DE3601053C2 - - Google Patents
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- DE3601053C2 DE3601053C2 DE19863601053 DE3601053A DE3601053C2 DE 3601053 C2 DE3601053 C2 DE 3601053C2 DE 19863601053 DE19863601053 DE 19863601053 DE 3601053 A DE3601053 A DE 3601053A DE 3601053 C2 DE3601053 C2 DE 3601053C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
- F42C13/02—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Auslöseanordnung für eine starre Richtmine
mit einem Laserentfernungsmesser (LEM) in Waffenrichtung als Auslösesen
sor und einer Wachschaltung sowie einem Mikroprozessor zur Berechnung der
Richtung und Geschwindigkeit des Zieles.
Auslöseanordnungen für gegen bewegliche Ziele gerichtete Waffen sind in
verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So ist beispielsweise durch die
Anmelderin in der DE-AS 22 62 366 eine Auslösevorrichtung offenbart
worden, die auf Magnetfeldänderungen anspricht.
Eine Auslöseanordnung gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 ist
durch die US-PS 43 98 466 der Anmelderin bekannt geworden. Alle diese
Sensoren haben sich im Prinzip bewährt, sind aber doch in den Be
kämpfungssituationen noch zu eingeschränkt oder erfordern beispielsweise
zur Bekämpung mit Vorhalt noch einen erhöhten Instrumentenaufwand
(DE-AS 11 99 662). In zahlreichen Ausführungsformen sind doppelt so
viele Sensoren mit verdoppelten Sensoraperturen erforderlich. In diver
sen Konzeptionen ist aber ein solcher Aufwand allein aus dem gegebenen
und erforderlichen Platzbedarf nicht durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseanordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile
beseitigt und einen Auslösesensor schafft, die trotz einfacher und
reduzierter Bauelemente absolut zuverlässig ist und für Situationen
eingesetzt werden kann, die in den Fällen, in denen eine Vorhaltberech
nung oder eine Zündverzögerung z. B. wegen zu hoher bzw. zu geringer
Zielgeschwindigkeit notwendig ist und berücksichtigt werden muß, einen
Fehlschuß vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten
Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteil
hafte Ausgestaltungen angegeben und in der nachfolgen
den Beschreibung sind Ausführungsbeispiele erläutert,
die in den Figuren der Zeichnung schematisch darge
stellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Skizze einer Lagesituation zur Zielbe
kämpfung mit E-Messung in Waffenrichtung;
Fig. 2 eine Skizze einer Lagesituation zur Bekämpfung
aller Ziele innerhalb eines bestimmten Schuß
reichweitenradius R, bei denen die Zielbewe
gungsrichtung bekannt ist;
Fig. 3 eine Prinzipanordnung einer Ausführungsform des
Auslösesensors;
Fig. 4 eine Prinzipanordnung einer weiteren Ausfüh
rungsform des Auslösesensors;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Auslösesensors.
Die nachfolgend beschriebene Auslösesensorkonzeption
basiert auf dem Grundgedanken, daß durch den Mikropro
zessor die Meßwerte des Laserentfernungsmessers (LEM)
11 und der beiden zusätzlich auch als Wachschalter ver
wendeten IR-Detektoren 12, 13 die Entfernung R zum
Ziel, die Zielgeschwindigkeit v und die Ziellänge L be
rechnet werden. Ergeben diese Messungen, daß das Ziel
nicht bekämpfbar ist, beispielsweise aufgrund einer
hohen Zielentfernung bei gleichzeitig hoher Geschwin
digkeit und/oder kleiner Länge L des Zieles, so wird
das LEM-Auslösesignal blockiert. In den Fällen, in
denen sehr niedrige Werte von Entfernung und/oder Quer
geschwindigkeit vorliegen, wird das Auslösesignal ver
zögert. Weiterhin ist es mit dem nachbeschriebenen Aus
lösesensor 20 möglich, bei vorbekannter Zielbewegungs
richtung die Mine entsprechend dem Vorhalt zu aktivie
ren.
In vielen Bekämpfungssituationen ist der Ablauf im ein
zelnen folgendermaßen: Beim Heranheben eines Panzers
schaltet der akustische Sensor 17 die beiden seitlich
zur Waffenrichtung blickenden IR-Detektoren 12, 13 ein.
Fährt der Panzer in das Gesichtsfeld eines der beiden
Laserdetektoren/IR-Detektoren ein, so wird der LEM 11
wachgeschaltet. Fährt jetzt der Panzer durch die Waf
fenrichtung, so spricht der in dieselbe Richtung blic
kende LEM beim Auftreffen des Laserstrahls auf die
Fahrzeugvorderkante an und löst den Schuß aus. Bei
mittlerer Entfernung und Quergeschwindigkeit des Pan
zers trifft der mit etwa 100 m/s fliegende Wirkteil der
Richtmine den mittleren Teil des Panzers. Bei zwei
Randbereichen dieser Bekämpfungssituation führt der
bisher geschilderte Ablauf jedoch nur zu unbefriedigen
den bzw. keine Treffer erzielenden Ergebnissen. Ist
nämlich bei großer Zielentfernung die Quergeschwindig
keit hoch und/oder die Fahrzeuglänge zu klein, so wird
bei Schlußauslösung beim Queren der Fahrzeugvorderkante
durch den Laserstrahl des LEM, infolge der erforderli
chen Flugzeit des Wirkteils, höchstens noch ein Treffer
im hintersten Teil des Panzers bzw. überhaupt keiner
mehr erzielt. Bei sehr niedriger Geschwindigkeit und/
oder geringer Entfernung des Zieles trifft der Wirkteil
nur die Fahrzeugvorderkante, was ebenfalls als nicht
optimal gewertet wird.
Nach dem bisherigen Stand der Technik würden zur Be
kämpfung aller dieser Ziele innerhalb eines Minenreich
weitenradius R von beispielsweise 50 m zwei in Vorhalt
richtung rechts und links von der Waffenrichtung blic
kende LEM 11 erforderlich und zur Messung der Zielwin
kelgeschwindigkeit "ω" zwei weitere, weiter nach au
ßen blickende LEM oder zwei zusätzliche IR-Detektoren
bzw. Detektorpaare. Aus Entfernung und Winkelgeschwin
digkeit kann dann mittels Mikroprozessor die Fahrge
schwindigkeit und aus dem zeitlichen Verlauf des Si
gnals des IR-Detektors 12 oder 13 die Fahrzeuglänge be
rechnet werden. Damit wird eine Vorhaltberechnung zur
sogenannten "Frühzündung" bzw. "Spätzündung" ermög
licht, um den vorgenannten Grenzsituationen zu begegnen.
Nun kann man leicht feststellen, daß der prozentuale
Anteil von Zielen, die in großer Entfernung und gleich
zeitig mit hoher Geschwindigkeit fahren und/oder eine
geringe Länge besitzen sehr gering ist, so daß auf ihre
Bekämpfung verzichtet werden kann. Deshalb wird eine
Auslöseanordnung vorgeschlagen, die zur Entfernungsmes
sung in Waffenrichtung einen einstrahligen Laserentfer
nungsmesser (LEM) 11 besitzt und zur Messung der Ziel
winkelgeschwindigkeit "ω" zwei IR-Detektoren 12, 13
aufweist, die eine gemeinsame Empfangsoptik 14 besitzen
und einem Mikroprozessor 16 ihre Signale zur Vorhaltbe
rechnung eingeben. Diese dient jedoch nur zur Blockie
rung des LEM-Auslöseimpulses bei Zielen mit großer Ent
fernung und hoher Quergeschwindigkeit und/oder kleiner
Ziellänge (Fig. 1). Der bisher erforderliche Wach
schaltsensor, meistens ein Mikrofon mit Pegelmessung,
ist an sich nicht mehr erforderlich, da der aus den
beiden IR-Detektoren 12, 13 gebildete IR-Sensor diese
Wachschaltung übernimmt. Nun kann es jedoch zur Erhö
hung der Zuverlässigkeit und der Batterielebensdauer
sinnvoll erscheinen, einen akustischen Wachschalter 17
zusätzlich zu der vorbeschriebenen Auslösesensoranord
nung einzusetzen, um eine eventuelle Nichtauslösung der
Waffe bzw. der Richtmine 10 bei Zielgeschwindigkeiten
nahe Null zu vermeiden (Fig. 3).
In einem Ausführungsbeispiel, bei dem ein weitgehend
geringer Platzbedarf gefordert ist, wird vorgeschlagen,
daß sowohl dem LEM 11 als auch den IR-Detektoren 12, 13
eine gemeinsame Empfangsoptik 15 zugeordnet ist (Fig.
4). Allerdings ist hier der Montage- und Justieraufwand
größer. In allen Fällen bzw. Ausführungsbeispielen sind
die IR-Detektoren mit einem Mikroprozessor 16 verschal
tet, der sowohl die Vorhaltberechnung durchführt als
auch die Minenscharfmacheinrichtung und den LEM steuert.
An die vorgeschlagene Auslösesensoranordnung 20 werden
also sowohl gerätemäßig als auch verfahrensmäßig gerin
gere Anforderungen gestellt, die trotzdem eine absolut
zuverlässige Funktion gewährleisten. Weiterhin müssen
die beiden IR-Detektoren 12, 13 nur große Geschwindig
keiten genauer messen, so daß der Kompromiß zwischen
hoher Empfindlichkeit bei höheren Frequenzen und ge
ringstmöglicher unterer Grenzfrequenz des IR-Detektors
entfällt, da bei kleinen Geschwindigkeiten immer ein
Treffer erzielt wird. Das hier vorgeschlagene Sensor
konzept erlaubt also eine Erweiterung der Bekämpfungs
situationen, die aus den Funktionsvorgängen resultiert.
Hierzu einige Beispiele: Die Ansprechdauer der IR-De
tektoren 12, 13 bzw. des aus ihnen gebildeten IR-Sen
sors liefert die Länge L des Zieles. Werden nun kurze
Ziele (Jeep statt Panzer) mit großer Geschwindigkeit
oder Entfernung festgestellt, so wird automatisch der
LEM-Auslöseimpuls blockiert. Oder bei sehr kleinen Ent
fernungen und Geschwindigkeiten des Zieles wird eine
entsprechende Spätzündung aktiviert und somit die Tref
ferlage erheblich verbessert. Ist weiterhin die Bewe
gungsrichtung des Zieles bekannt, so wird bereits bei
der Minenaufrichtung der komplette Sensor 20 in die
Vorhaltrichtung verschwenkt. Hier ist nun ein einseitig
wirkender Vorhaltsensor geschaffen, der die Bekämpfung
aller Ziele, d. h. auch der Ziele mit großer Entfernung,
Quergeschwindigkeit und geringer Länge innerhalb des
gegebenen Minenreichweitenradius - hier 50 Meter - er
laubt.
Claims (5)
1. Auslöseanordnung für eine starre Richtmine mit einem Laserentfer
nungsmesser (LED) in Waffenrichtung als Auslösesensor und einer Wach
schaltung sowie einem Mikroprozessor zur Berechnung der Richtung und
Geschwindigkeit des Zieles, dadurch gekennzeichnet, daß dem LEM (11)
zwei zusätzliche als Wachschalter dienende IR-Detektoren (12, 13) in
bestimmter Winkelstellung d zugeschaltet sind, denen ein Mikroprozes
sor (16) zur Messung der Geschwindigkeit (v) und der Winkelgeschwindig
keit (w) des Zieles sowie dessen Länge (L) zugeordnet ist, der das
Zündsignal des LEM (11) nach Maßgabe der Entfernung, der Geschwindigkeit
und der Größe des Zieles freigibt, in den Fällen, in denen ein Treffer
nur mit Vorhalt erzielbar ist "blockiert" und in den Fällen, in denen
das Ziel sehr kleine Entfernungen und Geschwindigkeiten aufweist, so
"verzögert", daß dadurch eine mittige Zieltrefferlage erreicht wird.
2. Auslöseanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der LEM (11) mit den beiden IR-Detektoren (12, 13) aus seiner symmetri
schen Lage bezüglich der Waffenrichtung verschwenkbar gelagert ist.
3. Auslöseanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß den beiden IR-Detektoren (12, 13) eine gemeinsame Empfangsop
tik (14) zugeordnet ist.
4. Auslöseanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem LEM (11) und den beiden IR-Detektoren (12, 13) eine
gemeinsame Empfangsoptik (15) zugeordnet ist.
5. Auslöseanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der aus dem LEM (11) und den IR-Detektoren (12, 13)
bestehende Auslösesensor (20) zusätzlich mit einem akustischen Sensor
(17) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863601053 DE3601053A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Ausloeseanordnung fuer richtminen |
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ID=6291924
Family Applications (1)
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DE19863601053 Granted DE3601053A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Ausloeseanordnung fuer richtminen |
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- 1987-01-15 FR FR8700404A patent/FR2592948B1/fr not_active Expired - Lifetime
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |