DE3606664A1 - Verfahren zur herstellung eines elektrischen kontaktmaterials aus einer ag-sno-systemlegierung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines elektrischen kontaktmaterials aus einer ag-sno-systemlegierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ag-Legierungen, deren primäres Lösungsmetall Sn mit einer vergleichsweise
großen Menge von beispielsweise mehr als 4,5
Gew.% umfaßt, können in einer Ag-Matrix mit Hilfe von In
und/oder Bi vollständig intern oxidiert werden. Solche Ag-Sn-
System-Legierungen, die Sn mit mehr als 4,5 Gew.% bis
10 Gew.% und In mit 0,1 bis 5 Gew.% und/oder Bi von 0,01
bis 5 Gew.% umfassen und die intern oxidiert sind, werden
heute als elektrische Kontakte für verschiedene elektrische
und elektronische Anwendungen vielfach verwandt. Aus Ag-SnO
Systemlegierungen bestehende elektrische Kontaktmaterialien
dieser Art sind in Veröffentlichungen wie den US-PS 39 33 485,
39 33 486 und 42 43 413 offenbart.
Die vorstehend erwähnte Art der intern oxidierten Ag-SnO-
Systemlegierungen ist eine der besten heute für die Herstellung
von elektrischen Kontakten zur Verfügung stehenden Materialien
mit hervorragender physikalischen und elektrischen Eigenschaften.
Wenn sie jedoch eine vergleichsweise große Menge
an Sn umfassen, dann tendieren die SnO umfassenden oxidierten
Lösungsmetalle, insbesondere wenn sie vergleichsweise große
Abmessungen haben, dazu, zu sehr an den äußeren Flächenbereich
abgeschieden zu werden und entleeren als Ergebnis
der internen Oxidation die inneren Bereiche. Solche Abscheidungen
der Oxide innerhalb der Ag-Matrix bringen eine Instabilität
der elektrischen und physikalischen Kennwerte mit
sich, insbesondere des Kontaktwiderstandes des Materials.
Andererseits können bei elektrischen Kontaktmaterialien, die
aus Pulvern aus Ag und metallischen Oxiden durch pulvermetallurgische
Verfahren hergestellt sind, die vorstehend erwähnten
Abscheidungen vermieden werden. Nichtsdestoweniger
können die aus Pulver hergestellten Materialien kaum mit
jenen Materialien konkurrieren, die auf dem Legierungsweg
durch interne Oxidation hergestellt sind, weil die zuerst
genannten eine inhärent grobe Struktur aufweisen und zu
schnell unter den normalen Betriebsbedingungen abtragen bzw.
abbrennen.
Im Hinblick auf das Vorstehende ist Aufgabe der vorliegenden
Erfindung ein Verfahren zur Herstellung intern oxidierter
Kontaktmaterialien aus einer Ag-SnO-Systemlegierung zu schaffen,
welche im wesentlichen keine Abscheidungen von Metalloxiden
hierin und eine dichte Struktur aufweisen.
Erfindungsgemäß werden Kontaktmaterialien bestehend aus einer
Ag-SnO-Systemlegierung pulvermetallurgisch durch Mischen von
Pulvern aus Sn mit 0,5 bis 10 Gew.%, SnO2 von 0,5 bis 15 Gew.%
und Ag als Ausgleichs-Gew.% hergestellt, indem diese zu Legierungen
gesintert werden und indem die Lösungsmetallelemente
intern oxidiert werden. Wenn Sn in der gesinterten Legierung
in einer Menge von mehr als 4,5 Gew.% enthalten ist,
dann ist In von 0,1 bis 5 Gew.% und/oder Bi von 0,1 bis
5 Gew.% zwangsläufig für eine erfolgreiche interne Oxidation
des Sn erforderlich. Andere Elemente wie Cd, Zn, Sb, Mn,
Ca, welche festlöslich mit Ag sind, können in einer Menge weniger
als die Gesamtmenge des Sn und SnO2 hinzugeben
werden, um so dem im Ergebnis intern oxidierten Legierungsmaterial
die spezifischen Kenndaten oder Eigenschaften zu
geben, die für ihre elektrische Anwendung gewünscht werden.
Elemente der Eisenfamilie (eisenhaltige Metalle) können hinzuaddiert
werden, auch um die Metallkristalle klein werden
zu lassen.
Das Vorhandensein von SnO2 Körnungen in der gesinterten
Legierung beschleunigt die Geschwindigkeit der internen Oxidation,
da der Sauerstoff leicht an und zwischen den SnO2-
Körnern vorbei bzw. hindurch passieren kann, und kann leicht
in die Legierung eindringen, wobei die Lösungsmetallelemente
in der Legierung, insbesondere Sn vollständig ohne erhöhte
oder ausgedünnte Abscheidung davon intern oxidiert werden
können, selbst wenn die Legierung verhältnismäßig große Abmessungen
aufweist.
Zusätzlich zu dem vorstehend genannten Vorteil werden die gesinterten
Legierungsverbundstoffe, die ziemlich grob sind,
da sie pulvermetallurgisch hergestellt werden, dicht, und
zwar aufgrund der internen Oxidation, welche die volumenmäßige
Expansion der Lösungselemente befördert.
Die Gesamtmenge von Sn und SnO2 beträgt erfindungsgemäß
vorzugsweise 5 bis 20 Gew.%, da weniger als 5 Gew.% von ihnen
dem Endmaterial kaum die hitzebeständigen Kennwerte geben
kann, die dem Bogenschweißen standhalten, und da mehr als
20 Gew.% von ihnen die Legierung massenreich werden läßt.
Die Verwendung von weniger als 0,5 Gew.% und SnO2 verstärkt
nicht die Beschleunigung der internen Oxidation, während die
Verwendung von mehr als 15 Gew.% von ihnen die Materialien
ebenfalls massenreich werden läßt.
Diese Erfindung wird ferner anhand der folgenden Beispiele
erläutert:
- (1) Sn - 5 Gew.% (aus Pulver der Siebgröße 200)
In - 2 Gew.% (aus Pulver der Siebgröße 200)
SnO2 - 5 Gew.% (aus Pulver der Siebgröße 120)
Ag - Rest% (aus Pulver der Siebgröße 120) - (2) Sn - 3 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
SnO2 - 6 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
Cd - 2 Gew.% (aus Pulver der Siebgröße 200)
Ag - Rest% (das gleiche wie oben unter (1)) - (3) Sn - 6 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
SnO2 - 3 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
Bi - 0,5 Gew.% (aus Pulver der Siebgröße 200)
Ag - Rest% (das gleiche wie oben unter (1)) - (4) Sn - 4,5 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
SnO2 - 6 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
In - 1 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
Zn - 0,5 Gew.% (aus Pulver der Siebgröße 200)
Ag - Rest% (das gleiche wie oben unter (1)) - (5) Sn - 3 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
SnO2 - 5 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
Bi - 0,5 Gew.% (das gleiche wie oben unter (1))
Sb - 0,5 Gew.% (aus Pulver der Siebgröße 200)
Ag - Rest% (das gleiche wie oben unter (1))
Die oben genannten Bestandteile (1) bis (5) werden jeweils in
einer Vibrationsmühle für 48 Stunden gemixt. Diese Mischungen
(1) bis (5) werden jede unter 50 T/Cm2 gepreßt, um Verbundstoffe
von 50 mm Weite, 100 mm Länge und 10 mm Höhe zu
bilden, und zwar mit reinem Ag-Platten unterlegt. Jeder Verbundstoff
wurde für 2 Stunden in einem Argongas bei 800°C
gesintert, dann heißgerollt bei 850-900°C, und zwar zu einer
Dicke von 2 mm. Die Verbundstoffe wurden dann bei einer
Sauerstoffatmosphäre von 10 atm bei 700°C für 2,5 Stunden
intern oxidiert.
Die sich ergebenden Kontaktmaterialien (1) bis (5) aus Ag-
SnO Systemlegierungen hatten die folgenden Eigenschaften, die
ergeben, daß diese besonders gut für Unterbrecher, Kontakte,
Relais und Schalter verwandt werden können, während durch
mikroskopische Beobachtungen bestätigt wurde, daß sie im
wesentlichen keine Abscheidungen von metallischen Oxiden
innerhalb der Ag-Matrix aufweisen.
Während die Zeit und Temperatur der Sinterung bei diesem Verfahren
einer gewissen Variation unterzogen werden kann, soll
die Sinterung der gepreßten Mischungen bei einer Temperatur
zwischen 700°C und 900°C für 1 bis 5 Stunden durchgeführt
werden, wie dies für Fachleute bekannt ist, beispielsweise
wie in dem US-Patent 41 41 727 ausgeführt. Das in den
oben erwähnten Beispielen benutzte Argongas kann durch ein
anderes Edelgas ersetzt werden.
Die Erfindung betrifft also ein elektrisches Kontaktmaterial aus
einer Ag-SnO-Systemlegierung. Die Ag-Legierung enthält vor
der internen Oxidation Sn in einer Menge von 5 bis 20 Gew.%,
0,5 bis 15 Gew.% hiervon ist im Pulver in Form von SnO2 gegeben.
Das Vorhandensein von SnO2 Partikeln in der Legierung
beschleunigt die interne Oxidationsgeschwindigkeit, wobei
ferner hierdurch der Sauerstoff leicht an den Partikeln vorbei
und zwischen den Partikeln hindurch passieren kann, wobei
die interne Oxidation per se die Legierung bei Ausschaltung
der Räume zwischen den SnO2 Kornpartikeln dichter macht,
und zwar aufgrund der volumenmäßigen Expansion von Sn,
was aus deren internen Oxidation resultiert.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung elektrischer Kontaktmaterialien,
dadurch gekennzeichnet, daß diese gemischte Pulver aus
Sn, SnO und Ag in Gew.% von 0,5 bis 10 Gew.% Sn, 0,5 bis
15 Gew.% SnO umfassen, wobei, wenn der Anteil an Sn weniger
als 4,5 Gew.% beträgt, der Rest aus Ag bzw., wenn der
Anteil an Sn mehr als 4,5 Gew.% beträgt, der Rest aus Ag und
zumindest In im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.% und/oder Bi
im Bereich von 0,01 bis 5 Gew.% besteht, und daß die Mischung
zu einem pulvermetallurgisch hergestellten Legierungsverbund
bearbeitet und dieser Legierungsaufwand zur Erzielung
einer vollständigen internen Oxidation behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung
ferner ein Element oder Elemente von weniger als der Menge
des Zinn und der Zinnoxide aus der Gruppe bestehend aus Cd, Zn,
Sb, Mn und Ca umfaßt.
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Legal Events
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