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DE3608665A1 - Senkrecht stehendes, zylindrisches, ueberdachtes silo, insbesondere zur aufnahme von futter und halmfruechten gebildet durch zusammensetzung und verbindung grosser, in stahlbeton vorgefertigter betonsteine - Google Patents

Senkrecht stehendes, zylindrisches, ueberdachtes silo, insbesondere zur aufnahme von futter und halmfruechten gebildet durch zusammensetzung und verbindung grosser, in stahlbeton vorgefertigter betonsteine

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Publication number
DE3608665A1
DE3608665A1 DE19863608665 DE3608665A DE3608665A1 DE 3608665 A1 DE3608665 A1 DE 3608665A1 DE 19863608665 DE19863608665 DE 19863608665 DE 3608665 A DE3608665 A DE 3608665A DE 3608665 A1 DE3608665 A1 DE 3608665A1
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DE
Germany
Prior art keywords
silo
silo according
concrete blocks
concrete
concrete block
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863608665
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Parenti
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PC SpA
Original Assignee
PC SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PC SpA filed Critical PC SpA
Publication of DE3608665A1 publication Critical patent/DE3608665A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/26Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials
    • E04H7/28Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of concrete, e.g. reinforced concrete or other stone-like materials composed of special building elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/51Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for storing agricultural or horticultural products

Landscapes

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  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein senkrecht stehendes, zy­ lindrisches, überdachtes Silo, welches durch Zu­ sammensetzung und Verbindung großer modularer, in Stahlbeton vorgefertigter Elemente - im folgenden Be­ tonsteine genannt - ausgeführt ist und dazu dient, Futter, Halmfrüchte und verschiedene silierbare Ma­ terialien aufzunehmen.
Bekanntlich sind senkrecht stehende Silos großer Ab­ messungen, etwa zur Aufnahme von Futter, wie trockener Halmfrüchte, meistens in Stahl, das auf verschiedene Weise behandelt ist, oder in armiertem Schütt- bzw. Ortbeton hergestellt.
Es sind auch bereits realisierte Silos mit in Stahl­ beton vorgefertigten Teilen bekannt, in welchen diese Komponenten geringe Abmessungen besitzen, vergleich­ bar mit den üblichen Stahlbetonblöcken, welche in zivilen und industriellen Bauten verwendet werden.
Die Lösungen in Stahl und in Ortbeton bringen große Nachteile mit sich und zwar:
  • 1. die bewerkenswerten Kosten, die Unbeweglichkeit, das Fehlen einer thermischen Isolierung und eine mögliche Verdeckung von Korrosionserscheinungen;
  • 2. die erhebliche Geschwindigkeit, die zur Ausführung notwendig ist, und die Notwendigkeit, hochspezi­ alisierte Manschaften von Bauarbeitern für den Bau zur Verfügung zu halten, wobei dieser letztere Aspekt alles andere als nebensächlich ist, wenn man die weite Verteilung solcher Bauten über das Land und entsprechend die Schwierigkeit, qualifi­ ziertes Personal bisweilen über beträchtliche Ent­ fernungen einzusetzen, bedenkt.
Weiterhin erfordert die Ortbauweise von Spezialwerken eine ständige Aufsicht von seiten des technischen Personals über die Baustelle, um die Qualität des Produktes sicherstellen zu können, eine unmögliche Kontrolle, es sei denn zu untragbaren Kosten, wenn die Baustellen in außergewöhnlichen Entfernungen lie­ gen.
Die Lösungen, die sich die kleinen vorgefertigten Stahlbetonblöcke zunutze machen, haben wenig zufrie­ denstellende Ergebnisse gebracht, sei es vom kon­ struktiven Standpunkt wegen der Beschwerlichkeit der Montagearbeiten, sei es vom funktionellen Standpunkt wegen des Fehlens jeglicher ernstlicher Garantie für die Dichtigkeit des entstandenen Silos.
Die vorliegende Erfindung geht von der Kenntnis der oben dargelegten Nachteile aus, die den bisher be­ kannten Silos zu eigen sind, und ist darauf gerichtet, diese Nachteile zu beseitigen.
Im einzelnen verfolgt die Erfindung den Zweck, ein senkrecht stehendes, zylindrisches, leicht realisier­ bares Silo zu schaffen, welches vollständig dicht ist und welches geeignet ist, die seitlichen Druckkräfte des Materials auszuhalten, ohne daß diese das Ent­ stehen von Rissen hervorrufen, wobei die Kosten niedrig sein sollen und die vertikale Ausdehnung ent­ sprechend den Erfordernissen des Einsatzes variabel sein soll.
Um diese wesentlichen Aufgaben und weitere, die sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung er­ geben, zu lösen, ist das erfindungsgemäße senkrecht stehende, zylindrische Silo dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mehrzahl von ringförmigen, übereinander gesetzten und wechselseitig über die entsprechenden Gleitflächen verbundenen Strukturen gebildet ist, von denen jede aus einer Gesamtheit von vorgefertigten Betonsteinen mit großen Abmessungen besteht, welche im Grundriß ein Kreisbogenprofil mit einer Bogenaus­ dehnung zumindest gleich dem Radius des Silos zum Zwecke der Eigenstandfestigkeit des Betonsteins in den Montagephasen und eine Höhe, wie sie maximal mit dem Transport vereinbar ist, aufweisen, und daß diese Betonsteine wechselweise durch die Wirkung von Gürtel- und Vorspannungsseilen zusammengehalten werden, wel­ che in vorgeformten Ausnehmungen in den Betonsteinen angeordnet und gespannt sind, um den von dem einsi­ lierten Material ausgeübten Horizontalkräften zu wi­ derstehen.
Jeder Betonstein ist an der Innenseite glatt und an der Außenseite mit horizontalen sowie vertikalen, einander kreuzenden Rippen versehen; die Sitze für die Gürtel- und Vorspannungsseile sind dabei in den Horizontalrippen ausgebildet.
Von der Oberseite eines jeden Betonsteins treten je­ weils Stahlplatten hervor, welche dazu bestimmt sind, in entsprechende Sitze, die im unteren Rand des dar­ über liegenden Betonsteins eingearbeitet sind, einzu­ dringen, um die Zentrierung und die Stabilität der Betonsteine in den Montagephasen zu sichern und ein wechselseitiges Verrutschen der Ringe zu blockieren. In diese Sitze können ebenfalls mittels einer ange­ brachten Öffnung aushärtende Harze eingespritzt sein, die in der Lage sind, wechselseitig die aufeinander­ gesetzten ringförmigen Strukturen in fester Verbin­ dung zu halten, um dem Silo erdbebensichere Eigen­ schaften zu verleihen.
Die Spannung, die durch das Nachspannen der Seile er­ zeugt wird, garantiert auch die perfekte Dichtigkeit des Betons, der übrigens mit speziellen Dichtungsma­ terialien versetzt ist, so daß der Zustand des in ihm hervorgerufenen Zusammenhalts die Schließung aller Mikrorisse und Aushöhlungen, die durch Lunkerbil­ dung entstehen, bestimmt. Die Verankerung der Gürtel- und Vorspannungsseile wird auf einem speziellen Ab­ schlußstein ausgeführt, der mit einem zentralen, an­ geformten Bossen (Vorsprung) versehen ist. Die verti­ kale Abdichtung zwischen den Betonsteinen wird mit­ tels des Zusammenpressens von Elastomerdichtungen, die in angeformten Sitzen angeordnet sind, erreicht, das durch die Spannung der Seile hervorgerufen wird, während die horizontale Abdichtung durch eine doppelte Elastomerdichtung gewährleistet wird, welche durch das Gewicht der darüberliegenden Struktur deformiert wird. Die Abdeckung wird mit in Stahlbeton vorge­ fertigten Dachplatten ausgeführt, welche an ihrem unteren Teil gerippt und so geformt sind, daß sie die umlaufende Oberfläche des Silos abdecken. Der Beton ist durch Überziehen der Außenseiten der Dachplatten mit einem geeigneten Material, das in der Fabrik vor­ sorglich aufgebracht wurde, undurchlässig gemacht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nunmehr folgt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen senk­ recht stehenden Silos,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine frontale Außenansicht im Aufriß eines gewöhnlichen Betonsteins,
Fig. 4 einen Schnitt in Vergrößerung entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Frontalansicht im Aufriß auf die Außen­ seite eines Abschlußsteins, an welchem der Vorsprung zur Verankerung und Verspannung der Gürtelseile vorgesehen ist,
Fig. 6 ein Schnitt in vergrößertem Maßstab entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf die Fig. 3,
Fig. 8 eine Draufsicht von oben auf die Fig. 5,
Fig. 9 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maß­ stab, die die Art der Verbindung von zwei Betonsteinen zeigt, welche in der Horizon­ talebene nebeneinander liegen,
Fig. 10 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maß­ stab, welche die Art der Verbindung von zwei Betonsteinen zeigt, welche in einer vertikalen Ebene übereinander liegen,
Fig. 11 eine Draufsicht von oben und in vergrößer­ tem Maßstab auf Fig. 1,
Fig. 12 und 13 Schnittdarstellungen entlang ihrer ortogonalen bzw. entlang der Linien XII-XII und XIII-XIII in Fig. 11,
Fig. 14 eine Detaildarstellung in vergrößertem Maß­ stab aus Fig. 12.
In den Zeichnungen ist mit 10 generell das Silo im Betrieb dargestellt, welches, wie in Fig. 1 deutlich gezeigt ist, von einer Mehrzahl von ringförmigen Strukturen 12 gebildet wird, die übereinander gelegt und wechselseitig an ihren jeweiligen Stoßflächen verbunden sind, wie im folgenden im einzelnen weiter dargelegt wird.
Jede Ringstruktur 12 ist von einer Gesamtheit von ge­ wöhnlichen, mit armiertem Beton vorgefertigten Beton­ steinen 14 gebildet, welche an ihrer zur Innenseite des Silos gewandten Wand glatt sind und mit an der Außenseite angebrachten, einander kreuzenden Rippen versehen sind, nämlich mit horizontalen Rippen 16 bzw. vertikalen Rippen 18. Mit den gewöhnlichen Be­ tonsteinen 14 wirkt ein Abschlußstein 20 zusammen, welcher mit einem zentralen Vorsprung (Bossen) 22 versehen ist, der zu einem im folgenden noch be­ sprochenen Zweck dient.
Jeder Betonstein, ob gewöhnlicher oder Abschlußstein, zeigt im Grundriß ein Kreisbogenprofil (Fig. 7 und 8). Die Ausdehnung des Bogens, wenn er gestreckt wird, ist mindestens gleich dem Radius des fertiggestellten Silos, um die Eigenstandfestigkeit des Betonsteins in der Aufbauphase sicherzustellen. Die vertikale Ab­ messung des Betonsteins ist gleich der maximalen Höhe gewählt, die sich mit dem Transport mit Straßenfahr­ zeugen vereinbaren läßt; allgemein beträgt das Ver­ hältnis zwischen der Horizontalausdehnung des Bogens und der Höhe eines jeden Betonsteins zwischen 2 und 2,5.
In den Horizontalrippen 16 sind durchgehende Kanäle 24 vorgesehen, welche in der Gußform bereits vorbe­ reitet sind. In den gewöhnlichen Betonsteinen 14 sind die Kanäle 24 durchgehend, und sie münden unter einer jeden vertikalen Stirnfläche 26 A-26 B. In den Abschlußsteinen 20 ist jeder Kanal von zwei Zweigen 24 A-24 B gebildet, welche sich von jeder Vertikalstirnfläche 26 A-26 B zu dem zentralen Vorsprung 22 des Abschlußsteins erstrecken und in kegelstumpfförmigen Widerlagern 28 A-28 B münden, welche an den entgegengesetzten Außenseiten eines jeden Vorsprungs vorgesehen sind.
Die Zweige des Kanals 24 A-24 B liegen entsprechend dem Mittelabschnitt des Vorsprungs 22 übereinander und besitzen dort einen die Krümmung des Betonsteins 20 tangierenden Verlauf.
Auf der vertikalen Stirnfläche 26 B ist ein vertikaler kanalförmiger Sitz 30 vorgesehen, der dazu bestimmt ist, eine zylinderförmige Dichtung 32 aus elastomerem Material aufzunehmen, wobei vorzugsweise ein poly­ meres Material, bekannt unter dem Namen "Neoprene" verwendet wird. Die Dichtung 32 hält zum Zwecke der Abdichtung die Stirnfläche 26 A des benachbarten Betonsteins in Kontakt, dessen glatte Oberfläche nach der die Stirnfläche bildenden Radialebene ausgebildet ist.
Die Kanäle 24 der Betonsteine sind dazu bestimmt, Gürtel- und Vorspannungsseile 34 aufzunehmen, welche in vorteilhafter Weise als Stahlseile ausgebildet sind.
Jede ringförmige Struktur 12 ergibt sich aus der gegenseitigen Aneinanderreihung einer entsprechenden Zahl von gewöhnlichen Betonsteinen 14 und eines Ab­ schlußsteins 20, zwischen denen die Dichtungen 32 eingefügt sind. Die aneinandergereihten Betonsteine werden mittels der Seile 34 umschlungen, welche in den Kanälen 24 angeordnet sind. Ein Ende eines jeden Seiles ist in bekannter Weise mit einem Rückhalte­ nippel 36 versehen, welcher dazu bestimmt ist, in einem entsprechenden Sitz 28 A des Vorsprungs 22 zu sitzen. Das andere Ende des Seiles 34 wird mittels einer bekannten Zugvorrichtung einem Zug T unterwor­ fen, welcher das Seil spannt, die Betonsteine 14-20 zusammendrückt und die Dichtung 32 verformt. Nach Er­ halt der Spannung wird das freie Ende des Seiles 34 mit einem geeigneten Verankerungskopf blockiert, bei­ spielsweise einer Kontraktionsmuffe 38, welche in dem Sitz 28 B des Vorsprungs 22 angeordnet wird. Die ge­ spannten Seile 34 nehmen die Horizontalkräfte auf, welche von dem einsiliertem Material auf die Beton­ steine ausgeübt werden, und sichern gleichzeitig die Abdichtung der Vertikalverbindungen und die Dichtig­ keit der Betonsteine aus den bereits dargelegten Gründen.
Die übereinander geschichteten ringförmigen Strukturen 12 werden durch kräftige Stahlplatten 40 gegenseitig zentriert und an die jeweiligen Verbund­ flächen gebunden, wobei diese Platten 40 in entspre­ chenden Sitzen 42-44 gehalten sind, die auf der Unter­ seite 46 bzw. der Oberseite 48 eines jeden Betonsteins 14-20 vorgesehen sind (Fig. 10). Vorzugsweise sind die Halte- und Zentrierungsplatten 40 fest durch partiellen Einbau in der Herstellungsphase in den Sitzen 44 der Oberseite eines jeden Betonsteins ge­ halten. Die Sitze 42 sind mit Hilfe eines Kanals 43 zugänglich, durch welchen aushärtbare Harze einge­ spritzt werden können, die in der Lage sind, die übereinander geschichteten ringförmigen Strukturen 12 in Haftverbindung zu halten, um dem Silo erdbeben­ sichere Eigenschaften zu verleihen. Die Dichtung der Verbindungen in den Horizontalebenen wird mittels eines Paares von elastomeren Dichtungen 50-52 gewähr­ leistet, welche zwischen den Flächen 46-48 der über­ einander gelegten Betonsteine eingefügt werden. Die Dichtungen 50-52 sind vorzugsweise aus "Neoprene" und werden durch das Eigengewicht der darüber liegenden Struktur deformiert.
Das Silo endet mit einer Abdeckung 54, welche von Dachplatten aus armiertem Zement gebildet wird, wo­ bei auch diese vorgefertigt sind, welche parallel zu einem Durchmesser des Silos und in drei Reihen, einer äußeren bei 56, einer mittleren Reihe 58 und einer zentralen Reihe 60 angeordnet sind. Diese Platten sind mit unteren Rippen 62 versehen, welche sich pa­ rallel zu ihrer eigenen Längsrichtung erstrecken, und besitzen eine gewölbte Außenoberfläche, die zu einem Segment einer Kugelkalotte gekrümmt ist, um den Ab­ lauf des Regenwassers zu garantieren. Die genannte gewölbte Oberfläche ist vorzugsweise mit einer vor­ sorglichen Abdichtung mit einer zweckgemäßen Schutz­ abdeckung versehen, in vorteilhafter Weise mit einem Polyurethanlack.
Die verschiedenen Reihen von Dachplatten sind unter­ einander mittels diametraler Überdeckungen 64 ver­ bunden, welche von Vorsprüngen 66 gebildet sind, die im wesentlichen in Form eines umgekehrten L am Rand einer Platte vorgesehen sind und die mit Rippen 68 zusammenwirken, welche an dem entgegengesetzten Rand der benachbarten Dachplatte vorgesehen sind. Die Ver­ bindungen 64 sind vorzugsweise mittels eines Strangs 70 aus Silikon oder einem entsprechenden Material ab­ gedichtet. Die zentrale Platte 60 ist mit einer Öff­ nung 72 für den Durchtritt der Förderfräse sowie der Rohre zum Einsilieren und zum Entsilieren des ent­ haltenen Materials versehen. Der krummlinige Rand der Dachplatten bildet ein abgesenktes Band 74, welches entweder zur Anordnung der Wasserablaufnase an der gewölbten Abdeckung oder zur Anordnung einer Reihe von Buchsen (nicht dargestellt) zur Befestigung eines Schutzgitters (auch nicht dargestellt), das die ge­ wölbte Dachfläche überragt, dient.
Die Ausführung des beschriebenen Silos kann wahlweise mit verschiedenen Techniken durchgeführt werden. Eine erste Technik be­ steht darin, die erste ringförmige Struktur 12 auf der vorsorglich vorbereiteten Platte P zusammenzu­ fügen und zu spannen und jede folgende ringförmige Struktur nach dem Zusammenfügen und Spannen auf der Erde auf die vorhergehende durch Anheben mittels eines Krans aufzusetzen, bis die gewünschte Höhe er­ reicht ist.
Nach einer alternativen Technik verfährt man wie bei dem Zusammenfügen und dem Spannen der ersten ringförmigen Struktur auf der Platte P, indem nämlich von Mal zu Mal die einzelnen Betonsteine 14-20 bis zur vollständigen Zusammensetzung einer neuen ringförmigen Struktur aufeinandergesetzt werden, um dann mit deren Spannung fortzufahren. Um diese Ar­ beiten auszuführen, benutzt man einen auf der Erde stehenden Kran zum Anheben der verschiedenen Beton­ steine und zweier Körbe mit an Bord befindlichen Ar­ beitern, welche die korrekte Anordnung der Betonsteine und die Spannung der Gürtel- und Vorspannungsseile besorgen. Jeder Korb wird am oberen Ende der zuletzt montierten ringförmigen Struktur eingehängt und kann mittels eines beliebigen mechanischen, selbstgetrie­ benen Systems auf deren Umfang umlaufen. Wenn die Spannung der Seile einer ringförmigen Struktur abge­ schlossen ist, werden die Körbe angehoben und mit Hilfe des Krans auf die nachfolgende Struktur gesetzt.
Dank der beschriebenen Struktur kann das erfindungs­ gemäße Silo leicht und schnell ausgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, es in einer extrem kurzen Zeit abzubauen und anderswo wieder aufzubauen auf­ grund der Tatsache, daß es nicht mit dem Erdboden verbunden ist und daß jedes seiner Bestandteile nach dem Lösen der Gürtel- und Spannseile vollständig von den anderen Teilen gelöst ist.

Claims (16)

1. Senkrecht stehendes, zylindrisches, überdachtes Silo, insbesondere zur Aufnahme von Futter und Halmfrüchten, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mehrzahl ringförmiger, überein­ andergesetzter und wechselseitig über die entspre­ chenden Stoßflächen verbundener Strukturen (12) gebildet ist, von denen jede aus einer Gesamtheit von vorgefertigten Betonsteinen (14, 20) mit großen Abmessungen, welche im Grundriß ein Kreisbogen­ profil mit einer Bogenausdehnung zumindest gleich dem Radius des Silos zum Zwecke der Eigenstand­ festigkeit des Betonsteins (14, 20) in den Mon­ tagephasen besitzen und eine Höhe aufweisen, wie sie maximal mit dem Transport vereinbar ist, und daß diese Betonsteine wechselweise durch die Wir­ kung von Gürtel- und Spannseilen zusammengehalten werden, welche in vorgeformten Ausnehmungen in den Betonsteinen angeordnet und gespannt sind, um den von dem einsilierten Material ausgeübten Horizon­ talkräften Widerstand zu leisten.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betonstein (14) an der Innenseite glatt und an der Außenseite mit horizontalen und vertikalen, einander kreuzenden Rippen (16, 18) versehen ist und daß die Sitze der Gürtel- und Spannseile (24) in den Horizontalrippen (16) ausgebildet sind.
3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Ringstruktur (12) aus einer Gesamt­ heit von gewöhnlichen Betonsteinen (14) und einem Abschlußstein (20) besteht, welch letzterer mit einem zentralen Vorsprung (22) versehen ist, wel­ cher zur Verankerung der Gürtelseile (24) nach deren Spannung dient.
4. Silo nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze für die Gürtel- und Spannseile (34) in den gewöhnlichen Betonsteinen (14) von durchgehenden, von einer Stirnfläche zur nächsten sich erstreckenden Kanälen (24) und in dem Abschlußstein von zwei Zweigkanälen (24 A, 24 B), die sich von der jeweiligen Stirnfläche zum zen­ tralen Vorsprung (22) erstrecken, gebildet sind, wobei die Zweigkanäle (24 A, 24 B) in Anpassung an den Mittelabschnitt des Vorsprungs (22) überein­ ander angeordnet sind und dort eine zu den Rippen des Betonsteins (20) tangentiale Orientierung be­ sitzen.
5. Silo nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (22) des Ab­ schlußsteins (20) mit Sitzen (28 A, 28 B) versehen ist, die zur Aufnahme der Halte- und Blockiermittel (36, 38) für die Gürtel- und Spannseile dienen.
6. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Betonstein (14, 20), entsprechend seiner jeweiligen vertikalen Stirnfläche, einen zum Kanal senkrechten Sitz (30) zur Aufnahme einer zylindrischen Dichtungseinlage (32) aus elastomerem Material besitzt, wobei dieses Material zur Abdichtung der glatten Stirnfläche des jeweils benachbarten Betonsteins dient, wobei die Dichtungseinlagen (32) im Betrieb zum Zwecke der Abdichtung durch die Einwirkung der Gürtel- und Spannseile deformiert werden.
7. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Betonstein (14, 20) entsprechend seinen horizontalen Auflage­ flächen (46, 48) jeweils Sitze (42, 44) zur Auf­ nahme von metallischen Platten (40) zur wechsel­ seitigen Zentrierung und Halterung der überein­ ander gefügten Betonsteine (14, 20) aufweist.
8. Silo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (40) fest mit der Oberseite eines jeden Betonsteins (14, 20) verbunden und in entsprechen­ den, in der Unterseite des darüberliegenden Beton­ steins vorgesehenen Sitzen (42) aufgenommen sind.
9. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es zwischen den anein­ andergrenzenden horizontalen Wänden (46, 48) der Betonsteine (14, 20) eingefügte Dichtungselastomere (50, 52) besitzt, wobei diese Dichtungseinlagen (50, 52) zum Zwecke der Abdichtung durch das Ge­ wicht der darüberliegenden Struktur (12) deformiert werden.
10. Silo nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der Bogenweite und der Höhe eines jeden Beton­ steins (14, 20) zwischen 2 und 2,5 beträgt.
11. Silo nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betonsteine im Be­ trieb einen durch die Gürtel- und Spannseile (34) hervorgerufenen Zusammenhalt zeigen, der die Dich­ tigkeit der Betonsteine (14, 20) verbessert.
12. Silo nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abdeckung (54) aufweist, welche aus in armiertem Beton vor­ gefertigten Dachplatten (56, 58, 60) besteht, die jeweils eine zum Durchmesser des Silos parallele Ausdehnung aufweisen.
13. Silo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatten (56, 58, 60) in drei Reihen angeordnet sind, nämlich einer äußeren, einer mittleren und einer zentralen Reihe und eine ge­ wölbte Oberfläche aufweisen, welche abgedichtet ist und jeweils die Form eines Segmentes einer Kugelkalotte bilden.
14. Silo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Platten­ reihen untereinander mittels überlappender Ver­ bindungsstellen (64) verbunden sind, welche von Vorsprüngen (66) nach Art eines umgekehrten L an einem Rand einer jeden Platte (58, 60) gebildet sind, welche ihrerseits mit an dem jeweils ent­ gegengesetzten Rand der benachbarten Platte (56, 58) vorgesehenen Rippen (68) zusammenwirken.
15. Silo nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußeren Dach­ platten (56) mit gekrümmten Rändern versehen sind, welche ein abgesenktes Band (74) zur Aufnahme einer Wasserablaufnase an der Unterseite sowie eine Reihe von Buchsen an der Oberseite aufwei­ sen, wobei diese Buchsen zur Aufnahme von Be­ festigungsmitteln für ein Schutzgeländer dienen.
16. Silo nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Dachplatte (60) eine Öffnung (72) zur Durchführung einer Förder­ fräse und von Rohren zum Einsilieren sowie zur Entnahme des Siliermaterials aufweist.
DE19863608665 1985-10-18 1986-03-14 Senkrecht stehendes, zylindrisches, ueberdachtes silo, insbesondere zur aufnahme von futter und halmfruechten gebildet durch zusammensetzung und verbindung grosser, in stahlbeton vorgefertigter betonsteine Withdrawn DE3608665A1 (de)

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