DE3605698A1 - Elektrostatischer flaechenmustergekoppelter digitalumsetzer - Google Patents
Elektrostatischer flaechenmustergekoppelter digitalumsetzerInfo
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Description
Satish K- Dhawan, New Haven, Conn. / USA
ELEKTROSTATISCHER FLÄCHENMUSTERGEKOPPELTER DIGITALUMSETZER
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Digitalumsetzer, in dem die
elektrostatische Kopplung zwischen flächengemusterten
Elektroden eine Digitalumsetzertafel und einen
Positionsanzeiger (cursor) oder Abtaststift, der auf diesem
bewegbar ist. Signale erzeugt, welche kennzeichnend sind
für die Position des Positionsanzeigers auf der Tafel.
Vorrichtungen, die der allgemeine Gegenstand dieser
Erfindung sind, werden gemeinschaftlich als Digitizer bzw.
als "Digitalumsetzer" bezeichnet. Die ersten Digitizer
waren mechanische Vorrichtungen mit eingespannten Armen.
Spätere Digitizer weisen frei bewegliche Pos itionsanzeigeτ
auf und verwenden verschiedene Formen der Kopplungserscheinung zwischen einem Positionsanzeiger und
einer digitalumsetzenden Tafel, wie zum Ben spi el -e i ne
elektromagnetische- oder elektrostatische- und sogar eine Tonkopplung.
Signale in der Tafel wurden durch magnetostriktive
Grundsätze, Widerstandsoberflächen oder andere Leiter
bearbeitet. Jedoch hingen diese Vorrichtungen im
allgemeinen ab von der überwachung der Signale, welche in
eine Vielzahl von X- und Y-Leitern oder einen
Widerstandsfilm eingegeben wurden. Da Signale aus jedem
der Leiter oder da Signale aus verschiedenen Punkten auf
der Peripherie einer Widerstandsschicht individuell
bearbeitet werden müssen, sind die Komplexität sowie die
Kosten dieses Digitizertyps einschLießLich seiner
Elektronik hoch. Somit besteht ein Bedarf an einem verbesserten Digita Lumset zer.
Ein Digita Lumset zer nach der Erfindung umfaßt eine
digita Lumsetzende TafeL mit einer fLächengemusterten
Elektrode für jede Koordinate eines Zweikoordinatensystems
sowie einen Positionsanzeiger mit einer Kopp Lungselektrode,
weLche auf der TafeL bewegbar ist, auf, wobei die elektrische Feldkopplung benutzt wird, um die Position des
Positionsanzeigers auf der digitalisierenden Tafel
festzusteILen. Das Koordinatensystem ist typischerweise
das Χ-Υ-Κοοrdinatensystern. Der Positionsanzeiger umfaßt
ein Gehäuse, welches auf der digita Lisierenden Tafel
bewegbar ist. Das Gehäuse enthäLt eine Kopplungselektrode,
an die ein Eingangssignal' angelegt wird. Die
Kopplungselektrode koppelt das FeLd elektrisch mit
sägezahn- und streifengemusterten Elektroden, welche in
der digitalisierenden Tafel eingebettet sind. Eine der
sägezahn- oder streifengemusterten Elektroden wird
verwendet, um die X-Achsenposition des Positionsanzeigers
zu ermitteln, während die andere dazu verwendet wird, um die Y-Achsenposition des Positionsanzeigers festzustellen.
Die sägezahn- und streifengemusterten Elektroden sind der
Bequemlichkeit halber koplanar auf einer gedruckten
Schalungsplatte oder Karte vorgesehen und mit einer Schicht
aus dielektrischem Material überzogen, um eine geglättete
Tafeloberfläche zu schaffen. Die Signale der gemusterten
Elektroden werden verarbeitet, um die Position des Positionsanzeigers festzusteLlen.
In Übereinstimmung mit spezifischeren Merkmalen der
Erfindung weist die Digitalumsetzertafel drei Kopplungselektroden auf, die in X-Achsensigna I, ein
Υ-AchsensignaL und ein Ba LancesignaL erzeugen. Die
X-AchsenkoppLungseLektrode umfaßt eine VieLzahL von
Leitfähigen rechtwinkLigen Streifen, weLche sich vertikaL
verteiLen und mit zunehmender Breite von einer Seite zur anderen Seite der TafeL angeordnet sind, z. B. mit
zunehmender Breite von der Linken zur rechten Seite der
TafeL. Die Y-AchsenkoppLungseLektrode umfaßt eine VieLzahL
von Leitenden Sägezähnen, weLche ebenfaLLs vertikaL angeordnet sind, wobei die Y-Achsensägezähne unterbrochen
sind durch jeweiLs zwischengefügte X-Achsenstreifen . Die
Bewegung des Positionsanzeigers in der X-Achse weist einen
vernachLässigbaren Effekt beim KoppeLn der Y-AchseneLektrode
auf. Die Bewegung des Positionsanzeigers in der Y-Achse
weist einen vernachLässigbaren Effekt beim KoppeLn mit der
X-AchseneLektrode auf. Die G Leichgewichts- oder
BaLanceeLektrode überdeckt die FLäche der
Digita Lumset zertafeL, weLche nicht durch die X- und
Y-ELektroden bedeckt ist. Eine Umfangs- bzw. äußere UmgrenzungsabsehirmungseLektrode umgibt die X-, Y- und
BaLanceeLektrode. Eine ebene BodenabschirmungseLektrode
ist unter ihnen angeordnet, und dient dem Zweck der Absch i rmung.
Die Positionsanzeige reLektrode, weLche im
Positionsanzeigergehäuse angeordnet ist und auf der
OberfLäche der digitaLisierenden TafeLoberfLäche bewegbar
ist, ist mit einem OsziLLator verbunden, dessen Frequenz
typisch innerhaLb des Bereiches von 10 kHz bis 1 mgH Liegt.
Die PositionsanzeigereLektrode koppeLt elektrische Signale
in die X-Achsen-, Y-Achsen- und BaLanceeLektrode ein. Eine
Abschirmungselektrode kann im Positionsanzeiger über der
Kopp lung se Lektrode vorgesehen sein.
Die FLäche der OberfLäche der X-Achsenelektrode, welche mit
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dem Positionsanzeiger gekoppelt ist, nimmt zu, wenn der
Positionsanzeiger in Richtung auf die rechte Seite der
Tafel bewegt wird oder dort positioniert ist, wo die
Streifen breiter sind. Somit werden mehr elektrische Signale mit der X-Achsenelektrode gekoppelt. In ähnlicher
Weise nimmt das Oberflächengebiet der Y-Achsene lektrode,
welche mit dem Positionsanzeiger gekoppelt ist, zu, wenn
der Positionsanzeiger auf der Tafel nach unten bewegt
wird, wo die Sägezähne dicker sind. Somit wird mehr
Signalinhalt mit der Y-Achsenelektrode gekoppelt. Da die
X-, Y- und Balanceelektrode die Fläche der Tafel mit
Ausnahme von einem kleinen Trennungszwischenraum bedeckt,
folgt hieraus, daß die Summe der Signale auf der X-Achsen-, Y-Achsen- und Balanceelektrode unabhängig sind von der
Positionsanzeigerposition. Dieses Summensignal hängt in
erster Linie ab von der Amplitude des Oszi I la tor signaIs,
von der Nähe der Positionsanzeigerelektrode zur X-Achsen-,
Y-Achsen- und Balanceelektrode und von der dielektrischen
Konstante des Materials zwischen der Pösitionsanzeige re lektrode und der X-Achsen-, Y-Achsen- und
Balanceelektrode. Die X-Achsenkoordina te des
Positionsanzeigers ist proportional zum X-AchsensignaI
geteitl durch die Summe der X-Achsen-, Y-Achsen- und Balanceelektrodensignale. In ähnlicher Weise ist die
Y-Achsenkoordinate des Positionsanzeigers proportional zum
Y-AchsenelektrodensignaI dividiert durch die Summe der
X-Achsen-, Y-Achsen- und Balanceelektrodensignale. Diese
verhältnismetrische Meßtechnik mißt die
Positionsanzeigerposition genau und ist unabhängig von
der Nähe des Positionsanzeigers zur Digitalumsetzertafel
und der dazwischen befindlichen Die lektrizitat.
Da der Digitalumsetzer bei einer einzigen Frequenz arbeitet,
wird die elektronische Verarbeitung der drei
Elektrodensignale durch synchrone Ermittlung und
Feststellung bewerkstelligt, woraus ein exzellentes
Signal-RauschverhäItnis resultiert. Sogar sehr hohe
Peg el werte von externer Störung oder Rauschen werden
zurückgewiesen. Da nur drei Signale verwendet werden, ist
auch die Elektronik verhältnismäßig einfach und
kostengünstig.
Eine Umkehr der Funktion des Positionsanzeigers liegt
innerhalb des Gegenstandes der Erfindung. Die Eingangssignale können sequentiell an die X-Achsen-,
Y-Achsen- und Balanceelektroden angelegt werden. Die
Ausgangssignale werden vom Positionsanzeiger synchron
festgestellt.
Das Ergebnis ist ein genauer Digitalumsetzer, welcher mit
geringen Kosten hergestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen genau arbeitenden
Digitalumsetzer zu schaffen. Zusätzlich soll ein
Digitalumsetzer geschaffen werden, welcher der Interferenz
widersteht bzw. von dieser unabhängig ist. Auch ist es
Aufgabe der Erfindung, einen genau arbeitenden
Digitalumsetzer zu schaffen, welcher geringe Komplexität
und niedrige Kosten aufweist.
Weitere und spezifischere Merkmale und Vorteile der
Erfindung werden zumindest teilweise offensichtlich und
verständlich aus der folgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den
Merkmalen der Ansprüche und den Zeichnungen.
Im folgenden werden die Figuren beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische zum TeiL schematische
Ansicht eines Digitalumsetzers gemäß der
Erfindung in Verbindung mit einem
Computersystem,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des
Positionsanzeigers und ein TeiL der Tafel des
Digitalumsetzers nach Fig. 1 längs der Linie
2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer Tafel des
Digitalumsetzers gemäß Fig. 1 Längs der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 ein vergrößertes Segment von Fig. 3 mit
Details der Tafel,
Fig. 5 eine schematische Schaltung des Digitalumsetzers von Fig. 1, und
Fig. 6 eine graphische Darstellung der We I Lenformen
zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der
Schaltung von Fig. 5.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in sämtlichen Figuren
gleiche E lemente.
Digitalumsetzer nach der Erfindung umfassen im aLLgemeinen
eine Digita Lumset zertafe I mit getrennten gemusterten
Elektroden für jede Koordinate des Zweikoordinatensystems
sowie einen Positionsanzeiger, der auf der Oberfläche der
Digitalumsetzertafel bewegbar ist und eine
Kopp lung se Lektrode zur Ermöglichung einer elektrischen
FeLdkopplung mit den gemusterteten Elektroden der
DigitaLumsetzertafeL umfaßt. Ein SignaL wird an die
KoppLungseLektrode angeLegt und eLektrostatiseh mit den
gemusterten ELektroden gekoppeLt. Die resuLtierenden
SignaLe der gemusterten ELektroden werden dazu verwendet,
um die Koordinaten der Position des Positionsanzeigers
zu berechnen.
Ein Digita Lumsetzer 10, der ein bevorzugtes
AusfuhrungsbeispieL nach der Erfindung darstellt, ist in
den Fig. 1 bis 6 veranschauLicht. Der DigitaLumsetzer 10
umfaßt einen Positionsanzeiger 20, eine TafeL 40 und
Elektronik 100 zur Schaffung und Lieferung eines Eingangssigna I s an den Positionsanzeiger und zur
Verarbeitung von AusgangssignaLen der TafeL.
Wie in den Fig. 1 gezeigt, wird der Digita Lumsetzer 10 als
Eingangsvorrichtung für einen Computer 2 verwendet. Der
Computer 2 weist im aLLgemeinen einen Monitor 3 auf, der
mit diesem verbunden ist. Der Monitor 3 kann numerische
Werte der Koordinaten anzeigen, weLche die Position des
Positionsanzeigers 20 auf der TafeL 40 dar stellen, wie dies
mit 4 und 5 auf dem Monitoranzeigeschirm dargestellt ist.
Der Monitor kann auch zur Anzeige eines
Positionsanzeigerpunktes verwendet werden, welcher mit 6
bezeichnet ist. Seine Position auf dem Monitorschirm wird
durch die Position des Positionsanzeigers auf der Tafel
gesteuert. So kann der Digitalumsetzer 10 die Funktion
einer Positionsanzeigersteuerung und -Lenkung ausüben,
faLLs dies gewünscht ist.
Eine Querschnittsansicht des Positionsanzeigers 20 und ein
fragmentarischer Bereich der Tafel ist in Fig. 2 gezeigt.
Der Positionsanzeiger umfaßt im allgemeinen ein Gehäuse 21,
welches eine abhängige periphere Seitenwandung 22 aufweist.
welche auf der Oberfläche der DigitaLumsetzertafeL 40
gleitet. Das Gehäuse 21 nimmt eine KoppLungseLektrode 30
auf, die im wesentlichen parallel zur Digitalumsetzertafel
40 ist. Die Kopplungselektrode ist aus Metall oder anderem
leitenden Material hergestellt. Der Positionsanzeiger 20
nimmt außerdem eine Masse- oder Abschirmungselektrode 32
auf, die von der Kopplungselektrode 30 durch ein
dielektrisches Abstandsteil 31 getrennt ist. Die
Abschirmungselektrode 32 ist vorzugsweise etwas größer als
die Kopplungselektrode 30 und überragt die
Kopplungselektrode im Bereich ihrer Randkante.
Eine Leitungs- oder Anschlußschnur 25 verbindet den
Positionsanzeiger 20 mit der Digitalumsetzerelektronik 100.
Die Anschlußschnur 25 umfaßt eine Eingangssigna I Leitung 26,
welche mit der Kopplungselektrode an der Stelle 27
verbunden ist sowie einen koaxial umschließenden Leiter
28, der mit der Abschirmungselektrode 32 an der Stelle 29
angeschlossen ist. Das Signal wird der Kopplungselektrode
über die Signa I Leitung 26 zugeführt, wie dies weiter unten
im einzeln·:-η beschrieben wird.
Die Kopplungselektrode 30, das dielektrische Abstandsteil
31 und die Masseelektrode 32 können in ringförmiger Gestalt vorgesehen sein und zusammen mit der Abdeckung 21
eine zentrale öffnung 34 festlegen, in der eine Zielmarke oder Fadenkreuz vorgesehen ist (sh. auch Fig. 5). Das
Fadenkreuz dient zur Hilfe beim Positionieren des
Positionsanzeigers über einen spezifischen Punkt. Das
Fadenkreuz wird in bezug auf die Kopplungselektrode
zentriert. In jedem Falle ist die Kopplungselektrode
vorzugsweise kreisförmig, wodurch die Orientierung des Positionsanzeigers keinen Einfluß ausübt auf die von ihm
ausgehende Kopplung.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, kann das
Positionsanzeigergehäuse 21 eine Form aufweisen, die der
Bequemlichkeit halber an die Hand des Benutzers an gepaßt
ist. Das Gehäuse kann mit einer Reihe von Drucktastenschaltern 37 versehen sein, um mit dem Computer
2, mit dem zusammen der Digitalumsetzer 10 verwendet wird,
signalmäßig zu verkehren.
Die Digitalumsetzertafel 40 ist im allgemeinen rechtwinklig
und weist eine ebene Oberseitenfläche 41 auf, auf der sich
der Positionsanzeiger 20 bewegt. Die Positionen auf der
Oberf läehen seite 41 können als Werte im zweidimensiona len
Koordinatensystem ausgedrückt werden. Das Koordinatensystem,
welches im bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet wird,
ist das orthogonale X-.Y-Koordinatensystem. Die Digitalumsetzertafel 40 umfaßt gemusterte Elektroden 50
und 60, die jeweils mit dem Positionsanzeiger gekoppelt
sind und ein Signal liefern, welches kennzeichnend und
anzeigend für die Position des Positionsanzeigers auf der
Digitalumsetzertafel 40 ist. Mit besonderem Bezug auf
Fig. 2 umfaßt die Digitalumsetzertafel eine Schicht A ,
welche die leitfähigen Elektroden der Digitalumsetzertafel
umfaßt, wie dies deutlicher· aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Digita lumsetzertafeL 40 umfaßt eine Oberschicht
42 aus dielektrischem Material, wie z.B. Polyethylen,
ABS Kunststoff usw. Diese Schicht bedeckt die Elektroden und schafft eine geglättete Oberflächenseite der
Digitalumsetzertafel. Eine andere Schicht aus
dielektrischem Material 43 ist unter der Elektrodenschicht
A vorgesehen und trennt die Elektrodenschicht A von einer
leitfähigen Grund- oder Massenebene 44, welches nicht wesentlich ist, jedoch vorzugsweise als Abschirmung gegen
externe Störungen gemacht wurde. Eine Kunststoffbodenabdeckung 45 vollendet die
DigitaLumsetzertafeL 40. Die DigitaLumsetzertafeL 40 ist
mit der Digita LumsetzereLektronik über ein KabeL 48
verbunden, dessen Massenabschirmung mit der Massenebene
44 (nicht dargesteLLt) verbunden ist, während die anderen
Leiter, wie weiter unten beschrieben, angeschLossen sind.
Die ELektrodenschicht A der DigitaLumsetzertafeL 40, von
der ein kLeiner TeiL in Fig. 1 zu sehen ist, ist am besten in den Fig. 3 und 4 veranschauLicht. Die
DigitaLumsetzertafeL 40 und insbesondere deren
ELektrodenschicht A umfaßt eine gemusterte ELektrode 50
für die X-Achse, eine gemusterte ELektrode 60 für die
Y-Achse und eine ELektrode 70 zur Lieferung eines BaLancesignaLs. Die vorgenannten ELektroden sind in einer
im wesentLichen rechtwinkLi gen Gesamtkonfiguration
ausgebreitet und sind vorzugsweise durch eine UmfangsabschirmungseLektrode 80 umgeben.
Die X-AchseneLektrode 50 umfaßt eine VieLzahL von Streifen,
z.B. Streifen 51, 52, 53 und 54, die Längs einer oberen Kante der TafeL 40 durch einen X-Achsenbus 58 miteinander
verbunden sind. Die Streifen erstrecken sich nach unten vom Bus 58 quer über den größten TeiL der TafeL. Die
Streifen sind paraLLeL zueinander. Ihre MittenLinien sind gLeichmäßig voneinander getrennt. EinzeLne Streifen nehmen
in bezug auf die Breite von einem Ende der TafeL zur anderen progressiv zu. Somit ist der Streifen 52 breiter
aLs der benachbarte Streifen 51. Der Streifen 53 ist breiter aLs der benachbarte Streifen 52. Ein eLektrisches
SignaL, weLches auf den Streifen akkumuliert wird, wird über den Bus 50 zur X-AchsensignaL Leitung 59 geLeitet,
weLche einen Leiter des Digita LumsetzertafeLkabeLs 48
umfaßt.
Die Y-AchseneLektrode 60 weist ein Sägenzahnmuster auf mit
einzelnen Sägezähnen, welche mit dem gestreiften Muster
der X-Achsenelektrode verschachtelt sind. Bei weiterer
Bezugnahme auf Fig. 3 umfaßt die Y-Achsenelektrode eine
Vielzahl von Sägezähnen 61, welche sich im wesentlichen quer zur.Digitalumsetzertafe I 40 erstrecken, wobei die
Sägezähne 61 an der Kante der Tafel durch einen Y-Achsenbus 68 zusammengeschaltet sind. Jeder individuelle
Sägezahn 61 umfaßt eine längliche schmale Fläche der
Y-Achsenelektrode 60 mit Kanten 62 und 63, welche
konvergieren, da sich der Sägezahn von dem Busbereich 68 zu einem schmalen oder engen Anschlußende 64 erstreckt,
welches dem X-AchsenbusLei ter 58 gegenüberliegt. Die
Sägezähne 61 sind voneinander gleichmäßig beabstandet und sind zwischen benachbarten Streifen eingefügt. Der Bus
der Y-Achsenelektrode 60 ist mit der
Digitalumsetze re Iektronik 100 über den Leiter 69 verbunden,
welcher einen Teil des Kabels 48 bildet.
Die Elektrodenschicht'"A der Digitalumsetzertafel 40 umfaßt
außerdem eine Balanceelektrode 70, welche die Oberfläche
der Elektrodenschicht überdeckt, welche zwischen den
Streifen und Sägezähnen der X-achsen- und Y-achsengemusterten Elektroden übrigbleibt. Bezugnehmend
auf Fig. 3 nimmt die Balanceelektrode 70 die Form von
gestreckten Beinen oder Armen, z.B. Beine 71, 72 und 73, an, wobei das Bein 71 und 72 den X-Achsenstreifen 51
flankiert und wobei die Beine 72 und 73 den nächsten benachbarten Sägezahn 71 flankieren. Die Beine der
Balanceelektroden sind benachbart zum X-Achsenbus 50 und
zum Y-Achsenbus 68 angeschlossen, z.B. sind die Beine 71 und 72 bei 74 angeschlossen, und zwar zwischen dem
Streifenende 51 und dem Y-Achsenbus 68. Die Balanceelektrode weist einen Leiter 75 auf, welcher einen
Teil des Kabels 48 umfaßt, um ihn an die Digita LumsetzereLektronik 100 anzuschließen.
Die Elektrodenschicht A umfaßt weiter eine
Abschirmungselektrode 80, welche um den Außenrand der
X-Achsen-, Y-Achsen- und Balanceelektroden verteilt
vorgesehen ist. Die Abschirmungselektrode 80 kann zur
Abschirmung des Kabels 48 angeschlossen sein, wie dies
aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Digitalumsetzertafel weist natürlich eine nutzvolle
Oberfläche auf, welche jeweils auf die Fläche der Streifen und Sägezähne der X-Achsen- und Y-Achsene lektroden begrenzt
ist. Die Nutzdigitalumsetzeroberfläche umfaßt nicht die
X- und Y-Achsenbusse und auch nicht die
Umfangsabschi rmungselekt rode.
Es gibt eine Trennung zwischen den Elektroden, so daß sie
getrennt leiten. Dieser Zwischenraum ist am besten in
Fig. 4 veranschaulicht, welche eine vergrößerte Teilansicht
der Elektrodenschicht A gemäß Fig. 3 beinhaltet. Mit
besonderem Bezug auf Fig. 4 sind Sägezähne 61 der Y-Achsenelektrode 60, Streifen 51, 52 der X-Achsene lektrode
50 und Beine 71, 72 und 73 der Balanceelektrode 70
dargestellt. Ein kleiner Wert des Zwischenraums, welcher durch S angedeutet ist, ist zwischen allen benachbarten
ELektrodenkanten vorgesehen.
Sogar Fig. 3 ist sehr stark vergrößert und schematisch zum Zweck der Illustration dargestellt. Es versteht sich,
daß die tatsächlichen Streifen, Sägezähne und ihr
Zwischenraum sehr viel feiner sind als dies aus der Fig. zu ersehen ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
können näherungsweise fünf X-Achs'enmusterst rei f en und fünf
Y-Achsenmustersägezähne pro inch vorgesehen sein (1 inch
= 25,4 mm). Der Betrag der Zunahme in der Breite von einem
X-Achsenstreifen zum benachbarten X-Achsenstreifen kann
ungefähr 0,01 inches CO,254 mm) betragen.
Vorzugsweise ist die KoppLungseLektrode 30 des
Positionsanzeigers 20 derart größenmäßig ausgebildet und
von der Tafel beabstandet, daß ihr Feld eine Vielzahl von
Streifen und Sägezähnen bedeckt, vorzugsweise mindestens fünf. Somit sind einige Elemente der gemusterten
Elektroden mit dem Positionsanzeiger zu irgendeiner
gegebenen Zeit gekoppelt, so daß die Position des Positionsanzeigers in bezug auf irgendein individuelles
Element kein Faktor im resultierenden Signal ist.
Es sollte vorzugsweise ein Schreib- oder Abtaststift des
Types verwendet werden, welcher eine Elektrode in der Form eines Ringes oder einer anderen geeigneten Gestalt
aufweist, welche einen Zeiger von feder ähnlicher Gestalt
umgibt, der anstelle eines Positionsanzeigers verwendet
werden sollte falls gewünscht, vorausgesetzt, daß die
Schreibstiftelektrode genügend von den Tafelelektroden
beabstandet ist, um eine elektrische Feldkopplung
auszubreiten, um somit einen Mittelungseffekt in bezug auf
irgendeinen besonderen Streifen oder Sägezahnelement zu
erreichen.
Die X-Achsenelektrode 50, Y-Achsenelektrode 60,
Balanceelektrode 70 und ABschirmüngselektrode 80 können
Kupfer, Silber, leitende "Tinte" oder irgendeinen anderen Leiter umfassen, welcher auf einem gedruckten
Schaltungsplattenmaterial aufgebracht ist, wobei das
gedruckte Schaltungskartenmaterial die dielektrische
Schicht 43 der Digita IumsetzertafeI 40 umfaßt. Andere
Herste LLungstechniken sind ebenfalls verwendbar
einschließlich das Drucken der Elektroden in Form von
leitender Tinte auf einem dünnen Film von entsprechendem
Material und Anbringung des Filmes mit den auf ihm gedruckten Elektroden, entweder an der dielektrischen
Schicht 43 oder der dielektrischen Oberschicht 42 der
Digita lumsetzertafeI 40.
Ein Vorteil des Digitalumsetzers nach der Erfindung
besteht darin, daß er nicht abhängig ist von der genauen
Widerstandsfähigkeit der leitfähgen Elemente, wodurch ein
gewisser Änderungswert in der Dicke der leitenden Elektroden.keinen Fehler im Ausgangssignal des
Digitalumsetzers erzeugt. Dieses erlaubt weniger teuere
Herstellungstechniken, wie sie beim Fertigen der
Digitalumsetzertafel zu verwenden sind.
Der Digitalumsetzer 10 arbeitet durch elektrostatische
Kopplung zwischen der Kopplungselektrode 30 des
Positionsanzeigers 20 und der gemusterten X-Achsene lektrode
50, der gemusterten Y-Achsene lektrode 60 und der Balanceelektrode 70 der Digitalumsetzertafel 40. In dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Eingangssignal
zum Positionsanzeiger geliefert, der mit den Elektroden
der Tafel gekoppelt ist. Die resultierenden Signale an den
Tafelelektroden werden verarbeitet, um eine X-Achsenkoordinate und Y-Achsenkoordinate der Lage des
Positionsanzeigers auf der Tafel zu ermitteln. In den
Fig. 5 und 6 ist die elektronische Wirkungsweise des
Digitalumsetzers 10 veranschaulicht. In Fig. 5 ist der
Positionsanzeiger 20 auf der Digitalumsetzertafel 40 an
der linken Seite der Fig. positioniert. Der
Positionsanzeiger 20 und die Tafel 40 sind schematisch
dargestellt. Insbesondere ist die Tafel im allgemeinen
weniger Länglich oder gestreckt ausgebildet. Der
Positionsanzeiger ist kleiner in bezug auf die Tafel. Der
rechte Bereich von Fig. 5 umfaßt im allgemeinen das
Elektronikpaket 100 des Digitalumsetzers 10.
Die X-Koordinate ist durch das Signal gegeben, welches vom Positionsanzeiger zum Streifen mit veränderlicher
Breite der gemusterten X-Achsenelektrode gekoppelt wird.
Die Y-Koordinate ist gegeben durch das Signal, welches
durch den Positionsanzeiger zur sagenzahngemusterten
Y-Achsenelektrode gekoppelt wird. Die BaLanceelektrode
liefert ein drittes Signal, welches als "B" Signal weiter unten bezeichnet ist. Die Summe der Signale der X-Achsen-,
Y-Achsen- und Balanceelektroden ergibt die Stärke oder
Größe des Gesamt signales, welches vom Positionsanzeiger
gekoppelt wird. Die absoluten X-Achsen- und Y-Achsenkoordinaten ergeben sich durch
X-Koordinate ist proportional zu X/X+Y+B, Y-Koordinate ist proportional zu Y/X+Y+B,
wobei "X" gleich dem X-Achsensigna I, "Y" gleich dem
Y-AchsensignaL und "B" gleich dem Balancesignal ist. Die
verhältnismetrische Meßtechnik beseitigt den Fehler,
welcher sonst durch die Änderung im Abstand zwischen dem Positionsanzeiger und der Digitalumsetzertafel verursacht
werden würde.
Gemäß Fig. 5 umfaßt die Elektronik 100 zur Ausführung der verhäItniswertmetrisehen Messung einen RechteckosziLLator
105 zur Erzeugung eines RechteckweIlenausgangssigna les
110 (Fig. 6) mit einer festen Frequenz, vorzugsweise im Bereich von 10 kHz bis 1 mgH. Der RechteckweIlenosziILator
105 treibt eine abgestimmte LC Schaltung an, welche eine
36Ö5698
Induktivität 106 und eine Kapazität 107 aufweist, wobei das Ausgangssignat des Rechteckwellenoszillators durch
einen Widerstand 108 zur Begrenzung der Belastung des Oszillators fließt. Die abgestimmten Schaltungselemente
106 und 107 liefern eine Vie Ifachspannungsverstärkung,
um die Kopplungselektrode 30 durch den Leiter 26 des
Kabels 25 zu beaufschlagen. Das Positionsanzeigersigna I
ist in Fig. 6 mit 115 bezeichnet und ist um 90 phasenverschoben gegenüber dem Oszi I latorausgangssginaI,
und zwar durch Wirkung der LC Schattung.
Das Signal auf der Kopplungselektrode 30 koppelt das
elektrische Feld mit der X-Achsen-, Y-Achsen- und Balanceelektrode der Digitalumsetzertafel, wobei die
Stärke des Signals, welches mit der X-Achsen- und Y-Achsenelektrode gekoppelt ist, abhängig ist von der
Position des Positionsanzeigers auf der Tafel 40. In
Übereinstimmung mit der Anordnung der dargestellten
Elektroden wird ein stärkeres Y-Achsensigna I geliefert,
wenn der Positionsanzeiger in der Nähe der unteren Kante
der Tafel ist, wo die Sägezähne der Y-achsengemusterten
Elektrode breiter sind. In ähnlicher Weise ist das X-AchsensignaL größer für Positionsanzeigerste I Lungen
in Richtung zur rechten Seite der Tafel, wo die Streifen der X-achsengemusterten E'.ektrode breiter sind.
Die Signale der X-Achsen-, Y-Achsen- und Balanceelektroden
sind jeweils auf Leitern 59, 69 und 75 vorhanden. Diese Signale werden verarbeitet, wie dies aus den Fig. 5 und
ersichtlich ist. Die Verarbeitung des X-Achsensigna Is ist
durch 120 bezeichnet. Vorzugsweise sind die Y-Achsensigna Iverarbeitung 140 und die
Ba Lancesigna Iverarbeitung 145 ähnlich. Daher wird ihre
Beschreibung fortgelassen.
Das Signal der X-AchseneLektrode, welches auf dem Leiter
59 geliefert wird, wird durch einen
Stromspannungsverstärker 122 verstärkt, um ein in Fig. 6
gezeigtes Signal 125 zu erzeugen. Dieses Signal ist um weitere 90 phasenverschoben gegenüber dem Oszillator,
und zwar aufgrund der Kopplung. Das verstärkte Signal
fließt durch ein Hochpaßfilter, welches aus einem Kondensator 123 und Widerständen 126 und 127 besteht, um
jegliches 60 H-Frequenzrauschen zu beseitigen. Das gefilterte AC (Stromspannungs) Signal wird synchron mit
einer Frequenz des Rechteckwellengenerators 105 mittels
eines Schalters 130 geschaltet, wobei das gefilterte AC Signal über den Schalter 130 als Eingangssignal zu
einem Operationsverstärker 131 übertragen wird.
Ein bedeutendes Merkmal der Signalverarbeitung im
Digitalumsetzer 10 der Erfindung besteht im synchronen
Verarbeiten der X-Achsen-, Y-Achsen- und Balanceelektrodensignale. In der X-Achsensigna I verarbeitung
120 wird das X-AchsensignaI zum Operationsverstärker 131
über den Schalter 130 geliefert, welcher bei einer Frequenz des Rechteckwellenoszillators 105 betrieben wird,
welcher auch das Eingangssignal für den Positionsanzeiger
erzeugt. Diese synchrone Verarbeitung der Signale beseitigt das Rauschen oder Aufnehmen oder Einstreuen bei allen
anderen Frequenzen. Hieraus resultiert ein sehr großes Signa l/RauschverhäLtnis und eine verbesserte Genauigkeit
in der Bestimmung der Koordinatenposition des
Positionsanzeigers auf der Digita lumsetzertafe I 40.
Der Kondensator 132 und der Widerstand 133 wirken als Filter zur Reduzierung der Wechselstromwelligkeit bzw.
des Netzbrummens am Ausgang des Operationsverstärkers 131,
wodurch ein stabiles Spannungssignal, welches die
29 "36Ö5698
X-Achsenposition des Positionsanzeigers anzeigt, auf der
Leitung 134 erzeugt wird, bezeichnet mit "XDC". In Fig. 6 ist das X-AchsensignaL im Punkt P mit 136 bezeichnet. Es
umfaßt einen positiven Bereich dargestellt bei 137, welcher auf die virtuelle Masse abgelenkt wird, wie dies
mit 138 bezeichnet ist, wenn der Schalter 130 geschlossen
ist. Der Punkt Q am Eingang des Operationsverstärkers 131
wird ebenfalls auf virtuelle Masse gehalten, und zwar
durch die Rückkopplung mittels des Kondensators 13Z und des Widerstandes 133. Die Spannungsverstärkung ist im
wesentlichen bestimmt durch das Verhältnis des Wertes des Widerstandes 133 zum Wert des Widerstandes 126. Das
Ausgangssignal des Operationsverstärkers 131 ist wie
bereits zuvor erwähnt ein Gleichstromsignal mit einem Wert,
der die X-Achsenposition des Positionsanzeigers auf der
Tafel 40 anzeigt. Der Ausgang der
X-Achsensigna Iverarbeitungselektronik 120 ist in Fig. 6
mit 135 bezeichnet.
Die Y-Achsene lektroden- und Balanceelektrodensignale
werden in ähnlicher Weise verarbeitet.
Die Ausgangssignale der X-AchsensignaIverarbeitung 120,
der Y-Achsensigna Iverarbeitung 140 und der
Ba lancesigna I verarbeitung 145 werden außerdem in einem
Mikroprozessor 150 weiterverarbeitet. Insbesondere werden
die Signale von Analogsignalen in Digitalwerte mittels
eines Analog/Digitalwandlers 155 umgewandelt, welcher
auf die Signale sequentiell mittels Schalter 151, 152 und 153 wirkt, die ebenfalls durch den Mikroprozessor betätigt
werden. Die Abtastrate kann mit der Listenrate des Mikroprozessors für den Computer 2 zusammenfallen,
typischerweise 10 bis 120 H. Der Mikroprozessor berechnet
die Position des Positionsanzeigers in übereinstimmmung
mit der verhältn is wertmetrischen Messungstechnik und den
Formeln wie oben erwähnt und Liefert die Position an den
Computer 2 zur Benutzung und/oder Anzeige.
Alternativ kann die Digitalumsetzertafel auch durch
sequentielle Eingabe von Signalen an die X-Achsen-, Y-Achsen- und Balanceelektroden betrieben werden, wobei
die Positionsanzeigerelektrode als Ausgangselektrode
verwendet wird. Der Betrieb in diesem Modus wird auch synchron ausgeführt, und zwar um einerseits ein hohes
Signal/Rauschverhältnis zu erzielen und um andererseits
die notwendige Unterscheidung zwischen den drei verwendeten Signalen aufrechtzuerhalten.
Es wurde ein verbesserter Digitalumsetzer beschrieben,
welcher die Aufgabe der Erfindung vollkommen löst. Der Gegenstand der Erfindung umfaßt auch verschiedene
Änderungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der
beschriebenen Art.
- Leerseite -
Claims (27)
1. Digita Lumset zer,
gekennzeichnet durch
a) eine Digita Lumset zertafeL mit zwei ELektroden, von
denen die erste ELektrode ein Muster aufweist, weLches sich mit einer ersten Koordinate in einem
Zweikoordinatensyst em ändert und von denen die
zweite ELektrode ein Muster aufweist, das sich mit der zweiten Koordinate im Zweikoordinatensystern
ändert,
b) einen Positionsanzeiger, der auf der
Di g i ta Lumset zertaf e L bewegbar ist, w'obei der Positionsanzeiger eine KoppLungseLektrode für eine
eLektrostati sehe FeLdkoppLung mit der ersten und
zweiten gemusterten ELektrode der DigitaLumsetzertafeL aufweist,
c) eine SignaLerzeugungseinrichtung, weLche zur
Eingabe eines eLektrischen SignaLs mit der
KoppLungseLektrode des Positionsanzeigers verbunden
ist, um hierdurch eine eLektrostatisehe FeLdkoppLung
mit und eLektrische SignaLe auf jeder der ersten und
zweiten gemusterten ELektrode aufzubauen, wobei die eLektrischen SignaLe auf der ersten und zweiten
gemusterten ELektrode geeignet sind, die Position des Positionsanzeigers im Zweikoordinatensystern
anzuze igen, und
'36-056 38
d) eine elektronische Einrichtung zur Berechnung der
Koordinaten des Positionsanzeigers im
Zweikoordinatensystern aus den elektrischen
Signalen auf der ersten und zweiten gemusterten Elekt rode .
2. Digitalumsetzer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite gemusterte Elektrode koplanar sind.
3. Digitalumsetzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zweikoordinatensystem das orthogonale
Χ-Υ-Achsenkoordinaten system ist und daß die erste oder
zweite gemusterte Elektrode eine Vielzahl von Leitenden Streifen aufweist, welche längs eines Endes miteinander
verbunden sind, wobei die Streifen eine fortschreitend
bzw. progressiv ansteigende Breite aufweisen, beginnend von einer Seite der Tafel und fortschreitend
in Richtung auf die entgegengesetzte Seite der Tafel,
und daß die andere gemusterte Elektrode 'eine Vielzahl
von länglich ausgebildeten Sägezähnen aufweist, die zwischen die Streifen geschachtelt sind, wobei die
Sägezähne auch an einem Ende miteinander verbunden sind, wobei eine der gemusterten Elektroden ein
X-AchsenanzeigesignaI und die andere gemusterte
Elektrode ein Y-Achsenanzeigesignal liefert.
4. Digitalurasetzer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Balanceelektrode koplanar mit den Streifen und
Sägezahnmusterelektroden angeordnet sind und den Zwischenraum zwischen ihnen einnimmt, wodurch die Summe
der Streifen-, Sägezahn- und Balanceelektroden das
EndausgangssignaL der DigitaLumsetzertafeL biLden
und daß die X-Achsenkoordinate des
Positionsanzeigers proportional dem X-AchsensignaI
geteilt durch die Summe der Streifen-, Sägezahn- und Balanceelektroden ist und daß die
Y-Achsenkoordinatenposition proportional dem
Y-AchsensignaI geteilt durch die Summe der Streifen-, Sägezahn- und Balanceelektrodensignale
i st.
5. Digitalumsetzer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Feld der Kopplungselektrode des Positionsanzeigers
kreisförmig ist und mindestens vier Streifen und Sägezähne überdeckt.
6. Digitalumsetzer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzei c h η e t , daß die Kopplungselektrode des Positionsanzeigers eine
zentrale öffnung aufweist, welche zur Tafeloberfläche
hin transparent ist, in der eine Marke das Zentrum der Kopplungsdiode anzeigt.
7. Digitalumsetzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel eine Umrandungsabschirmungselektrode aufweist,
die koplanar mit der Streifen-, Sägezahn- und Balanceelektrode ist und diese umgibt, um sie gegen
Interferenzen bzw. Störungen abzuschirmen.
8. Digitalumsetzer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Positionsanzeiger außerdem eine Abschirmungselektrode
aufweist, die auf der entgegengesetzten Seite der
3605696
Positionsanzeigerkopplungselektrode der
Digitalumsetzertafel vorgesehen ist und von der
PositionsanzeigerkoppLungseLektrode durch ein
dielektrisches Abstands- oder Zwischenteil getrennt
ist, um die Positionsanzeigerkopplungselektrode von
einer Interferenz bzw. Störung abzuschirmen.
9. Digitalumsetzer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Positionsanzeigerabschirmungselektrode größer ist als
die Positionsanzeigerkopplungselektrode und über diese
heraus ragt.
10. Digitalumsetzer nach Anspruch 9,
dadurch- gekennzeichnet, daß die
Digitalumsetzertafel außerdem eine ebene Grund- oder
Masseelektrode aufweist, die auf der entgegengesetzten
Seite der Streifen-., Sägezahn- und BaLanceelektrode
von der Positionsanzeigerkopplungselektrode angeordnet
ist und von der Streifen-, Sägezahn- und
Balanceelektrode durch eine dielektrische Schicht der
Digitalumsetzertafel getrennt ist.
11. Digitalumsetzer nach Anspruch 4 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen der streifengemusterten Elektrode gleichmäßig
mit Zwischenabstand versehen sind und daß die progressive Zuwachsrate der Breite der
Streifenelektroden ungefähr 0,001 inch (0,254 mm) ist
und wobei die Sägezähne der sägezahngemusterten Elektrode gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
12. Digitalumsetzer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
vier st reifenförmige und sägezahnförmige Elektroden
pro inch (25,4 mm) vorgesehen sind.
13. Digita Lumset zer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Digita LumsetzertafeL eine erste und zweite Schicht
aus dielektrischem Material mit ersten und zweiten
gemusterten Elektroden und dazwischen die Balanceelektrode aufweist.
14. Digitalumsetzer nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten gemusterten Elektroden sowie die
Balanceelektrode ein leitfähiges Material aufweisen,
welches auf einer der ersten oder zweiten Schichten des dielektrischen Materials abgelagert ist.
15. Digitalumsetzer nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten gemusterten Elektroden und die
Balanceelektrode eine leitende Druckflüssigkeit
aufweisen, die auf einem dünnen Film des dielektrischen
Materials gedruckt ist, wobei der Film zwischen den ersten und zweiten Schichten des dielektrischen
Materials verteilt ist.
16. Digitalumsetzer nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Umrandungsabschirmungselektrode vorgesehen ist, welche
die erste und zweite gemusterte Elektrode und die Balanceelektrode umgibt, wobei die
Umrandungsabschirmungselektrode zwischen den ersten
und zweiten Schichten des dielektrischen Materials
positioniert ist.
17. Digitalumsetzer nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Schicht aus dielektrischen) Material eine
Oberseitenoberfläche der Digitalumsetzertafel umfaßt,
auf der der Positionsanzeiger verwendet wird und
außerdem eine Grund- oder Massenebeneelektrode umfaßt,
welche im wesentlichen das zweite Dielektrikum auf
der entgegengesetzten Seite von der ersten und zweiten
gemusterten Elektrode und der Balanceelektrode
überdeckt.
18. Digitalumsetzer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal zur Positionsanzeigerkopplungselektrode
ein elektrisches Wechselstromsignal ist und daß die
elektrischen Ausgangssignale der Streifen-, Sägezahn-
und Balanceelektrode ebenfalls Wechselstromsignale
mit der gleichen Frequenz sind, daß die Ausgangssignale
der Streifen-, Sägezahn- und Balanceelektroden synchron
mit dem Eingangssignal ermittelt werden, wodurch die
Interferenz bzw. Störung verringert wird und wodurch
ein hohes Signalrauschverhältnis im Ausgangssignal der
Digitalumsetzertafel geliefert wird.
19. Digitalumsetzer nachAnspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Eingangssignales im Bereich von 10 kHz
bis 1 uiHz liegt.
20. Digitalumsetzer,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
a) eine Digitalumsetzertafel mit zwei Elektroden,
von denen die erste Elektrode ein Muster aufweist.
welches sich mit einer ersten Koordinaten in einem Zweikoordinatensystern ändert und die zweite
Elektrode ein Muster aufweist, welches sich mit der zweiten Koordinate im Zweikoordinatensystern
ände rt,
b) einen Positionsanzeiger,, der auf der
Digitalumsetzertafel bewegbar ist, wobei der
Positionsanzeiger eine Kopplungselektrode zur
Kopplung mit der ersten und zweiten gemusterten Elektrode der Digitalumsetzertafel aufweist,
c) eine Signalerzeugungseinrichtung, welche zur
Eingabe eines elektrischen Signales alternierend an die erste und zweite gemusterte Elektrode der
Digitalumsetzertafel angeschlossen ist, und
hierdurch eine elektrostatische Feldkopplung mit
sowie ein elektrisches Signal auf der Kopplungselektrode des Positionsanzeigers schafft,
wobei das Signal auf der
Positionsanzeigerkopplungselektrode alternierend die Position des Positionsanzeigers in jeder
Koordinate des Zweikoordinatensystems anzeigt, und
d) eine elektronische Einrichtung zur Berechnung der
Koordinaten des Positionsanzeigers im
Zweikoordinatensyst em aus den Signalen, die mit der
Positionsanzeigerelektrode der ersten und zweiten
gemusterten Elektrode gekoppelt sind.
21. Di g i ta lums.et ze r nach Anspruch 20,
dadurch gekennzei chnet, daß die erste und zweite gemusterte Elektrode sich in einer
Ebene befinden.
22. Digitalumsetzer nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zweikoordinatensystem das orthogonale
Χ-Υ-Achsenkoordinatensyst em ist, daß die erste oder
zweite gemusterte Elektrode eine Vielzahl von leitenden Streifen umfaßt, die an einem Ende
miteinander verbunden sind, wobei die Streifen eine progressiv zunehmende Breite aufweisen beginnend von
einer Seite der Tafel und fortschreitend in Richtung
der entgegengesetzten anderen Seite der Tafel, und daß
die andere Elektrode eine Vielzahl von länglichen
Sägezähnen aufweist, die zwischen den Streifen
verschachtelt angeordnet sind, wobei die Sägezähne
ebenfalls an einem Ende miteinander verbunden sind,
wodurch eine der gemusterten Elektroden ein X-Achsenanzeigesignal an die
Positionsanzeigerkopplungselektrode liefert, während
die andere gemusterte Elektrode ein Y-AchsenanzeigesignaI an die
Positionsanzeigerkopplungselektrode übermittelt. !
23. Digitalumsetzer nach Anspruch 2 2/
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ba lanceeLektrode vorgesehen ist, die in einer Ebene
mit der streifen- sägezahngemusterten Elektrode liegt
und den dazwischen befindlichen Platz einnnimmt, wodurch die Summe der Streifen-, Sägezahn- und
Balanceelektroden das gesamte Ausgangssignal der
Digitalumsetzertafel liefert, und daß die
X-Achsenkoordinate des Positionsanzeigers proportional,
dem X-AchsensignaI geteilt durch die Summe der
Streifen-, Sägezahn- und Balanceelektroden ist, und
daß die Y-Achsenkoordinatenposition proportional zum
Y-AchsensignaI geteilt durch die Summe der Streifen-,
Sägezahn- und Balanceelektrodensignale ist.
24. DigitaLumsetzer nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal für die erste und zweite gemusterte
Elektrode und Balanceelektrode ein elektrisches
Wechselstromsignal ist, und daß die elektrischen
Ausgangssignale der Positionsanzeigerkopplungselektrode
ebenfalls Wechselsignale mit gleicher Frequenz sind,
wobei die Ausgangssignale der
Positionsanzeigerkopplung selektrode synchron mit den
Eingangssignalen ermittelt werden, wodurch die
Interferenz bzw. Störung vermindert wird und ein hohes Signa I rauschverhäItnis im Ausgangssignal der
Digitalumsetzertafel geschaffen wird.
25. Digitalumsetzer,.,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
a) eine Digitalumsetzertafel mit zwei Elektroden,
wobei die erste Elektrode ein Huster aufweist, das sich mit einer ersten Koordinate in einem
Zweikoordinatensyst em ändert, und wobei die zweite
Elektrode ein Muster aufweist, das sich mit der zweiten Koordinate im Zweikoordinatensystem ändert,
b) ein Schreib- oder Abtaststift, der auf der Digitalumsetzertafel bewegbar ist, wobei der
Schreibstift eine Kopplungselektrode für eine
elektrostatische Feldkopplung mit der ersten und
zweiten gemusterten Elektrode der Digitalumsetzertafel aufweist,
c) eine Signalerzeugungseinrichtung, die zur Eingabe
eines elektrischen Signals an die Kopplungselektrode des Schreibstiftes
angeschlossen ist, um eine elektrostatische
Kopplung mit und elektrische für die ersten oder
zweite gemusterte Elektrode zu schaffen, wobei die elektrischen Signale auf der ersten und zweiten
gemusterten Elektrode die Position des Schreibgriffels im Zweikoordinatensystem anzeigen,
und
d) eine elektronische Einrichtung zur Berechnung der
Koordinaten des Schreibgriffels im
Zweikoordiantensystem aus elektrischen Signalen auf
der ersten und zweiten gemusterten Elektrode.
26. Digita Lumset zer,
gekennzeichnet durch
a) eine Digitalumsetzertafel mit zwei Elektroden,
wobei die erste Elektrode ein Muster aufweist, das sich mit einer ersten Koordinate in einem
Zweikoordinatensystem ändert und wobei die zweite
Elektrode ein Muster aufweist, das sich mit der zweiten Koordinate im Zweikoordinatensystern ändert,
b) ein Schreibgriffel, welcher auf der
Digitalumsetzertafel bewegbar ist, wobei der
Schreibgriffel eine Kopplungselektrode für die
Kopplung mit der ersten und zweiten gemusterten Elektrode der Digitalumsetzertafel umfaßt,
c) eine Signalerzeugungseinrichtung, die für die
Eingabe eines elektrischen Signals abwechselnd
an die erste und zweite gemusterte Elektrode der Digitalumsetzertafel angeschlossen ist, um eine
elektrostatische Feldkopplung mit und ein elektrisches Signal auf der Kopplungselektrode des
Schreibgriffels zu schaffen, wobei das Signal auf
der Schreibgriffelkopplungselektrode abwechselnd
die Position des Schreibgriffels in jeder
Koordinate des Zweikoordinatensystems anzeigt, und
d) eine elektronische Einrichtung zur Berechnung der
Koordinaten des SchreibgriffeLs im
Zweikoordinatensystem aus den Signalen, welche
mit der Schreibgriffelelektrode von der ersten
und zweiten gemusterten Elektrode gekoppelt wird.
27. Digitalumsetzer nach Anspruch 26,
dadurch gekennzei chnet, daß die erste und zweite gemusterte Elektrode sich in einer
Ebene befinden.
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