DE3608665A1 - Senkrecht stehendes, zylindrisches, ueberdachtes silo, insbesondere zur aufnahme von futter und halmfruechten gebildet durch zusammensetzung und verbindung grosser, in stahlbeton vorgefertigter betonsteine - Google Patents
Senkrecht stehendes, zylindrisches, ueberdachtes silo, insbesondere zur aufnahme von futter und halmfruechten gebildet durch zusammensetzung und verbindung grosser, in stahlbeton vorgefertigter betonsteineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein senkrecht stehendes, zy
lindrisches, überdachtes Silo, welches durch Zu
sammensetzung und Verbindung großer modularer, in
Stahlbeton vorgefertigter Elemente - im folgenden Be
tonsteine genannt - ausgeführt ist und dazu dient,
Futter, Halmfrüchte und verschiedene silierbare Ma
terialien aufzunehmen.
Bekanntlich sind senkrecht stehende Silos großer Ab
messungen, etwa zur Aufnahme von Futter, wie trockener
Halmfrüchte, meistens in Stahl, das auf verschiedene
Weise behandelt ist, oder in armiertem Schütt- bzw.
Ortbeton hergestellt.
Es sind auch bereits realisierte Silos mit in Stahl
beton vorgefertigten Teilen bekannt, in welchen diese
Komponenten geringe Abmessungen besitzen, vergleich
bar mit den üblichen Stahlbetonblöcken, welche in
zivilen und industriellen Bauten verwendet werden.
Die Lösungen in Stahl und in Ortbeton bringen große
Nachteile mit sich und zwar:
- 1. die bewerkenswerten Kosten, die Unbeweglichkeit, das Fehlen einer thermischen Isolierung und eine mögliche Verdeckung von Korrosionserscheinungen;
- 2. die erhebliche Geschwindigkeit, die zur Ausführung
notwendig ist, und die Notwendigkeit, hochspezi
alisierte Manschaften von Bauarbeitern für den Bau
zur Verfügung zu halten, wobei dieser letztere
Aspekt alles andere als nebensächlich ist, wenn
man die weite Verteilung solcher Bauten über das
Land und entsprechend die Schwierigkeit, qualifi
ziertes Personal bisweilen über beträchtliche Ent
fernungen einzusetzen, bedenkt.
Weiterhin erfordert die Ortbauweise von Spezialwerken
eine ständige Aufsicht von seiten des technischen
Personals über die Baustelle, um die Qualität des
Produktes sicherstellen zu können, eine unmögliche
Kontrolle, es sei denn zu untragbaren Kosten, wenn
die Baustellen in außergewöhnlichen Entfernungen lie
gen.
Die Lösungen, die sich die kleinen vorgefertigten
Stahlbetonblöcke zunutze machen, haben wenig zufrie
denstellende Ergebnisse gebracht, sei es vom kon
struktiven Standpunkt wegen der Beschwerlichkeit der
Montagearbeiten, sei es vom funktionellen Standpunkt
wegen des Fehlens jeglicher ernstlicher Garantie für
die Dichtigkeit des entstandenen Silos.
Die vorliegende Erfindung geht von der Kenntnis der
oben dargelegten Nachteile aus, die den bisher be
kannten Silos zu eigen sind, und ist darauf gerichtet,
diese Nachteile zu beseitigen.
Im einzelnen verfolgt die Erfindung den Zweck, ein
senkrecht stehendes, zylindrisches, leicht realisier
bares Silo zu schaffen, welches vollständig dicht ist
und welches geeignet ist, die seitlichen Druckkräfte
des Materials auszuhalten, ohne daß diese das Ent
stehen von Rissen hervorrufen, wobei die Kosten
niedrig sein sollen und die vertikale Ausdehnung ent
sprechend den Erfordernissen des Einsatzes variabel
sein soll.
Um diese wesentlichen Aufgaben und weitere, die sich
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung er
geben, zu lösen, ist das erfindungsgemäße senkrecht
stehende, zylindrische Silo dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Mehrzahl von ringförmigen, übereinander
gesetzten und wechselseitig über die entsprechenden
Gleitflächen verbundenen Strukturen gebildet ist, von
denen jede aus einer Gesamtheit von vorgefertigten
Betonsteinen mit großen Abmessungen besteht, welche
im Grundriß ein Kreisbogenprofil mit einer Bogenaus
dehnung zumindest gleich dem Radius des Silos zum
Zwecke der Eigenstandfestigkeit des Betonsteins in
den Montagephasen und eine Höhe, wie sie maximal mit
dem Transport vereinbar ist, aufweisen, und daß diese
Betonsteine wechselweise durch die Wirkung von Gürtel-
und Vorspannungsseilen zusammengehalten werden, wel
che in vorgeformten Ausnehmungen in den Betonsteinen
angeordnet und gespannt sind, um den von dem einsi
lierten Material ausgeübten Horizontalkräften zu wi
derstehen.
Jeder Betonstein ist an der Innenseite glatt und an
der Außenseite mit horizontalen sowie vertikalen,
einander kreuzenden Rippen versehen; die Sitze für
die Gürtel- und Vorspannungsseile sind dabei in den
Horizontalrippen ausgebildet.
Von der Oberseite eines jeden Betonsteins treten je
weils Stahlplatten hervor, welche dazu bestimmt sind,
in entsprechende Sitze, die im unteren Rand des dar
über liegenden Betonsteins eingearbeitet sind, einzu
dringen, um die Zentrierung und die Stabilität der
Betonsteine in den Montagephasen zu sichern und ein
wechselseitiges Verrutschen der Ringe zu blockieren.
In diese Sitze können ebenfalls mittels einer ange
brachten Öffnung aushärtende Harze eingespritzt sein,
die in der Lage sind, wechselseitig die aufeinander
gesetzten ringförmigen Strukturen in fester Verbin
dung zu halten, um dem Silo erdbebensichere Eigen
schaften zu verleihen.
Die Spannung, die durch das Nachspannen der Seile er
zeugt wird, garantiert auch die perfekte Dichtigkeit
des Betons, der übrigens mit speziellen Dichtungsma
terialien versetzt ist, so daß der Zustand des in ihm
hervorgerufenen Zusammenhalts die Schließung aller
Mikrorisse und Aushöhlungen, die durch Lunkerbil
dung entstehen, bestimmt. Die Verankerung der Gürtel-
und Vorspannungsseile wird auf einem speziellen Ab
schlußstein ausgeführt, der mit einem zentralen, an
geformten Bossen (Vorsprung) versehen ist. Die verti
kale Abdichtung zwischen den Betonsteinen wird mit
tels des Zusammenpressens von Elastomerdichtungen,
die in angeformten Sitzen angeordnet sind, erreicht,
das durch die Spannung der Seile hervorgerufen wird,
während die horizontale Abdichtung durch eine doppelte
Elastomerdichtung gewährleistet wird, welche durch
das Gewicht der darüberliegenden Struktur deformiert
wird. Die Abdeckung wird mit in Stahlbeton vorge
fertigten Dachplatten ausgeführt, welche an ihrem
unteren Teil gerippt und so geformt sind, daß sie die
umlaufende Oberfläche des Silos abdecken. Der Beton
ist durch Überziehen der Außenseiten der Dachplatten
mit einem geeigneten Material, das in der Fabrik vor
sorglich aufgebracht wurde, undurchlässig gemacht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der detaillierten Beschreibung, die unter
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nunmehr folgt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen senk
recht stehenden Silos,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine frontale Außenansicht im Aufriß eines
gewöhnlichen Betonsteins,
Fig. 4 einen Schnitt in Vergrößerung entlang der
Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Frontalansicht im Aufriß auf die Außen
seite eines Abschlußsteins, an welchem der
Vorsprung zur Verankerung und Verspannung
der Gürtelseile vorgesehen ist,
Fig. 6 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang
der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf die Fig. 3,
Fig. 8 eine Draufsicht von oben auf die Fig. 5,
Fig. 9 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maß
stab, die die Art der Verbindung von zwei
Betonsteinen zeigt, welche in der Horizon
talebene nebeneinander liegen,
Fig. 10 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maß
stab, welche die Art der Verbindung von
zwei Betonsteinen zeigt, welche in einer
vertikalen Ebene übereinander liegen,
Fig. 11 eine Draufsicht von oben und in vergrößer
tem Maßstab auf Fig. 1,
Fig. 12 und 13 Schnittdarstellungen entlang ihrer
ortogonalen bzw. entlang der Linien XII-XII
und XIII-XIII in Fig. 11,
Fig. 14 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maß
stab aus Fig. 12.
In den Zeichnungen ist mit 10 generell das Silo im
Betrieb dargestellt, welches, wie in Fig. 1 deutlich
gezeigt ist, von einer Mehrzahl von ringförmigen
Strukturen 12 gebildet wird, die übereinander gelegt
und wechselseitig an ihren jeweiligen Stoßflächen
verbunden sind, wie im folgenden im einzelnen weiter
dargelegt wird.
Jede Ringstruktur 12 ist von einer Gesamtheit von ge
wöhnlichen, mit armiertem Beton vorgefertigten Beton
steinen 14 gebildet, welche an ihrer zur Innenseite
des Silos gewandten Wand glatt sind und mit an der
Außenseite angebrachten, einander kreuzenden Rippen
versehen sind, nämlich mit horizontalen Rippen 16
bzw. vertikalen Rippen 18. Mit den gewöhnlichen Be
tonsteinen 14 wirkt ein Abschlußstein 20 zusammen,
welcher mit einem zentralen Vorsprung (Bossen) 22
versehen ist, der zu einem im folgenden noch be
sprochenen Zweck dient.
Jeder Betonstein, ob gewöhnlicher oder Abschlußstein,
zeigt im Grundriß ein Kreisbogenprofil (Fig. 7 und 8).
Die Ausdehnung des Bogens, wenn er gestreckt wird,
ist mindestens gleich dem Radius des fertiggestellten
Silos, um die Eigenstandfestigkeit des Betonsteins
in der Aufbauphase sicherzustellen. Die vertikale Ab
messung des Betonsteins ist gleich der maximalen Höhe
gewählt, die sich mit dem Transport mit Straßenfahr
zeugen vereinbaren läßt; allgemein beträgt das Ver
hältnis zwischen der Horizontalausdehnung des Bogens
und der Höhe eines jeden Betonsteins zwischen 2 und
2,5.
In den Horizontalrippen 16 sind durchgehende Kanäle
24 vorgesehen, welche in der Gußform bereits vorbe
reitet sind. In den gewöhnlichen Betonsteinen 14 sind
die Kanäle 24 durchgehend, und sie münden unter einer
jeden vertikalen Stirnfläche 26 A-26 B. In den Abschlußsteinen
20 ist jeder Kanal von zwei Zweigen 24 A-24 B gebildet,
welche sich von jeder Vertikalstirnfläche 26 A-26 B zu dem
zentralen Vorsprung 22 des Abschlußsteins erstrecken
und in kegelstumpfförmigen Widerlagern 28 A-28 B münden,
welche an den entgegengesetzten Außenseiten eines
jeden Vorsprungs vorgesehen sind.
Die Zweige des Kanals 24 A-24 B liegen entsprechend dem
Mittelabschnitt des Vorsprungs 22 übereinander und
besitzen dort einen die Krümmung des Betonsteins 20
tangierenden Verlauf.
Auf der vertikalen Stirnfläche 26 B ist ein vertikaler
kanalförmiger Sitz 30 vorgesehen, der dazu bestimmt
ist, eine zylinderförmige Dichtung 32 aus elastomerem
Material aufzunehmen, wobei vorzugsweise ein poly
meres Material, bekannt unter dem Namen "Neoprene"
verwendet wird. Die Dichtung 32 hält zum Zwecke der
Abdichtung die Stirnfläche 26 A des benachbarten Betonsteins
in Kontakt, dessen glatte Oberfläche nach der die
Stirnfläche bildenden Radialebene ausgebildet ist.
Die Kanäle 24 der Betonsteine sind dazu bestimmt,
Gürtel- und Vorspannungsseile 34 aufzunehmen, welche
in vorteilhafter Weise als Stahlseile ausgebildet
sind.
Jede ringförmige Struktur 12 ergibt sich aus der
gegenseitigen Aneinanderreihung einer entsprechenden
Zahl von gewöhnlichen Betonsteinen 14 und eines Ab
schlußsteins 20, zwischen denen die Dichtungen 32
eingefügt sind. Die aneinandergereihten Betonsteine
werden mittels der Seile 34 umschlungen, welche in
den Kanälen 24 angeordnet sind. Ein Ende eines jeden
Seiles ist in bekannter Weise mit einem Rückhalte
nippel 36 versehen, welcher dazu bestimmt ist, in
einem entsprechenden Sitz 28 A des Vorsprungs 22 zu
sitzen. Das andere Ende des Seiles 34 wird mittels
einer bekannten Zugvorrichtung einem Zug T unterwor
fen, welcher das Seil spannt, die Betonsteine 14-20
zusammendrückt und die Dichtung 32 verformt. Nach Er
halt der Spannung wird das freie Ende des Seiles 34
mit einem geeigneten Verankerungskopf blockiert, bei
spielsweise einer Kontraktionsmuffe 38, welche in dem
Sitz 28 B des Vorsprungs 22 angeordnet wird. Die ge
spannten Seile 34 nehmen die Horizontalkräfte auf,
welche von dem einsiliertem Material auf die Beton
steine ausgeübt werden, und sichern gleichzeitig die
Abdichtung der Vertikalverbindungen und die Dichtig
keit der Betonsteine aus den bereits dargelegten
Gründen.
Die übereinander geschichteten ringförmigen
Strukturen 12 werden durch kräftige Stahlplatten 40
gegenseitig zentriert und an die jeweiligen Verbund
flächen gebunden, wobei diese Platten 40 in entspre
chenden Sitzen 42-44 gehalten sind, die auf der Unter
seite 46 bzw. der Oberseite 48 eines jeden Betonsteins
14-20 vorgesehen sind (Fig. 10). Vorzugsweise sind
die Halte- und Zentrierungsplatten 40 fest durch
partiellen Einbau in der Herstellungsphase in den
Sitzen 44 der Oberseite eines jeden Betonsteins ge
halten. Die Sitze 42 sind mit Hilfe eines Kanals 43
zugänglich, durch welchen aushärtbare Harze einge
spritzt werden können, die in der Lage sind, die
übereinander geschichteten ringförmigen Strukturen
12 in Haftverbindung zu halten, um dem Silo erdbeben
sichere Eigenschaften zu verleihen. Die Dichtung der
Verbindungen in den Horizontalebenen wird mittels
eines Paares von elastomeren Dichtungen 50-52 gewähr
leistet, welche zwischen den Flächen 46-48 der über
einander gelegten Betonsteine eingefügt werden. Die
Dichtungen 50-52 sind vorzugsweise aus "Neoprene" und
werden durch das Eigengewicht der darüber liegenden
Struktur deformiert.
Das Silo endet mit einer Abdeckung 54, welche von
Dachplatten aus armiertem Zement gebildet wird, wo
bei auch diese vorgefertigt sind, welche parallel zu
einem Durchmesser des Silos und in drei Reihen, einer
äußeren bei 56, einer mittleren Reihe 58 und einer
zentralen Reihe 60 angeordnet sind. Diese Platten
sind mit unteren Rippen 62 versehen, welche sich pa
rallel zu ihrer eigenen Längsrichtung erstrecken, und
besitzen eine gewölbte Außenoberfläche, die zu einem
Segment einer Kugelkalotte gekrümmt ist, um den Ab
lauf des Regenwassers zu garantieren. Die genannte
gewölbte Oberfläche ist vorzugsweise mit einer vor
sorglichen Abdichtung mit einer zweckgemäßen Schutz
abdeckung versehen, in vorteilhafter Weise mit einem
Polyurethanlack.
Die verschiedenen Reihen von Dachplatten sind unter
einander mittels diametraler Überdeckungen 64 ver
bunden, welche von Vorsprüngen 66 gebildet sind, die
im wesentlichen in Form eines umgekehrten L am Rand
einer Platte vorgesehen sind und die mit Rippen 68
zusammenwirken, welche an dem entgegengesetzten Rand
der benachbarten Dachplatte vorgesehen sind. Die Ver
bindungen 64 sind vorzugsweise mittels eines Strangs
70 aus Silikon oder einem entsprechenden Material ab
gedichtet. Die zentrale Platte 60 ist mit einer Öff
nung 72 für den Durchtritt der Förderfräse sowie der
Rohre zum Einsilieren und zum Entsilieren des ent
haltenen Materials versehen. Der krummlinige Rand der
Dachplatten bildet ein abgesenktes Band 74, welches
entweder zur Anordnung der Wasserablaufnase an der
gewölbten Abdeckung oder zur Anordnung einer Reihe
von Buchsen (nicht dargestellt) zur Befestigung eines
Schutzgitters (auch nicht dargestellt), das die ge
wölbte Dachfläche überragt, dient.
Die Ausführung des
beschriebenen Silos kann wahlweise mit verschiedenen
Techniken durchgeführt werden. Eine erste Technik be
steht darin, die erste ringförmige Struktur 12 auf
der vorsorglich vorbereiteten Platte P zusammenzu
fügen und zu spannen und jede folgende ringförmige
Struktur nach dem Zusammenfügen und Spannen auf der
Erde auf die vorhergehende durch Anheben mittels
eines Krans aufzusetzen, bis die gewünschte Höhe er
reicht ist.
Nach einer alternativen Technik verfährt
man wie bei dem Zusammenfügen und dem Spannen der
ersten ringförmigen Struktur auf der Platte P, indem
nämlich von Mal zu Mal die einzelnen Betonsteine 14-20
bis zur vollständigen Zusammensetzung einer neuen
ringförmigen Struktur aufeinandergesetzt werden, um
dann mit deren Spannung fortzufahren. Um diese Ar
beiten auszuführen, benutzt man einen auf der Erde
stehenden Kran zum Anheben der verschiedenen Beton
steine und zweier Körbe mit an Bord befindlichen Ar
beitern, welche die korrekte Anordnung der Betonsteine
und die Spannung der Gürtel- und Vorspannungsseile
besorgen. Jeder Korb wird am oberen Ende der zuletzt
montierten ringförmigen Struktur eingehängt und kann
mittels eines beliebigen mechanischen, selbstgetrie
benen Systems auf deren Umfang umlaufen. Wenn die
Spannung der Seile einer ringförmigen Struktur abge
schlossen ist, werden die Körbe angehoben und mit
Hilfe des Krans auf die nachfolgende Struktur gesetzt.
Dank der beschriebenen Struktur kann das erfindungs
gemäße Silo leicht und schnell ausgeführt werden. Es
ist jedoch auch möglich, es in einer extrem kurzen
Zeit abzubauen und anderswo wieder aufzubauen auf
grund der Tatsache, daß es nicht mit dem Erdboden
verbunden ist und daß jedes seiner Bestandteile nach
dem Lösen der Gürtel- und Spannseile vollständig von
den anderen Teilen gelöst ist.
Claims (16)
1. Senkrecht stehendes, zylindrisches, überdachtes
Silo, insbesondere zur Aufnahme von Futter und
Halmfrüchten, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer Mehrzahl ringförmiger, überein
andergesetzter und wechselseitig über die entspre
chenden Stoßflächen verbundener Strukturen (12)
gebildet ist, von denen jede aus einer Gesamtheit
von vorgefertigten Betonsteinen (14, 20) mit großen
Abmessungen, welche im Grundriß ein Kreisbogen
profil mit einer Bogenausdehnung zumindest gleich
dem Radius des Silos zum Zwecke der Eigenstand
festigkeit des Betonsteins (14, 20) in den Mon
tagephasen besitzen und eine Höhe aufweisen, wie
sie maximal mit dem Transport vereinbar ist, und
daß diese Betonsteine wechselweise durch die Wir
kung von Gürtel- und Spannseilen zusammengehalten
werden, welche in vorgeformten Ausnehmungen in den
Betonsteinen angeordnet und gespannt sind, um den
von dem einsilierten Material ausgeübten Horizon
talkräften Widerstand zu leisten.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Betonstein (14) an der Innenseite glatt und
an der Außenseite mit horizontalen und vertikalen,
einander kreuzenden Rippen (16, 18) versehen ist
und daß die Sitze der Gürtel- und Spannseile (24)
in den Horizontalrippen (16) ausgebildet sind.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß jede Ringstruktur (12) aus einer Gesamt
heit von gewöhnlichen Betonsteinen (14) und einem
Abschlußstein (20) besteht, welch letzterer mit
einem zentralen Vorsprung (22) versehen ist, wel
cher zur Verankerung der Gürtelseile (24) nach
deren Spannung dient.
4. Silo nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitze für die Gürtel- und
Spannseile (34) in den gewöhnlichen Betonsteinen
(14) von durchgehenden, von einer Stirnfläche zur
nächsten sich erstreckenden Kanälen (24) und in
dem Abschlußstein von zwei Zweigkanälen (24 A, 24 B),
die sich von der jeweiligen Stirnfläche zum zen
tralen Vorsprung (22) erstrecken, gebildet sind,
wobei die Zweigkanäle (24 A, 24 B) in Anpassung an
den Mittelabschnitt des Vorsprungs (22) überein
ander angeordnet sind und dort eine zu den Rippen
des Betonsteins (20) tangentiale Orientierung be
sitzen.
5. Silo nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) des Ab
schlußsteins (20) mit Sitzen (28 A, 28 B) versehen
ist, die zur Aufnahme der Halte- und Blockiermittel
(36, 38) für die Gürtel- und Spannseile dienen.
6. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Betonstein (14,
20), entsprechend seiner jeweiligen vertikalen
Stirnfläche, einen zum Kanal senkrechten Sitz (30)
zur Aufnahme einer zylindrischen Dichtungseinlage
(32) aus elastomerem Material besitzt, wobei dieses
Material zur Abdichtung der glatten Stirnfläche
des jeweils benachbarten Betonsteins dient, wobei
die Dichtungseinlagen (32) im Betrieb zum Zwecke
der Abdichtung durch die Einwirkung der Gürtel-
und Spannseile deformiert werden.
7. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jeder Betonstein (14,
20) entsprechend seinen horizontalen Auflage
flächen (46, 48) jeweils Sitze (42, 44) zur Auf
nahme von metallischen Platten (40) zur wechsel
seitigen Zentrierung und Halterung der überein
ander gefügten Betonsteine (14, 20) aufweist.
8. Silo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Platten (40) fest mit der Oberseite eines jeden
Betonsteins (14, 20) verbunden und in entsprechen
den, in der Unterseite des darüberliegenden Beton
steins vorgesehenen Sitzen (42) aufgenommen sind.
9. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß es zwischen den anein
andergrenzenden horizontalen Wänden (46, 48) der
Betonsteine (14, 20) eingefügte Dichtungselastomere
(50, 52) besitzt, wobei diese Dichtungseinlagen
(50, 52) zum Zwecke der Abdichtung durch das Ge
wicht der darüberliegenden Struktur (12) deformiert
werden.
10. Silo nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen
der Bogenweite und der Höhe eines jeden Beton
steins (14, 20) zwischen 2 und 2,5 beträgt.
11. Silo nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Betonsteine im Be
trieb einen durch die Gürtel- und Spannseile (34)
hervorgerufenen Zusammenhalt zeigen, der die Dich
tigkeit der Betonsteine (14, 20) verbessert.
12. Silo nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abdeckung
(54) aufweist, welche aus in armiertem Beton vor
gefertigten Dachplatten (56, 58, 60) besteht, die
jeweils eine zum Durchmesser des Silos parallele
Ausdehnung aufweisen.
13. Silo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachplatten (56, 58, 60) in drei Reihen
angeordnet sind, nämlich einer äußeren, einer
mittleren und einer zentralen Reihe und eine ge
wölbte Oberfläche aufweisen, welche abgedichtet
ist und jeweils die Form eines Segmentes einer
Kugelkalotte bilden.
14. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Platten
reihen untereinander mittels überlappender Ver
bindungsstellen (64) verbunden sind, welche von
Vorsprüngen (66) nach Art eines umgekehrten L an
einem Rand einer jeden Platte (58, 60) gebildet
sind, welche ihrerseits mit an dem jeweils ent
gegengesetzten Rand der benachbarten Platte (56,
58) vorgesehenen Rippen (68) zusammenwirken.
15. Silo nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils äußeren Dach
platten (56) mit gekrümmten Rändern versehen sind,
welche ein abgesenktes Band (74) zur Aufnahme
einer Wasserablaufnase an der Unterseite sowie
eine Reihe von Buchsen an der Oberseite aufwei
sen, wobei diese Buchsen zur Aufnahme von Be
festigungsmitteln für ein Schutzgeländer dienen.
16. Silo nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Dachplatte (60)
eine Öffnung (72) zur Durchführung einer Förder
fräse und von Rohren zum Einsilieren sowie zur
Entnahme des Siliermaterials aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE8607159U Expired DE8607159U1 (de) | 1985-10-18 | 1986-03-14 | Senkrecht stehendes, zylindrisches, überdachtes Silo, insbesondere zur Aufnahme von Futter und Halmfrüchten gebildet durch Zusammensetzung und Verbindung großer, in Stahlbeton vorgefertigter Betonsteine |
DE19863608665 Withdrawn DE3608665A1 (de) | 1985-10-18 | 1986-03-14 | Senkrecht stehendes, zylindrisches, ueberdachtes silo, insbesondere zur aufnahme von futter und halmfruechten gebildet durch zusammensetzung und verbindung grosser, in stahlbeton vorgefertigter betonsteine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8607159U Expired DE8607159U1 (de) | 1985-10-18 | 1986-03-14 | Senkrecht stehendes, zylindrisches, überdachtes Silo, insbesondere zur Aufnahme von Futter und Halmfrüchten gebildet durch Zusammensetzung und Verbindung großer, in Stahlbeton vorgefertigter Betonsteine |
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