DE3338749C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatur zur Eingabe von
Daten in einen Rechner.
Aus der US-PS 43 36 529 ist eine Tastatur für eine
Frankiermaschine bekannt, die aus einer gefalteten
gedruckten Schaltkreisplatte mit Leitern und einander
zugeordneten Widerständen, einer dazwischen angeordneten,
entsprechend den Widerständen gelochten
Isolierfolie sowie einer Abdeckplatte mit drucksensitiven
Tasten besteht. Beim Drücken einer dieser Tasten
werden zwei einander zugeordnete Widerstände in
Kontakt gebracht, und ein Signal wird ausgelöst.
Aus der US-PS 33 04 612 ist eine Vorrichtung zur Umwandlung
kartographischer x- und y-Koordinaten in Dezimaldaten
bekannt, bei der in einem drucksensitiven Eingabefeld
matrixartig angeordneten Leitern jeweils einer
Matrixhälfte eine leitende Folie von jeweils einem
Leiter ein Widerstand zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tastatur zur Eingabe von Daten in einen Rechner zu
schaffen, die bei hoher Tastenzahl einfach aufgebaut
ist, die an die Analoganschlüsse eines Rechners
anschließbar ist, und die auf eine größere Anzahl von
Tasten erweitert werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Dadurch, daß jedem x- bzw. jedem y-Leiter nur ein
Verbindungswiderstand zugeordnet ist, ist es möglich,
eine große Anzahl von Tasten vorzusehen. Da die Anzahl
der Anschlüsse von der Anzahl der Tasten unabhängig
ist, läßt sich das Tastenfeld zum Beispiel mittels
Steckverbindungen leicht vergrößern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis
4 beispielsweise noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 vereinfachte Schaltbilder einer ersten und
zweiten Ausführungsform der Tastatur;
Fig. 3 ein Schaltbild einer gedruckten Schaltung
zur Bildung einer Tastatur entsprechend der
ersten Ausführungsform; und
Fig. 4 eine Aufsicht einer Einsatzfolie, die zwischen
den gedruckten Schaltungen der Fig. 3
auf einer faltbaren Unterlage angeordnet
werden kann.
Die Tastatur der Fig. 1 hat eine x-y-Leitermatrix mit 16 x-
Leitern und 16 y-Leitern (es
sind nur die ungeraden Leiter gezeigt).
Die x-Leiter sind an einem ihrer Enden
miteinander und mit einem entsprechenden Ausgang X durch
Serienwiderstände R gleichen Wertes verbunden. Das gleiche
gilt für die y-Leiter, deren Ausgang mit Y bezeichnet
ist. Diese Ausgänge sollen jeweils mit zwei Analogeingängen
eines Rechners verbunden werden. Eine Halbmatrix
der erwähnten Leiter, hier die x-Hälfte, hat
außerdem parallel zu diesen Leitern ein Netzwerk aus Leitern
c, die verbunden sind und eine gemeinsame Anordnung
bilden, die zum Anschluß an einen Versorgungsausgang des
Rechners in einem Punkt C enden.
An jedem Schnittpunkt der x- und y-Leiter und der gemeinsamen
Anordnung ist eine Taste T vorgesehen, die, wenn
sie gedrückt wird, einen elektrischen Kontakt zwischen
der gemeinsamen Anordnung und jedem entsprechenden x- und
y-Leiter herstellt.
Jede gedrückte Taste ist durch die Widerstandswerte
R bestimmt, die zwischen C und den
Ausgang X geschaltet sind, und in gleicher Weise durch
den Wert der Widerstände R, die zwischen C und den Ausgang
Y geschaltet sind. Es wurde festgestellt, daß die analogen
Eingänge von derzeit handelsüblichen Mikrorechnern
64 unterschiedliche Widerstandsintervalle messen
können, was die Möglichkeit bietet, eine Tastatur aufzubauen,
die aus 4096 Tasten (64×64) besteht, wenn man eine
Matrix mit 64 x- und 64 y-Leitern und 128 Widerständen
verwendet. Das gegebene Beispiel einer Matrix mit 16 x-
Leitern und y-Leitern führt bereits zu einer Tastatur mit
256 Tasten, wenn man nur 32 Widerstände verwendet, was
nur 16 Messintervalle an jedem analogen Eingang des Rechners
erfordert, um die Stufe jeder Taste zu bestimmen,
was weitaus geringer als die mögliche Empfindlichkeit
dieses Datenerfassungseingangs ist, so daß die Tastatur
als sehr zuverlässig angesehen werden kann. Bei den beiden
obigen Beispielen bleibt die Anzahl der Verbindungsanschlüsse
die gleiche, d. h., daß sie unabhängig von der
gewünschten Tastenanzahl ist.
Die Ausführungsform der Fig. 2 beruht auf dem gleichen
Prinzip und zeigt eine Matrix, die nur x- und y-Leiter
hat (der Einfachheit halber sind 8 x- und 8 y-Leiter gezeigt),
und bei der an jedem Schnittpunkt ein elektrischer Kontakt
durch jede entsprechende Taste T hergestellt werden kann.
Ein gemeinsamer Versorgungsanschluß
C ist mit dem Eingangsende von Serienwiderständen
R verbunden, die den gleichen Widerstandswert haben
und die benachbarten Enden der x-Leiter verbinden; das
Ausgangsende ist mit X bezeichnet. Gleiches gilt für die
y-Leiter, deren Ausgang mit Y bezeichnet ist. Außerdem
hat jeder x- und y-Leiter an seinem dem Anschluß mit den
Widerständen R benachbarten Ende einen Widerstand, dessen
Meßkompensationsfunktion es ist, stets den gleichen Widerstandswert
für jede Taste beizubehalten. Diese
Widerstände sind mit cx1 bis cx8 und cy1 bis cy8 bezeichnet
und nehmen dem Wert nach in der Reihenfolge von 1 bis 8
bezüglich des Wertes jedes Widerstandes R ab.
Wenn daher eine Taste T gedrückt wird, z. B. diejenige,
die in Fig. 2 mit durchgehender Linie gezeigt ist, und
wenn eine x-Serienabtastung vom entsprechenden analogen
Eingang des Rechners angefordert wird, fließt ein Strom
von C nach Y, der zunächst den beiden parallelen Wegen
folgt, die einerseits durch den Pfeil 2 und andererseits
durch die Pfeile 1, 5 und 6 bezeichnet sind, bevor er
durch die vier restlichen Reihenwiderstände R und den
Ausgang Y fließt. Für irgend eine y-Taste kompensieren
dann die Widerstände wie z. B. cx1 bis cx8 den Widerstandswert
dieses x-Zweiges, so daß der y-Wert konstant
bleibt.
Betrachtet man die störende Einwirkung der x- und y-
Meßkreise, dann sollte, falls der Rechner ein solcher mit
gleichzeitiger Serienabtastung der analogen Eingänge ist,
an die die X- und Y-Ausgänge der Tastatur angeschlossen
werden, eine Änderung der X und Y-Ausgänge vor dem Anschluß
an den Rechner durchgeführt werden, die in einfacher
Weise, wie die strichpunktierte Linie in Fig. 2
zeigt, durch Anschluß der beiden Matrixausgänge an die
Eingänge eines astabilen Multivibrators MV geeigneter
Periode erreicht werden kann, dessen Ausgänge dann für
eine abwechselnde X und Y-Serienabtastung abwechselnd
aktiviert werden.
Bei einer Ausführungsform entsprechend dem vereinfachten
Schaltbild der Fig. 1, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt
ist, sind die x-Halbmatrix (die Leiter x1 und y20)
und die y-Halbmatrix (die Leiter y1 bis y30) mit der gemeinsamen
Leiteranordnung c auf die beiden Hälften einer
Folie F gedruckt, die um die Achse P faltbar ist, so daß
die beiden Tasten T, die auf die x-Halbmatrix gedruckt
sind, nach dem Falten gegenüber einer entsprechenden Reihe
halbkreisförmiger Kontaktzonen yc und Cc angeordnet sind,
die jeweils auf der y-Halbmatrix und dem leitenden Netzwerk
der gemeinsamen Anordnung gebildet sind. Die x-Halbmatrix
ist außerdem an einem Ende dieser Leiter durch eine
Widerstandslinie RX begrenzt, und in gleicher Weise ist
die y-Halbmatrix durch eine Widerstandslinie Ry begrenzt;
diese Widerstandslinien sind jeweils an ihrem freien vorstehenden
Ende mit X- und Y-Ausgangsleitern verbunden,
und der Versorgungseingang der gemeinsamen Anordnung ist
mit C bezeichnet.
Im vorliegenden Falle ist außerdem vorgesehen, den Tasten
der Tastatur manuelle Tastenschalter zuzuordnen, von denen
jeder mit einem logischen Eingang des Rechners verbunden
werden soll, um ebenso viele Daten oder Funktionen pro
Taste T der Tastatur über den betreffenden logischen Weg
einzugeben.
Diese Schalter, im vorliegenden Falle drei, sind jeweils
von kreisförmigen Kontaktzonen C1, C2, C3, die auf dem
allgemeinen Leiter der gemeinsamen Anordnung vorgesehen
sind, und durch Tasten S1, S2, S3 gebildet, die bezüglich
der Faltlinie P symmetrisch angeordnet und durch einen
gemeinsamen Widerstandsabschnitt R1, R2, R3 mit einem
gemeinsamen Leiter M verbunden, der an die Polarität angeschlossen
ist, die zu der der gemeinsamen Anordnung entgegengesetzt
ist (z. B. Masse, wenn die gemeinsame Anordnung
auf positiver Polarität liegt). Zwischen die Tasten
S1 bis S3 und die Widerstandsabschnitte R1 bis R3 sind Nebenschluß-
Ausgangsleiter L1 bis L3 geschaltet, deren hoher
oder niedriger logischer Zustand damit von dem Zustand
der entsprechenden gedrückten oder nicht gedrückten Taste
abhängt.
Fig. 4 zeigt den Aufbau einer Isolationseinsatzfolie I,
die fest zwischen den beiden (z. B. durch Biegen) gegeneinander
gefalteten Halbfolien der Folie F angeordnet
wird und Perforationen entsprechend den Tasten T und S1
bis S3 hat, so daß diese dann durch Verformung der Folie
F durch diese Perforationen hindurch gedrückt werden können,
um die Kontakte der Ausgänge X und Y und der Leiter L1
bis L3 zu aktivieren. Letztere und die Anschlußleiter C
und M sind auf einem Ansatz G gruppiert, der an einer Seite
der Faltlinie P angeordnet ist, um eine flache Steckerleiste
zum Anschluß an eine nicht gezeigte Buchse für
Anschlußleiter entsprechend den Eingängen des Rechners
zu bilden.
Die Folie F kann transparent sein, und die Tasten T
können direkt oder zusammen mit ihrem Identifizierungszeichen
auf die Rückseite gedruckt sein. Ihr Zeichen kann
auch durch Kleben auf der Folienrückseite befestigt werden.
Abhängig von den Anwendungsfällen kann solch einer Tastatur
eine die besonderen Forderungen dieses Anwendungsfalles
anzeigende Frontplatte zugeordnet werden, die einen
Tastenaufbau hat, der an den Anwendungsfall angepaßt und
dem der Tastatur überlagert ist.
Claims (10)
1. Tastatur zur Eingabe von Daten in einen Rechner,
deren Tasten die Schnittpunkte der Leiter einer X/Y-
Matrix zusammenschalten, bei der die X- und die X-Leiter
an ihren Endpunkten jeweils durch Verbindungswiderstände
R miteinander und mit einem Ausgang X und
mit einem Ausgang Y der Tastatur verbunden sind, die
an zwei analoge Eingänge des Rechners anschließbar
sind, so daß die an dessen Eingängen angelegten Widerstandswerte
für den X- und Y-Verbindungspunkt einer
gedrückten Taste charakteristisch sind, und bei der
der Widerstandswert einer Taste eines bestimmten X-
Verbindungspunktes oder Y-Verbindungspunktes für alle
Tasten der gleichen Spalte (X) und alle Tasten der
gleichen Reihe (Y) im wesentlichen konstant, aber bezogen
auf den Ausgang (X) bzw. den Ausgang (Y) von
Spalte (X) zu Spalte (X) und von Reihe (Y) zu Reihe (Y)
verschieden ist.
2. Tastatur nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine weitere
Leitermatrix mit zu den X-Leitern und Y-Leitern
parallelen Leitern (c), die mit einem gemeinsamen Anschluß
(C) verbunden sind.
3. Tastatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
in jedem X-Leiter und jedem Y-Leiter an seinem, dem
Anschluß an die Verbindungswiderstände (R) benachbarten
Ende ein Kompensationswiderstand (cx bzw. cy) geschaltet
ist.
4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine
Frontplatte, die eine gegenüber den Tasten (T) angeordnete
Information trägt, um durch Drücken der gewählten
Tasten entsprechende Dateneingaben durchzuführen.
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch wenigstens
einen Handschalterkreis (S1 bis S3), der an einen logischen
Eingang des Rechners anschließbar ist, um
wenigstens zwei unterschiedliche Daten oder Funktionen
pro Taste einzugeben.
6. Tastatur nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Handschalter aus einer Taste besteht.
7. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch zwei gegenüberliegende
gedruckte Schaltkreisfolien (F), die
durch eine Isolierfolie (I) getrennt sind, die an den
Stellen der Tasten perforiert ist, die an wenigstens
einer flexiblen Folie der gedruckten Schaltkreisfolien
angeordnet sind, und daß die eine Folie die X-Leiter
und die andere die Y-Leiter trägt.
8. Tastatur nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerstände in Form von Schichten an den einander
zugewandten gedruckten Schaltkreisfolien aufgebracht
sind.
9. Tastatur nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kreise der manuellen Schalter und ihre entsprechenden
Tasten auf den beiden gedruckten Schaltkreisfolien
gebildet sind.
10. Tastatur nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden gedruckten Schaltkreisfolien durch Falten
einer einzigen gedruckten Folie gebildet sind, wobei
eine der Folien einen vorstehenden Ansatz aufweist,
der die Eingangs-Ausgangs-Leiter der Tastatur trägt.
Applications Claiming Priority (1)
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