DE3610399A1 - Nichtzerlegbares druckwaelzlager - Google Patents
Nichtzerlegbares druckwaelzlagerInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein nichtzerlegbares bzw. nichttrennbares Druckwälzlager, und zwar betrifft die Erfindung
insbesondere ein Druckwälzlager, in dem ein Paar von Verbindungsteilen zum Verbinden eines ersten Lagerrings mit
einem zweiten Lagerring in einer Position vorgesehen sind, in der sie fast symmetrisch zueinander sind, wobei jedes
dieser Verbindungsteile entweder auf bzw. an dem äußersten diametralen Rand oder auf bzw. an dem innersten diametralen
Rand des ersten Lagerrings oder des zweiten Lagerrings vorgesehen ist und wobei dadurch der Zusammenbau der beiden
Verbindungsteile vereinfacht werden kann, daß ein auf den Endteil des zweiten Lagerrings ausgeübter Heißkräusel-
bzw. -einrollschritt dadurch wegfallen kann, daß der Verbindungsteil des ersten Lagerrings als Sockel ausgebildet
wird oder daß alternativ der Verbindungsteil des zweiten Lagerrings als Behälter bzw. Aufnahmeelement ausgebildet
wird.
Nach dem Stande der Technik wurden bisher Druckwälzlager in weitem Umfange benutzt, und zwar zum Beispiel als
Druckstabtypaufhängungslager für Fahrzeugräder, und es ist an sich bekannt, bei einem Lager dieses Typs, daß alle Lagerkompenten
zu einem integralen Lageraufbau zusammengebaut werden, der als Lager vom nichtzerlegbaren Typ gehandbart
und gelagert werden kann, wobei ein gebogener Teil, der entweder durch Biegen des äußersten oder des innersten
diametralen Rands des zweiten Lagerrings ausgebildet ist, auf die äußere Seite entweder des äußersten diametralen
Rands oder des innersten diametralen Rands des ersten Lagerrings gelegt wird.
In der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Sho 59(1984)-40618 ist beschrieben, daß beim Aus-
führen des vorstehend erwähnten Zusammenbaus ein Biegeschritt angewandt wird, indem Hochfrequenzinduktionserhitzung
(Heißkräuseln bzw. -einrollen) angewandt wird, um den innersten oder äußersten Rand des zweiten Lagerrings,
der einem Ziehvorgang und einer Werkstückhärtung bis zur gewünschten Härte unterworfen worden ist, auf den ersten
Lagerring zu legen. Da in dieser Lagerart ein Biegen unter Erhitzung bei der Arbeit des Zusammenbaus erforderlich
ist, wie oben erwähnt, wird der Zusammenbauschritt kompliziert, und dadurch wird nicht nur eine Erhöhung der erforderlichen
Mannstunden bewirkt, sondern dadurch werden außerdem die Anschaffungs- und Wartungskosten der Erhitzungsausrüstung usw. erhöht, was eine Erhöhung der Produktionskosten
zur Folge hat.
Kurz zusammengefaßt sollen mit der vorliegenden Erfindung
die oben erwähnten Nachteile überwunden werden, und es soll mit der vorliegenden Erfindung ein nichtzerlegbares
bzw. nichttrennbares Druckwälzlager zur Verfügung gestellt werden, bei dem ein Biegen unter Wiedererhitzung
(Heißkräuseln bzw. -einrollen) beim Zusammenbau wegfallen kann und dadurch eine Vereinfachung des Zusammenbaus und
eine Verminderung der Produktionskosten erzielt wird.
Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Bezeichnung Druckwälzlager
zusammenfassend für die Begriffe Axialdruckwälzlager, Längswälzlager, Schubwälzlager, Spurwälzlager,
Spurzapfenwälzlager, Kammwälzlager, Druckwälzlager und Langsdruckwalzlager verwendet wird.
Bei dem nichtzerlegbaren bzw. nichttrennbaren Druckwälzlager nach der vorliegenden Erfindung werden die obigen
Schwierigkeiten dadurch gelöst, daß entweder ein Paar von Verbindungsteilen, die symmetrisch zueinander positioniert
sind, entweder auf bzw. an entgegengesetzten äußersten
diametralen Randteilen oder auf bzw. an innersten diametralen Randteilen eines ersten Lagerrings vorgesehen sind,
oder alternativ entweder auf den entgegengesetzten diametralen äußersten gebogenen Teilen oder auf den entgegengesetzten
diametralen innersten gebogenen Teilen, insbesondere eines zweiten Lagerrings , und diese Verbindungsteile symmetrisch
zueinander sind.
Jedes der Verbindungsteile auf dem einen der beiden Lagerringe, beispielsweise auf dem ersten Lagerring, wird als
eine Verbindung vom Zapfen-im-Sockel-Typ während des Zusammenbaus
mit dem anderen der beiden Lagerringe, beispielsweise dem zweiten Lagerring verwendet, wobei
jedes der Verbindungsteile in dem anderen der beiden Lagerringe, beispielsweise dem zweiten Lagerring, während
des Zusammenbaus als ein Behälter bzw. Aufnahmeelement fungiert, in den bzw. das der Zapfen eingefügt wird.
In dem Lager, das durch Zusammenbauen des ersten Lagerrings mit dem zweiten Lagerring vollendet wird, sind entweder
die äußersten oder die innersten diametralen Ränder des ersten Lagerrings durch die Verbindungsteile entweder
mit den äußersten oder innersten Rändern des zweiten Lagerrings verbunden.
Aufgrund dieses Aufbaus kann der zweiten Lagerring als
vollendetes Teil hergestellt und verwendet werden, das durch Biegen und Wärmebehandlung vor dem Zusammenbau ausgebildet
worden ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann nicht nur der Zusammenbauschritt
vereinfacht werden, sondern der zweite und/ oder erste Lagerring kann als vollendetes Teil hergestellt und
verwendet werden, wobei dessen innerster oder äußerster diametraler gebogener Teil vorher geformt und wärmebehandelt
worden ist.
Infolgedessen wird der Wiedererhitzungs- und Biegeschritt
(Heißkräuseln bzw. -einrollen) der bisher unmeidlich notwendig war, unnötig, so daß dadurch Drucklager vom nichtzerlegbaren bzw. nichttrennbaren Typ bei verminderten Herstellungskosten
erhalten werden können.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger in den Figuren der Zeichnung dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsformen
von erfindungsgemäßen nichtzerlegbaren Druckwälzlagern näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine im Schnitt dargestellte Aufrißansicht eines Druckkugellagers, das mit einem gebogenen Teil an
den äußersten Enden des zweiten Lagerrings bzw. mit einem Paar von gebogenen Teilen an beiden
äußersten diametralen Enden des zweiten Lagerrings versehen ist;
Figur 2 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des Kugellagers
der in Figur 1 gezeigten Art, wobei ein Paar von Verbindungsteilen auf bzw. an dem ersten
Lagerring vorgesehen ist;
Figur 3 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht, welche die Art und Weise des Zusammenbauens veranschaulicht;
Figur 4 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform des
Kugellagers der in Figur 1 gezeigten Art, bei dem ein Paar von Verbindungsteilen auf bzw. an dem
zweiten Lagerring vorgesehen ist;
Figur 5 eine im Schnitt dargestellte Aufrißansicht, welche die Art und Weise des Zusammenbauens des in
Figur 4 gezeigten Lagers veranschaulicht;
Figur 6 eine im Schnitt dargestellte Aufrißansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Druckkugellagers,
das mit einem gebogenen Teil auf bzw. am innersten Rand des zweiten Lagerrings bzw. mit
einem Paar von gebogenen Teilen auf bzw. an dem innersten diametralen Rand des zweiten Lagerrings
versehen ist;
Figur 7 eine Aufsicht auf ein Kugellager der in Figur 6
gezeigten Art, wobei ein Paar von Verbindgungsteilen auf bzw. an dem ersten Lagerring vorgesehen
ist;
Figur 8 eine im Schnitt dargestellte Aufrißansicht, welche die Art und Weise des Zusammenbauens des in
Figur 7 gezeigten Lagers veranschaulicht;
Figur 9 eine Aufsicht auf die Ausführungsform des Kugellagers,
die in Figur 6 gezeigt ist, wobei ein Paar von Verbindungsteilen auf bzw. an dem zweiten
Lagerring vorgesehen ist;
Figur 10 eine im Schnitt dargestellte Aufrißansicht, welche die Art und Weise des Zusammenbauens des in
Figur 9 gezeigten Lagers veranschaulicht; und
Figuren 11 und 12 jeweilige Aufsichten von anderen Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Druckwälzlager, wobei ein gebogener Teil auf bzw. an dem äußersten
Rand des zweiten Lagerrings bzw. gebogene Teile auf bzw. an dem äußersten diametralen Rand des
zweiten Lagerrings vorgesehen ist bzw. sind.
In der nun folgenden, in nähere Einzelheiten gehenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sei
zunächst auf Figur 1 Bezug genommen, die ein Kugellager des Typs zeigt, bei dem der erste Lagerring mit den äußersten
diametralen Enden des zweiten Lagerrings verbunden ist.
Der zweite Lagerring 10 und der erste Lagerring 20 dieses Kugellagers werden durch Druck- bzw. Preßformen einer dünnen
Stahlplatte als Rohmaterialvorrat hergestellt, und sie werden dadurch als Kugellager vom nichtzerlegbaren Typ zusammengebaut,
daß man eine Mehrzahl von Kugeln 30 zwischen diese Lagerringe 10 und 20 einfügt und daß weiter ein Abdichtungsteil
40 von der Seite des ersten Lagerrings 20 her darüber angebracht wird, so daß auf diese Weise ein
integral aufgebautes Lager gebildet wird.
Der zweite Lagerring 10 besteht aus einer Laufbahn bzw. -rille 11 bzw. aus einem Paar von einander gegenüberliegender
Laufbahnen bzw. -rillen 11, sowie aus einem äußeren Endteil oder einer äußeren Wand 12 bzw. einem Paar von äußeren
diametralen Endteilen oder Wänden 12, und einem inneren Endteil oder einer inneren Wand 13 bzw. einem Paar
von inneren diametralen Endteilen oder Wänden 13, und der äußere Endteil 12 ist an seinem äußersten Ende radial und
einwärts gebogen bzw. jeder der äußeren diametralen Endteile 12 ist an seinem äußersten Ende radial und einwärts
gebogen, so daß ein gebogener Teil 14 ausgebildet ist, der senkrecht zur Axialrichtung ist.
Der erste Lagerring 20 besteht auch aus einer Laufbahn bzw. -rilLe 21 bzw. einem Paar von Laufbahnen bzw. -rillen
21, sowie aus einem äußeren Endteil oder einer äußeren Wand 22 bzw. einem Paar von äußeren diametralen Endteilen
oder Wänden 22, und aus einem inneren Endteil oder einer inneren Wand 23 bzw. einem Paar von inneren diametralen
Endteilen oder Wänden 23, und sowohl der äußere Endteil
als auch der innere Endteil bzw. sowohl die äußeren diametralen Endteile als auch die inneren diametralen Endteile
sind als ringförmige Reife bzw. Kugelkäfige ausgebildet, die senkrecht zur Achse des Lagers sind.
Das Abdichtungsteil 40 ist 'durch Aufvulkanisieren eines gummi- bzw. kautschukartigen Elastomers 42 auf einem Kernmetall
41 integral ausgebildet, wobei die innenseitigen bzw. radial einwärtigen Lippen 43 dieses Abdichtungsteils
so ausgebildet sind, daß sie das innere Ende 13 bzw. die inneren diametralen Enden 13 des zweiten Lagerrings 10
gleitend kontaktieren, während die außenseitigen bzw. radial äußeren Lippen 44 des Abdichtungsteil 40 so ausgebildet
sind, daß sie die außenseitige Fläche des äußeren Endteils 12 bzw. des äußeren diametralen Endteils 12 gleitend kontaktieren.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Ausführungsform, in welcher
die Verbindungsteile auf dem äußersten Endteil des ersten Lagerrings 20 ausgebildet sind.
Der äußerste Rand des äußeren gebogenen Teils 14 bzw. des äußeren diametralen gebogenen Teils 14 (äußerer diametraler
Rand) des zweiten Lagerrings 10 und der Rand des äußersten Endteils 22 bzw. des äußersten diametralen Endteils
22 (äußerer diametraler Rand) des ersten Lagerrings 20 sind kreisförmig ausgebildet, und der Durchmesser der
Außenseite bzw. der diametralen äußeren Seite (Außendurchmesser) D2 des ersten Lagerrings ist kürzer als der Innendurchmesser
Dl des gebogenen Teils bzw. der gebogenen Teile des zweiten Lagerrings 10 ausgebildet.
Auf bzw. an den äußersten diametralen Endteilen des ersten Lagerrings 20 sowie an zwei Stellen, die fast
symmetrisch zueinander sind, sind radial und auswärts ge-
richtete Verbindungsteile 26a und 26b vorgesehen, von denen jeder eine rechteckige Form hat. Die äußersten Ränder
dieser Verbindungsteile 26a und 26b sind vorzugsweise so geformt, daß sie einen konvexen Bogen haben bzw. beschreiben,
der die gleiche Krümmung wie der äußerste Rand bzw. der diametral äußerste Rand des zweiten Lagerrings 10 besitzt.
Die Entfernung zwischen zwei entgegengesetzten Rändern (Gegenüberabstand) El der Verbindungsteile 26a und 26b
ist ein wenig länger als der Innendurchmesser Dl der gegenüberliegenden gebogenen Teile des zweiten Lagerrings 10
ausgebildet, aber er ist in einem solchen Ausmaß festgesetzt, daß er entweder kürzer als die Länge Fl oder nahezu
gleich der Länge Fl ist, d.h. kürzer oder nahezu gleich der Summe aus dem Innendurchmesser Dl und der hinzuaddierten
Radiallänge Cl des gebogenen Teils 14 von der inneren Basis des äußeren diametralen Endteils 12 des zweiten Lagerteils
10 aus. Die vorstehend erwähnte dimensioneile Beziehung kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden
D2 < Dl < El < oder ψ Fl = Dl + Cl
Beim Zusammenbauen des zweiten Lagerrings 10 und des ersten Lagerrings 20 durch Anordnen von Lagerkugeln 30 zwischen
beiden wird der erste Lagerring 20 so placiert, daß er gegenüber dem zweiten Lagerring 10 geneigt ist, wie in
Figur 3 dargestellt, dann wird der Verbindungsteil 26a auf einer Seite des innersten diametralen Rands 22 des ersten
Lagerrings 20 in den äußersten diametralen Rand 12 des zweiten Lagerrings so eingefügt, daß das äußerste Ende des
Verbindungsteils 26 bis zur inneren Fläche des äußersten diametralen Endteils 12 des zweiten Lagerrings 10 anschließt
bzw. an dieser inneren Fläche anliegt, und dann wird der Verbindungsteil 26b an der anderen Seite des ersten
Lagerrings in den Endteil bzw. den entgegengesetzten Endteil an der entgegengesetzten Seite des äußersten dia-
metr'alen gebogenen Teils 14 des zweiten Lagerrings 10 eingelegt
bzw. eingeführt.
Da es unvermeidbar ist, daß sich ein gewisses Ausmaß an relativer abmessungsmäßiger Differenz zwischen El und Fl
ergibt, kann die Art und Weise des Einlegens bzw. Einführens durch Passung mit teilweiser Überschneidung der Toleranzfelder
ausgeführt werden, d.h. entweder durch forcierte Passung (Kraftsitz) oder durch Passung bzw. Sitz mit
leichtem Spiel bei keinem Übermaß bzw. bei keiner störenden Beeinflussung, aber wie auch der Fall jeweils sein mag,
ist es jeweils so, daß die beiden Achsen der beiden Lagerringe zur Übereinstimmung gebracht sind bzw. miteinander
fluchten, nachdem der erste Lagerring im zweiten Lagerring angebracht worden ist, und auf diese Weise ist der Zusammenbau
vollendet.
Infolgedessen sind die Verbindungsteile 26a und 26b des ersten Lagerrings 20 mit den äußersten diametralen gebogenen
Teilen 14 des zweiten Lagerrings 10 verbunden.
Da das vorstehend beschriebene Kugellager so aufgebaut ist, daß seine Entfernung El zwischen entgegengesetzten äußersten
Enden des Verbindungsteile 26a und 26b größer als der Innendurchmesser Dl zweier entgegengesetzter äußerster
einwärtiger Enden der gebogenen Teile 14 des zweiten Lagerrings 10 ist, kann das zusammengebaute Lager als ein vollständiges
Lager vom nichtzerlegbaren Typ gehandhabt werden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform, in der ein Paar von Verbindungsteilen auf äußersten diametralen gebogenen
Teilen des zweiten Lagerrings 10 vorgesehen ist.
Die Verbindungsteile 16a und 16b sind jeweils auf bzw. an je einer radial inneren Fläche von zwei gegenüberliegenden
diametralen äußeren nach einwärts gerichteten Enden des zweiten Lagerrings 10 vorgesehen. Das radial einwärts gerichtete
äußerste Ende von jedem der Verbindungsteile 16a und 16b ist so ausgebildet, daß es eine konkave Bogenform
und eine Krümmung besitzt, die vorzugsweise gleich derjenigen des äußersten Rands bzw. des äußersten diametralen
Rands des ersten Lagerrings 20 ist.
Die Länge E2 zwischen entgegengesetzten radial einwärtigen äußeren Enden des Verbindungsteile 16a und 16b (Gegenüberabstand)
ist so festgesetzt, daß sie ein wenig kleiner als der Außendurchmesser D2 des ersten Lagerrings 20 ist. In
den Zeichnungen ist mit Dl der Innendurchmesser am radial und einwärts gebogenen Teil 14 am inneren Wandteil bzw.
inneren diametralen Wandteil des zweiten Lagerrings 10 bezeichnet (siehe Figur 4 und 5).
Der Außendurchmesser D2 an äußersten diametralen Endteilen des ersten Lagerrings 20 ist so festgesetzt, daß er kürzer
als die Gesamtlänge F2 oder nahezu gleich der Gesamtlänge
F2 ist, wobei die Gesamtlänge F2 dadurch erhalten wird, daß man die Radialvorsprungslänge C2 des Verbindungsteils
von der inneren Fläche des äußersten Randteils des zweiten Lagerteils 10 aus zu dem Gegenüberabstand E2 der Verbindungsteile
16a und 16b addiert.
Die vorstehend erwähnte dimensioneile Beziehung kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
E2 < D2 < oder ψ F2 = E2 + C2
D2 < Dl
D2 < Dl
Wenn der zweite Lagerring 10 und der erste Lagerring 20, die in der obigen Weise aufgebaut sind, miteinander zusammengebaut
werden, wird der äußerste Endteil 22 bzw. der
äußerste diametrale Endteil 22 des ersten Lagerrings 20 auf einer Seite des zweiten Lagerrings 10 an der Stelle
des radial einwärtigen äußersten Endes des Verbindungsteils 16 in den ersten Lagerring 10 eingefügt, so daß er
bis zur inneren Fläche auf der Mittellinie in dem Spalt sitzt bzw. reicht, der am innersten Endteil 12 bzw. am innersten
diametralen Endteil 12 gebildet ist (siehe Figur 5), und dann wird der äußerste Endteil 22 bzw. der äußerste
diametrale Endteil 22 auf der entgegengesetzten Seite des ersten Lagerrings 20 in den Spalt eingelegt bzw. eingeführt,
der durch den Verbindungsteil 16b auf der anderen Seite des zweiten Lagerrings 10 begrenzt wird.
Durch Einfügen des ersten Lagerrings 20 in den zweiten Lagerring 10 in der vorstehend erläuterten Weise werden äußerste
diametrale Endteile 22 des ersten Lagerrings 20 mit den Verbindungsteilen 16a und 16b des zweiten Lagerrings
10 verbunden.
Da- das in der vorstehend erwähnten Weise aufgebaute Kugellager einen Gegenüberabstand E2 zwischen den
Verbindungsteilen 16a und 16b hat, der so bemessen ist,
daß er kürzer als der Außendurchmesser D2 ist, kann das zusammengebaute Lager als ein vollständiges Lager vom
nichtzerlegbaren Typ gehandhabt werden.
Die Figur 6 zeigt eine Schnitt-Seitenansicht, die eine auf ein Kugellager angewandte Ausführungsform veranschaulicht,
in der innerste diametrale Teile des zweiten Lagerrings 10 dazu verwendet werden, eine Verbindung mit dem ersten Lagerring
herzustellen.
An jedem von zwei gegenüberliegenden innersten diametralen Endteilen 13 des zweiten Lagerrings 10 ist ein gebogener
Teil 15 vorgesehen, der dadurch ausgebildet worden ist,
daß der innere Endteil in radial auswärtige Richtung gebogen worden ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, in der
ein Paar Verbindungsteile auf dem innersten diametralen Endrand bzw. auf diametralen Teilen des Endrands des ersten
Lagerrings 20 vorgesehen ist.
Der Rand des innersten Endteils bzw. des innersten diametralen Endteils (diametrales inneres Ende) 23 ist derart
ausgebildet, daß sein Innendurchmesser D4 langer als der Außendurchmesser D3 des gebogenen Teils 15 ist, der auf
bzw. an dem innersten Endteil bzw. innersten diametralen Endteil des zweiten Lagerrings 10 ausgebildet ist.
Ein Paar Verbindungsteile 26a und 26b ist radial und einwärts sowie nahezu symmetrisch an gegenüberliegenden inneren
diametralen Endteilen des ersten Lagerrings 2 0 ausgebildet. Das vordere bzw. radial einwärts gerichteten äußerste
Ende jedes dieser Verbindungsteile 26a und 26b ist so ausgebildet, daß es ein konkavbogenförmiges Profil hat und
vorzugsweise eine Krümmung besitzt, die gleich derjenigen des inneren Rands bzw. des diametral inneren Rands des
zweiten Lagerrings 10 ist. Die Länge zwischen jedem vorderen bzw. radial einwärtigen äußersten Ende der beiden gegenüberliegenden
Verbindungsteile 26a und 26b (Gegenüberabstand) E3 ist so festgesetzt, daß sie ein
wenig kürzer als der Außendurchmesser D3 des gebogenen Teils des zweiten Lagerrings 10 ist, jedoch ist sie kürzer
als die Länge F3 (siehe Figur 8) oder gleich der Länge F3 gehalten, wobei die Länge F3 dadurch erhalten wird, daß
man die Radiallänge C3 des gebogenen Teils 15, um welche dieser über die Oberfläche des inneren Wandteils 13 bzw.
des inneren diametralen Wandteils 13 vorsteht, vom Außendurchmesser D3 des gebogenen Teils des zweiten Lagerrings
10 subtrahiert.
Die vorstehend genannte dimensioneile Beziehung wird durch
die folgende Formel ausgedrückt:
D4 > D3 > E3 oder ψ F3 = D3 - C3
Beim Zusammenbauen des zweiten Lagerrings 10 mit dem ersten Lagerring 20 wird der erste Lagerring 20 geneigt zum zweiten
Lagerring 10 placiert, und der Verbindungsteil 26a, der auf einer Seite des innersten Teils 23 bzw. des innersten
diametralen Teils 23 des ersten Lagerrings 20 ausgebildet ist, wird in den Spalt eingefügt, der durch den innersten
Endteil 13 bzw. den innersten diametralen Endteil 13 des zweiten Lagerrings 10 begrenzt ist, und dieser Verbindungsteil
26a wird weiter bis zur inneren Fläche des innersten diametralen Endteils 13 des zweiten Lagerrings 10 eingefügt,
und dann wird der Verbindungsteil (Einfügungsteil) 26b auf der anderen Seite des ersten Lagerrings 20 in den entgegengesetzten
Endteil des innersten diametralen gebogenen Teils 15 des zweiten Lagerrings 10 eingelegt bzw eingeführt.
Durch das Zusammenbauen in der oben beschriebenen Weise werden die Verbindungsteile 26a und 26b des ersten Lagerrings
20 straff mit dem innersten diametralen gebogenen Teil 15 des zweiten Lagerrings 10 verbunden.
Da der Gegenüberabstand E2 zwischen den beiden Verbindungsteilen 26a und 26b so festgesetzt ist, daß
er länger als der Außendurchmesser E3 des gebogenen Teils 15 des innersten diametralen Endteils 13 des zweiten Lagerrigns
10 ist, bildet das Kugellager des vorstehend dargelegten Aufbaus ein vollständiges Lager vom nichtzerlegbaren
Typ.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, bei der
die Verbindungsteile auf bzw. an dem gebogenen Teil am in-
nersten diametralen Endteil des zweiten Lagerrings 10 vorgesehen sind. Der zweite Lagerring 10 ist mit einem Paar
Verbindungsteilen 16a und 16b radial auswärts vom innersten diametralen Endteil 14 des zweiten Lagerrings 10 versehen.
Das vordere bzw. radial nach auswärts gerichtete äußerste Endejedes Verbindungsteils 16a und 16b ist so ausgebildet,
daß es eine konkavbogenförmige Peripherie hat und vorzugsweise die gleiche Krümmung besitzt, wie es diejenige
des inneren Randes des ersten Lagerrings 20 ist.
Die Entfernung E4 zwischen gegenüberliegenden vorwärtigen bzw. radial auswärts gerichteten äußersten Enden der Verbindungsteile
16a und 16b (Gegenüberabstand) ist ein wenig länger als der Innendurchmesser D4 des ersten Lagerrings
20.
In der Zeichnung ist D3 der Außendurchmesser des gebogenen Teils 14, der auf bzw. an dem innersten diametralen Endteil
des zweiten Lagerrings 10 ausgebildet ist.
Der Innendurchmesser D4 des innersten Endteils bzw. am innersten diametralen Endteil des ersten Lagerrings 20 ist
so festgesetzt, daß er langer als die Länge F4 oder nahezu
gleich der Länge F4 ist, wobei man die Länge F4 dadurch erhält, daß man vom Gegenüberabstand E4 der Verbindungsteile
16a und 16b die Radialvorsprungslänge C4, ausgehend von der Wurzel des gebogenen Teils 14 abzieht (siehe im
einzelnen Figur 10).
Die vorstehend erläuterte dimensionelle Beziehung kann wie folgt ausgedrückt werden:
E4 > D4 > oder ? F4 = E4 - C4
D4 >D3
D4 >D3
Beim Zusammenbauen des zweiten Lagerrings 10 und des ersten Lagerrings 20 wird der diametral innere Endteil 23 des ersten
Lagerrings 20 über das vordere bzw. radial auswärts gerichtete äußerste Ende des Verbindungsteils 16a (der
Teil, der eingefügt werden soll) auf einer Seite des zweiten Lagerrings 10 geschoben und in den Spalt eingeführt,
der im innersten Endteil 13 bzw. im innersten diametralen Endteil 13 gebildet ist, und dieser innere Endteil 23 wird bis
zu der inneren Fläche 13 des Verbindungsteils 16a auf der
Mittellinie der Verbindungsteile 16a und 16b eingelegt bzw. eingeführt, und als nächstes wird der innerste Endteil
23 bzw. der innerste diametrale Endteil 23 des Verbindungsteils 16b des ersten Lagerrings 10, der sich gegenüber
demjenigen befindet, welcher bereits eingeführt worden ist, in das andere Verbindungsteil 16b eingelegt
bzw. eingeführt, so daß beide Verbindungsteile 16a und 16b den innersten Endteil 23 auf entgegengesetzten Seiten
desselben hintergreifen und das Lager zusammengebaut ist.
Durch Zusammenbauen in der vorstehend erwähnten Weise werden innerste diametrale Endteile des ersten Lagerrings 20
mit dem Verbindungsteil 16a bzw. 16b verbunden.
Da das Kugellager, welches den vorstehend erläuterten Aufbau hat, Verbindungsteile 16a und 16b besitzt, die in einem
Abstand E4 voneinander entfernt sind, der langer als der Innendurchmesser D4 des ersten Lagerteils 20 ist, ergibt
sich ein Lager, das vom vollständig nichtzerlegbaren Typ ist.
Die Figuren 11 und 12 zeigen eine andere Ausführungsform,
in welcher der erste Lagerring an seinem inneren diametralen Ende oder Wandteil mit dem zweiten Lagerring verbunden
ist.
Die Figur 11 zeigt eine Ausführungsform, die derjenigen
entspricht, welche in Figur 2 veranschaulicht ist. Obwohl die Endperipherie bzw. der innere Umfang des äußersten gebogenen
Teils 14 bzw. des äußersten diametralen gebogenen Teils 14 des zweiten Lagerrings 10 als Kreis ausgebildet
ist, ist der äußere Umfang des äußersten Endteils bzw. des äußersten diametralen Endteils des ersten Lagerring 20 so
ausgebildet, daß er eine Ellipsoidform oder eine ovale Form hat.
Der vorstehend erwähnte äußerste diametrale Endteil des ersten Lagerrings ist ein Ellipsoid, dessen kurze Achse
D2 und dessen lange Achse El ist, und die Länge der kurzen Achse D2 ist kürzer als der Innendurchmesser Dl des gebogenen
Teils am äußersten Endteil bzw. am äußersten diametralen Endteil, während die Länge des äußeren Durchmessers
El bzw. der langen Achse El so festgesetzt ist, daß sie
länger als der Innendurchmesser Dl des gebogenen Teils des zweiten Lagerrings 10 ist, jedoch ist die Länge El der
langen Achse des äußersten Teils bzw. des äußersten diametralen Teils kürzer als die oder nahezu gleich der Länge
(nicht eingezeichnet), die man dadurch erhält, daß man die Radiallänge des gebogenen Teils 14, ausgehend von dem innersten
Endteil bzw. dem innersten diametralen Endteil, zum Inndendurchmesser Dl des zweiten Lagerrings 10 addiert.
Aufgrund des vorstehend beschriebenen Aufbaus werden Verbindungsteile
27a und 27b, die auf bzw; an den beiden entgegengesetzten
Kopfenden auf der langen Achse des äußersten diametralen Endes des ersten Lagerrings 20 ausgebildet
sind, jeweils zu einem Zapfenteil, der in den zweiten Lagerring 10 einzufügen ist.
Das Zusammenbauen des zweiten Lagerrings 10 mit dem ersten Lagerring 20, die beide in der vorstehend beschriebenen
Weise ausgebildet sind, kann in einer gleichen Art und Weise der Betätigung bzw. der Vorgänge erfolgen, wie bereits
in Verbindung mit Figur 3 erläutert worden ist.
Die Figur 12 zeigt eine Ausführungsform, die der in Figur
4 gezeigten Ausführungsform entspricht und sich von der
Ausführungsform nach Figur 11 dadurch unterscheidet, daß
der äußerste Endteil bzw. der äußerste diametrale Endteil des ersten Lagerrings 20 kreisförmig ausgebildet ist, während
der äußerste Endteil bzw. der äußerste diametrale Endteil des zweiten Lagerrings 10 als ein Ellipsoid oder
Oval ausgebildet ist.
Der gebogene Teil 14, der auf bzw. an dem äußersten Endteil bzw. dem äußersten diametralen Endteil des zweiten
Lagerrings 10 ausgebildet ist, ist als ein Ellipsoid ausgebildet, dessen innere diametrale kurze Achse die Länge
E2 hat, und dessen innere diametrale lange Achse die Länge Dl besitzt, und die Länge der langen Achse Dl ist langer
als der Außendurchmesser E2 des ersten Lagerrings 20, während die Länge der kurzen Achse E2 auf bzw. am innersten
diametralen Rand kürzer als der Durchmesser D2 des äußeren diametralen Endes des ersten Lagerrings 20 ist. Außerdem
ist der Durchmesser D2 des äußersten diametralen Endes des ersten Lagerrings 20, wie unter Bezugnahme auf Figur 5 erläutert,
kürzer als die oder nahezu gleich der Länge, die man dadurch erhält, daß man die Länge des inneren diametralen
Kopfendenteils in der Richtung der inneren diametralen kurzen Achse, ausgehend von der inneren Fläche des
äußersten diametralen Endteils, zu der Länge der innendurchmesserseitigen
kurzen Achse des zweiten Lagerrings 10 addiert (siehe Figur 12).
Aufgrund des vorstehend erläuterten Aufbaus bildet ein Paar von Verbindungsteilen 17a bzw. 17b, die auf zwei ent-
gegengesetzten Kopfendenstellen des äußersten Endteils bzw. des äußersten diametralen Endteils des zweiten Lagerrings
10 ausgebildet sind, denjenigen Teil, der beim Zusammenbau einzufügen ist, und zwar mit Bezug auf den ersten Lagerring
20.
Das Zusammenbauen des zweiten Lagerrings 10 und des ersten Lagerrings 20, die beide den vorstehend erläuterten
Aufbau haben, kann in der gleichen Art und Weise ausgeführt werden, wie unter Bezugnahme auf Figur 5 erläutert
worden ist.
Die in den Figuren 11 und 12 gezeigte Ausführungsform kann
in entsprechender Weise dort angewandt werden, wo der erste Lagerring mit der innersten Seite bzw. der innersten
diametralen Seite des zweiten Lagerrings verbunden wird.
Hinsichtlich der Konfiguration des äußersten Endes bzw. des äußersten diametralen Endes und des innersten Endes
bzw. des innersten diametralen Endes sei darauf hingewiesen, daß entweder eins oder beide von ihnen in einer gekrümmten
Konfiguration, die eine andere als ein Ellipsoid ist, ausgebildet sein können, oder daß sie als Kombination
von verschiedenen Arten von gekrümmter Konfiguration, die eine andere als ein Kreis ist, hergestellt werden können,
und alternativ können sie als eine Kombination verschiedener Arten von gekrümmten Formen und geraden Formen hergestellt
werden. Selbst wenn diese Endteile in einer anderen Form ausgebildet werden, als es Kreis sind, kann ein
Kugellager vom nichtzerlegbaren bzw. nichttrennbaren Typ gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden, indem
man ein Paar von Verbindungsteilen auf bzw. an den Teilen, die nahezu symmetrisch zueinander sind, vorsieht, und zwar
entweder auf bzw. an dem äußersten Endteil bzw. äußersten diametralen Endteil oder auf bzw. an dem innersten Endteil
bzw. innersten diametralen Endteil von einem der Lagerringe,
und indem man eine solche bzw. geeignete dimensioneile Beziehung zwischen dem Gegenüberabstand der Verbindungsteile
und dem Gegenüberabstand der Endteile in der Richtung, welche die Mittellinie der Verbindungsteile schneidet,
festlegt.
Claims (7)
1. Nichtzerlegbares Druckwälzlager, daß dadurch zusammengebaut wird, daß man gebogene Teile, die entweder durch
Biegen äußerster diametraler Endteile or innerster diametraler Endteile eines zweiten Lagerrings ausgebildet worden
sind, entweder auf die äußere Fläche von äußersten diametralen Endteilen oder von innersten diametralen Endteilen,
insbesondere eines ersten Lagerrings, legt, dadurch gekennzeichnet , daß das nichtzerlegbare
Druckwälzlager folgendes umfaßt:
ein Paar von Verbindungsteilen (26a,26b;27a,27b), die im
wesentlichen symmetrisch zueinander sind, ist entweder auf den entgegengesetzten äußersten diametralen Randteilen
(22) oder auf den innersten diametralen Randteilen (23) des ersten Lagerrings (20) positioniert, so daß die Verbindungsteile
(26a,26b;27a,27b) als Einfügungsteile beim
Zusammenbau mit dem zweiten Lagerring (10) verwendbar sind,
alternativ ist das Paar von Verbindungsteilen (16a,16b;17a,
17b), die im wesentlichen symmetrisch zueinander sind, entweder auf den entgegengesetzten äußersten diametralen
gebogenen Teilen (14) oder auf den innersten diametralen
gebogenen Teilen (15) des zweiten Lagerrings (10) positioniert, so daß die Verbindungsteile (16a,16b;17a,17b) als
Behälter- bzw. Aufnahmeteile beim Zusammenbau mit dem ersten Lagerring (20) verwendbar sind, so daß dadurch der
zweite Lagerring (10) durch diese Verbindungsteile (16a, 16b;17a,17b) entweder auf den entgegengesetzten diametralen
äußersten gebogenen Teilen (14) oder auf den entgegengesetzten diametralen innersten gebogenen Teilen (15) des
ersten Lagerrings (20) zusammengefügt bzw. eingebaut ist.
2. Nichtzerlegbares Druckwälzlager nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsteile (26a,26b) auf den äußersten diametralen Endteilen
(22) des ersten Lagerrings (20) vorgesehen sind und daß eine dimensioneile Beziehung hergestellt ist, die durch
die folgende Formel ausgedrückt wird:
D2 < Dl < El < oder = Fl = Dl + Cl
worin der Innendurchmesser der gebogenen Teile (14), von denen jeder auf bzw. an den entgegengesetzten äußersten
diametralen Endteilen (12) des zweiten Lagerrings (10) vorgesehen ist, Dl beträgt;
worin ferner der Außendurchmesser des äußersten diametralen Endteils (22) des ersten Lagerrings (20) mit D2 bezeichnet
ist;
worin weiter der Gegenüberabstand zwischen den gegenüberliegenden äußersten Enden der Verbindungsteile (26a,26b)
mit El bezeichnet ist;
worin außerdem die Radiallänge des gebogenen Teils (14),
ausgehend von der inneren Fläche des äußersten diametralen Endteils (12) des zweiten Lagerrings (10) mit Cl bezeichnet
ist; und
worin schließlich der Betrag der Länge, die man durch Addieren der Radiallänge Cl zum Innendurchmesser Dl erhält,
mit Fl bezeichnet ist (Figur 2 und 3).
3. Nichtzerlegbares Druckwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsteile
(16a,16b) auf bzw. an den äußersten diametralen Endteilen
(12) des zweiten Lagerrings (10) vorgesehen sind und daß eine dimensioneile Beziehung hergestellt ist, die
ausgedrückt wird durch die Formel
E2 < D2 < (oder =) F2 = E2 + C2
D2 < Dl
D2 < Dl
worin der Innendurchmesser der gebogenen Teile (14), von denen jeder auf bzw. an den gegenüberliegenden äußersten
diametralen Endteilen (12) des zweiten Lagerrings (10) vorgesehen ist, Dl beträgt;
worin weiter der Außendurchmesser der äußersten diametralen Endteile (12) mit D2 bezeichnet ist;
worin ferner der Gegenüberabstand zwischen den gegenüberliegenden beiden Verbindungsteilen (16a,16b) mit E2 bezeichnet
ist;
worin weiterhin die Radiallänge des Vorsprungs von der inneren Fläche des äußersten diametralen Endteils (12) des
zweiten Lagerrings (10) mit C2 bezeichnet ist; und
worin außerdem die Länge, die man durch Addieren des Radiallänge C2 des Vorsprungs zu dem Innendurchmesser Dl erhält,
mit F2 bezeichnet ist (Figur 4 und 5).
4. Nichtzerlegbares Druckwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungs-
teile (26a,26b) auf bzw. an den innersten diametralen Endteilen
(23) des ersten Lagerrings (20) vorgesehen sind und daß eine dimensionelle Beziehung hergestellt ist, die
ausgedrückt wird durch die Formel:
D4 > D3 > E3< (oder =) F3 = D3 - C3
worin der Außendurchmesser an den innersten diametralen Endteilen (13) des zweiten Lagerrings (10) mit D3 bezeichnet
ist;
worin weiterhin der Gegenüberabstand zwischen den entgegengesetzten
äußeren Enden bzw. Spitzenenden der Verbindungsteile (26a,26b) mit E3 bezeichnet ist;
worin außerdem die Radiallänge von jedem gebogenem Teil (15) des zweiten Lagerrings (10), ausgehend von der äußeren
Fläche des innersten diametralen Endteils (13) , mit C3 bezeichnet ist;
worin weiter der Betrag der Länge, die man durch Subtrahieren der Radiallänge C3 vom Außendurchmesser D3 des gebogenen
Teils (13) erhält, mit F3 bezeichnet ist; und
worin ferner der Durchmesser des innersten diametralen Endteils (23) zu D4 festgesetzt ist (Figur 7 und 8).
5. Nichtzerlegbares Druckwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsteile
(16a,16b) auf bzw. an den innersten diametralen Endteilen (13) des zweiten Lagerrings (10) vorgesehen sind
und daß eine dimensionelle Beziehung hergestellt ist, die ausgedrückt wird durch die Formel:
E4 > D4 > (oder =) F4 = E4 - C4
D4 > D3
D4 > D3
worin der Außendurchmesser des gebogenen Teils (14) auf bzw. an den innersten diametralen Endteilen (13) des zweiten
Lagerrings (10) mit D3 bezeichnet ist;
worin weiter der Gegenüberabstand zwischen den gegenüberliegenden äußersten Enden bzw. Spitzenenden der Verbindungsteile
(16a,16b) mit E4 bezeichnet ist;
worin außerdem die Radiallänge des Vorsprungs des Verbindungsteils
(16a,16b) von dem gebogenem Teil (14) des zweiten Lagerrings (10) mit C4 bezeichnet ist;
worin weiterhin der Betrag der Länge, die man durch Subtrahieren der Radiallänge C4 des Vorsprungs von dem Gegenüberabstand
E4 erhält, F4 beträgt; und
worin der Durchmesser am innersten diametralen Endteil (23) des ersten Lagerrings (20) auf D4 festgesetzt ist
(Figur 9 und 10).
6. Nichtzerlegbares Druckwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Lagerring
(10) mit einem Paar von gebogenen Teilen (14) ausgebildet ist und daß der erste Lagerring (20) zu einem
Ellipsoid geformt ist und die äußersten symmetrischen diametralen Endteile (22) auf der langen Achse (Dl) als Verbindungsteile
(27a,27b) fungieren und größer als der Innendurchmesser des gebogenen Teils (14) des zweiten Lagerrings
(10) ausgebildet sind und daß die äußersten symmetrischen diametralen Endteile (22) auf der kurzen Achse (E2)
kleiner als der Innendurchmesser des zweiten Lagerrings (10) ausgebildet sind (Figur 11).
7. Nichtzerlegbares Druckwälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite La-
gerring (10) mit einem Paar von gebogenen Teilen (14) ausgebildet ist und daß er zu einem Ellipsoid geformt ist und
daß die äußersten symmetrischen diametralen Endteile auf der langen Achse (Dl) als Verbindungsteile (17a,17b) fungieren
und so ausgebildet sind, daß sie größer als der Außendurchmesser (D2) des ersten Lagerrings (20) sind,
und daß die innersten symmetrischen Endteile auf der kurzen Achse (E2) kürzer als der Außendurchmesser (D2) des
ersten Lagerrings (20) ausgebildet sind (Figur 12).
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