DE3022903C2 - Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung zum Antrieb und Steuern von insbesondere flachgehenden Wasserfahrzeugen - Google Patents
Wasserstrahl-Antriebsvorrichtung zum Antrieb und Steuern von insbesondere flachgehenden WasserfahrzeugenInfo
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Description
und ein Wellengelenk 60 auf die besagte Pumpenwelle. Für die praktische Anordnung der Gelenkwelle sind alle
bekannten Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Das schwenkbare Gehäuse 2 ist so gestaltet und im Wasserfahrzeug
eingebaut, daß es sich genau dem Ausschnitt s des Schiffskörpers anpaßt und mit derp Schiffsboden im
wesentlichen abschneidet
Die vorteilhafte Form der Düse 57 wird in Fig.2
deutlich. Mit a 1 ist die Länge einer Düse bezeichnet, die sich ergäbe, wenn die Pumpenachse vertikal angeordnet
wäre, a 2 bezeichnet die Länge der Düse bei einer Anordnung
des Spiralgehäuses derart, daß die Rotationsachse des Pumpenläufes in einer Ebene geneigt ist, die
parallel zur Austrittsrichtung der Düse 57 und damit im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Schiffes ge- is
richtet ist (Hauptpatent), a 3 bezeichnet die Länge der Düse, wenn die Rotationsachse 54 in einer Ebene 61
geneigt ist, die winkelig zur Richtung der Düse bzw. Fahrtrichtung gerichtet ist Entsprechende Vergrößerungen
ergeben sich auch in der Höhe der Düse (in der ;■' Projektion der F i g. 1). Durch die Düse nach der Erfin-■'
dung ergeben sich eingangs beschriebene Vorteile.
\ Bezugszeichenliste
V:
i; 1 Schiffskörper
;.: 2 schwenkbares Gehäuse
■ 3 Schwenkachse
11 Lager
12 Dichtung 14 Getriebe
51 Kreiselpumpe
52 Spiralgehäuse
53 Pumpenwelle
54 Rotationsachse
55 Fahrtrichtung
56 Ansaug-Pfeile
57 Düse
58 Ausstoß-Pfeile
59 Gelenkwelle
60 Wellengelenk
61 Ebene
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 45
50
55
65
Claims (1)
1 2
Schrägstellung des Spiralgehäuses entsteht nämlich eine
Patentanspruch: Staufläche quer zur Fahrtrichtung. Diese erzeugt in der
gesamten Ansaugöffnung eine Druckerhöhung, so daß
Wasserstrahl-Antriebseinrichtung zum Antrieb bei gleicher Leistung der Druck steigt, was einen höhe-
und Steuern von insbesondere flachgehenden Was- 5 ren Schub zur Folge hat
serfahrzeugen mit einer innerhalb des Schiffskör- Zum Stand der Technik ist noch die US-Patentschrift
pers angeordneten Pumpe, die in einem um eine ver- 21 49 155 zu nennen, die eine Wasserstrahl-Antriebseintikale
Achse schwenkbaren Gehäuse gelagert ist richtung zum Antrieb und Steuern von Wasserfahrzeu-
und das von ihr geförderte Wasser am Schiffsboden gen zeigt, bei der die Rotationsachse der Pumpe geneigt
ansaugt und schräg nach unten ausstößt, wobei die io zur Schwenkachse des Krümmers angeordnet ist Abge-Ansaug-
und die Ausströmöffnung nicht unter den sehen davon, daß diese Einrichtung nicht das Kennzei-Boden
oder den Kiel des Wasserfahrzeugs herausra- chen der Erfindung aufweist, fehlen ihr auch die Merkgen
und die Rotationsachse der Pumpe geneigt zur male, daß die Ansaug- und die Ausströmöffnung nicht
Schwenkachse des Krümmers angeordnet ist, nach unter den Boden des Wasserfahrzeugs herausragen und
Patent 27 57 454, dadurchgekennzeichnet, 15 daß das geförderte Wasser schräg nach unten ausgestodaß
die Pumpe eine bekannte Zentrifugalpumpe mit ßen wird.
einem Spiralgehäuse (52) ist, deren geneigte Rota- Wenn in der Beschreibung der Erfindung Richtungen,
tionsachse (54) in einer vertikalen Ebene (61) ange- Lagen von Achsen u. dgl. angegeben sind, so sind darin
ordnet ist, die winkelig zum Austritt an der Düse (57) Abweichungen eingeschlossen, die sich durch Fertigung,
des Spiralgehäuses, also normalerweise zur Fahrt- 20 Montage oder verschiedene Schwimmlagen des Wasrichtung
(55) des Wasserfahrzeugs liegt serfahrzeugs ergeben.
Die Erfindung ist anhand der F i g. 1 und 2 erläutert.
F i g. 1 zeigt den Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
25 F i g. 2 zeigt schematisch die Draufsicht auf ein nach
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserstrahl-An- der Erfindung geneigtes Spiralgehäuse. Alle Einzelheitriebseinrichtung,
wie sie im Oberbegriff des Patentan- ten sind in diesem Schema fortgelassen.
Spruchs beschrieben ist In dem Schiffskörper 1 eines nachgehenden Wasser-
Spruchs beschrieben ist In dem Schiffskörper 1 eines nachgehenden Wasser-
Bei der Wasserstrahl-Antriebseinrichtung nach dem fahrzeuge ist ein schwenkbares Gehäuse 2 um eine ver-Hauptpatent
ist die Rotationsachse der im schwenkba- 30 tikale Schwenkachse 3 schwenkbar gelagert In der
ren Krümmer o. dgl. gelagerten Pumpe zur Schwenk- Schemazeichnung der F i g. 2 ist vom schwenkbaren
achse des Krümmers geneigt angeordnet Der Zweck Gehäuse nur der äußere Umfang gezeichnet. In dem
dieser Einrichtung ist daß sie vor Beschädigungen bei schwenkbaren Gehäuse ist eine Kreiselpumpe 51 ange-Grundberührung
geschützt und für kleine und wendige ordnet. Kreiselpumpen sind bekannt, daher ist lediglich
Fahrzeuge geeignet ist. Sie soll also einen kleinen Raum 35 ihr Spiralgehäuse 52 gezeichnet. Das Spiralgehäuse
einnehmen und geringes Gewicht haben. Der Antrieb wird vom schwenkbaren Gehäuse so aufgenommen,
soll selbstansaugend wirken und unempfindlich gegen daß die Pumpenwelle 53 und damit die Rotationsachse
Einströmen von Sand und anderen Verunreinigungen 54 des Pumpenläufers geneigt ist sowohl zur Schwenksein.
Es ist auch eine gute Manöverierfkhigkeit gefor- achse 3 als auch zur Fahrtrichtung 55. Die Kreiselpumpe
dert, die der Antrieb nach dem Hauptpatent mit einem 40 saugt so das Wasser am Schiffsboden an, wie mit den
stufenlos rundumsteuerbaren Schubstrahl löst. Pfeilen 56 angedeutet ist und stößt es durch die Düse 57
Die Erfindung geht von einer Antriebseinrichtung in Richtung der Pfeile 58 aus. Da die Düse 57 entgegen
aus, die die oben geschilderten Bedingungen erfüllt. der Fahrtrichtung gerichtet ist, wird dem Wasserfahr-Aufgabe
der Erfindung ist es, den Wirkungsgrad der zeug durch das ausgestoßene Wasser ein Schub erteilt.
Antriebseinrichtung zu verbessern. 45 Die besagte Rotationsachse ist so also auch zur vertika-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird Ien Komponente der Austrittsrichtung der Düse gemit
einer Einrichtung gelöst, die die Merkmale des Pa- neigt. Durch diese Anordnung ergibt sich ein kleiner
tentanspruchs aufweist Die Verbesserung beruht dar- umbauter Raum und ein geringer Strömungswiderstand
auf, daß die vertikale Ebene der geneigten Pumpenach- für das angesaugte Wasser. Die Kreiselpumpe ist dicht
se nicht mehr parallel zum Düsenaustritt, also normaler- 50 über dem Schiffsboden angeordnet. Die Ansaugöffnung
weise in der Fahrtrichtung liegt, sondern winkelig dazu. kann durch ein nicht gezeichnetes Gitter abgedeckt
Daraus ergeben sich für eine in einem Spiralgehäuse sein, um den Eintritt von störenden Körpern zu verhinlaufende
Pumpe folgende Vorteile. dem. Das schwenkbare Gehäuse kann ganz oder teil-Die
Umlenkung des Wassers aus der Ebene des Spi- weise aus schäumbarem Kunststoff bestehen. Die Lageralgehäuses
in die Ebene der Düse kann entfallen. 55 rung des schwenkbaren Gehäuses ist schematisch mit
Bei gleichbleibendem Platzbedarf ergibt sich eine einem Lager 11 angedeutet. Mit 12 ist eine schematisch
Vergrößerung der Schubleistung oder umgekehrt, bei gezeichnete Dichtung bezeichnet. In der Praxis sind alle
gleicher Schubleistung benötigt der Antrieb einen klei- bekannten Maßnahmen für die Lagerung und Dichtung
neren Raum. zu berücksichtigen.
Die Einrichtung nach der Erfindung hai einen gerin- t>o Die Bewegung des schwenkbaren Gehäuses 2 wird
geren Abstrahlwinkel, d. h., der Winkel zwischen dem von einem nicht gezeichneten Steuermotor aus über ein
Bootskörper und dem austretenden Wasserstrahl kann Zahnrad- oder Schneckengetriebe oder ein sonstiges
kleiner gehalten werden. geeignetes Getriebe 14 angetrieben. Die Kreiselpumpe
Durch die Schrägstellung des Spiralgehäuses ergibt wird von einem nicht gezeichneten Antriebsmotor ansich
ein besserer Zulauf des Wassers in die Ansaugöff- 65 getrieben, der im Schiffskörper oder auf dem schwenknung.
baren Gehäuse gelagert ist. Vom Antriebsmotor aus
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist eine Wirkung wirkt der Antrieb über bekannte geeignete Getriebeähnlich einem sogenannten Scoopeinlaufes. Durch die elemente und gegebenenfalls über eine Gelenkwelle 59
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