem Untermesser
und Obermesser 4 aufgrund einer schneidfähigen Berührung von
Untermesser und Obermesser 4 scheraktiv wirksam sind. Bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die von den Tangen
tialpunkten TP 1, TP 2 abgewandten Endpunkte P 1, P 2 des
scheraktiven Bereichs beispielsweise festgelegt durch den Übergang
des Obermessers 4 in die Längsseiten 5, 6 des Scherkopfrahmens 3.
Die die Endpunkte P 1, P 2 miteinander verbindende Verbindungs
linie ist mit V und die sowohl die Verbindungslinie V als auch die
Tangente T 3 schneidende Gerade mit G bezeichnet.
Die Gerade G schneidet die Tangente T 3 rechtwinklig, und zwar in
der Mitte des Abstandes A. Der aus diesem Schnitt resultierende
Schnittpunkt SP dient als bevorzugter Achsmittelpunkt für die
Schwenkachse Z sowie auch als Anhaltspunkt für den Umgebungsbe
reich innerhalb dessen die Schwenkachse Z ebenfalls vorgesehen
werden kann. Die Schwenkachse Z verläuft, wie dargestellt, durch
den Schnittpunkt SP sowie in der Scherebene SE und in Längsrich
tung der Scherebene SE parallel zu den Längsseiten 5, 6 des Scher
kopfrahmens 3.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Scherkopfsystems
mit unsymmetrisch ausgebildeten, bogenförmigen Übergängen B 1,
B 2. Die bogenförmigen Übergänge B 1, B 2 stellen bei diesem
Ausführungsbeispiel jeweils einen Teil eines Kreisbogens mit
unterschiedlichem Kreisradius dar. Die gemeinsame Tangente T 3 an
die bogenförmigen Übergänge B 1, B 2 bestimmt auch hier mit den
Tangentialpunkten TP 1, TP 2 sowohl den Übergang von der Scher
ebene SE in die bogenförmigen Übergänge B 1, B 2 als auch durch
den Abstand A, den die Tangentialpunkte TP 1, TP 2 zueinander
haben, die Breite der Scherebene SE.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wurden die auf
den bogenförmigen Übergängen B 1, B 2 voneinander am weitesten
entfernt liegenden Punkte als Endpunkte P 1, P 2 vorgesehen. Der
scheraktive Bereich des bogenförmigen Überganges B 1 erstreckt
sich demnach von P 1 über den Scheitelpunkt S 1 des bogenförmi
gen Überganges B 1 bis zum Tangentialpunkt TP 1 der Tangente
T 3, während der scheraktive Bereich des bogenförmigen Überganges
B 2 sich vom Endpunkt P 2 bis zu dem vor dem Scheitelpunkt S 2
liegenden Tangentialpunkt TP 2 der Tangente T 3 erstreckt. Eine
als Verbindungslinie V bezeichnete Gerade verbindet die Endpunkte
P 1, P 2. Die Breite der Scherebene SE ist bei dieser Ausfüh
rungsform durch den Abstand A bestimmt, den die Tangentialpunkte
TP 1, TP 2 auf der Tangente T 3 zueinander haben. Eine den Ab
stand A halbierende und die Tangente T 3 rechtwinklig schneidende
Gerade G ergibt den Schnittpunkt SP. Dieser Schnittpunkt SP stellt
den Achsmittelpunkt für die Schwenkachse Z dar.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Scherkopfsystems
2 mit dem Obermesser 4 zugeordneten Untermessern 25 und 26. Die
unsymmetrisch ausgebildeten und von einer Kreisform abweichenden
bogenförmigen Übergänge B 1, B 2 des Obermessers 4 ragen in die
Längsseiten 5, 6 des Scherkopfrahmens 3 hinein und sind dort
befestigt. Die auf der Kurvenform der bogenförmigen Übergänge
B 1, B 2 befindlichen Endpunkte P 1 und P 2 des scheraktiven
Bereichs sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die unte
ren Grenzpunkte des gegebenen Anlagebereiches der ebenfalls bo
genförmigen Untermesser 25, 26 an das Obermesser 4. Wie aus der
Darstellung ersichtlich, endet die für einen Schneidvorgang nutz
bare Bogenform der Untermesser 25, 26 in den Endpunkten P 1, P 2
und verläuft danach von dem Obermesser 4 weg in den Innenraum des
Scherkopfrahmens 3 hinein. Die die Endpunkte P 1, P 2 verbinden
de Gerade ist als Verbindungslinie V bezeichnet.
Die gemeinsame Tangente T 3 an den Bogenformen der bogenförmigen
Übergänge B 1, B 2 bestimmt mit den Tangentialpunkten TP 1,
TP 2 wiederum sowohl den Übergang von der Scherebene SE in die
bogenförmigen Übergänge B 1, B 2 als auch durch den Abstand A,
den die Tangentialpunkte TP 1, TP 2 zueinander haben, die Breite
der Scherebene SE. Der scheraktive Bereich der bogenförmigen Über
gänge B 1, B 2 erstreckt sich von den jeweiligen Tangential
punkten TP 1, TP 2 zu den von diesen abgewandten, auf den Bogen
formen der bogenförmigen Übergänge B 1, B 2 liegenden Endpunkte
P 1, P 2.
Die Gerade G schneidet die Tangente T 3 rechtwinklig und in der
Mitte des Abstandes A. Der daraus resultierende Schnittpunkt SP
stellt Achsmittelpunkt für die Schwenkachse Z des Schersystems
dar. Untersuchungen an praxisgerechten Ausführungsformen von rela
tiv zum Gehäuse bewegbaren Scherkopfsystemen haben ergeben, daß
ein Verlauf der Schwenkachse Z durch den Schnittpunkt SP ein her
vorragendes Kippverhalten des Scherkopfsystems 2 mit der Scher
ebene SE zur Hautfläche und Anlageverhalten an der Hautfläche be
wirkt.
Die Schwenkachse Z für das bewegliche Scherkopfsystem 2 kann unter
Sicherstellung, daß bei normal üblichen Anstellwinkeln des Rasier
apparategehäuses 1 zur Hautfläche der gesamte, für eine Rasur
nutzbare scheraktive Bereich an der Hautfläche zur Anlage kommt
und daß bei wechselnden Schieberichtungen des Scherkopfsystems an
der Hautfläche ein Wegkippen des scheraktiven Bereichs bzw. eines
Teils desselben von der Hautfläche verhindert ist, innerhalb eines
Umgebungsbereiches um den Schnittpunkt SP vorgesehen werden. Es
versteht sich von selbst, daß eine Anordnung der Schwenkachse Z im
Umgebungsbereich des Schnittpunktes SP unter praxisgerechten Ge
sichtspunkten, wie z. B. Kurvenverlauf der bogenförmigen Übergänge
B 1, B 2, Breite der Scherebene SE, Größe des Abstandes B von SP
zu SP 1 sowie Reibung und Andruckkraft der Scherebene SE an der
Hautfläche, durchzuführen ist. Die mit den nachstehenden Bereichs
angaben aufgezeigten Grenzen des Umgebungsbereiches können deshalb
im Einzelfall einer Einengung unterliegen.
Ausgehend von der durch die Tangentialpunkte TP 1, TP 2 begrenz
ten Scherebene SE erstreckt sich der Umgebungsbereich zum einen
unterhalb der Scherebene SE in etwa bis zur Mitte des von dem
Schnittpunkt SP bis zum Schnittpunkt SP 1 der Geraden G mit der
Verbindungslinie V gegebenen Abstandes B und zum anderen oberhalb
der Scherebene SE in etwa bis zu dem Zehnfachen des zuvor darge
legten Abstandes B. Eine Verlagerung der Schwenkachse Z auf der
die Tangente T 3 rechtwinklig schneidenden Gerade G hat aufgrund
der stets gleichen Abstände des Achsmittelpunktes der Schwenkachse
Z zu den Tangentialpunkten TP 1, TP 2 eine ausgeglichene Lage
rung des Scherkopfsystems zur Folge, die bewirkt, daß die jeweili
lige über das Gehäuse 1 des Rasierapparates ausgeübte Andruckkraft
nach Anlage der Scherebene SE an die Hautfläche sich gleichmäßig
über die gesamte Fläche der Scherebene SE aufteilt.
Eine Verlagerung der Schwenkachse Z in einem Abstand zur Geraden G
sowohl in Richtung des Tangentialpunktes TP 1 als auch in Rich
tung des Tangentialpunktes TP 2, und zwar in der Scherebene SE
oder unterhalb oder oberhalb der Scherebene SE, ist ebenfalls
durchführbar.
Bei einer derartigen Ausführungsform stellt sich eine nicht ausge
glichene Bewegung der Scherebene SE bzw. des Scherkopfrahmens 3 um
diese Schwenkachse Z ein. Dies hat zur Folge, daß nach Anlage der
Scherebene SE an der Hautfläche die Andruckkraft des Rasierappa
rates auf die Scherebene SE ungleichmäßig aufgeteilt wird, wodurch
die Scherebene SE mit ungleichen Andruckkräften an der Hautfläche
anliegt. Die nicht ausgeglichene Bewegung der Scherebene SE kann
durch wenigstens eine auf das Scherkopfsystem 2 einwirkende Feder
kompensiert werden. Die Grenzen des zulässigen Abstandes der
Schwenkachse Z zur Geraden G können aufgrund der zu berücksichti
genden zahlreichen Einflußgrößen, wie z. B. Bogenform der bogenför
migen Übergänge B 1, B 2, Abstand B der Schnittpunkte SP und
SP 1 der Geraden G mit der Scherebene SE und der Verbindungslinie
V, Reibung des Obermessers 4 an der Haut und Bereich der auftre
tenden Andruckkräfte des Rasierapparates an der Hautfläche, für
die jeweilige Ausführungsform nur durch praktische Versuche er
mittelt werden.
Fig. 4 zeigt einen Rasierapparat mit einem als Handgriff dienenden
Gehäuse 1 und einem um die Schwenkachse Z bewegbaren Scherkopf
system 2, bestehend aus einem Scherkopfrahmen 3 und einer von
einem 2fach gewölbten Obermesser 4 gebildeten Scherebene mit
bogenförmigen Übergängen B 1, B 2 zu den Längsseiten 5, 6 des
Scherkopfrahmens 3. In dem Gehäuse ist ein elektrischer Motor
untergebracht, der einen aus dem Gehäuse 1 herausragenden An
triebsstift 7 in eine oszillierende Schwingbewegung versetzt. Der
Antriebsstift 7 ragt aus der im folgenden als Antriebsseite 8 be
zeichneten Seitenfläche des Gehäuses 1 heraus und ist sowohl
mittelbar als auch unmittelbar mit dem oder den in Fig. 4 nicht
dargestellten Untermesser(n) kuppelbar. Einzelheiten der Ausge
staltungsmöglichkeiten und Zuordnungen von Untermesser und Ober
messer sind den Fig. 6 bis 9 zu entnehmen. An der Antriebsseite 8
sind in Verlängerung der Schmalseiten 9 und 10 des Gehäuses zwei
abstehende Tragarme 11 und 12 vorgesehen zwecks Lagerung des
schwenkbaren Scherkopfrahmens 3.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Rasierapparat ist der Handgriff 1
in zwei Gehäusebaugruppen 1.1, 1.2 unterteilt, die über eine von
einer Verriegelungstaste 13 zu betätigende Verriegelungsmechanik
lösbar zusammengehalten werden.
Ein auf der Breitseite des Handgriffes 1 an der Gehäusebaugruppe
1.2 vorgesehener Schalter 14 dient zur Betätigung eines Sperr
stiftes 15.
In Fig. 5 ist die Gehäusebaugruppe 1.2 des Gehäuses 1 nach Fig. 4
mit einem eine andere Schwenkstellung einnehmenden Scherkopfrahmen
3 dargestellt, und zwar derart, daß die der Antriebsseite zuge
wandte Seite des Scherkopfrahmens 3 sichtbar ist. Der Scherkopf
rahmen 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem Bodenteil 16
versehen, das zwischen den Stirnwangen 17, 18 des Scherkopfrahmens
3 lösbar, d. h. herausnehmbar über Verriegelungsmittel 19, 20 ge
halten ist. Zwecks Begrenzung des um die Schwenkachse Z bewegbaren
Scherkopfsystems 2 bzw. Scherkopfrahmens 3 nach den Fig. 4 und 5
sind in der Bodenplatte 16 zwei Anschläge 21, 22 vorgesehen, an
die der über den Schalter 14 verschiebbare Sperrstift 15 in her
ausgeschobenem Zustand zur Anlage gelangt, während im zurückge
nommenen Zustand des Sperrstiftes 15 der Scherkopfrahmen 3 um die
Schwenkachse Z um 360° schwenkbar ist.
In dem Bodenteil 16 ist eine mit dem bzw. den im Scherkopfrahmen 3
angeordneten Untermesser(n) gekuppelte Antriebsplatte 23 ver
schiebbar gelagert. Die Antriebsplatte 23 ist mit einer Antriebs
nut 44 versehen, in die der Antriebsstift 7 zum Zwecke der Be
wegungsübertragung vom Motor auf das bzw. die Untermesser ein
greift.
Der Scherkopfrahmen 3 nach den Fig. 4 und 5 stellt in Verbindung
mit dem die Scherebene bildenden Obermesser 4, dem Bodenteil 16
und dem zwischen dem Obermesser und der Bodenplatte oszillierbar
angeordneten Untermesser(n) ein allseits geschlossenes Scherkopf
system 2 dar, das zwischen den Tragarmen 11, 12 um die Schwenk
achse Z schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkbewegung mittels
eines Sperrstiftes 15 und Anschlägen 21, 22 derart begrenzbar ist,
daß die Bewegungsübertragung vom oszillierenden Antriebsstift 7
auf das oder die Untermesser bei Benutzung des Rasierapparates
sichergestellt ist.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen in schematischer Darstellung verschiedene
Ausgestaltungsvarianten und Zuordnungen von Obermesser und Unter
messer in einem Scherkopfrahmen 3.
Fig. 6 zeigt ein über zwei kreisförmig ausgebildete Untermesser 25
und 26 gewölbt gespanntes Obermesser 4, das an den Längsseiten 5,
6 des Scherkopfrahmens 3 befestigt ist. Zwischen den Untermessern
25, 26 ist eine Führungsrolle 24 derart angeordnet, daß durch den
Verlauf des Obermessers 4 um die Führungsrolle 24 eine U-förmige
Vertiefung zwischen den beiden Untermessern 25, 26 erreicht wird.
Die Führungsrolle 24 verläuft parallel zu den Längsseiten 5 und 6
und ist in den Stirnwangen 17 und 18 in einer länglich ausgebil
deten und rechtwinklig zur nicht ausgeschwenkten Scherebene SE
ausgerichteten Führungseinrichtung 29, wie z. B. einer Nut, beweg
bar angeordnet. Auf dem an den Längsseiten 5 und 6 anliegenden
Bodenteil 16 ist ein die oszillierende Antriebsbewegung auf die
Untermesser 25, 26 übertragender Kupplungsblock 27 angeordnet. In
der Stirnwange 17 ist eine der Lagerung der Schwenkachse dienende
Bohrung 28 vorgesehen. Die Mittenachse der Bohrung 28 ist zugleich
Teil der Schwenkachse Z und liegt bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 6 geringfügig unterhalb der Scherebene SE. Bei auf dem Kupp
lungsblock 27 in vertikaler Richtung federnd gelagerten Unter
messern 25, 26 oder bei einem in vertikaler Richtung federnden
Kupplungsblock 27 verlagert sich die Scherebene SE beim Gebrauch
des Rasierapparates, veranlaßt durch den Anpreßdruck des Rasier
apparates an der Hautfläche, zur Schwenkachse Z, so daß zumindest
zeitweise die Scherebene SE die Schwenkachse Z horizontal
schneidet.
Das Schneidkopfsystem nach Fig. 7 zeigt, abweichend von dem Scher
kopfsystem nach Fig. 6, zwei über die kreisförmig ausgebildeten
Untermesser 25, 26 gewölbt gespannte Obermesser 4.1, 4.2. Das
Obermesser 4.1 ist an der Längsseite 6 des Scherkopfrahmens be
festigt und um das Untermesser 26 herumgeführt, bis es zur Anlage
an die zwischen den beiden Untermessern 25, 26 befindliche Füh
rungsrolle 24 kommt. Das an der Längsseite 5 befestigte Obermesser
4.2 ist bis zur Anlage an der Führungsrolle 24 um das Untermesser
25 herumgeführt. Die Führungsrolle 24 und die beiden Obermesser
4.1, 4.2 sind fest miteinander verbunden, z. B. mittels einer
Schweiß- oder Nietverbindung. Die Führungsrolle 24 ist, wie unter
Fig. 6 beschrieben, in der Führungseinrichtung 29 gleitend geführt.
Nach Fig. 8 ist das Scherkopfsystem mit einem Obermesser 4 und
einem Untermesser 30 versehen. Das Untermesser 30 besteht aus zwei
halbrunden Messerköpfen 31, 32, die über einen Verbindungssteg 33
zu einem einstückigen Bauteil verbunden sind. Das Untermesser 30
ist mit dem Kupplungsblock 27 gekoppelt und auf diesem bzw. mit
diesem, wie unter Fig. 6 beschrieben, in vertikaler Richtung gegen
eine nicht dargestellte Federung bewegbar. Das Obermesser 4 ist um
die dargestellte Kontur des Untermessers 30 gespannt und in den
Längsseiten 5, 6 des Scherkopfrahmens 3 befestigt. Die in einer
Führungseinrichtung 29 gleitende Führungsrolle 24, um die das
Obermesser 4 herumgeführt ist, gewährleistet die erforderliche An
lage des Obermessers 4 am Untermesser 30 bzw. des federnd gelager
ten Untermessers 30 am Obermesser 4.
Fig. 9 zeigt ein Scherkopfsystem mit einem über ein Untermesser 34
gespannten Obermesser 4. Die in Längsrichtung des Untermessers 34
verlaufenden Seiten sind zu den Längsseiten 5, 6 des Scherkopf
rahmens 3 bogenförmig ausgebildet zwecks Bildung der bogenförmigen
Übergänge B 1, B 2 für das darüber befindliche Obermesser 4 von
der Scherebene SE. Die Unterseite 35 des Untermessers 34 fällt bei
diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit der durch die Mittelpunkte
M 1, M 2 gehenden, die Endpunkte P 1, P 2 der bogenförmigen
Übergänge B 1, B 2 verbindenden Verbindungslinie V. Die die
senkrecht über den Mittenachsen der Mittelpunkte M 1, M 2
liegenden Tangentialpunkte TP 1 und ZP 2 verbindende Scherebene
SE führt bei Anpassung der Untermesserform an die Scherebene SE zu
einer Ausbildung des Untermessers, das zwei bogenförmige Scherbe
reiche und einen ebenen Scherbereich in Verbindung mit dem darüber
gespannten Obermesser 4 aufweist. In der Stirnwange 17 ist eine
der Lagerung der Schwenkachse Z dienende Bohrung 28 angeordnet.
Die Mittenachse der Bohrung 28, zugleich Schwenkachse Z, ist in
der Stirnwange 17 in Höhe der Scherebene SE angeordnet. Die
Schwenkachse Z verläuft demnach durch die Scherebene. Beim Ge
brauch des Rasierapparates, veranlaßt durch den Anpreßdruck des
Rasierapparates an die Haut, findet bei einem federnd gelagerten
Untermesser 34 oder bei einem in vertikaler Richtung federnden
Kupplungsblock 27 eine diesem Federweg entsprechende Verlagerung
der Scherebene SE in den unterhalb der Schwenkachse Z befindlichen
Bereich statt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen beispielsweise zwei Ausführungsformen
der Lagerausbildung für die Schwenkachse Z des Scherkopfsystems,
und zwar an einem der Tragarme nach Fig. 4. In Fig. 10 sind der
Tragarm 11, die Stirnwange 17, das Bodenteil 16 und das Obermesser
4 teilweise im Schnitt sowie ein Untermesser dargestellt. Auf der
Innenseite des Tragarmes 11 ist die Bohrung 28 nach Art einer
Sacklochbohrung und in der Stirnwange 17 eine Durchgangsbohrung 26
vorgesehen. Ein die Durchgangsbohrung 36 durchsetzender und mit
dieser fest verbundener Lagerbolzen 37 greift in die Bohrung 28
ein und ist dort drehbar gelagert. Die Schwenkachse Z verläuft in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Mittenachsen der
Durchgangsbohrung 36 sowie der Bohrung 28 und liegt in Höhe der
Scherebene SE des Obermessers 4. Der nicht dargestellte Tragarm 12
des Handgriffes 1 sowie die Stirnwange 18 sind mit einer analogen
Lagerausbildung versehen.
Nach Fig. 11 ist der Tragarm 11 gegenüber der Schmalseite 9 des
Gehäuses 1 geringfügig versetzt angeordnet. Der Tragarm 11 ragt in
den Innenraum des Scherkopfrahmens 3 hinein und wird von der
Stirnwange 17 teilweise umgeben. In der Stirnwange 17 ist eine
Durchgangsbohrung 36 und in dem Tragarm 11 eine Gewindebohrung 38
vorgesehen. Eine mit einem der drehbaren Lagerung der Stirnwange
17 und somit des Scherkopfsystems dienenden Absatz 45 versehene
Befestigungsschraube 39 durchragt die Durchgangsbohrung 35 und ist
in die Gewindebohrung 38 eingeschraubt. Der nicht dargestellte
Tragarm 12 des Gehäuses 1 sowie die Stirnwange 18 sind mit einer
analogen Lagerausbildung versehen. Die Schwenkachse Z verläuft
durch die Mittenachsen der Durchgangsbohrungen 36 und Gewindeboh
rungen 38 der Tragarme 11 und 12.
Fig. 12 zeigt einen Rasierapparat mit einem als Handgriff dienen
den Gehäuse 1 und einem um die Schwenkachse Z bewegbaren Scher
kopfsystem 2, bestehend aus einem Scherkopfrahmen 3 und einer von
einem 2fach gewölbten Obermesser 4 gebildeten Scherebene SE mit
bogenförmigen Übergängen B 1, B 2 zu den Längsseiten 5 und 6 des
Scherkopfrahmens 3. In Verlängerung der Schmalseiten 9, 10 des Ge
häuses 1 sind zwei abstehende Tragarme 11, 12 vorgesehen, an denen
der Scherkopfrahmen 3 um die oberhalb der Scherebene SE liegende
Schwenkachse Z bewegbar gelagert ist.
Die in Längsrichtung des Scherkopfsystems 2 verlaufende Schwenk
achse Z schneidet sowohl die Scherebene SE im Schnittpunkt SP als
auch die die Verbindungslinie V schneidende Gerade G oberhalb der
Scherebene in einem Abstand, der innerhalb des angegebenen Umge
bungsbereiches um den Schnittpunkt SP liegt. Dieser kann - wie
ausgeführt - bis zu dem Zehnfachen des Abstandes B betragen.
Der Scherkopfrahmen 3 ist mittels Führungselementen 40, 41 in in
den Tragarmen 11 und 12 vorgesehenen Nuten 42 und 43 beweglich ge
lagert, wobei sowohl die Führungselemente 40, 41 als auch die
Nuten 42, 43 eine dem von der Schwenkachse Z ausgehenden Radius r
entsprechende Bogenform aufweisen.
Claims (14)
1. Elektrischer Rasierapparat mt einem Gehäuse (1) und einem um
eine Schwenkachse (Z) relativ zum Gehäuse (1) schwenkbaren
Scherkopfsystem (2), das aus einem Scherkopfrahmen (3), einer
von mindestens einem Obermesser (4) gebildeten Scherebene
(SE) mit bogenförmigen Übergängen (B 1, B 2) zu den Längs
seiten (5, 6) des Scherkopfrahmens (3) und mindestens einem
von einem Motor angetriebenen, dem Obermesser (4) zugeordne
ten Untermesser (25, 26, 30, 34) besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (Z) durch den Schnittpunkt (SP) zweier
Geraden (T 3, G) verläuft, wobei
T 3 die gemeinsame Tangente an die bogenförmigen Übergänge
(B 1, B 2) ist,
G eine diese Tangente (T 3) in der Mitte des Abstandes (A)
rechtwinklig schneidende Gerade ist, und
A der Abstand der Tangentialpunkte (TP 1, TP 2) der Tangen
te (T 3) mit den bogenförmigen Übergängen (B 1, B 2) ist.
2. Elektrischer Rasierapparat nach dem Gattungsbegriff des An
spruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (Z) im Umgebungsbereich des Schnittpunk
tes (SP) zweier Geraden (T 3, G) verläuft und der Umgebungs
bereich oberhalb der Verbindungslinie (V) liegt, wobei
T 3 die gemeinsame Tangente an die bogenförmigen Übergänge
(B 1, B 2) ist,
G eine diese Tangente (T 3) in der Mitte des Abstandes (A)
rechtwinklig schneidende Gerade ist,
A der Abstand der Tangentialpunkte (TP 1, TP 2) der Tangen
te (T 3) mit den bogenförmigen Übergängen (B 1, B 2) ist,
und
V die Verbindungslinie der unteren, von den Tangentialpunkten
(TP 1, TP 2) abgewandten Endpunkten (P 1, P 2) des scher
aktiven Bereiches der bogenförmigen Übergänge (B 1, B 2)
ist.
3. Rasierapparat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (Z) bis zur Hälfte des Abstandes (B),
den die Tangente (T 3) und die Verbindungslinie (V) im Be
reich der Geraden (G) zueinander haben, unterhalb der Tangen
te (T 3) auf der Geraden (G) vorgesehen ist.
4. Rasierapparat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (Z) in einem Abstand bis zum Zehnfachen
des Abstandes (B) oberhalb der Tangente (T 3) auf der Gera
den (G) vorgesehen ist.
5. Rasierapparat nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (Z) in einem Abstand zur Geraden (G)
vorgesehen ist.
6. Rasierapparat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scherkopfsystem (2) von wenigstens einer auf das
Scherkopfsystem (2) einwirkenden Feder beaufschlagt ist.
7. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scherkopfrahmen (3) mittels eines ihn antriebsseitig
zudeckenden Bodenteils (16) allseitig geschlossen ist.
8. Rasierapparat nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bodenteil (16) eine Antriebsplatte (23) gleitend
befestigt ist.
9. Rasierapparat nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsplatte (23) mit einer Antriebsnut (44) ver
sehen ist.
10. Rasierapparat nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Bodenteil (16) zwei Anschläge (21, 22) vorgesehen
sind.
11. Rasierapparat nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit den Anschlägen (21, 22) zusammenwirkender, aus
dem Gehäuse (1) herausragender, von einem Schalter (14) betä
tigbarer Sperrstift (15) vorgesehen ist.
12. Rasierapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scherkopfsystem (2) zwischen zwei an dem Gehäuse (1)
vorgesehenen Tragarmen (11, 12) angeordnet ist.
13. Rasierapparat nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scherkopfsystem (2) mittels zweier Lagerbolzen (37)
oder zweier Befestigungsschrauben (39) an den Tragarmen (11,
12) schwenkbar befestigt ist (Fig. 10, 11).
14. Rasierapparat nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scherkopfsystem (2) mittels zweier Führungselemente
(40, 41) in in den Tragarmen (11, 12) vorgesehenen Nuten (42,
43) gleitend geführt ist (Fig. 12).
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: OPRACH, KLAUS, 6231 SCHWALBACH, DE HARMS, LUEHR, 6370 OBERURSEL, DE TROELLTSCH, KARL, 6000 FRANKFURT, DE BRAUN, GEBHARDT, 6223 KELKHEIM, DE MESSINGER, WERNER, 6242 KRONBERG, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: OPRACH, KLAUS, 6231 SCHWALBACH, DE HARMS, LUEHR, 6370 OBERURSEL, DE TROELLTSCH, KARL, 6000 FRANKFURT, DE BRAUN, GEBHARD, 6223 KELKHEIM, DE MESSINGER, WERNER, 6242 KRONBERG, DE |
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