DE3448335C3 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents
Stapelbarer EinkaufswagenInfo
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/1468—Additional trays
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Description
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen
gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Einkaufswagen dieser Art sind durch die DE-OS
27 42 958 bekannt. Bei dem in Fig. 3 der
genannten Schrift gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der
Boden des Warenkorbes Führungsstangen oder andere Führungs
mittel, an welchen Abstellroste verschiebbar gehaltert sind.
Einer der Abstellroste kann von einer Verstaustellung nach
rückwärts aus den Umrissen des Korbbodens in eine Gebrauchs
stellung hervorgezogen und nach Gebrauch wieder in oder unter
den Warenkorbboden hineingeschoben werden. Gemäß dem offen
barten Beispiel soll es möglich sein, einen mit derartigen
Abstellrosten ausgestatteten Einkaufswagen zusammen mit
gleichen Einkaufswagen in eine platzsparende Verstaustellung
zu schieben. Obwohl dies aus der genannten Schrift mangels
eindeutig konstruktiver Merkmale nicht exakt nachvollziehbar
ist, kann auf jeden Fall als Nachteil angeführt werden, daß
beim Zusammenschiebevorgang zweier Einkaufswagen durch den
hinteren einzuschiebenden Einkaufswagen, der nach rückwärts
über den Korbgrundriß hinausragende Abstellrost eines voraus
befindlichen Einkaufswagens wegen des ansteigenden Korbbodens
eine Steigung hinauf befördert werden muß, was einen erhöhten
Kraftaufwand für jene Person bedeutet, die den hinteren Ein
kaufswagen in den vorausbefindlichen Einkaufswagen ein
schieben will.
Bei dem in Fig. 6 der genannten Schrift gezeigten Ausführungs
beispiel ist auf dem Fahrgestell ein klappbarer Bodenrost
vorgesehen, der zusätzlich teleskopisch ausziehbare Abstell
roste aufweist, die bei Bedarf über die Projektion des Waren
korbes in der Fahrgestellebene, also waagerecht, in die Ge
brauchsstellung ausgezogen werden können. Neben der auf
wendigen und teuren Bauweise eines derartigen mit Abstell
rosten ausgestatteten Bodenrostes bleibt zu befürchten, daß
der Ineinanderschiebevorgang mehrerer Einkaufswagen, deren
Abstellroste sich in Gebrauchslage befinden, auch dann noch
mit einem erheblichen Kraftaufwand verbunden ist, wenn die
Abstellroste entlang einer Waagerechten bewegbar sind.
Schließlich lassen beide Ausführungsbeispiele aufgrund der
Zeichnungen die Vermutung zu, daß sich die Abstellroste, ganz
gleich in welcher Lage sie sich befinden, sich ausschließlich
an den Führungsstangen oder den Führungsmitteln abstützen,
was unter statischen Gesichtspunkten betrachtet nicht unbe
dingt die beste und sicherste Lösung sein muß.
Nun sind wohl durch die US-PS 30 26 122 und durch
die CA-PS 6 23 601 ebenfalls Einkaufswagen
bekannt, die mit Ablagen ausgestattet sind, welche sich
unterhalb des Korbes befinden und die ein Stück weit nach
rückwärts über den Korbgrundriß herausgezogen werden können.
Diese Einkaufswagen sind jedoch in bezug auf die vorliegende
Erfindung insofern gattungsfremd, da sich ihre Ablagen, ganz
gleich, in welcher Lage diese sich befinden, immer benutzen
lassen. Bei der vorliegenden Erfindung muß jedoch aus Gründen
der Verhinderung von Warendiebstahl eine Beladung der Ablage
dann ausgeschlossen sein, wenn die Ablage nicht nach
rückwärts über den Korbgrundriß hinausragt, sich also inner
halb des Korbgrundrisses in Nichtgebrauchslage befindet.
Ausgehend von dem eingangs genannten stapelbaren Einkaufswagen
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen
derartigen Einkaufswagen so weiterzuentwickeln, daß der
zum Einschieben in die Ruhelage einer nach rück
wärts über den Korbgrundriß herausragenden Ablage erforder
liche Kraftaufwand spürbar reduziert wird. Ferner soll eine
sichere Abstützung der Ablage in Gebrauchslage gewährleistet
sein.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 und 2
gelöst.
Die Vorteile der Erfindung sind darin erkennbar, daß eine
nach rückwärts herausgezogene Ablage entweder von Hand oder
beim Ineinanderschieben zweier Einkaufswagen nach relativ
kurzer zurückgelegter Wegstrecke durch die Neigung der
Führungen eine Lage einnimmt, bei der sie bestrebt ist, durch
ihr Eigengewicht von selbst in die endgültige Ruhe
lage zu rutschen oder zu fallen. Der zum Einschieben einer
herausgezogenen Ablage erforderliche Kraftaufwand reduziert
sich somit lediglich auf das Anstoßen der Ablage. Die rest
liche Bewegung der Ablage erfolgt dann durch diese von
selbst.
Auch bei Abstützung der Ablage in Gebrauchslage, nicht nur
über die beiden Führungen, sondern im Rahmen der Ausge
staltung auch über die am hinteren Bereich des Fahrgestelles
befindliche Querverbindung, trägt zur sicheren Lage der
Ablage bei. Schließlich sollen durch die erfindungsgemäße
Lösung insbesondere großvolumige und schwere Waren wie z. B.
Getränkekisten, problemlos mit derartigen Einkaufswagen
transportiert werden können.
Es ist zwar durch die US-PS 2 890 058 eine
Ablage bekannt, die auf einem in
Fahrtrichtung des Einkaufswagens leicht abfallenden
Geländer geführt ist und in eine
vor dem Korb befindliche Gebrauchslage
ziehbar und dort an der Anlenkstelle am Geländer
abstützbar ist. Dieser Stand der
Technik vermag aber die Aufgabe der
Erfindung nicht zu lösen, weil die Ablage
nicht beim Stapeln des nächstfolgenden
Einkaufswagens angeschoben wird und auch
nicht von selbst in die Ruhelage gleiten
kann.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit herausgezogener Ablage und
gekrümmten Führungen sowie
Fig. 2 einen Einkaufswagen nach Fig. 1, jedoch mit nur nach
vorne geneigten Führungen.
Der Einkaufswagen 1 entsprechend Fig. 1 besteht in üblicher
Weise aus einem nach vorne sich verengenden, also konischen Fahr
gestell 2 mit vier Rollen 6. An dem der Schiebeeinrichtung 28
zugeordneten hinteren Ende 4 des Fahrgestelles 2 sind zum
Fahrgestell 2 gehörende, zu beiden Seiten des Fahrgestelles 2
schräg nach oben strebende Träger 7, 8 vorgesehen, die einen
Korb 23 zur Aufnahme von Einkaufsgut tragen. Der Korb 23
verengt sich in bekannter Weise ebenfalls nach vorne, besitzt
also konische Form und weist an seinem hinteren Ende eine
Rückwand 24 auf, die gemäß bekannter Ausführung um eine oben
liegende waagrechte Achse aus einer das hintere Korbende ver
schließenden Lage in das Korbinnere verschwenkbar ist. Die
Rückwand 24 kann sowohl als einfache ebene Gitterwand, als
auch als doppelte Klappe mit einer Sitzfläche zur Bildung
eines bekannten Kindersitzes 25 gestaltet sein. Nach rück
wärts schließt der Korb 23 mit einer Schiebeeinrichtung 28 in
Form eines Handgriffes ab. Der Korb 23 ist fest mit dem Fahr
gestell 2 verbunden. Entgegen der Fahrtrichtung, also nach
rückwärts, ragt in Gebrauchslage eine Ablage 35 zwischen Korb
23 und Fahrgestellrahmen 5 hervor, die nach hinten etwas
schräg nach unten verläuft und durch Auflagemittel 47 in
zwischen den Trägern 7, 8 angeordneten Führungen 10 bewegbar
ist. Die jeweils hinteren Auflagemittel 47 schlagen an je
einen an den Führungen 10 vorgesehenen Anschlag 11 an, so daß
dadurch die Bewegbarkeit der Ablage 35 nach hinten begrenzt
wird. Die beiden Führungen 10 sind als gekrümmte Teile ge
staltet und liegen von der Seite betrachtet, nicht in je
einer Ebene. Sie bestehen entweder aus durch parallel
angeordnete Drähte gebildete Schienen, oder etwa aus
U-Schienen, deren Schenkel waagrecht liegen und der die
Schenkel verbindende Abschnitt jeweils seitlich nach außen
zeigend angeordnet ist. Die beiden Streben 7, 8 des Fahrge
stelles 2 sind beispielsweise auf mittlerer Höhe durch je
eine Querverbindung in Form von Querstäben verbunden.
Die Querverbindungen bilden Auflagestellen 30, 30′
für die beiden parallel nach vorne in
Fahrtrichtung ragenden Führungen 10, die an den Auflagestellen 30, 30′ befestigt sind. Im Bereich der
Auflagestellen 30, 30′ steigen die beiden auf Abstand ge
haltenen Führungen 10 leicht an, krümmen sich und streben
dann fallend dem vorderen Ende des Fahrgestelles 2 zu. Die
Führungen 10 bestehen somit aus den drei Abschnitten 13, 14
und 15. Im schräg nach hinten abfallenden Abschnitt 13 sind
die Auflagemittel 47 der Ablage 35 dann gelagert, wenn sich
die Ablage 35 in Gebrauchslage befindet. Der mittlere Ab
schnitt 14, also die Krümmung sorgt für einen kon
tinuierlichen Übergang der Ablage 35 aus der Gebrauchslage in
die Ruhelage, während der schräg nach vorne
fallende Abschnitt 15 die Ablage 35
in ihrer Ruhelage beherbergt. Beide Führungen 10 sind an ihrem vorderen
Ende 16 fest mit der Querverbindung 3 des Fahrgestelles 2
verbunden. An den Streben 8 befindet sich wenigstens ein An
schlag 29, der so weit nach unten ragt, daß er beim Inein
anderschieben zweier Einkaufswagen 1, 1′ an die obere Quer
verbindung 36 der Ablage 35 anstößt und diese innerhalb der
Führungen 10 nach vorne schiebt. Dieser Anschlag 29 muß nicht
unbedingt vorgesehen sein. Je nach Gestaltung der Streben 8
ist es möglich, daß diese die Arbeit des Einschiebens einer
vorausbefindlichen Ablage 35 übernehmen. Die obere Querver
bindung 36 der Ablage 35 muß natürlich dann etwas breiter
sein, als der äußere Abstand benachbarter Träger 8.
Die Ablage 35 ist beispielsweise als einfacher ebener
Gitterrost gestaltet, der zu beiden Längsseiten 45 je zwei
Auflagemittel 47 trägt. Die obere Querverbindung 36 bildet
für zu transportierende Waren einen rückwärtigen Anschlag
ebenso, wie die zu beiden Seiten vorgesehenen Schlaufen 37
einen Anschlag zu den Seiten hin darstellen. In Ruhelage
befindet sich die Ablage 35 im schräg nach vorne
abfallenden Abschnitt 15. Am vorderen Ende 16 der Führungen
10 können angebrachte Anschläge 12 verhindern, daß die Ablage
35 nach vorne aus den Führungen 10 dann hinausgleitet, wenn
die Querverbindung 36 schmäler ist, als der Abstand der
Träger 7 zueinander. Will man die Ablage 35 aus der Ruhe
lage in die Gebrauchslage bringen, braucht man sie an
einem an der Querverbindung 36 angeordneten Griff nur nach
rückwärts herausziehen, wobei sie dann von selbst ihre Ge
brauchslage einnimmt. Will man von Hand die Ablage 35 wieder
in die Ruhelage bewegen, so genügt ein leichtes
Anschieben und die Ablage 35 gleitet von selbst schräg
fallend nach vorne.
Der in Fig. 2 gezeigte Einkaufswagen 1 entspricht im wesent
lichen jenem Einkaufswagen, wie er in Fig. 1 beschrieben ist.
Allerdings sind hier die Führungen 10 geradlinig gestaltet.
Hier gehört jede Führung 10 einer gemeinsamen Ebene an. Die
Führungen 10 sind mit ihren hinteren Enden 17 an einem die
Träger 8 verbindenden, ebenfalls durch einen Querstab gebildeten Auflagestelle 30′ befestigt, streben
zwischen Korb 23 und Fahrgestellrahmen 5 schräg fallend nach
unten und sind wieder, wie bereits in Fig. 1 erwähnt, an der
stirnseitigen Querverbindung 3 des Fahrgestelles 2 befestigt.
In der Zeichnung ist die Ablage 35 in Gebrauchslage ge
zeichnet. Die Ablage 35 besteht bei dieser Ausführung aus
zwei Abschnitten 38, 39. Der nach rückwärts herausragende Ab
schnitt 38 bildet die eigentliche für Gegenstände vorgesehene
Abstellfläche, während der gelenkig mit dem erstgenannten Ab
schnitt 38 verbundene zweite Abschnitt 39 seitlich je zwei
Auflagemittel 47 aufweist, die in den Führungen 10 ver
bleiben. Der Abschnitt 38 der Ablage 35 stützt sich in Ge
brauchslage an einer die hinteren Träger 7 verbindenden, durch einen Querstab
gebildeten Auflagestelle 30 ab, er stützt sich ferner über seine hinteren
Auflagemittel 47 in den Führungen 10 ab und schlägt mit
seinem Endstück 40 an einem knapp über dem Abschnitt ange
ordneten, die vorderen Träger 8 verbindenden Querstab 31 an,
wobei ein am Abschnitt 38 nach oben ragender Anschlag 41
durch Anstoßen an den Querstab 31 verhindert, daß die Ablage
35 ganz aus den Führungen 10 herausgezogen werden kann. Das
Bewegen der Ablage 35 aus der Ruhelage in die Ge
brauchslage und umgekehrt erfolgt wie in Fig. 1 beschrieben.
Die Auflagemittel 47 können aus Kunststoff gefertigt sein,
die an der Ablage 35 befestigt sind.
Claims (7)
1. Stapelbarer Einkaufswagen mit einem Fahrgestell
und einem auf dem Fahrgestell aufgesetzten, eine
Schiebeeinrichtung aufweisenden Korb, dessen Rückwand
in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei sich unter
halb des Korbes eine in fahrgestellfesten Führungen
begrenzt verschiebbare Ablage befindet, die aus einer
Ruhelage, in der sie sich größtenteils oder ausschließlich
innerhalb des Korbgrundrisses befindet, in eine
nach rückwärts über den Korbgrundriß hinausragende Gebrauchslage
und von dort durch Anstoßen des beim Stapeln
nachfolgenden Einkaufswagens in die Ruhelage bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) ausgehend
vom rückwärtigen Bereich des Fahrgestelles (2) in Schieberichtung
betrachtet aus einem ansteigenden Abschnitt (13) und
aus einem fallenden Abschnitt (15) gebildet sind, wobei
die Ruhelage der Ablage (35) in einem derart geneigten
Abschnitt (15) sich befindet, daß die Ablage (15) bestrebt ist,
durch ihr Eigengewicht beim Anstoßen von selbst in die endgültige Ruhelage zu
rutschen, und daß im rückwärtigen Bereich des Fahrgestelles (2)
eine zum weiteren Abstützen der Ablage (35) bestimmte Auflagestelle
(30) angeordnet ist.
2. Stapelbarer Einkaufswagen mit einem Fahrgestell
und einem auf dem Fahrgestell aufgesetzten, eine
Schiebeeinrichtung aufweisenden Korb, dessen Rückwand
in das Korbinnere verschwenkbar ist, wobei sich unterhalb
des Korbes eine in fahrgestellfesten Führungen
begrenzt verschiebbare Ablage befindet, die aus einer
Ruhelage, in der sie sich größtenteils oder ausschließlich
innerhalb des Korbgrundrisses befindet, in eine
nach rückwärts über den Korbgrundriß hinausragende Gebrauchslage
und von dort durch Anstoßen des beim Stapeln
nachfolgenden Einkaufswagen in die Ruhelage bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (10) in einer solchen
Neigung in Fahrtrichtung abfallend angeordnet ist, daß die
Ablage (15) bestrebt ist, durch ihr Eigengewicht beim
Anstoßen von selbst in die endgültige Ruhelage zu
rutschen, und daß im rückwärtigen Bereich des Fahrgestelles
(2) eine zum weiteren Abstützen der Ablage (35)
bestimmte Auflagestelle (30) angeordnet ist, auf der die
Ablage (35) in ihrer Gebrauchslage eine in Fahrtrichtung
ansteigende Lage einnimmt.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflegstelle (30) durch einen
Querstab gebildet ist.
4. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschnitte (13, 15) durch einen gekrümmten Abschnitt
(14) miteinander verbunden sind.
5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (10) durch je zwei auf Abstand gehaltene
Rundstäbe gebildet sind, in deren Zwischenraum die Auflagemittel
(47) der Ablage (35) geführt sind.
6. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) mit der
Querverbindung (36) verbunden sind.
7. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Führungen (10)
Anschläge (11, 12) zur Begrenzung der Schiebebeweglichkeit
der Ablage (35) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE19843444969 Withdrawn DE3444969A1 (de) | 1984-12-10 | 1984-12-10 | Stapelbarer einkaufswagen |
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