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DE3587280T2 - Waermepumpengeraet. - Google Patents

Waermepumpengeraet.

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DE3587280T2
DE3587280T2 DE8585111242T DE3587280T DE3587280T2 DE 3587280 T2 DE3587280 T2 DE 3587280T2 DE 8585111242 T DE8585111242 T DE 8585111242T DE 3587280 T DE3587280 T DE 3587280T DE 3587280 T2 DE3587280 T2 DE 3587280T2
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Germany
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compressor
refrigerant
temperature
coolant
heat
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Takumi Imoto
Yuji Mukai
Kazuo Nakatani
Akira Nakazawa
Shigeo Suzuki
Yuji Yoshida
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Priority claimed from JP10347285A external-priority patent/JPS61262549A/ja
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B13/00Compression machines, plants or systems, with reversible cycle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG UND ANGABEN ZUM STAND DER TECHNIK 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Betrieb einer Wärmepumpvorrichtung, die mit einem Kompressor ausgestattet ist, der deren Kühlkapazität durch Kontrollieren der Kompressorgeschwindigkeit mittels eines Frequenzumwandlers kontrollieren kann.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bis jetzt wurde im Fall des Einsatzes einer Wärmepumpvorrichtung im mittleren Temperaturbereich die Fließgeschwindigkeit des Kühlmittels in einer Wärmepumpe mit einem Umwandlungssystem durch Kontrollieren der Frequenz des Motors, der den Kompressor antreibt, kontrolliert, und dadurch wurde die Kühlkapazität einer luftkühlenden oder luftaufheizenden Vorrichtung kontrolliert. In diesem System, wie in Fig. 1 dargestellt,- wird der Kühlkreislauf dadurch hergestellt, daß man den Kompressor 1, das 4-Wege-Ventil 2, den primären Wärmeaustauscher 3, der als Wärmesenke dient, das Kapillarrohr oder das Expansionsventil 4, den sekundären Wärmeaustauscher 5, der als Wärmequelle dient u.ä. miteinander in Wirkverbindung bringt, und ferner einen Elektromotor 6 zum Antreiben des Kompressors 1 über einen Frequenzumwandler 7 an die handelsübliche Stromquelle 8 anschließt. In dieser Vorrichtung wird die Frequenz des Elektromotors 6 in bezug auf die erforderliche Kühlkapazität kontrolliert.
  • Ein solches herkömmliches System, d. h. wie es in der britischen Veröffentlichung GB-A 2059646 dargestellt ist, hat jedoch die folgenden Nachteile.
  • Wenn bei einer solchen herkömmlichen Vorrichtung, bei welcher ein Kühlmittel mit einer einzigen Komponente, z. B. R22 o. ä. eingesetzt wird, die Frequenz des Motorantriebsstroms erhöht wird, um die Fließgeschwindigkeit des Kühlmittels zu erhöhen, falls eine höhere Kühlkapazität erforderlich ist, steigt die Kondensationstemperatur und die Verdampfungstemperatur sinkt aufgrund der konstanten Natur der Wärmeaustauscherflächen des primären Wärmeaustauschers, der als Wärmesenke dient, und des sekundären Wärmeaustauschers, der als Wärmequelle dient. Diese Eigenschaften werden in bezug auf Fig. 2 erläutert, in welcher die Kurven die Beziehungen zwischen dem Kühlmitteldruck und der Enthalpie wiedergeben. Ist die Frequenz des Motors und damit die Kompressorgeschwindigkeit niedrig, dann hat der Kreislauf die durch eine ausgezogene Kurve dargestellten Eigenschaften. Ist die Motorfrequenz und damit die Kompressorgeschwindigkeit hoch, dann steigt der hohe Druckwert (bei der Kondensationstemperatur)an und der niedrige Druckwert (bei der Verdampfungstemperatur) nimmt ab, und folglich hat der Kreislauf die Eigenschaften, die durch die durchbrochene Kurve dargestellt sind. In diesem Fall besteht das schwierige Problem, daß das Kompressionsverfahren, das durch Kurve a-b dargestellt ist, sich zu einem Zyklus, wie durch die Kurve a'- b' dargestellt, verändert, wobei dessen Gradient abnimmt und die Kondensationstemperatur gleichzeitig ansteigt. Als Ergebnis dieser beiden Tatsachen steigt die Temperatur der Auslaßöffnung von Kompressor 1 deutlich an, wobei mit großer Wahrscheinlichkeit das Kühlmittel beeinträchtigt und zersetzt wird. Ein weiteres Problem besteht darin, daß aufgrund des Anstiegs des Kompressionsverhältnisses nicht nur die Kompressionsbelastung in unerwünschter Weise ansteigt und die adiabatische Wirksamkeit abnimmt, sondern auch, daß durch den Temperaturanstieg an der Auslaßöffnung der Frequenzumwandler 7 einer großen Belastung ausgesetzt ist. Ein weiteres Problem ist, da der niedrigere Druckwert abnimmt trotz eines Anstiegs der Kompressorgeschwindigkeit, daß das spezifische Volumen des Kühlmittels am Kompressoreinlaß, dargestellt an den Punkten a und a' ansteigt, aber die Kühlkapazität nicht proportional erhöht werden kann, trotz der Geschwindigkeitserhöhung.
  • Daher existiert bei einer herkömmlichen Wärmepumpvorrichtung in Anbetracht der erforderlichen Zuverlässigkeit der Vorrichtung tatsächlich eine Obergrenze für die Änderung der Motorfrequenz und daher für die Kompressorgeschwindigkeit, und nur bei Betriebsbeginn des Systems kann die Maximalfrequenz eingesetzt werden.
  • Somit ist der variable Bereich der Kühlkapazität viel kleiner als der variable Bereich der Motorfrequenz.
  • Im Fall, daß eine mit einem Kompressor ausgestattete Wärmepumpe, die über einen Frequenzumwandler kontrolliert wird, für das Erhitzen bei hohen Temperaturen eingesetzt wird, z. B. um Heißwasser oder Strahlungswärme zur Verfügung zu stellen, ist es bei Einsatz eines einzigen Kühlmittels, nämlich R 12, möglich, da dessen Dampfdruck niedriger ist als der von R 22, den Kondensationsdruck anzuheben und die Wärme von ca. 70ºC zu nutzen.
  • Im Gegensatz dazu fällt wegen des spezifischen Gasvolumens von R12, das größer ist als das von R 22, bei Einsatz eines Kompressors gleichen Volumens die Wärmekapazität in größerem Maße ab als bei R22, nämlich um 30 bis 40%. Um diese Nachteile in bezug auf die Wärmekapazität auszugleichen, kann man die Fließgeschwindigkeit des Kühlmittels erhöhen, indem man die Umdrehungszahl und damit die Geschwindigkeit des Kompressors erhöht und dadurch lassen sich die Nachteile in bezug auf die Wärmekapazität beseitigen, ohne eine unverhältnismäßig große Vorrichtung einsetzen zu müssen.
  • Jedoch die Auslaßtemperatur des Kompressors steigt aufgrund der Eigenschaften des Kühlmittels schnell an und dadurch können die Konstruktionsmaterialien und die Zuverlässigkeit des Kompressors beeinträchtigt werden.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein besseres Betriebssystem für eine Wärmepumpvorrichtung mit einem Kompressor zur Verfügung zu stellen, dessen Auslaßtemperatur gesenkt wird, wenn er mit erhöhter Geschwindigkeit betrieben wird, und der einen erweiterten variablen Bereich in bezug auf die Kühlkapazität aufweist, wodurch auch der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung erweitert wird.
  • Gemäß vorliegender Erfindung, die in dem einzigen Anspruch zum Ausdruck kommt, wird ein Kühlmittel aus mehreren Bestandteilen eingesetzt, das zu einem kleineren Teil einen Kühlbestandteil umfaßt, der einen niedrigeren kritischen Druck aufweist als der zu einem größeren Teil vorliegende Kühlbestandteil, wobei das genannte Kühlmittel als Arbeitsmittel im Kühlkreislauf in einem Kühlsystem vorliegt, das einen Kompressor umfaßt, der in bezug auf die Geschwindigkeit variabel ist.
  • Besonders für den Einsatz bei mittleren Temperaturen, z. B. für die Luftkühlung oder Heizung usw. ist es möglich, eine solche Wärmepumpvorrichtung wirksam einzusetzen, indem man einen in kleineren Mengen vorliegenden Kühlmittelbestandteil wählt, der eine niedrigere kritische Temperatur hat als der Hauptbestandteil; und für den Einsatz bei hohen Temperaturen, z. B. zum Sieden von Wasser, für Strahlungswärme usw. ist es möglich, ein in kleineren Mengen vorliegendes Kühlmittel mit einer höheren kritischen Temperatur einzusetzen, als sie der Hauptbestandteil aufweist.
  • Der Einsatz von Kühlmitteln mit verschiedenen Bestandteilen in Wärmepumpen zwecks Verbesserung des Leistungskoeffizienten (COP) ist z. B. aus der GB-A- 20 68 996 bekannt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Diagrammdarstellung einer Wärmepumpvorrichtung mit einem Kompressor mit variabler Geschwindigkeit, der als wesentlichem Teil mit einem Frequenzumwandler für den Antriebsmotor kontrolliert wird.
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Kreislaufcharakteristika einer Ausführungsform, in welcher ein einziges Kühlmittel in einer Wärmepumpvorrichtung nach Fig. 1 eingesetzt wird.
  • Fig. 3 und 4 sind graphische Darstellungen, die die Eigenschaften des in der Wärmepumpvorrichtung nach vorliegender Erfindung eingesetzten Kühlmittels schematisch aufzeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezüglich der Wärmepumpvorrichtung nach vorliegender Erfindung wird im Hinblick auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform die Betriebsweise und Zusammensetzung des Kühlmittels erläutert.
  • Bei einem Vergleich unter gleichen Bedingungen, d. h. bei gleicher Kondensationstemperatur, gleicher Verdampfungstemperatur und identischer Kompressorgeschwindigkeit zeigt sich daß, wenn die kritische Temperatur eines Kühlmittels niedriger ist, sich die Kühlkapazität desselben erhöht, und wenn die kritische Temperatur eines Kühlmittels höher ist, die Kühlkapazität abnimmt. Diese Beziehung ist bekannt und z. B. in Fig. 2.21 des Buches "Reito-Kucho-Binran, Kisohen" (englische Übersetzung des Buchtitels: Refrigeration and Airconditioning Handbook, volume of basic technology), veröffentlicht im Jahre 1972, durch die japanische Gesellschaft "Association of Refrigerating" dargestellt. In Fig. 2.21 wird die oben erwähnte Beziehung in bezug auf den normalen Siedepunkt erklärt, aber diese Literaturstelle enthält die weitere Offenbarung dahingehend, daß es auch eine proportionale Beziehung zwischen der kritischen Temperatur und dem normalen Siedepunkt gibt.
  • Daher bleibt in einem Umwandlungssystem, wenn die Anstiegsrate in bezug auf die Kompressorgeschwindigkeit, die Kondensationstemperatur und die Verdampfungstemperatur gleich bleiben, diese Beziehung unverändert gültig, und Fig. 3 zeigt die diesbezüglichen Tendenzen. Im Gegensatz dazu gilt, daß je niedriger die kritische Temperatur in dem Umwandlungssystem ist, umso niedriger ist die notwendige Kompressorgeschwindigkeit, um die erforderliche Kühlkapazität aufrechtzuerhalten und diesmal ist die Kondensationstemperatur niedriger und die Verdampfungstemperatur höher im Vergleich zu einem Kühlmittel mit hoher kritischer Temperatur.
  • Ferner sollte darauf hingewiesen werden, daß in bezug auf die Charakteristiken der Kühlmittelauslaßtemperatur des Kompressors 1 eine enge Beziehung zwischen dem kritischen Druck und dem Molekulargewicht jedes Kühlmittels besteht, wie es in der japanischen, noch nicht geprüften Patentanmeldung Sho 59-157446 (d. h. der japanischen Patentanmeldung Sho 58-27962), veröffentlicht am 6.Sept.1984, beschrieben ist.
  • Das heißt bei einem Vergleich der Charakteristiken der Kühlmittel ergibt sich, daß bei gleichen Bedingungen, d. h. gleicher Kondensationstemperatur, gleicher Verdampfungstemperatur und gleicher Kompressorgeschwindigkeit, das Kühlmittel mit dem niedrigeren kritischen Druck (Kühlmittel mit hohem Molekulargewicht) eine niedrigere Auslaßtemperatur hat und im Gegensatz dazu das Kühlmittel mit dem höheren kritischen Druck (Kühlmittel mit niedrigem Molekulargewicht) eine höhere Auslaßtemperatur hat. Diese Tendenz ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welcher der Betrieb im mittleren Temperaturbereich von ca. 50ºC stattfindet, wird im folgenden erklärt.
  • In dem Wärmepumpensystem auf der Basis des Umwandlungssystems, das nach dem Schema von Fig. 1 konstruiert ist, wird, bei Verwendung des Kühlmittels mit einem niedrigeren kritischen Druck und niedrigerer kritischer Temperatur als sie ein Standard- Kühlmittel aufweist, um die gleiche Kühlkapazität, wie oben erwähnt, aufrechtzuerhalten, die erforderliche Kompressorgeschwindigkeit relativ klein. Als weiteres Ergebnis wird bei Verwendung des Kühlmittels mit niedrigem kritischem Druck der Abfall der Auslaßtemperatur höher, wegen des synergistischen Effekts aufgrund der Wirkungen des Abfalls der Kondensationstemperatur und der Auslaßtemperatur.
  • Es könnte ferner in Betracht gezogen werden, einfach ein Standard-Kühlmittel durch einem Kühlmittel mit einem niedrigen kritischen Druck und niedriger kritischer Temperatur zu ersetzen, aber der kritische Druck und die kritische Temperatur jedes Kühlmittels sind für jedes Kühlmittel charakteristisch. Daher ist eine willkürliche Anpassung der Auslaßtemperatur nicht nur unmöglich, sondern hat auch den Nachteil, daß das Kühlmittel mit niedriger kritischer Temperatur einen hohen Dampfdruck aufweist, und daher, beim Bau des Kühlsystems, der hohe Druckwert im Kreislauf in hohem Maße ansteigt. Es hat sich daher in der Praxis als geeignet herausgestellt, das Standardkühlmittel entsprechend den Aufgaben der Wärmepumpvorrichtung so auszuwählen, daß es als Kühlmittel-Hauptbestandteil eingesetzt werden sollte, und daß eine geeignete Menge des Kühlmittels, das in geringer Menge vorliegt, einen niedrigeren kritischen Druck und niedrigere kritische Temperatur als das Haupt-Kühlmittel aufweist, zugegeben wird.
  • Das heißt, daß bei Anwendung des oben erwähnten Prinzips im Vergleich mit der Wärmepumpvorrichtung, in welcher nur ein herkömmliches Standardkühlmittel eingesetzt wird, die erforderliche Kompressorgeschwindigkeit, um die gleiche Kühlkapazität aufrechtzuerhalten, niedrig genug wird, und daher nicht nur die Auslaßtemperatur abnimmt, sondern auch der übermäßige Anstieg des hohen Druckwerts im Kreislauf unterdrückt werden kann. Im Gegenteil ist es durch Erhöhen der Stromfrequenz des Motors 8 durch den Frequenzumwandler 7 in dem Maße, wie es bei der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung der Fall ist, möglich, die Kühlkapazität verglichen mit der herkömmlichen Kapazität zu erhöhen und ferner, den Anwendungsbereich der Wärmepumpvorrichtung als solchen zu erweitern.
  • Beispiele für die Wahl dieser Kühlmittel sind im folgenden angeführt. Für die Wärmepumpvorrichtung zur Luftkühlung oder Luftheizung, für welche bisher ausschließlich R 22 eingesetzt worden ist, ist es vorteilhaft, die in Tabelle 1 gezeigten Kühlmittel als kleinerer Kühlmittelbestandteil zusätzlich zu verwenden. Der kritische Druck und die kritische Temperatur dieser Kühlmittel sind in Tabelle 1 genannt. Auch bei der Wärmepumpvorrichtung zum Kühlen und zur Heißwasserversorgung, für welche bisher R12 verwendet worden ist, ist es vorteilhaft, Kühlmittel zusätzlich als kleineren Kühlmittelbestandteil einzusetzen, die sie in Tabelle 2 angeführt sind. Der kritische Druck und die kritische Temperatur dieser Kühlmittel sind in Tabelle 2 angeführt. Tabelle 1 Kühlmittel kritischer Druck (atm) krit. Temperatur (ºC) Tabelle 2 Kühlmittel krit. Druck (atm) krit. Temperatur (ºC)
  • Das einzelne Kühlmittel, das gewöhnlich mit den Kühlmittelnummern R22, R116, R12 usw. bezeichnet wird, ist eine Substanz, die hauptsächlich zu den Halogenkohlenwasserstoffen gehört. Die Substanz wird folgendermaßen benannt.
  • Die linke Ziffer bei den dreistelligen Zahlen zeigt die Kohlenstoffzahl minus 1 (-1) an; die mittlere Ziffer zeigt die Zahl der Wasserstoffatome plus 1 (+1) an, und die rechte Ziffer zeigt die Fluorzahl an.
  • Diese Methode zur Ermittlung der Kühlmittelnummer ist die Methode gemäß dem ASHRAE -Standard (The American Society of Heating, Refrigerating and Air Conditioning Engineers). Zum Beispiel bedeuten die Zahlen R 22, R 12, R116, R13 B 1 und R 218 jeweils CHCl F2, CCl&sub2;F&sub2;, C&sub2;F&sub6;, CF&sub3;Br und C&sub3;F&sub8;.
  • Der kritische Druck und die kritische Temperatur sind charakteristische Werte für diese Substanzen und diese Werte, wie sie in den Tabellen 1 und 2 angeführt sind, wurden früher von Forschern empfohlen. Wie bereits erwähnt, steht ferner der kritische Druck insbesondere in engem Zusammenhang mit dem Molekulargewicht des Kühlmittels. Im allgemeinen gilt bei halogenierten Kohlenwasserstoffen, daß je höher das Molekulargewicht des Kühlmittels ist, umso niedriger ist der kritische Druck, und je niedriger das Molekulargewicht des Kühlmittels ist, umso höher ist der kritische Druck.
  • Daher wird als kleinerer Kühlmittelbestandteil mit niedrigem kritischem Druck eine Substanz gewählt, die Halogenatome mit höherem Molekulargewicht in einem Atomgewichtsbereich, wie ihn Fluor, Chlor und Brom aufweisen, umfaßt; aber vorzugsweise sollte die Wahl auf Basis des gemessenen oder empfohlenen Wertes für den kritischen Druck getroffen werden.
  • Wird bei mittleren Temperaturen von ca. 50ºC gearbeitet, dann ist es wünschenswert, daß der kleinere Kühlmittelbestandteil eine kritische Temperatur von mehr als 50ºC aufweist.
  • Ferner kann, wie in der Ausführungsform beschrieben, aufgrund der Tatsache, daß der kritische Druck in engem Zusammenhang mit dem Molekulargewicht steht, und daß die kritische Temperatur in engem Zusammenhang mit dem normalen Siedepunkt steht, der Wahlstandard für einen kleineren Kühlmittelbestandteil durch eine der folgenden Formulierungen gleicher Bedeutung dargestellt werden:
  • a) Ein Kühlmittel mit niedrigem kritischem Druck und niedriger kritischer Temperatur.
  • b) Ein Kühlmittel mit niedrigem kritischem Druck und niedrigem normalem Siedepunkt.
  • c) Ein Kühlmittel mit hohem Molekulargewicht und niedriger kritischer Temperatur.
  • d) ein Kühlmittel mit hohem Molekulargewicht und niedrigem normalem Siedepunkt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf folgende Weise modifiziert werden. Neben solchen kleineren Kühlmittelbestandteilen, kann zwecks Verbesserung der Wirksamkeit ein dritter Bestandteil enthalten sein.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Wärmepumpvorrichtung wird eine Ausführungsform erläutert, in welcher eine erste Wärmeaustauschvorrichtung in Form einer Wärmesenke 3 als Kondensator dient und eine zweite Wärmeaustauschvorrichtung in Form einer Wärmequelle 5 als Verdampfer wirkt, so daß diese Wärmepumpe zum Heizen bei hohen Temperaturen eingesetzt wird, wobei im Kondensator 3 Wärme an Wasser und Luft abgegeben wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, da fast alle für die hohe kritische Temperatur repräsentativen Kühlmittel einen niedrigen Dampfdruck aufwiesen, den Kondensationsdruck des Kühlmittel-Hauptbestandteils zu senken, indem eine geeignete Menge eines dritten Kühlmittel-Bestandteils mit hoher kritischer Temperatur zusätzlich eingesetzt wird. Es ist ferner möglich, die Kondensationstemperatur zu erhöhen, während ein geeigneter Kondensationsdruck aufrechterhalten wird. Das Kühlmittel mit hoher kritischer Temperatur hat jedoch im allgemeinen ein großes spezifisches Gasvolumen. Wenn daher ein Kompressor des gleichen Zylindervolumens wie bei einem herkömmlichen Kompressor eingesetzt würde, dann würde die Fließgeschwindigkeit des Kühlmittels insgesamt abnehmen, und damit auch die Wärmekapazität.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird daher ein Kompressor mit variabler Frequenz eingesetzt,wobei der Kompressor mit einem Elektromotor, der mit einem Frequenzumwandler verbunden ist, bei einer höheren Frequenz, als sie eine handelsübliche Stromquelle aufweist, betrieben wird, und durch die erhöhte Kompressorgeschwindigkeit die notwendige Zirkulationsgeschwindigkeit des Kühlmittels aufrechterhalten wird, ohne eine weitere größere Anlage dafür zu benötigen.
  • Da der zugegebene dritte Kühlmittelbestandteil mit hoher kritischer Temperatur mit einem Kühlmittel mit niedrigem kritischem Druck kombiniert wird, ist es möglich, die Wärme bei hoher Temperatur ohne den unerwünschten Anstieg der Auslaßtemperatur zu nutzen.
  • Auch wenn der oben erwähnte Kühlmittel-Hauptbestandteil R22 oder R 12 ist, und ein dritter Kühlmittel-Bestandteil mit hoher kritischer Temperatur und niedrigem kritischem Druck, wie in den Tabellen 3 und 4 dargestellt, zugegeben wird, ist es möglich, Wärme bei höheren Temperaturen zu nutzen, als das bisher mit dem einzigen Kühlmittel-Bestandteil möglich war. Tabelle 3 Kühlmittel kritischer Druck (atm) kritische Temperatur (ºC) Tabelle 4 Kühlmittel kritischer Druck (atm) kritische Temperatur (ºC)
  • Die oben erwähnte Beziehung gilt auch in dieser Ausführungsform, selbst wenn die Formulierung "Kühlmittel mit hoher kritischer Temperatur" durch die Formulierung "Kühlmittel mit hohem normalem Siedepunkt" ersetzt wird; und auch wenn die Formulierung "Kühlmittel mit niedrigem kritischem Druck" durch die Formulierung "Kühlmittel mit hohem Molekulargewicht" ersetzt wird, gilt beinahe die gleiche Beziehung.
  • Der Grund, warum der Kühlmittel-Hauptbestandteil in einer Menge von mehr als 50 Gewichtsprozent vorliegen muß, ist, daß wenn die oben erwähnte Substanz des dritten Kühlmittel-Bestandteils in zu großer Menge zugegeben wird, die Wärmekapazität übermäßig abfällt und die Umdrehungszahl des Kompressors und damit seine Geschwindigkeit übermäßig hoch sein müssen, um einen Leistungsabfall des Kompressors als solchen zu vermeiden. Es ist daher wünschenswert, daß das Kühlmittel zu mehr als der Hälfte aus dem Kühlmittel-Hauptbestandteil besteht. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es ferner zulässig, mindestens einen weiteren Bestandteil zu integrieren.
  • Die Wirkung der vorliegenden Ausführungsform wird im folgenden anhand eines Beispiels erläutert, in welchem sie beim Hochtemperaturerhitzen in einer Anlage zur Heißwasserbereitung zum Tragen kommt.
  • Beispiel 1
  • In dem Wärmepumpsystem von Fig. 1 beträgt die Ausgangsleistung des Kompressors im wesentlichen eine Pferdestärke, es werden Wärmeaustauscher zwischen Wasser und Kühlmittel als Kondensator und Verdampfer eingesetzt, durch welche mit einer Geschwindigkeit von 2,5 l/min Wasser fließt. R22 und R22/R152a (Gewichtsverhältnis 80/20) werden als Kühlmittel eingesetzt und die Spitzenwerte ihrer Leistungskoeffizienten werden unter solchen Bedingungen verglichen, daß die Menge an eingefülltem Kühlmittel und der Öffnungsgrad des Kapillarrohres oder des Expansionsventils moduliert wird, um die Kondensationstemperatur auf einem identischen Wert zu halten.
  • Das Ergebnis dieser Ausführungsform ist in Tabelle 5 angeführt. Tabelle 5 Kühlmittel Kondensationstemperatur Kondensationsdruck Auslaßtemperatur
  • Wenn R 22/R152 a(80/20) eingesetzt wird, sinkt die Wärmekapazität um 7% und der Leistungskoeffizient steigt um 5% im Vergleich zum Einsatz von R 22 allein.
  • Wenn ferner in dieser Ausführungsform ein Frequenzumwandler mit dem Kompressor von außen verbunden ist und die Frequenz einer handelsüblichen Stromquelle mit 60 Hz damit auf 70 Hz erhöht wird, dann steigt die Wärmekapazität um 3% im Vergleich zum Einsatz von R22 allein, und die Kondensationstemperatur, der Kondensationsdruck und die Auslaßtemperatur nehmen jeweils Werte von 45ºC, 14,2 kg/cm² und 88ºC an.
  • Das heißt, daß es aufgrund des Einsatzes des erwähnten gemischten Kühlmittels und eines Kompressortyps mit variabler Frequenz möglich ist, den Kondensationsdruck und die Auslaßtemperatur zu senken, während die Wärmekapazität aufrechterhalten wird.
  • Wenn ferner die Frequenz und damit die Geschwindigkeit des Kompressors bis zu einer Kondensationstemperatur ansteigt, die gleich der Kondensationstemperatur von R 22 ist, dann ist es möglich, die Wärmekapazität und die Kondensationstemperatur noch weiter zu verbessern als im Falle des Einsatzes von R 22 allein, und die Auslaßtemperatur im wesentlichen auf dem gleichen Wert zu halten, wie er im Falle des Einsatzes von R 22 vorliegt.
  • Beispiel 2
  • Es wird das gleiche Versuchsgerät wie in Beispiel 1 eingesetzt, und R12 und R12/R114 (Gewichtsverhältnis 70/30) werden als gemischtes Kühlmittel eingesetzt. Bei gleicher Betriebsweise wie in Beispiel 1 wird ein Vergleich zwischen den Kühlmitteln R12 und R12/R114 angestellt, wobei darauf geachtet wird, daß die Kondensationstemperaturen der beiden Kühlmittel bei 70ºC gehalten werden. Verglichen mit dem Betrieb bei 60Hz unter Einsatz von R12 allein ist die Wärmekapazität von R12/R114 bei der höheren Geschwindigkeit von 70 Hz fast gleich, und der Kondensationsdruck des letzteren fällt um 5 kg/cm² und die Auslaßtemperatur beträgt nur 77ºC, was um 7ºC niedriger ist, verglichen mit dem Einsatz von R12 bei 60 Hz
  • Diese Auslaßtemperatur ist nicht so hoch, daß sie auf die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Vorrichtung nachteilige Wirkung haben könnte.
  • Daher ist es ferner möglich, den Kondensationsdruck bis zu dem Druck von R 12 zu erhöhen, indem man die Umdrehungszahl des Kompressors erhöht, wodurch die Kondensationstemperatur weiter verbessert wird, so daß die Wärmekapazität höher ist als im Falle des Einsatzes von R 12 allein.

Claims (1)

  1. Verwendung eines aus mehreren Bestandteilen bestehenden Kühlmittels, welche ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus
    (i) mehr als 50 Gew% an R22 und mindestens einem kleineren Kühlmittelbestandteil mit einem niedrigeren kritischen Druck als R22, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus R23, R13, R116, SF6, R13B1, R125, R12, R152a, R124, R142b, RC318, R12B1, R114, R133a und R11; oder
    (ii) mehr als 50 Gew% an R12 und mindestens einem kleineren Kühlmittelbestandteil mit einem niedrigeren kritischen Druck als R12, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus R13, R116, SF6, R13B1, R125, R115, R218, R124, R142b, RC318, R114 und R133a als Arbeitsflüssigkeit in einem Wärmepumpen-Kühlkreislauf, der die nachstehenden Elemente in betriebsfähigem Verbund umfaßt:
    (a) einen mit variabler Umdrehungszahl pro Minute betriebenen und von einem Elektromotor angetriebenen Kompressor, der mit einem Frequenzumwandler verbunden ist,
    (b) einem primären Wärmeaustauscher, der als Wärmesenke dient;
    (c) ein Kapillarrohr oder ein Expansionsventil; und
    (d) einen Sekundär-Wärmeaustauscher, der als Wärmequelle dient,
    zwecks Absenken der Auslaßtemperatur des Kompressors zu solchen Zeiten, wo der Kompressor mit erhöhter Geschwindigkeit betrieben wird, und zwar als Reaktion auf die geforderte Kühlkapazität, bei welcher der besagte Kompressor betrieben werden sollte.
DE8585111242T 1984-09-06 1985-09-05 Waermepumpengeraet. Expired - Fee Related DE3587280T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP18670784A JPS6166053A (ja) 1984-09-06 1984-09-06 熱ポンプ装置
JP10347285A JPS61262549A (ja) 1985-05-14 1985-05-14 熱ポンプ装置

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DE3587280D1 DE3587280D1 (de) 1993-05-27
DE3587280T2 true DE3587280T2 (de) 1993-08-19

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US (1) US4679403A (de)
EP (1) EP0174027B1 (de)
KR (1) KR860002704A (de)
DE (1) DE3587280T2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10121544B4 (de) * 2001-05-03 2007-08-16 Axima Refrigeration Gmbh Verfahren zur Verflüssigung eines reaktiven Gases

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