DE3604500A1 - Vorsatzteil fuer einen lichtleiter - Google Patents
Vorsatzteil fuer einen lichtleiterInfo
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Description
-:Häträu,"-2:6;:-NovVmbeiYt" 198^ 6045
ZPL-eG/gr
Kulzer & Co. GmbH
"Vorsatzteil für einen Lichtleiter"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vorsatzteil für einen Lichtleiter für medizinische Anwendungen, insbesondere für
Anwendungen auf dem Dentalgebiet, in Form einer vor dem Lichtaustrittende des Lichtleiters in einer Halterung angeordneten
Linse.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE-PS 21 45 921 bekannt. Mit dieser bekannten Anordnung, bei der mit dem Lichtleiter
Laserstrahlung übertragen wird, soll die Divergenz der Laserstrahlung im Lichtleiter relativ wenig vergrößert und die
übertragung hoher Strahlungsleistungen, insbesondere für medizinische Zwecke, bei geringen Verlusten im Lichtleiter
ermöglicht werden, wobei der Lichtleiter bequem manipulierbar
bleiben soll. Insbesondere ist hierzu der Lichtleiter von seinen Enden zur Mitte hin verjüngt ausgebildet. Die Anordnung
mit der Linse vor dem Lichtaustrittsende des Lichtleiters, bei der es sich um eine Fokusierungslinse handelt, soll u.a.
in der Medizin zum Schneiden und Koagulieren von Gewebe und dergleichen verwendet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzteil für einen
Lichtleiter für medizinische Anwendungen, insbesondere für Anwendungen auf dem Dentalgebiet, zu schaffen, das eine möglichst
gleichmäßige Bestrahlung bzw. Ausleuchtung eines rechteckigen Bestrahlungs-/Ausleuchtungsfeldes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Linse eine Zylinderlinse ist, die mit ihrer Achse senkrecht
zur Achse des Lichtaustrittsendes orientiert in der Halterung angeordnet ist und die auf ihrer dem Lichtleiter
zugewandten Seite eine symmetrische, rinnenförmige, dem Lichtaustrittsende
zugekehrte und mittig der Zylinderlinse angeordnete
Ausnehmung aufweist, deren Breite sich vom Rinnenboden zum Rinnenrand hin kontinuierlich erweitert und deren Bodenlinie
senkrecht zur Achse des Endabschnittes des Lichtleiters und senkrecht zur Achse der Zylinderlinse verläuft. Mit einem
solchen Vorsatzteil wird ein gleichmäßig ausgeleuchtetes, rechteckiges Beleuchtungs- bzw. Bestrahlungsfeld erzeugt.
Die Größe des Bestrahlungsfeldes ist von der Größe der Zylinderlinse
abhängig. Beispielsweise kann mit einer erfindungsgemäßen Zylinderlinse, die einen Durchmesser von 15 mm und eine Länge
von 20 mm aufweist, ein Feld von 15 mm χ 20 mm bestrahlt werden. Strahlungsverluste, beispielsweise durch Blenden,
die üblicherweise eingesetzt werden, um ein rechteckiges Beleuchtungsfeld auszublenden, treten praktisch nicht auf.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Vorsatzteiles
ist darin zu sehen, daß die Breite des aus der Zylinderlinse
austretenden Strahlungsfeldes bei der Variation des Abstandes
der Linse zur Bestrahlungsebene praktisch konstant bleibt, während die Länge des Bestrahlungsfeldes mit zunehmendem
Abstand wächst und so den Anforderungen, beispielsweise bei dem Einsatz der Bestrahlungseinheit auf dem Dentalgebiet
zum Aushärten von Kunststoffmassen im Mund eines Patienten, angepaßt werden kann. Hier bleibt die Breite des Bestrahlungsfeldes, das durch die Breite der Zahnreihen vorgegeben ist,
konstant, während die Länge, je nachdem wie viele Zähne bestrahlt werden müssen, leicht variiert werden kann. Wichtig ist,
daß bei dem erfindungsgemäßen Vorsatzteil die Achsen der
Zylinderlinse, des Lichtaustrittsendes und der rinnenförmigen
Ausnehmung aufeinander senkrecht stehen. Eine Abweichung von dieser Anordnung führt zu einer Dejustierung, die eine
Inhomogenität des Bestrahlungsfeldes zur Folge hat.
Bevorzugt weist die Ausnehmung in der Zylinderlinse einen
kreisbogenförmigen Querschnitt auf. Hierdurch wird die über das in der Mitte über der Ausnehmung ausgerichtet angeordnete
Lichtaustrittsende des Lichtleiters austretende Strahlung
gleichmäßig in die beiden Hälften der Zylinderlinse links
und rechts der Ausnehmung verteilt. Die Tiefe der Ausnehmung von der Zylinderoberseite aus ist entsprechend dem Durchmesser
und der Länge der ZyIinderlinse zu wählen.
Falls erforderlich, kann der kreisbogenförmige Querschnitt
der Ausnehmung durch einzelne, in Längsrichtung der Ausnehmung verlaufende Flächen angenähert werden. Die Ausnehmung sollte
aber dann mindestens 3 Einzelflächen aufweisen. Um Strahlungsverluste an der Oberfläche der Ausnehmung zu vermeiden, ist
diese mit einem Anti-Reflex-Belag versehen.
Eine zusätzliche Erhöhung der Homogenität kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, daß die Zylinderlinse
auf ihrer Oberseite, d.h. auf der zum Lichtaustrittsende des Lichtleiters hin liegenden Seite, abgeflacht ist. Bevorzugt
ist diese Abflachung bei einem Lichtleiter mit einem ebenen Austrittsende parallel zur Lichtaustrittsfläche ausgeführt.
Durch Mattierung, Aufrauhung oder eine Verspiegelung der
Linse zu ihrem Innern hin aufder Oberseite der Zylinderlinse
bzw. im Bereich der Abflachung beidseitig der Ausnehmung werden zusätzliche Lichtverluste vermieden und folglich wird
eine gute Homogenität des Strahlungsfeldes erreicht.
-A-
In gleicher Weise ist es von Vorteil, die Endflächen der Zylinderlinse ebenfalls zu mattieren, aufzurauhen oder zum
Innern hin zu verspiegeln.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Anordnung des Lichtaustrittsendes
des Lichtleiters über der Ausnehmung erwiesen, bei der der Abstand A zwischen der Lichtaustrittsfläche und
dem Boden der Ausnehmung der Bedingung genügt: h £ A <=■ r,
wobei h die Rinnentiefe und r der Radius der rinnenförmigen Ausnehmung ist und wobei diese Bedingung für eine Anordnuny
gelten soll, bei der der Durchmesser des Lichtleiters etwa der Breite der Rinne entspricht. Bevorzugt sollte die
Lichtaustrittsfläche des Lichtleiters geringfügig über der
durch die beiden Ränder der rinnenförmigen Ausnehmung aufgespannten
Ebene liegen und zwar so, daß die Ausnehmung von der aus dem Lichtleiter austretenden Strahlung völlig ausgeleuchtet
wird. Hierbei ist zu beachten, daß das aus dem Lichtleiter austretende Licht einen öffnungswinkel von etwa
25° aufweist. Bei großem Abstand zu der durch den Lichtleiter bestrahlten Fläche der Ausnehmung, d.h. bei größerem Abstand
zwischen dem Lichtaustrittsende und dem Rinnenboden der Ausnehmung
ist das ausgeleuchtete Zentrum wesentlich dunkler als die kreisringförmigen Randbereiche.
Um einerseits eine leichte Reinigung der Zylinderlinse zu
ennüglichen und andererseits die Zylinderlinse leicht gegen
eine andere auswechseln zu können, ist diese in der Halterung herausnehmbar angeordnet. Ebenso sollte die Halterung auf
das Lichtaustrittsende des Lichtleiters aufsteckbar sein, um gegebenenfalls schnell das komplette Vorsatzteil auswechseln
zu können. -
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines
vor einem Lichtleiterende angeordneten Vorsatzteil
in Betrieb,
Figur 2a einen Längsschnitt durch eine Zylinderlinse,
Figur 2b einen Schnitt gemäß der Schnittlinie II - II in Figur 2a,
Figur 3 einen weiteren Längsschnitt durch die Zylinderlinse
mit schematisch dargestelltem Lichtaustrittsende des Lichtleiters und
Figur 4 eine gegenüber den Darstellungen in Figur 1 bis
3 abgewandelten Ausführungsform einer Zylinder-1inse.
<_' Die in Figur 1 dargestellte Zylinderlinse 1 ist in einer
Halterung 2 angeordnet, die ihrerseits mittels einer Aufnahme 3 auf das Austrittsende 4 eines Lichtleiters 5 lösbar
aufgesteckt ist. Mit diesem Vorsatzteil wird ein rechteckiges Bestrahlungsfeld 6 in einer durch die Platte 7 angedeuteten
Ebene erhalten. Hierbei ist die Zylinderlinse 1 bzw. die
Halterung 2 so ausgerichtet, daß die untere Kante 8 bzw. die Achse 12 der Zylinderlinse 1 parallel zu der Platte
verläuft.
Die Zylinderlinse 1 weist an ihrer dem Lichtleiter zugewandten
Seite (Oberseite) in der Mitte eine kreisbogenförmige, rinnenartige Ausnehmung 9 auf. Beidseitig der Ausnehmung 9 ist
die Oberseite der Zylinderlinse 1 mit einer Abflachung
versehen. Um mit einer solchen Anordnung ein homogenes, gleichmäßig ausgeleuchtetes Bestrahlungsfeld zu erhalten,ist es
erforderlich, daß die Achse 11 des Lichtaustrittsendes 4
des Lichtleiters, die Achse 12 der Zylinderlinse 1 und die
Symmetrieachse 13 der rinnenförmigen Ausnehmung 9 aufeinander
senkrecht stehen, wie in Figur 1 durch die drei Winkel angedeutet ist.
Die Zylinderlinse ist auf ihrer Oberseite so abgeflacht,
daß diese Abflachung 10 parallel zur Lichtaustrittsfläche
14, die im vorliegenden Fall eben ist, verläuft.
Die Halterung 2 ist bevorzugt aus Kunststoff gefertigt mit einem Grundteil 15, das der Länge der Zylinderlinse 1 entspricht,
mit der Aufnahme 3 für den Lichtleiter 5, von dessen beiden Enden rechtwinklig jeweils ein Halteteil 16 verläuft.
Zwischen diesen beiden Halteteilen 16 ist die Zylinderlinse
1 eingespannt und mittels Anschlagelementen 17 und Zentrierzapfen 18, die von den Stirnflächen 20 der Zylinderlinse
1 in eine entsprechende Ausnehmung 19 der Halteteile 16 hineinragen,
in der Halterung 2 zentriert. Zusätzlich kann die Zylinderlinse 1 mittels Verschraubungen 21 in der Halterung
2 befestigt werden.
Wie aus den Figuren 2a und 2b ersichtlich ist, zeigt die dargestellte Zylinderlinse 1, bei der es sich um eine der
in Figur 1 dargestellten Zylinderlinse entsprechenden Linse
handelt, eine im Querschnitt kreisbogenförmige Ausnehmung
9 mit einem über die gesamte Länge gleichbleibenden Radius r. Die Länge dieser Ausnehmung muß mindestens so groß wie
der Durchmesser des Lichtleiters sein; vorzugsweise erstreckt sie sich über die gesamte Breite der Zylinderlinse. Die Ausnehmung
9 verläuft genau in der Mitte der Längserstreckung der Zylinderlinse 1. Der Mittelpunkt des Radius r der Ausnehmung
9 liegt etwa auf dem Radius r1 der Zylinderlinse, die jedoch
entsprechend der Figur 1 auf ihrer Oberseite die Abflachung
10 aufweist. Die Zylinderlinse 1 ist vom Außenumfang aus
gesehen um die Höhe h1 abgeflacht, im vorliegenden Fall etwa
um 1/6 des Durchmessers der Zylinderlinse 1 . Die Tiefe h
der rinnenförmigen Ausnehmung 9 reicht etwa bis zur Zylinderachse
12.
■· Ji —
Figur 3 zeigt die relative Stellung des Lichtaustrittsendes
4 des Lichtleiters zum Boden 22 der rinnenförmigen Ausnehmung
9. Der Abstand A zwischen der Lichtaustrittsfläche 14 und dem Boden 22 der Ausnehmung 9 soll der Bedingung h - A £ r
genügen, wobei h die Rinnentiefe und r der Radius der rinnenförmigen
Ausnehmung ist und wobei diese Bedingung für eine Anordnung gelten soll, bei der der Durchmesser des Lichtleiters
etwa der Breite der Rinne entspricht. Hierbei soll der Durchmesser d der wirksamen Lichtaustrittsfläche 14 des Lichtleiters
gleich oder geringfügig kleiner als die Breite b der Rinne sein.
- Leerseite -
Claims (10)
1. Vorsatzteil für einen Lichtleiter für medizinische Anwendungen,
insbesondere für Anwendungen auf dem Dentalgebiet, in Form einer vor dem Lichtaustrittsende des Lichtleiters
in einer Halterung angeordneten Linse, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse eine Zylinderlinse (1) ist, die mit ihrer
Achse (12) senkrecht zur Achse (11) des Lichtaustrittsendes des Lichtleiters orientiert in der Halterung (2) angeordnet
ist und die auf ihrer dem Lichtleiter (5) zugewandten Seite eine rinnenförmige, dem Lichtaustrittsende des Lichtleiters
zugekehrte und mittig der Zylinderlinse (1) angeordnete
Ausnehmung (9) symmetrischen Querschnitts aufweist, deren Breite sich vom Rinnenboden (22) zum Rinnenrand
kontinuierlich erweitert und deren Bodenlinie (13) senkrecht zur Achse (11) des Endabschnittes (4) des Lichtleiters
und senkrecht zur Achse (12) der Zylinderlinse (1) verläuft.
2. Vorsatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (9) im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet
ist.
- 2
■-- '2 -
3. Vorsatzteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisbogenförmige Querschnitt durch einzelne in Längsrichtung
der Ausnehmung (9) verlaufende Flächen (23) angenähert ist.
4. Vorsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Ausnehmung (9)
einen Anti-Reflex-Belag aufweist.
5. Vorsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlinse (1) auf ihrer dem
Lichtleiter zugewandten Seite beidseitig der Ausnehmung (9) abgeflacht ist.
6. Vorsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Zylinderlinse (1)
beidseitig der Ausnehmung (9) mattiert, aufgerauht oder zum Innern der Linse (1) hin verspiegelt ist.
7. Vorsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (2o) der Zylinderlinse
(1) mattiert, aufgerauht oder zum Innern der Linse hin verspiegelt sind.
8. Vorsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen der Lichtaustrittsfläche
(14) des Lichtleiters und dem Boden (22) der Ausnehmung (9) folgender Bedingung genügt:
h * A ^ R,
wobei h die Rinnentiefe und r der Radius der rinnenförmigen Ausnehmung ist und wobei diese Bedingung gelten soll für
den Fall, in dem der Durchmesser d des Lichtleiters (5) etwa der Breite b der Rinne entspricht.
9. Vorsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zylinderlinse (1) aus der Halterung
(2) herausnehmbar ist.
10. Vorsatzteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) auf das Lichtaustrittsende
(4) des Lichtleiters aufgesteckbar ausgebildet ist.
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