DE3601053A1 - Ausloeseanordnung fuer richtminen - Google Patents
Ausloeseanordnung fuer richtminenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslöseanordnung für eine
starre Richtmine mit einem Laserentfernungsmesser (LEM)
in Waffenrichtung als Auslösesensor.
Auslöseanordnungen für gegen bewegliche Ziele gerichtete
Waffen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
So ist beispielsweise durch die Anmelderin in
der DE-AS 22 62 366 eine Auslösevorrichtung offenbart
worden, die auf Magnetfeldänderungen anspricht.
Weiterhin ist durch die Anmelderin ein sogenannter
CW-Laser-Sensor bekannt, dem ein zusätzlicher Wachschaltsensor
in Form eines Mikrofons mit Pegelmessung
zugeordnet ist. Alle diese Sensoren haben sich im Prinzip
bewährt, sind aber doch in den Bekämpfungssituationen
noch zu eingeschränkt oder erfordern beispielsweise
zur Bekämpfung mit Vorhalt noch einen erhöhten Instrumentenaufwand;
so sind in diesem Falle doppelt so viele
Sensoren mit verdoppelten Sensoraperturen erforderlich.
In diversen Konzeptionen ist aber ein solcher Aufwand
allein aus dem gegebenen und erforderlichen Platzbedarf
nicht durchführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die
die vorgenannten Nachteile beseitigt und einen Auslösesensor
schafft, der trotz einfacher und reduzierter
Bauelemente absolut zuverlässig ist und für Situationen
eingesetzt werden kann, die eine Vorhaltberechnung oder
eine Zündverzögerung z. B. wegen zu hoher bzw. zu geringer
Zielgeschwindigkeit erfordern, ohne daß ein zusätzlicher
zweiter LEM benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten
Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen angegeben und in der nachfolgenden
Beschreibung sind Ausführungsbeispiele erläutert,
die in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellt
sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Skizze einer Lagesituation zur Zielbekämpfung
mit E-Messung in Waffenrichtung;
Fig. 2 eine Skizze einer Lagesituation zur Bekämpfung
aller Ziele innerhalb eines bestimmten Schußreichweitenradius
R, bei denen die Zielbewegungsrichtung
bekannt ist;
Fig. 3 eine Prinzipanordnung einer Ausführungsform des
Auslösesensors;
Fig. 4 eine Prinzipanordnung einer weiteren Ausführungsform
des Auslösesensors;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Auslösesensors.
Die nachfolgend beschriebene Auslösesensorkonzeption
basiert auf dem Grundgedanken, daß durch den Mikroprozessor
die Meßwerte des Laserentfernungsmessers (LEM)
11 und der beiden zusätzlich auch als Wachschalter verwendeten
IR-Detektoren 12, 13 die Entfernung R zum
Ziel, die Zielgeschwindigkeit v und die Ziellänge L berechnet
werden. Ergeben diese Messungen, daß das Ziel
nicht bekämpfbar ist, beispielsweise aufgrund einer
hohen Zielentfernung bei gleichzeitig hoher Geschwindigkeit
und/oder kleiner Länge L des Zieles, so wird
das LEM-Auslösesignal blockiert. In den Fällen, in
denen sehr niedrige Werte von Entfernung und/oder Quergeschwindigkeit
vorliegen, wird das Auslösesignal verzögert.
Weiterhin ist es mit dem nachbeschriebenen Auslösesensor
20 möglich, bei vorbekannter Zielbewegungsrichtung
die Mine entsprechend dem Vorhalt zu aktivieren.
In vielen Bekämpfungssituationen ist der Ablauf im einzelnen
folgendermaßen: Beim Herannahen eines Panzers
schaltet der akustische Sensor 17 die beiden seitlich
zur Waffenrichtung blickenden IR-Detektoren 12, 13 ein.
Fährt der Panzer in das Gesichtsfeld eines der beiden
Laserdetektoren/IR-Detektoren ein, so wird der LEM 11
wachgeschaltet. Fährt jetzt der Panzer durch die Waffenrichtung,
so spricht der in dieselbe Richtung blickende
LEM beim Auftreffen des Laserstrahls auf die
Fahrzeugvorderkante an und löst den Schuß aus. Bei
mittlerer Entfernung und Quergeschwindigkeit des Panzers
trifft der mit etwa 100 m/s fliegende Wirkteil der
Richtmine den mittleren Teil des Panzers. Bei zwei
Randbereichen dieser Bekämpfungssituation führt der
bisher geschilderte Ablauf jedoch nur zu unbefriedigenden
bzw. keine Treffer erzielenden Ergebnissen. Ist
nämlich bei großer Zielentfernung die Quergeschwindigkeit
hoch und/oder die Fahrzeuglänge zu klein, so wird
bei Schußauslösung beim Queren der Fahrzeugvorderkante
durch den Laserstrahl des LEM, infolge der erforderlichen
Flugzeit der Wirkteils, höchstens noch ein Treffer
im hintersten Teil des Panzers bzw. überhaupt keiner
mehr erzielt. Bei sehr niedriger Geschwindigkeit und/
oder geringer Entfernung des Zieles trifft der Wirkteil
und die Fahrzeugvorderkante, was ebenfalls als nicht
optimal gewertet wird.
Nach dem bisherigen Stand der Technik würden zur Bekämpfung
aller dieser Ziele innerhalb eines Minenreichweitenradius
R von beispielsweise 50 m zwei in Vorhaltrichtung
rechts und links von der Waffenrichtung blickende
LEM 11 erforderlich und zur Messung der Zielwinkelgeschwindigkeit
"ω" zwei weitere, weiter nach außen
blickende LEM oder zwei zusätzliche IR-Detektoren
bzw. Detektorpaare. Aus Entfernung und Winkelgeschwindigkeit
kann dann mittels Mikroprozessor die Fahrgeschwindigkeit
und aus dem zeitlichen Verlauf des Signals
des IR-Detektors 12 oder 13 die Fahrzeuglänge berechnet
werden. Damit wird eine Vorhaltberechnung zur
sogenannten "Frühzündung" bzw. "Spätzündung" ermöglicht,
um den vorgenannten Grenzsituationen zu begegnen.
Nun kann man leicht feststellen, daß der prozentuale
Anteil von Zielen, die in großer Entfernung und gleichzeitig
mit hoher Geschwindigkeit fahren und/oder eine
geringe Länge besitzen sehr gering ist, so daß auf ihre
Bekämpfung verzichtet werden kann. Deshalb wird eine
Auslöseanordnung vorgeschlagen, die zur Entfernungsmessung
in Waffenrichtung einen einstrahligen Laserentfernungsmesser
(LEM) 11 besitzt und zur Messung der Zielwinkelgeschwindigkeit
"ω" zwei IR-Detektoren 12, 13
aufweist, die eine gemeinsame Empfangsoptik 14 besitzen
und einem Mikroprozessor 16 ihre Signale zur Vorhaltberechnung
eingeben. Diese dient jedoch nur zur Blockierung
des LEM-Auslöseimpulses bei Zielen mit großer Entfernung
und hoher Quergeschwindigkeit und/oder kleiner
Ziellänge (Fig. 1). Der bisher erforderliche Wachschaltsensor,
meistens ein Mikrofon mit Pegelmessung,
ist an sich nicht mehr erforderlich, da der aus den
beiden IR-Detektoren 12, 13 gebildete IR-Sensor diese
Wachschaltung übernimmt. Nun kann es jedoch zur Erhöhung
der Zuverlässigkeit und der Batterielebensdauer
sinnvoll erscheinen, einen akustischen Wachschalter 17
zusätzlich zu der vorbeschriebenen Auslösesensoranordnung
einzusetzen, um eine eventuelle Nichtauslösung der
Waffe bzw. der Richtmine 10 bei Zielgeschwindigkeiten
nahe Null zu vermeiden (Fig. 3).
In einem Ausführungsbeispiel, bei dem ein weitgehend
geringer Platzbedarf gefordert ist, wird vorgeschlagen,
daß sowohl dem LEM 11 als auch den IR-Detektoren 12, 13
eine gemeinsame Empfangsoptik 15 zugeordnet ist (Fig. 4).
Allerdings ist hier der Montage- und Justieraufwand
größer. In allen Fällen bzw. Ausführungsbeispielen sind
die IR-Detektoren mit einem Mikroprozessor 16 verschaltet,
de sowohl die Vorhaltberechnung durchführt als
auch die Minenscharfmacheinrichtung und den LEM steuert.
An die vorgeschlagene Auslösesensoranordnung 20 werden
also sowohl gerätemäßig als auch verfahrensmäßig geringere
Anforderungen gestellt, die trotzdem eine absolut
zuverlässige Funktion gewährleisten. Weiterhin müssen
die beiden IR-Detektoren 12, 13 nur große Geschwindigkeiten
genauer messen, so daß der Kompromiß zwischen
hoher Empfindlichkeit bei höheren Frequenzen und geringstmöglicher
unterer Grenzfrequenz des IR-Detektors
entfällt, da bei kleinen Geschwindigkeiten immer ein
Treffer erzielt wird. Das hier vorgeschlagene Sensorkonzept
erlaubt also eine Erweiterung der Bekämpfungssituationen,
die aus den Funktionsvorgängen resultiert.
Hierzu einige Beispiele: Die Ansprechdauer der IR-Detektoren
12, 13 bzw. des aus ihnen gebildeten IR-Sensors
liefert die Länge L des Zieles. Werden nun kurze
Ziele (Jeep statt Panzer) mit großer Geschwindigkeit
oder Entfernung festgestellt, so wird automatisch der
LEM-Auslöseimpuls blockiert. Oder bei sehr kleinen Entfernungen
und Geschwindigkeiten des Zieles wird eine
entsprechende Spätzündung aktiviert und somit die Trefferlage
erheblich verbessert. Ist weiterhin die Bewegungsrichtung
des Zieles bekannt, so wird bereits bei
der Minenaufrichtung der komplette Sensor 20 in die
Vorhaltrichtung verschwenkt. Hier ist nun ein einseitig
wirkender Vorhaltsensor geschaffen, der die Bekämpfung
aller Ziele, d. h. auch der Ziele mit großer Entfernung,
Quergeschwindigkeit und geringer Länge innerhalb des
gegebenen Minenreichweitenradius - hier 50 Meter -
erlaubt.
Claims (7)
1. Auslöseanordnung für eine starre Richtmine mit
einem Laserentfernungsmesser (LEM) in Waffenrichtung
als Auslösesensor, dadurch gekennzeichnet,
daß dem LEM (11) zwei zusätzliche als Wachschalter
dienende IR-Detektoren (12, 13) zugeschaltet
sind, denen ein Mikroprozessor (16) zur Messung der
Geschwindigkeit (v) bzw. der Winkelgeschwindigkeit (w)
des Zieles und dessen Länge (L) zugeordnet ist und der
das Zündsignal des LEM (11) in den Fällen blockiert, in
denen ein Treffer nur mit Vorhalt erzielbar ist.
2. Auslöseanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor
(16) das Zündsignal des LEM (11) in den Fällen so entsprechend
verzögert, in denen dadurch eine mittige
Zieltrefferlage erreicht wird.
3. Auslöseanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der LEM
(11) aus seiner symmetrischen Lage bezüglich der beiden
IR-Detektorrichtungen verschwenkbar gelagert ist.
4. Auslöseanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
IR-Detektoren (12, 13) zusätzlich als Wachschaltung für
den LEM (11) verwendet werden.
5. Auslöseanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß den beiden
IR-Einzeldetektoren (12, 13) eine gemeinsame Empfangsoptik
(14) zugeordnet ist.
6. Auslöseanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem LEM
(11) und den beiden IR-Einzeldetektoren (12, 13) eine
gemeinsame Empfangsoptik (15) zugeordnet ist.
7. Auslöseanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß der aus
dem LEM (11) und den IR-Einzeldetektoren (12, 13) bestehende
Auslösesensor (20) zusätzlich mit einem akustischen
Sensor (17) versehen ist.
Priority Applications (3)
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