DE3610063A1 - Verfahren zur herstellung von hydroperoxidverbindungen, derartige verbindungen und deren verwendung als zwischenprodukte zur herstellung von 3a,6,6,9a-tetramethylperhydronaphtho (2,1b)furan - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hydroperoxidverbindungen, derartige verbindungen und deren verwendung als zwischenprodukte zur herstellung von 3a,6,6,9a-tetramethylperhydronaphtho (2,1b)furanInfo
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Description
dr-V-SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ ■ München
DiPL.-iNG. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL · dipl.-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
SIEGFRIEDSTRASSee 8000 MÜNCHEN 40
TELEFON: (0 89) 33 50 TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEX: S 21S 679 PAT D
FACSIMILE: (O 89) 39 23
3210 Wd/Sh
FIRHENICH S.A.
Case Postale 239
CH-1211 Genf 8 / Schweiz
Case Postale 239
CH-1211 Genf 8 / Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxidverbindungen,
derartige Verbindungen und deren Verwendung als Zwischenprodukte
zur Herstellung von 33,6,6,9a-TetramethyIper-
hydronaphtho [2,1_b] furan
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Parfümerie.
Sie betrifft insbesondere ein neues Verfahren zur Herstellung von 3a,6,6,9a-Tetramethylperhydronaphtho/2,1_b/furan, eine Verbindung
der Formel
die unter dem Namen AMBROX (eingetragenes Warenzeichen der Firmenich
SA, Genf) bekannt ist. Aufgrund seiner Geruchseigenschaften vom Typ Ambregris und seiner Diffusionskraft ist AMBROX im Lauf der Jahre
zu einem unentbehrlichen Bestandteil in zahlreichen Parfümkompositionen unterschiedlicher Natur geworden.
Seit seiner Entdeckung (vgl. Helv.Chim.Acta 33, 1251 (1950)) sind
von unterschiedlichen Forschungsgruppen zahlreiche Synthesen vorgeschlagen worden. Diese beruhen im allgemeinen auf efner
oxidativen Abbaureaktion von Diterpenverbindungen, wie (-)-Sclareol oder (+)-Manool, oder sie verwenden Ambrein
als Ausgangsmaterial CG.Ohloff in "Fragrance Chemistry", herausgegeben bei Ernst T. Theimer, Seite 545, Academic Press
(1982)}. Ein solcher Syntheseweg kann durch die folgende Reaktionsschema dargestellt werden.
Wo jedoch aLle oben genannten Ausgangsmaterialien natürlichen
Ursprungs sind und die Ausbeuten ihrer Extraktion aus der natürlichen Quelle nur mäßig sind, ist es unbedingt notwendig,
die Kosten zu senken, indem man industrielle Herstellungsverfahren
bereitstellt, die gute Ausbeuten liefern.
Die vorliegende Erfindung bietet eine neue und originelle Lösung des Problems der Herstellung von AMBROX.
So bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein neues Zwischenprodukt für die Herstellung von AMBROX, das durch
die folgende Formel definiert wird:
""0H (I)
Diese Formel kann jeweils eine der folgenden epimeren Verbindungen
oder
(Ia)
oder eine Mischung dieser beiden Verbindungen definieren.
Das Hydroperoxid der Formel (I) wird erfindungsgemäß durch ein
originelles Verfahren hergestellt, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß man mittels Wasserstoffsuperoxid und in Anwesenheit eines sauren Mittels Sclareol oxidiert und das gewünschte Produkt durch
Säulenchromatographie von der Reaktionsmischung abtrennt. Durch diese Oxidation erhält man somit unmittelbar die gewünschte
Verbindung in Form einer epimeren Mischung, die gegebenenfalls einer Kristallisation in Hexan unterworfen werden kann, um die
beiden Epimeren (Ia) und (Ib) in reiner Form zu erhalten.
Das Hydroperoxid der Formel (I) dient somit, entweder als Mischung
oder in Form seiner jeweiligen isolierten, epimeren Bestandteile,
als Ausgangsmaterial zur Herstellung von AMBROX. Zu diesem Zweck werden die Verbindungen mit einem Redox-Reaktionsmittel, das aus
einem Paar Fe /Cu besteht, behandelt. Das Verfahren kann insgesamt
wie folgt dargestellt werden:
(a)
Sclareol
(b)
(Ia)
Fe11ZCu11
AMBROX
Als saures Mittel kann man eine organische Protonensäure wie
p-Toluolsulfonsäure, verwenden. Die in Stufe (a) des Verfahrens definierte Reaktion kann entweder in Anwesenheit eines inerten
Lösungsmittels oder in Abwesenheit desselben durchgeführt werden. Als inertes Lösungsmittel wird vorzugsweise ein halogenierter
Kohlenwasserstoff, wie Methylenchlorid, verwendet. Die Oxidation wird, wie oben ausgeführt,- durch Verwendunq einer Lösung aus
Wasserstoffsuperoxid unterschiedlicher Konzentration durchgeführt. Für ein solches Verfahren sind Konzentrationen in der Größenordnung
von 50 % (Vol./Vol.) vollständig geeignet.
Als Redox-Paar Fe /Cu kann man die üblichen organischen oder anorganischen Salze von Kupfer und Eisen, wie Kupfer-II-acetat
und Eisen-II-sulfat, verwenden. Die Reaktion erfolgt in
alkoholischem Medium, und zu diesem Zweck kann ein aliphatischer Alkohol, wie z.B. Methanol, verwendet ..werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht, in welchen Abkürzungen die in der Technik übliche Bedeutung haben.
BEISPIELE
BEISPIEL 1
BEISPIEL 1
Eine Mischung aus 30,8 g (0,1 M) Sclareol, 200 ml Methylenchlorid,
100 ml Wasserstoffsuperoxid in einer Konzentration von 70 % in Wasser und 0,2 g p-Toluolsulfonsäure wurde 7 Tage bei
Umgebungstemperatur gerührt. Die abgetrennte organische Schicht wurde mit Wasser gewaschen, über MgSO, getrocknet und mittels
eines Rotationsverdampfers unter Vakuum konzentriert, wobei dafür gesorgt wurde, daß eine Temperatur von 25°C nicht
überschritten wurde. So erhielt man 35 g eines Rohproduktes, das einer Säulenchromatographie unterworfen wurde (Träger: Silicagel,
Merck 0,2-0,063, 350 g; Eluant: Cyclohexan/Ether 7:3 bis 0:1). Man erhielt eine Fraktion, die aus 19,7 g einer Mischung,
die neben den gewünschten Hydroperoxiden (Ia) und (Ib) eine Verbindung der Formel
-S-
zusammen mit nicht bestimmten Verunreinigungen enthielt.
1 g der erhaltenen Fraktion wurde unter Verwendung von 2 Säulen vom Merck-Typ in Reihe (LOBAR; Dimension B, 310-23 mm)
chromatographiert, die mit LiChropren Si 60, 40-63 .um, Art.No.
10401, gefüllt waren. Die Eluierung erfolgte mit einer7:3-Mischung
aus CyclohexariVEthylacetat bei einem Druck um 1,4 bar.
So erhielt man 629 mg einer epimeren (Ia)/(Ib)-Mischung, dje durch
Kristallisation in Hexan bei einer Temperatur zwischen + ?.5 C und
-2O0C das Epimer (Ia) ergab; F. 1T3-4°C.
Die analytischen Eigenschaften der erhaltenen Verbindungen waren wie folgt:
(Ia): NMR (360 MHz; CDCl3): 0,80; 0,81; 0,87 (3s, 3x3H), 1,19 (1s,
3H); 1,22 ds, 3H); 5,13 (dxd; J.,=2, 1H); 5,19 (dxd, J1=IS,
J2=2, 1H); 6,04 (dxd, J1=H, J2=18, 1H) cf ppm;
(Ib): NMR (360 MHz; CDCl3.): 0,80; 0,81; 0,87 (3s, 3x3H), 1,20 (s,
3H); 1,34 (s, 3H); 5,14 (dxd, J^2, 1H), 5,19 (dxd; J1=Ie,
J2=2, 1H); 5,81 (dxd, J1=H, J2=18, iH)cf ppm.
AMBROX
0,47 g (1,45 mM) der gemäß Beispiel 1 erhaltenen Mischung der
Hydroperoxide (Ia)/(Ib) wurde in Methanol gelöst und mit 0,435 g (2mM) Cu(OAc)2.2H2O (Ac = CH3CO) und 0,417 g (1,5 mM) FeSO4^H3O
behandelt. Die erhaltene Suspension wurde 2 h bei 50 C gerührt, danach wurde die Reaktionsmischung unter vermindertem Druck
konzentriert, wobei dafür gesorgt wurde, 250C nicht zu überschreiten.
Der Rückstand wurde mit Wasser verdünnt und mit Ether extrahiert, dann wurden die etherischen Extrakte vereinigt, mit Wasser gewaschen,
über MgSO, getrocknet und konzentriert, worauf sie abschließend durch
1 g Silicagel (Lösungsmittel:Ether) filtriert wurden. So erhielt
man nach Abdampfen des Lösungsmittels 0,355 g eines 60 % AMBROX enthaltenden Produktes. Durch Chromatographie des Rohproduktes
mit 20 g Silicagel (Eluant: 9:1 Cyclohexan/Ether) erhielt man
87 mg (Ausbeute 30 %) kristaLLines AMBROX.
Die foLgende TabeLLe faßt die erhaLtenen Ergebnisse sowie die während verschiedenen HersteLLungstests nach dem oben angegebenen
Verfahren angewendeten Reaktionsbedingungen zusammen.
Mischung | Cu" SaLz | Fe11 SaLz | Lösungs | Temp. | Reaktions | Ausbeute |
(Ia)/(Ib) | [mM] | [mM] | mitte L [ml] |
[°C] | zeit | .an Ambrox |
CmM] | [h] | [%] | ||||
6,2 | 2 | 15 | 20 | 50 | 3 | 32 |
6,2 | 2 | 15 | 20 | 65 | 3 | 31 |
6,2 | 2 | 2 | 20 | 50 | 3 | 25 |
6,2 | 2 | 1 | 20 | 50 | 3 | 25 |
6,2 | 10 | 7 | 20 | 50 | 3 | 33 |
6,2 | 10 | 7 | 200 | 50 | 3 | 32 |
Claims (10)
1.- Epimere Mischung aus Hydroperoxiden der Formel
)0H
(D
2.- Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die
Verbindung der Formel.
OH (la)
enthält.
3.- Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die
Verbindung der Formel
(Ib) OH
enthält.
4.- Verfahren zur Herstellung einer epimeren Mischung aus Hydroperoxiden
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels Wasserstoffsuperoxid und in Anwesenheit eines sauren Mittels
Sclareol oxidiert und anschließend die gewünschte epimere Mischung
durch Säulenchromatographie von der Reaktionsmischung abtrennt.
5.- Verwendung der nach dem Verfahren von Anspruch 4 erhaltenen
epimeren Mischung zur Herstellung eines Hydroperoxides gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung
mit Hilfe von Hexan kristallisiert und jeden der reinen, isomeren Bestandteile (Ia) und (Ib) abtrennt.
6.- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das saure
Mittel p-ToluoLsulfonsäure ist.
7.- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasserstoffsuperoxid in einer Konzentration über 50 % (VoL./VoL.)
in Wasser verwendet wird.
8.- Die Verwendung der epimeren Mischung aus Hydroperoxiden nach
Anspruch 1 als AusgangsmateriaL zur Herstellung von 3a,6,6,9a-TetramethyLperhydronaphtho/2,1-b.7furan,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit einem Redox-ReaktionsmitteL, das aus einem
Paar Fe /Cu besteht, behandelt wird.
9.- Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Fe11ZCu11 Paar Eiser,-(II)-sulfat und Kupfer-(II)-acetat
verwendet.
10.- Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in aLkoholischem Medium durchgeführt wird.
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