DE3609032A1 - Antriebseinrichtung fuer insbesondere flachgehende wasserfahrzeuge - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer insbesondere flachgehende wasserfahrzeugeInfo
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- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung, wie
sie im Oberbegriff des Hauptanspruches beschrieben ist.
Wasserfahrzeuge für flache Gewässer haben geringen Tiefgang
und reagieren daher empfindlich auf Gewichts- und Verdrängungsveränderungen,
insbesondere wenn zur Wasserführung der Antriebseinrichtung
Kanäle oder Tunnel im Schiffskörper vorgesehen sind.
Überdies sollen derartige Fahrzeuge sehr wendig sein und müssen
dabei möglichst mühelos manöveriert werden können. Erschwerend
kommt dazu, daß solche Fahrzeuge durch Grundberührung sehr gefährdet
sind.
Nach der Erkenntnis des Erfinders genügt es nicht, daß die Antriebseinrichtung
geschützt, insbesondere gegen Grundberührung,
eingebaut ist, sie muß auch bei kleinstem Tiefgang des Wasserfahrzeugs
selbstansaugend funktionieren. Diese Bedingungen
haben zur Folge, daß die Kreiselpumpe selbst gefährdet ist
durch angesaugte Verunreinigungen des Wassers.
An sich ist es bekannt, zum Schutz der Antriebseinrichtung an
der Wassereintrittsöffnung (Ansaugöffnung) ein Sieb oder Gitter
vorzusehen. Derartige Vorrichtungen sind aber unvollkommen. Entweder
weder ist das Sieb oder Gitter eng, dann werden die Verunreinigungen
mehr oder weniger gut abgehalten, aber der Wirkungsgrad
der Kreiselpumpe sinkt ab, insbesondere wenn diese Schutzeinrichtung
sich zusetzt. Oder die Maschen sind weit, dann ist der
Wirkungsgrad zunächst besser, aber die Verunreinigungen werden
nur unvollkommen abgehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kreiselpumpe
selbst gegen die besagten Verunreinigungen unemmpfindlich zu
machen, um so die bekannten Schutzeinrichtungen entweder ganz
vermeiden oder weitmaschig ausbilden zu können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
An sich ist ein derartiger Ring eher schädlich für den Wirkungsgrad
der Kreiselpumpe. Der Erfinder hat aber beobachtet, daß der
Wirkungsgrad bei der bekannten Bauweise mit der Zeit stark abfällt.
Das war darauf zurückzuführen, daß mitgerissen Steine
u. dgl. die Blätter der Kreiselpumpe verbiegen oder auf andere
Weise beschädigen, was ihre Funktion beeinträchtigt. Durch den
Ring nach der Erfindung behält der Läufer der Kreiselpumpe seine
Form und gewährleistet eine konstante Förderung, d. h. einen konstanten
Wirkungsgrad.
Die Erfindung erlaubt so eine gefahrlose Anordnung der Kreiselpumpe,
wie sie mit Anspruch 2 beschrieben ist.
Da die Antriebseinrichtung nach der Erfindung ein Mitreißen
von Steinen od. dgl. erlaubt, die die Laufruhe des Antriebs
beeinträchtigen können, was wiederum Rückwirkungen auf die
Steuereinrichtung, d. h. das Steuern der Schwenkbewegung des
Krümmers, verursachen kann, ist eine Ausgestaltung mit den
Merkmalen des Anspruchs 3 zweckmäßig
Die oben geschriebene Gesamtkombination erlaubt eine sehr gedrängte
Bauweise, die mit den Merkmalen des Anspruchs 4 erzielt
wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung hervor.
Die Erfindung ist anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einer Propellerpumpe,
Fig. 2 zeigt ein anderes Beispiel mit einer Propellerpumpe,
Fig. 3 zeigt ein Beispiel mit einer Zentrifugalpumpe.
Die Figuren sind als Schema zu verstehen, alle Teile, die nicht
zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind, wie Lager,
Dichtungen usw., wurden fortgelassen.
Unter Kreiselpumpen werden im Sinne der Erfindung alle Pumpen
mit rotierenden Läufern verstanden. Unter Krümmer wird jede Vorrichtung
verstanden, die einen Wasserstrahl aus einer Richtung
in eine andere Richtung umlenkt, so z. B. auch ein Spiralgehäuse,
das einen zur Pumpe axialen Strom in einen radialen Strom umlenkt.
In dem Rumpf 1 (Fig. 1) eines flachgehenden Wasserfahrzeugs ist
ein Krümmer 2 um eine vertikale Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert.
Der Krümmer besteht aus einem Ansaugrohr 5 mit einer
Ansaugöffnung 9 und einem Ausstoßrohr 6. Das Ausstoßrohr kann
als Düse ausgebildet sein. Zwischen Ansaug- und Ausstoßrohr
ist eine Propellerpumpe 7 gelagert, die am unteren Ende einer
Pumpenwelle 8 befestigt ist. Die Pumpenwelle ist im Krümmer 2
exzentrisch und parallel zur Schwenkachse 3 angeordnet. Das
Ausstoßrohr ist schräg nach unten gerichtet, wodurch eine Antriebskomponente
für das Schiff hervorgerufen wird. Durch die
Exzentrizität ergibt sich ein kleiner umbauter Raum für das Gehäuse
10 des Krümmers 2. Der Krümmer ragt nicht unter den
Schiffsboden 4 oder den Kiel. Der Propeller der Propellerpumpe
ist dicht über der Ansaugöffnung angeordnet.
Das Gehäuse 10 des
Krümmers kann ganz oder teilweise aus schäumbaren Kunststoff bestehen,
wodurch ein dichtes und sehr leichtes Gehäuse erzielt
wird. Die Lagerung des Gehäuses ist mit 11 und Dichtungen sind
mit 12 schematisch angedeutet. Es sind alle bekannten Gesichtspunkte
für geeignete Lagerungen und Dichtungen zu berücksichtigen.
Die Schwenkbewegung des Krümmers 2 bzw. seines Gehäuses 10 wird
von einem Steuermotor 13 angetrieben, der über eine Schnecke 14
und ein Schneckenrad 15 auf den Krümmer einwirkt. Dieses
Schneckengetriebe ist selbsthemmend. Die Rotation der Propellerpumpe
7 wird von einem Antriebsmotor 16 angetrieben; der im
Rumpf 1 gelagert ist. Vom Antriebsmotor aus wirkt der Antrieb
gegebenenfalls über eine Kupplung 17, eine Gelenkwelle 18,
ein Kegelritzel 19 auf ein Kegelrad 20, das auf einer Übertragungswelle
21 sitzt, die in der Schwenkachse 3 des Krümmers 2
drehbar gelagert ist. Am freien Ende der Übertragungswelle ist
ein Zahnrad 22 angeordnet, das mit einem zweiten Zahnrad 23
kämmt, welches am oberen Ende der Propellerwelle 8 befestigt ist.
Durch die Exzentrität der Propellerwelle ist ein extrem
kleiner Durchmesser des Krümmergehäuses erzielbar. Die Propellerblätter
24 der Propellerpumpe 7 sind mit einem Ring 25 miteinander
verbunden. Der Krümmer kann dadurch erleichtert werden,
daß das Gehäuse 10 ganz oder teilweise aus schäumbarem Kunststoff
hergestellt wird.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der
die Pumpenwelle 30 der Propellerpumpe und das Ansaugrohr 31
in die Ansaugrichtung geneigt sind. Dadurch ergibt sich ein geringerer
Ansaugwiderstand, zumal die Ansaugöffnung hydrodynamisch
günstig gestaltet werden kann. Ferner ergibt auch der Sog
des Propellers eine Komponente in der Antriebsrichtung. Die
Propellerwelle 30 kann mit der Übertragungswelle 21 mittels
eines Kugelgelenks 32 oder eines Kegelradgetriebes oder einer
Gelenkwelle oder einem anderen geeigneten Element gekoppelt
werden. Das Drehmoment kann auch dadurch übertragen werden, daß
der Antriebsmotor 16 eine Pumpe oder einen Stromerzeuger antreibt und
an der Propellerwelle 30 ein dazugehöriger hydraulischer oder
elektrischer Motor angeordnet ist. Dadurch kann sich eine sehr
vorteilhafte Möglichkeit zur Verteilung von Motor und einer
oder mehreren Strahlantriebsvorrichtungen im Schiff ergeben.
Für die Schwenkbewegung ist wieder der Steuermotor 13 vorgesehen,
der über das selbsthemmende Schneckengetriebe 14, 15
den Krümmer 2 antreibt. Die Blätter 34 der Propellerpumpe 33
werden mit einem Ring 35 miteinander verbunden, der ihnen die
gewünschte Stabilität verleiht.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die Propellerpumpe
durch eine Zentrifugalpumpe 40 ersetzt ist, die mit geneigter
Pumpenwelle 41 in den Krümmer 2 so eingebaut ist, daß die
Zentrifugalpumpe exzentrisch, in diesem Fall winkelig, zur
Schwenkachse liegt. Die Zentrifugalpumpe wird von dem Antriebsmotor
16 aus über die oben genannten Getriebeelemente und über
die Übertragungswelle 42 angetrieben, die auch abweichend von
Fig. 3 etwas im Sinne der Propellerwelle geneigt sein kann, um
die Knickwinkel der Kardangelenke oder Gleichlaufgelenke gleichmäßig
zu verteilen. Die Ansaugöffnung 9 des Ansaugrohrs kann
mit Leitschaufeln 43 od. dgl. versehen sein, um die Wasserführung
zu erleichtern. Das Wasser wird von der Kreiselpumpe axial angesaugt
und in ein Spiralgehäuse 44 gefördert, das in das Ausstoßrohr
6 mündet. Das Ausstoßrohr ist wie in den vorherigen
Beispielen so geneigt angeordnet, daß sich für das Schiff eine
Vortriebskomponente ergibt. Auch ist das Ansaugrohr 5 so
geneigt und gegebenenfalls gekrümmt, daß der Sog eine Vortriebskomponente
für das Schiff ergibt. Bei allen beschriebenen Ausführungsformen
ist das Gehäuse 10 des Krümmers 2 so gestaltet
und im Schiff eingebaut, daß es sich genau dem Ausschnitt des
Schiffes anpaßt und mit dem Schiffsboden abschneidet.
Die Schwenkbewegung des Krümmers 2 kann wieder mit dem Steuermotor
über das selbsthemmende Schneckengetriebe 14, 15 angetrieben
werden.
Die Schaufeln 45 der Zentrifugalpumpe sind untereinander mit
einem Ring od. dgl. verbunden, wodurch deren gewünschte Stabilität
gewährleistet wird. Im Sinne der Erfindung gelten als "Ring"
alle Strukturen, die die Blätter, Schaufeln u. dgl. zusätzlich
zur Nabe miteinander verbinden und vorzugsweise an der Peripherie
der Kreiselpumpe angeordnet sind.
- Begriffsliste 1 Rumpf 2 Krümmer 3 Schwenkachse 4 Boden 5 Ansaugrohr 6 Ausstoßrohr 7 Propellerwelle 8 Pumpenwelle 9 Ansaugöffnung 10 Gehäuse 11 Lager 12 Dichtung 13 Steuermotor 14 Schnecke 15 Schneckenrad 16 Antriebsrohr 17 Kupplung 18 Gelenkwelle 19 Kegelritzel 20 Kegelrad 21 Übertragungswelle 22 Zahnrad 23 Zahnrad 24 Propellerblätter 25 Ring 26 27 28 29 30 Pumpenwelle 31 Ansaugrohr 32 Kugelgelenk 33 Propellerpumpe 34 Blätter 35 Ring 36 37 38 39 40 Zentrifugalpumpe 41 Pumpenwelle 42 Übertagungswelle 43 Leitschaufeln 44 Spiralgehäuse 45 Schaufeln 46 Ring
Claims (4)
1. Antriebseinrichtung für insbesondere flachgehende Wasserfahrzeuge
mit mindestens einer einen Wasserstrahl erzeugenden
Kreiselpumpe, die innerhalb des Wasserfahrzeugs in
einem um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbaren
Krümmer gelagert ist, wobei das für den Wasserstrahl erforderliche
Wasser am Boden des Wasserfahrzeuges angesaugt und
schräg nach unten ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blätter (24, 34, 45) der Kreiselpumpe (7, 33, 40)
mittels mindestens eines Ringes (25, 35, 46) od. dgl. miteinander
verbunden sind.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreiselpumpe (7, 33, 40) dicht oberhalb der Ansaugöffnung
(9) des Krümmers (2) gelagert ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der schwenkbare Krümmer (2) von einem Motor
(13) aus über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe (14,15)
antreibbar ist.
4. Antriebseinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse der
Pumpenwelle (8, 30, 41) außermittig der Schwenkachse (3)
des Krümmers (2) angeordnet ist.
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