DE3603619A1 - Verfahren und einrichtung zur freigabe und entgegennahme von transportwagen, insbesondere einkaufs- und gepaeckwagen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur freigabe und entgegennahme von transportwagen, insbesondere einkaufs- und gepaeckwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Freigabe und Entgegennahme von Transportwagen, insbesondere von
Einkaufs- oder Gepäckwagen, bei dem die Transportwagen gegen
Entrichtung eines Pfandes an einer Sammelstelle entnommen und
nach Gebrauch zu dieser wieder zurückgebracht werden, wobei
nach erfolgtem Zurückgabevorgang das zuvor entrichtete Münz
pfand wieder zurückerstattet wird und die zu diesem Zweck er
forderliche Einrichtung aus wenigstens einem ortsfesten, die
Sammelstelle bildenden Halteständer gebildet ist.
Einrichtungen dieser Art werden bevorzugt in Selbstbedienungs
geschäften, aber auch auf Bahnhöfen und Flugplätzen eingesetzt.
Durch die bei der Entnahme eines Transportwagens erforderliche
Entrichtung eines Münzpfandes will man erreichen, daß die
Transportwagen nach erfolgtem Gebrauch wieder zur Sammelstelle
zurückgebracht werden. Zu diesem Zweck weisen diese Transport
wagen Kopplungsteile auf, die eine Vorrichtung zur Aufnahme
und zur Zurückgabe einer als Pfand dienenden Münze besitzen.
Über die Kopplungsteile lassen sich die Transportwagen in inein
andergeschobenem Zustand aneinanderkoppeln, wobei der in Fahrt
richtung betrachtet zuvorderst angeordnete Transportwagen wieder
um an einem die Sammelstelle bildenden Halteständer angekop
pelt ist.
Als nachteilig bei allen bisher bekannten Lösungen muß erwähnt
werden, daß die zur Herausgabe des entrichteten Münzpfandes vor
gesehene Einrichtung komplett an jedem Kopplungsteil angeordnet
ist. Dies verteuert die Kopplungsteile. Außerdem ist es bei man
chen bekannten Lösungen möglich, Transportwagen fern ab von der
Sammelstelle miteinander zu koppeln und dabei das Münzpfand
zu erhalten. Der beabsichtigte Effekt, nicht gebrauchte Trans
portwagen immer an einer Sammelstelle bereithalten zu können,
wird dadurch zunichte gemacht.
Deshalb ist es Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Ein
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei gleich
zeitiger Verringerung der Herstellkosten der erforderlichen
Kopplungsteile das Ankoppeln der nicht gebrauchten Transport
wagen an eine Sammelstelle weitgehendst garantiert.
Das gesteckte Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
an der Sammelstelle ein Zentralschlüssel bereitgehalten wird,
mit dessen Hilfe das Kopplungsteil eines jeden zurückgebrach
ten Transportwagens zur Herausgabe des Münzpfandes aktivier
bar ist.
Ferner trägt zur Erreichung dieses Zieles bei, daß der Zentral
schlüssel am oder nahe des Halteständers bewegbar und unver
lierbar angeordnet ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Transportwa
gen grundsätzlich zur Sammelstelle zurückgebracht werden müs
sen, wenn man das Münzpfand erhalten will. Ein "wildes" An
koppeln von Transportwagen untereinander fern ab von der Sam
melstelle ist nicht möglich. Ferner erspart man sich eine auf
wendige Münzausgabevorrichtung an den Kopplungsteilen da
durch, daß ein und derselbe Schlüssel zu allen Kopplungsteilen
paßt. Wo bisher je ein Schlüssel oder eine ähnliche, die gleiche
Funktion wie der Schlüssel ausübende Einrichtung an jedem
Kopplungsteil vorgesehen war, reduziert sich diese jetzt auf
eine einzige. Dadurch ist man in der Lage, die Kopplungsteile
billiger herzustellen.
Das Verfahren und die neue Einrichtung 1 werden anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Man erkennt in der Zeichnung einen
Stapel ineinandergeschobener Transportwagen 2, 2′, 2′′ im Bei
spiel sind es Einkaufswagen. Es könnten genauso auch die be
kannten Gepäcktransportwagen sein. Der in Fahrtrichtung zu
vorderste Transportwagen 2′ ist an einem bügelförmigen Halte
ständer 7 lösbar angekoppelt. An dem vordersten Transportwagen 2′
sind entgegen der Schubrichtung weitere Transportwagen 2, 2′′
in einer Reihe lösbar angekoppelt. Um diese Art der Ankopplung
zu ermöglichen, weist jeder Transportwagen 2, 2′, 2′′ beispiels
weise nahe seines Griffbereiches 3 ein Kopplungsteil 4 auf,
das in bekannter Weise eine Ankopplung eines Transportwagens 2,
2′′ mit einem jeweils vorausbefindlichen Transportwagen 2, 2′
oder mit dem Halteständer 7 ermöglicht. Die Kopplungsteile 4
besitzen eine Vorrichtung 5 zur Aufnahme und zur Zurückgabe
einer Münze.
Steckt man eine Münze in das Kopplungsteil 4 des hintersten
Transportwagens 2′′, so wird dessen Kopplungsteil 4 in bekann
ter Weise derart beeinflußt, daß sich dessen Verriegelung
mit dem vor ihm befindlichen Transportwagen 2 oder 2′ löst.
Der hinterste Transportwagen 2′′ läßt sich somit dem Stapel
entnehmen. Er steht dem Benutzer zur Verfügung. In diesem Zu
stand verbleibt die Münze im Kopplungsteil 4. Sie kann aus
ihm nicht von Hand entnommen werden. Auch dies ist bekannt und
bedarf daher keiner weiteren Erklärung. Bringt der Benutzer
den Transportwagen 2, 2′′ wieder zur Sammelstelle 6 zurück,
schiebt er ihn wieder in den Stapel der anderen Transportwa
gen 2, 2′. Je nach Ausbildung des Kopplungsteiles 4 ist es
nun möglich, die Verriegelung des in den Stapel eingeschobenen
Transportwagens 2 oder 2′′ noch vor der Zurückerstattung der
zuvor eingezahlten Münze oder aber während des Zurückerstat
tungsvorganges der Münze erfolgen zu lassen. Diese Entschei
dung bleibt dem Hersteller der Kopplungsteile 4 überlassen.
Neu ist nun, daß der Zurückzahlvorgang nur durch einen Zentral
schlüssel 17 durchgeführt werden kann, der an der Sammelstelle 6
unverlierbar, jedoch bewegbar befestigt, bereitgehalten wird.
Durch entsprechenden Kontakt des Zentralschlüssels 17 mit dem
Kopplungsteil 4 des eingeschobenen Transportwagens 2, 2′, 2′′
wird dieses zur Herausgabe der Münze veranlaßt, beispielswei
se dadurch, daß der Zentralschlüssel 17 auf rein mechanische
Weise ein im Kopplungsteil 4 befindliches Gesperre löst, das
die Münze zuvor festgehalten hat und diese nun freigibt.
Der Halteständer 7 besteht im Beispiel aus einem U-förmigen
Bügel 8 dessen Schenkel 9 am Boden befestigt sind. An der
Querverbindung 10 des Bügels 8 ist ein weiterer Bügel 11 vor
gesehen, der mit dem Kopplungsteil 4 des vordersten Transport
wagens 2′ auf irgend eine bekannte Art gekoppelt ist. Seit
lich am Bügel 8 ist ein nach oben gerichteter Pfosten 12 vor
gesehen, der ein waagrechtes Tragteil 14, etwa in Form eines
Rohres oder Drahtseiles trägt, das zu einem weiteren Pfosten 13
führt, der am Boden befestigt ist. Beide Pfosten 12, 13 können
in Bodennähe mit einer Strebe 18 verbunden sein. An dem bei
spielsweise aus einem Rundrohr gefertigten Tragteil 14 ist ein
Gleitstück 15 gelagert, das sich auf dem Tragteil 14 hin- und
herschieben läßt. Vom Gleitstück 15 führt eine zweckmäßigerwei
se gefederte Schnur 16 nach unten, an deren Ende der Zentral
schlüssel 17 in Greifhöhe unverlierbar befestigt ist. Durch
diese Anordnung läßt sich der Zentralschlüssel 17 zwischen
beiden Pfosten 12, 13 zu jedem Transportwagen 2, 2′, 2′′ bewe
gen. Es ist zweckmäßig, die Schnur 16 nur so lange auszubil
den, daß jeder Transportwagen 2, 2′, 2′′, will man die Ausgabe
der Münze bewirken, ganz nahe an die Strebe 18 herangeführt
werden muß. Dadurch wird sichergestellt, daß die zurückgebrach
ten Transportwagen 2, 2′, 2′′ einen geradeaus gerichteten Sta
pel bilden.
Die beiden Pfosten 12, 13 müssen nicht unbedingt am Boden be
festigt sein. Es ist durchaus denkbar, die beiden Pfosten 12,
13 in einem Laden von der Decke herabzuführen. Ebenso ist die
Verbindung des Pfostens 12 mit dem Halteständer 7 nicht unbe
dingt erforderlich. Jedoch bilden der Halteständer 7, die bei
den Pfosten 12, 13, das Tragteil 14, gegebenenfalls die Stre
be 18, und der Zentralschlüssel 17 mit Schnur 16 und Gleit
stück 15 die Sammelstelle 6, zu der die Transportwagen 2, 2′, 2′′
zurückgebracht und von dort wieder entnommen werden können.
Zu einer Sammelstelle 6 können aber auch mehrere in einer Flucht
aufgestellte Pfosten 12, 13 mit Tragteilen 14 und Zentral
schlüssel 17 gehören, je nachdem wie lange der Stapel Transport
wagen 2, 2′, 2′′ maximal sein soll. Zweckmäßigerweise lassen sich
auch mehrere Sammelstellen 6 nebeneinander anordnen, um beispiels
weise eine große Anzahl von Transportwagen 2, 2′, 2′′ zentral
unterzubringen.
Claims (5)
1. Verfahren und Einrichtung zur Freigabe und Entgegennahme
von Transportwagen, insbesondere von Einkaufs- oder Ge
päckwagen, bei dem die Transportwagen gegen Entrichtung
eines Pfandes an einer Sammelstelle entnommen und nach
Gebrauch zu dieser wieder zurückgebracht werden, wobei
nach erfolgtem Zurückgabevorgang das zuvor entrichtete
Münzpfand wieder zurückerstattet wird und die zu diesem
Zweck erforderliche Einrichtung aus wenigstens einem orts
festen, die Sammelstelle bildenden Halteständer gebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Sammelstelle (6) ein Zentralschlüssel (17) bereitgehal
ten wird, mit dessen Hilfe das Kopplungsteil (4) eines
jeden zurückgebrachten Transportwagens (2, 2′, 2′′) zur
Herausgabe des Münzpfandes aktivierbar ist.
2. Einrichtung zur Freigabe und Entgegennahme von Transport
wagen, insbesondere Einkaufs- oder Gepäckwagen, gemäß dem
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Zentralschlüssel (17) am oder nahe des
Halteständers (7) bewegbar und unverlierbar angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß an einer Sammelstelle (6) mehrere
Zentralschlüssel (17) vorgesehen sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Zentralschlüssel (17)
über je eine Schnur (16) an je einem Gleitstück (15) befe
stigt ist, das (15) sich auf je einem waagrechten Trag
teil (14) hin- und herbewegen läßt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Schnur (16) federnd am Gleitstück (15) be
festigt ist.
Priority Applications (3)
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DE19863603619 DE3603619A1 (de) | 1986-02-06 | 1986-02-06 | Verfahren und einrichtung zur freigabe und entgegennahme von transportwagen, insbesondere einkaufs- und gepaeckwagen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6293488
Family Applications (2)
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Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 8874 LEIPHEIM, DE |
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