DE3603955C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehbetätigung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Drehbetätigung ist aus der DE-OS 33 04 815
bekannt. Aufgrund der Trägheit eines Rotors kann ein Motor
nicht sofort angehalten werden, wenn die elektrische
Stromzufuhr zum Motor unterbrochen wird. Bei der in
der DE-OS 33 04 815 aufgezeigten Lösung resultiert dieses Überdrehen direkt in
einem Fehler der Anhaltstellung der Abtriebswelle.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Drehbetätigung zu
schaffen, mit der unter Einsatz einfacher konstruktiver
Mittel und bei kompaktem Aufbau eine Hochgenauigkeitsein
stellung in den verschiedenen Stellungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Da der zweite Rotor durch den Eingriff zwischen einem der
ersten Vorsprünge des ersten Rotors mit einem der zweiten
Vorsprünge des zweiten Rotors über einen vorbestimmten
Drehwinkel gedreht wird, kann einer der ersten Vorsprünge,
der in Eingriff mit einem der zweiten Vorsprünge stand, in
einer vorbestimmten Stellung gelöst werden. Daher resul
tiert das genannte Überdrehen des Motors nicht in einem
Fehler der Anhaltstellung der Abtriebswelle. Es kann somit
die Abtriebswelle genauer in eine gewünschte Stellung
gebracht werden.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen rein
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine
bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine erläuternde Explosionsdarstellung
der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine erläuternde Darstellung des
Verhältnisses zwischen dem Stift,
dem Stiftrad und dem Schneckenrad
gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine schematische Darstellung
eines elektrischen Steuerkreises
der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 7a und 7b erläuternde Darstellungen jeweils
entsprechend denen der Fig. 5 und
eines Teils der Fig. 6,
Fig. 8a und 8b den Fig. 7a und 7b ähnliche
Ansichten, jedoch mit einer
Darstellung einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines
hydraulischen Dämpfers, angepaßt
an die Ausführungsform der Fig. 1,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der
Linie X-X in Fig. 9, und
Fig. 11 eine Schnittansicht ähnlich einem
Teil der Fig. 3, jedoch mit der
Darstellung einer abgeänderten
Ausführungsform.
Ein typischer hydraulischer Dämpfer (97) mit einstellbarer
Dämpfkraft ist in Fig. 9 dargestellt. Dieser Dämpfer
umfaßt ein Innenrohr (1), welches als Zylinder wirkt.
Das Innenrohr (1) ist in ein Außenrohr (2) eingesetzt.
Weiterhin umfaßt der Dämpfer eine Kappe (3), die an
einem Ende des Innenrohres und des Außenrohres (2)
befestigt ist. Ein Befestigungsring (4) ist integral
mit der Kappe (3) verbunden, um den hydraulischen Dämpfer
(97) an der Radachse eines nicht-dargestellten Fahrzeuges
und dergleichen zu befestigen. Eine Stangenführung (5)
und eine Kappe (6) sind jeweils an den anderen Enden
des inneren Rohres (1) und des äußeren Rohres (2)
aufgesetzt. Eine Kolbenstange (7) verläuft durch die
Stangenführung (5) und die Kappe (6) und verläuft
darüber hinaus nach oben. Eine Dichtung (8) ist innerhalb
der Kappe (6) vorgesehen und liegt abdichtend an der
Umfangsfläche der Stange (7) an. Die Dichtung (8) wird
gegen die Innenfläche der Kappe (6) und die äußere
Umfangsfläche der Stange (7) gedrückt, was über eine
Abstützung (9) durch eine Feder (10) erfolgt. Ein
Kolben (11) ist mit einem Ende der Stange (7) verbunden
und ist in das innere Rohr (1) eingesetzt, um eine
Kammer (12) des inneren Rohres (1) in zwei Ölkammern
(13, 14) zu trennen. Der Kolben (11) weist Durchgangskanäle
(17, 18) auf, die durch Rückschlagventile (15, 16)
geöffnet und geschlossen werden können, wobei die
Rückschlagventile aus Ventilscheiben bestehen. Für ein
ständiges Verbinden der Kammern (13, 14) ist eine feste
Öffnung oder ein fester Kanal (nicht dargestellt)
vorgesehen, welcher von zumindest einem der Kanäle
(17) abzweigt. Diese Öffnung oder dieser Kanal ist im
Kolben (11) vorgesehen. Bei (19) ist eine Beilagscheibe
dargestellt und bei (20) ein Kolbenring. Die Zeichnung
zeigt nur einen Kanal (17) und einen Kanal (18).
Tatsächlich sind aber eine Vielzahl von Kanälen (17, 18)
vorgesehen.
Das Ventil (15) öffnet, wenn der Flüssigkeitsdruck in
der Kammer (14) um einen vorbestimmten Betrag höher
ist als der Flüssigkeitsdruck in der Kammer (13), wodurch
die Flüssigkeit durch den Kanal (17) von der Kammer (14)
in die Kammer (13) strömen kann. Das Ventil (15) schließt,
wenn der Druckunterschied kleiner ist als der vorbestimmte
Betrag, wodurch der Flüssigkeitsstrom von der Kammer
(14) zur Kammer (13) unterbrochen wird. Das Ventil (16)
öffnet, wenn der Flüssigkeitsdruck in der Kammer (13)
um einen vorbestimmten Betrag über dem Flüssigkeitsdruck
in der Kammer (14) höher ist, und schließt, wenn er
nicht größer ist als der vorbestimmte Betrag und arbeitet
somit entgegengesetzt dem Ventil (15). Eine Ringkammer
(21), welche zwischen dem inneren Rohr (1) und dem
äußeren Rohr (2) vorgesehen ist, steht über eine
Öffnung (22) mit der Kammer (14) in Verbindung. Diese
Öffnung (22) ist in einem Ende des inneren Rohres (1)
ausgebildet. In den Kammern (21, 13, 14) befindet sich
Ölflüssigkeit. Inertes, unter Druck gesetztes Gas ist
im oberen Teil der Kammer (21) eingeschlossen.
Ein Durchgangsloch (23) befindet sich in der Stange (7)
und verläuft in Längsrichtung derselben vom oberen
Ende zum unteren Ende. Eine drehbare Verbindungsstange
(24) verläuft durch dieses Durchgangsloch (23). Ein
Radialloch (25) ist in der Stange (7) ausgebildet, um
die Kammer (13) mit dem Loch (23) zu verbinden. Weiterhin
ist ein rohrförmiges Teil (26) gewindemäßig mit dem
unteren Ende der Stange (7) verbunden. Eine Kappe (27)
ist gewindemäßig mit dem unteren Ende des rohrförmigen
Teils (26) verbunden. Die Löcher (23, 25) bilden eine
Flüssigkeitspassage. Das rohrförmige Teil (26) wirkt
als eine Mutter für das Verbinden der Stange (7) mit
dem Kolben (11).
Ein Verschluß (29) wirkt als Öffnungs-Einstellglied
und ist mit einem Ende der Verbindungsstange (24)
verbunden. Dieser Verschluß (29) wird im rohrförmigen
Teil (26) gehalten. Öffnungen (30, 31, 32) unterschiedlichen
Durchmessers sind an der Seitenwand des rohrförmigen
Teils (26) ausgebildet. Wenn der Verschluß (29) im
rohrförmigen Teil (26) mittels der Verbindungsstange
(24) gedreht wird, wirken die Öffnungen (30, 31, 32)
als Öffnungen, die wahlweise durch ein Loch (34) im
Verschluß (29) geöffnet und geschlossen werden. Die
Öffnungen (30, 31, 32) sind in der Seitenwand des
rohrförmigen Teils (26) ausgebildet und zwar in einem
jeweiligen Winkelabstand von ungefähr 120°. Die
Durchmesser der Öffnungen (30, 31, 32) nehmen in der
Rangfolge (32, 31, 30) ab. Das Loch (34) im Verschluß
(29) verläuft um eine vorbestimmte Breite entlang der
Seitenwand des Verschlusses (29). Die Breite ist
kleiner als die jeweiligen Abstände zwischen den
Öffnungen (30, 31, 32) und ist größer als der
Durchmesser der Öffnung (32). Eine Feder (35) ist zwischen
dem Verschluß (29) und der Kappe (27) so angeordnet,
daß der Verschluß (29) durch die Feder (35) nach oben
gedrückt wird. Außer dem Loch (34) ist im Verschluß
(29) ein Loch (36) ausgebildet, das einen ausreichend
großen Durchtrittsquerschnitt relativ zur Öffnung (32)
hat, wodurch das Loch (23) über die Löcher (34, 36)
mit der Öfnung (30, 31 oder 32) verbunden wird.
Ein Ende der Stange (7), das außerhalb des inneren
Rohres (1) angeordnet ist, ist am Chassis des Fahrzeuges
befestigt, und zwar über einen Befestigungsmechnismus
(37). Ein O-Ring (38) befindet sich im oberen Ende des
Loches (23), um eine Ölleckage aus dem Loch (23) zu
verhindern. Ein Gehäuse (40) einer Drehbetätigung (39)
wirkt als Antriebsvorrichtung für das Drehen der
Verbindungsstange (24) zusammen mit dem Verschluß (29).
Das Gehäuse (40) befindet sich am oberen Ende der
Stange (7). Ein Gleichstrommotor (51) ist am Gehäuse
(40) angebracht. Ein Zahnritzel (52) ist an der
Ausgangswelle des Motors (51) befestigt. Das Zahnritzel
(52) kämmt mit einem Zahnradabschnitt (53 a) eines
Zahnrades (53), um die Drehung des Zahnritzels (52) auf
das Zahnrad (53) zu übertragen. Ein Schneckenradabschnitt
(53 b) ist ebenso am Zahnrad (53) vorgesehen, welches
mit einem Schneckenradabschnitt (54 a) des Zahnrades (54)
im Eingriff steht. Die Drehung des Zahnradabschnittes
(54 a) wird durch die Drehung des Schneckenradabschnittes
(54 b) auf ein Schneckenrad (55) übertragen, welches
als zweiter Rotor entsprechend der Erfindung wirkt.
Der Motor (51), das Zahnritzel (52) und die Zahnräder
(53, 54) bilden einen Drehmechanismus, welcher mit dem
zweiten Rotor (55) verbunden ist. Das Schneckenrad
(55) ist um die Seitenfläche eines zylindrischen Vor
sprungs (62) drehbar, welcher Vorsprung auf einem
Gehäuse (57) vorgesehen ist, wobei die Seitenfläche
desselben als Gleitfläche wirkt (siehe Fig. 4). Ein
zylindrisches, exzentrisches Loch (61) ist im zylindrischen
Vorsprung (62) vorgesehen. In das zylindrische Loch
(61) paßt eine Ausgangswelle der ersten Achse (73) des Stiftrades (56),
welches oberhalb des Schneckenrades (55) angeordnet
ist. Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen
ist die Drehachse des Schneckenrades (55) zur Drehachse
des Stiftrades (56) exzentrisch, wodurch ein erster
Rotor gemäß der Erfindung gebildet wird. Es sind Stifte
(60 a, 60 b, 60 c) vorgesehen, die als Vorsprünge an einer
Fläche des Stiftrades (56) wirken, die dem Schneckenrad
(25) gegenüber liegt. Die Stifte sind über den Umfang
ein und desselben Kreises im gleichen Abstand angeordnet.
Beim Drehen des Schneckenrades (55) geraten sie mit
den gekrümmten Vorsprüngen (58, 59) des Schneckenrades
(55) in Eingriff bzw. außer Eingriff.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 und 6 ist eine
elektrisch leitende Platte (63) mit einem Ausschnitt
(63 a) auf der Oberseite des Stiftrades (56) befestigt.
Bürsten bzw. Schleifkontakte (64, 65, 66, 67) verlaufen
vom Gehäuse (57) zur Platte (63), und zwar in einem
Positionsverhältnis gemäß Fig. 6. Das Positionsverhältnis
zwischen der Platte (63) und den Schleifkontakten (64,
65, 66) ist so, daß, wenn die gekrümmten Abschnitte
(58, 59) auf dem Schneckenrad (55) antriebsmäßig
nicht mit einem der Stifte (60 a, 60 b, 60 c) des Stiftrades
(56) in Eingriff stehen, wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist, befindet sich einer der Schleikontakte (64, 65, 66)
im Ausschnitt (63 a) der leitenden Platte (63), wie
dies in Fig. 6 dargestellt ist. Der Schleifkontakt (67)
steht ständig in leitender Verbindung mit der leitenden
Platte (63) und mit dem Motor (51). Die Schleifkontakte
(64, 65, 66) sind jeweils mit Kontaktpunkten (69, 70, 71)
verbunden und werden über einen Wahlschalter (68)
geschaltet. Mit dem Bezugszeichen (72) ist eine Batterie
schematisch dargestellt. Eine Ausgangswelle, die integral
mit dem Stiftrad (56) ausgebildet ist, ist mit der
Verbindungsstange (24) des hydraulischen Dämpfers (97)
verbunden. Wenn das Stiftrad (56) durch den Eingriff
zwischen einem der gekrümmten Vorsprünge (58, 59) und
einem der Stifte (60 a, 60 b, 60 c) gedreht wird, wird
auch die Ausgangswelle (73) gedreht. Der Verschluß
(29) dreht sich über die Verbindungsstange (24) in
derselben Richtung. Der Schalter (68) ist an einer
Betätigungstafel des Fahrerraums des Fahrzeugs befestigt,
in dem der hydraulische Dämpfer (97) eingesetzt ist.
Ein bewegliches Kontaktstück (75) ist mit einem der
Anschlüsse der Batterie (72) verbunden. Der andere
Anschluß der Batterie (72) steht mit einem anderen
Anschluß des Motors (51) in Verbindung.
Beim hydraulischen Dämpfer (97) mit der Drehbetätigung
(39) des zuvor beschriebenen Aufbaus ist, wenn im
Schalter (68) die Kontaktpunkte (71, 75) verbunden sind
und der Ausschnitt (63 a) sich in der Stellung gemäß
Fig. 6 befindet, die Verbindung zwischen den
Schleifkontakten (64, 67) verhindert. Als Ergebnis fließt
kein elektrischer Strom von der Batterie (72) durch
den Motor (51). Dies hat zum Egebnis, daß das Zahnritzel
(52), die Zahnräder (53, 54), das Schneckenrad (55),
das Stiftrad (56), die Verbindungsstange (24) und der
Verschluß (29) stillstehend verbleiben. Die Öffnung
(34) ist mit der Öffnung (30) ausgerichtet, so daß
die Kammern (13, 14) über die Löcher (25, 23, 36) und
die Öffnungen (34, 30) miteinander verbunden sind. Der
hydraulische Dämpfer (97) erzeugt am Ausfahrhub eine
Dämpfkraft, die durch die feste Öffnung im Kolben (11),
das Ventil (16) und die Öffnung (30) bestimmt ist. Der
Durchmesser der Öffnung (30) ist im Vergleich zur
Öffnung (32, 31) klein, so daß der hydraulische Dämpfer
die härteste Dämpfkraft erzeugt. Ebenso beim Einfahrhub
oder bei der Bewegug des Kolbens (11) in H-Richtung
wird die härteste Dämpfkraft erzeugt.
Wenn dann der Schalter (68) betätigt wird, um den
Kontaktpunkt (70) zu kontaktieren, liefert die Batterie
(72) elektrischen Strom über die leitende Platte (63),
den Schleifkontakt (66) zum Motor (51) und über den
Schleifkontakt (67), so daß der Motor (51) das Zahnritzel
(53) dreht. Das Schneckenrad (55) dreht sich in
A-Richtung. Dann stößt eine Endfläche (58 a) des
gekrümmten Vorsprungs (58) am Stift (60 a) des Stiftrades
(56) an und das Stiftrad (56) dreht sich in A-Richtung.
Wenn der Stift (60 a) die Stelle des Stiftes (60 c) der
Fig. 5 einnimmt oder sich um eine Drittel Umdrehung
dreht, wird der Eingriff zwischen dem gekrümmten Vorsprung
(58) und dem Stift (60 a) gelöst, so daß die Drehung
des Stiftrades (56) aufhört. Zu diesem Zeitpunkt werden
der gekrümmte Vorsprung (58) auf dem Schneckenrad (55)
und der Stift (60 a) des Stiftrades (56) jeweils in die
Stellungen des gekrümmten Vorsprungs (59) und des
Stiftes (60 c) in Fig. 5 gedreht. Der Ausschnitt (63 a)
der leitenden Platte (63), der an der entgegengesetzten
Seite des Stiftrades (56) vorgesehen ist, versetzt sich,
um den Schleifkontakt (65) von der leitenden Platte
(63) zu trennen und somit die Stromversorgung zum Motor
(51) zu unterbrechen, so daß der Motor (51) angehalten
wird. Durch Verschieben des Ausschnittes (63 a) wird
die Öffnung (34) des Verschlusses (29) in einen Zustand
eingestellt, in dem diese mit der Öffnung (31) ausgerichtet
ist, so daß die Kammern (13, 14) über die Löcher (25, 23,
36) und die Öffnungen (34, 31) miteinander verbunden
sind. Somit wirkt der hydraulische Dämpfer (97)
hinsichtlich der Erzeugung einer zweiten harten Dämpfkraft
oder einer mittleren Dämpfkraft während der Verschiebung
des Kolbens (11) in G- und in H-Richtung, da die Öffnung
(31) einen zweitgroßen Durchmesser unter den Öffnungen
(30, 31, 32) hat.
Wenn weiterhin der Schalter (68) vom Kontaktpunkt
(70) zum Kontaktpunkt (69) geschaltet wird, gelangt die
Endfläche (59 a) des gekrümmten Vorsprungs (59) in
Eingriff mit dem Stift (60 b). Das Schneckenrad (55)
dreht dann das Stiftrad (56) um eine Drittel Drehung.
Es ist festzustellen, daß zu Anfang der gekrümmte
Vorsprung (59) die Stelle des Vorsprungs (58) in
Fig. 5 einnimmt und der Stift (60 b) die Stelle des
Stiftes (60 a) in Fig. 5 einnimmt. Im Endzustand nimmt
der gekrümmte Vorsprung (59) die Stelle in Fig. 5 ein,
und der Stift (60 b) die Stelle des Stiftes (60 c) in
Fig. 5 ein. Die größte Öffnung (32) wirkt sich in
der Erzeugung einer minimalen Dämpfkraft aus, d. h. einen
vorbestimmten Weichzustand.
Bei der Drehbetätigung (39) sind die Stifte (60 a, 60 b,
60 c) auf dem Stiftrad (56) befestigt. Gekrümmte
Vorsprünge (58, 59) sind auf dem Schneckenrad (55)
angebracht, um mit einem der Stifte (60 a, 60 b, 60 c)
zusammenwirken, um dadurch die Drehung vom Schneckenrad
(55) auf das Stiftrad (56) zu übertragen, so daß,
wenn die gekrümmten Abschnitte (58, 59) von den Stiften
(60 a, 60 b, 60 c) gelöst sind, die Drehkraft nicht vom
Schneckenrad (55) auf das Stiftrad (56) übertragen wird.
Sogar wenn das Schneckenrad (55) sich um einen gewissen
Betrag aufgrund der Trägheit eines Rotors des Motors (51)
und dergleichen gedreht würde, dreht sich das Stiftrad
(56) nicht. Dementsprechend ist es möglich, die Öffnung
(34) mit dem Verschluß (29) mit hoher Genauigkeit auf
die gewünschte Öffnung (30, 31 oder 32) auszurichten.
Wenn weiterhin der Stift (60 a, 60 b, 60 c) sich vom
gekrümmten Vorsprung (58 oder 59) löst, wie dies in
Fig. 5 dargestellt ist, kontaktiert eine gekrümmte
Wand (58 b oder 59 b) des Stiftrades (56) mit der Wand
des Stiftes (60 a, 60 b, 60 c). Wenn somit das
Schneckenrad (55) still steht, wird die Drehung des
Stiftrades (56) aufgrund der Haltekraft des gegenseitigen
Kontaktes angehalten, wodurch der Verschluß (29)
zuverlässig in der gewünschten Winkelstellung gehalten
wird. Da weiterhin die leitende Platte (63) mit dem
Ausschnitt (63 a) auf dem Stiftrad (56) befestigt ist,
und da die Schleifkontakte (64, 65, 66, 67) für das
Kontaktieren der leitenden Platte (63) auf dem Gehäuse
(40) befestigt sind, und da weiterhin die leitende
Platte (63), die Schleifkontakte (64, 65, 66, 67) und
der Motor (52) relativ zur Batterie (72) in Reihe
geschaltet sind, ist es möglich, den Steuerkreis für
den Motor (51) zu vereinfachen und den Motor (51) durch
einfaches Schalten des Schalters (68) zu aktivieren
oder zu inaktivieren.
Fig. 8a und 8b zeigen eine zweite Ausführungsform der
Erfindung, während Fig. 7a und 7b mit Fig. 5 und einem
Teil von Fig. 6 vergleichbar sind, die jeweils eine
erste Ausführungsform der Erfindung zeigen. Bei der
ersten Ausführungsform ist, wenn der Motor (51) und
das Schneckenrad (55) in Richtung des Pfeiles (A) aus
dem in Fig. 5 dargestellten Zustand in den in Fig. 7a
dargestellten Zustand weiter dreht, ein Winkelfreiraum
( α ) zwischen dem Stift (60 b) und einer Endfläche (58 c)
des gekrümmten Vorsprungs (58) ausgebildet, welcher
Freiraum die Drehung des Stiftrades (56) erlaubt und
somit die Genauigkeit der Winkeleinstellung des Verschlusses
(29) verschlechtert. Entsprechend der Darstellung in
Fig. 7b kann weiterhin der Schleifkontakt (64) den
Randabschnitt (63 b) des Ausschnittes (63 a) der leitenden
Platte (63) kontaktieren, wodurch elektrischer Strom
dem Motor (51) zugeführt wird. Dies hat zur Folge,
daß der Verschluß (29) weitergedreht wird.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 8a wird entsprechend
der zweiten Ausführungsform der Erfindung die Bogenlänge
der gekrümmten Vorsprünge (58, 59) auf eine Länge
ausgedehnt, die nahezu gleich dem Bogenraum zwischen
benachbarten Stiften ist. Wenn die Endfläche (58 a)
des gekrümmten Vorsprungs (58) den Stift (60 a) berührt,
beläßt die andere Endfläche (58 c) des Vorsprungs (58)
einen kleinen Freiraum ( β ) gegenüber dem Stift (60 b).
Entsprechend der Darstellung in Fig. 8b ist weiterhin
der Winkelfreiraum ( β ) ausreichend klein, wodurch verhindert
wird, daß der Schleifkontakt (64) mit dem Endabschnitt
(63 b) des Ausschnittes (63 a) der leitenden Platte (63)
in Berührung gerät.
Bei den Ausführungsformen ist die leitende Platte (63)
auf dem Stiftrad (56) angebracht und die Schleifkontakte
(64, 65, 66, 67) befinden sich am Gehäuse (40). Hierauf
ist jedoch die Erfindung nicht eingeschränkt. Beispielsweise
können die Schleifkontakte (64, 65, 66, 67) auf dem
Stiftrad (56) und die leitende Platte (63) auf dem
Gehäuse (40) angebracht sein. Weiterhin kann die Erfindung
verschiedentlich Anwendung finden und nicht nur auf die
Antriebsvorrichtung eines die Dämpfkraft erzeugenden
Mechanismus eines hydraulischen Dämpfers.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erfolgt
die Verbindung zwischen dem Gehäuse (57) und dem
Schneckenrad (55) über den zylindrischen Vorsprung (62).
Jedoch entsprechend der Darstellung in Fig. 11 kann
eine Ringnut (81) im Gehäuse (57) vorgesehen sein, in
die ein zylindrischer Vorsprung (82) des Schneckenrades
(55) eingesetzt ist.
Es ist möglich, den Steuerkreis zu vereinfachen, indem
die beschriebene leitende Platte an der angegebenen
Stelle vorgesehen ist, so daß die Herstellungskosten
wesentlich reduziert werden können.
Claims (3)
1. Drehbetätigung, insbesondere für einen
Dämpfkraft-Einstellmechanismus, mit einem Drehmechanismus,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
Rotor (56) um eine erste Achse (73) drehbar ist und eine
Vielzahl von über den Umfang verteilten, von einer axialen
Endfläche vorstehenden ersten Vorsprüngen (60 a, 60 b, 60 c)
aufweist, daß ein zweiter Rotor (55) um eine zweite Achse
drehbar ist, die zur ersten Achse exzentrisch angeordnet
ist, daß der zweite Rotor (55) eine Vielzahl von über den
Umfang beabstandeten, von einer axialen Endfläche
vorstehenden zweiten Vorsprüngen (58, 59) aufweist, daß
der Drehmechanismus mit dem zweiten Rotor (55) in
Wirkverbindung steht, um diesen um die zweite Achse zu
drehen, daß die zweiten Vorsprünge (58, 59) in einer
Richtung vorstehen, die der der ersten Vorsprünge (60 a,
60 b, 60 c) entgegengesetzt ist, so daß sie miteinander so
in Eingriff gelangen können, daß einer der zweiten
Vorsprünge mit einem der ersten Vorsprünge in Eingriff
gelangt, um den ersten Rotor (56) um einen vorbestimmten
Winkel zu drehen, wenn der zweite Rotor (55) durch den
Drehmechnismus gedreht wird.
2. Drehbetätigung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der zweiten
Vorsprünge (58, 59) um eine Umfangslänge in Umfangsrichtung
verläuft, die nahezu gleich dem Raum zwischen zwei
benachbarten ersten Vorsprüngen ist.
3. Drehbetätigung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Rotor (56)
ein Stiftrad und der zweite Rotor (55) ein Schneckenrad
ist.
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