DE3586783T2 - Anordnung zum nachweis von r-wellen in elektrokardiogrammen. - Google Patents
Anordnung zum nachweis von r-wellen in elektrokardiogrammen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachweisen von R-Wellen in einem Elektrokardiogramm.
- In der Vergangenheit sind diverse Vorrichtungen verwendet worden, um zu versuchen, R-Wellen in einem Elektrokardiogramm nachzuweisen. Bei dem am meisten eingesetzten Verfahren wird das Frequenzband einschließlich der R-Wellen durch ein Filter geschickt, und von einem monostabilen Multivibrator werden Impulse erzeugt, wenn ein vorgegebener Schwellenwert überschritten wird. Ein solches Verfahren kann wirksam eingesetzt werden, um eine einfache Zählung des Herzschlages durchzuführen, es ist jedoch nicht geeignet zum Lesen von Informationen einschließlich Phaseninformationen von Elektrokardiogrammwellenmustern, da mit einem solchen Verfahren die Peakphase (Zeitphase) der R-Welle nicht erfaßt werden kann. Wenn arhythmische Erscheinen oder eine normale R-Welle zusammen mit durch Lungen- oder Körperbewegungen verursachtem Rauschen auftritt, ist darüber hinaus das Problem vorhanden, daß es aufgrund der Änderungen im Wellenmuster schwierig ist, die arhythmischen Erscheinungen oder die normale R-Welle zu erfassen und nachzuweisen.
- In der US-A-4 240 442 ist eine Vorrichtung zum Nachweisen der R-Welle in einem Elektrokardiogramm beschrieben, bei dem das Elektrokardiogramm durch ein Filter gefiltert wird, das selektierte Frequenzkomponenten weitergibt. Das gefilterte Signal wird einem Komparator zugeführt. Der Komparator vergleicht das gefilterte Signal mit einer Bezugsspannung, die von einem Akkumulatorschaltkreis erzeugt wird, der an den Ausgang des Komparators angeschlossen ist. Die aus dieser Veröffentlichung bekannte Vorrichtung entspricht somit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Die in der US-A-4 240 442 beschriebene Vorrichtung neigt jedoch immer noch zu Fehlfunktionen. Die vorliegende Erfindung schlägt daher eine Vorrichtung zum Nachweisen einer R-Welle in einem Elektrokardiogramm vor, die die folgenden Bestandteile umfaßt:
- (a) ein Filter zum Durchlassen von Frequenzkomponenten mit einer R-Welle von einem Elektrokardiogramm-Eingangssignal;
- (b) einen Vergleicher zum Ausgeben eines R-Wellenimpulses, wenn eine vom Filter durchgelassene Eingangsspannung höher ist als eine Bezugsspannung, wobei der Vergleicher zwei Eingänge hat, von denen der eine Eingang mit dem Ausgang des Filters verbunden ist;
- (c) einen ersten Akkumulatorschaltkreis zum Akkumulieren von Ladungen vom Ausgang des Vergleichers und zum Ausgeben der Bezugsspannung an den anderen Eingang des Vergleichers;
- (d) einen zweiten Akkumulatorschaltkreis zum Akkumulieren einer vorgegebenen Spannung, wobei der zweite Akkumulatorschaltkreis mit dem ersten Akkumulatorschaltkreis verbunden ist, wenn ein Logikschaltkreis einen Digitalimpuls ausgibt, wobei die Bezugsspannung gebildet wird durch Akkuinulieren des R-Wellenimpulses vom Vergleicher im ersten Akkumulatorschaltkreis und durch die vorgegebene Spannung vom zweiten Akkumulatorschaltkreis;
- (e) einen Verzögerungsschaltkreis zum Konvertieren des R- Wellenimpulses in einen Verzögerungsimpuls und zum Ausgeben eines Verzögerungsimpulses mit einer vorgegebenen Impulsbreite, nachdem das Ausgangssignal vom Vergleicher abgefallen ist;
- (f) wobei der Logikschaltkreis vorgesehen ist, um den ersten Akkumulatorschaltkreis und den zweiten Akkumulatorschaltkreis zu trennen, wenn der R-Wellenimpuls vom Vergleicher oder der Verzögerungsimpuls vom Verzögerungsschaltkreis ausgegeben wird, und um den ersten und den zweiten Akkumulatorschaltkreis in jedem anderen Zustand zu verbinden; und
- (g) einen Einstellschaltkreis zum Einstellen der Spannungen der ersten und zweiten Akkumulatorschaltkreise, wenn der Verzögerungsimpuls vom Verzögerungsschaltkreis ausgegeben wird, so daß die Spannung des ersten Akkumulatorschaltkreises durch elektrisches Laden oder Entladen des ersten und des zweiten Akkumulatorschaltkreises reduziert wird.
- Mit der vorliegenden Erfindung kann durch den Einsatz des Verzögerungsschaltkreises verhindert werden, daß eine T- Welle irrtümlich für eine R-Welle gehalten wird.
- Die Erfindung kann des weiteren einen Begrenzerschaltkreis umfassen, der zum Ausgeben des direkten Ausgangssignals des Vergleichers von einem Ausgangsanschluß, wenn der Verzögerungsimpuls vom Verzögerungsschaltkreis nicht ausgegeben wird, und zum Nichtausgeben des direkten Ausgangssignals des Vergleichers vom Ausgangsanschluß, wenn der Verzögerungsimpuls vom Verzögerungsschaltkreis ausgegeben wird, dient. Ein solcher Begrenzerschaltkreis ermöglicht einen genaueren Nachweis der R-Welle, wenn die T-Welle eine höhere Amplitude als die R-Welle besitzt.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungsgemäß ausgebildeten R-Wellennachweisvorrichtung;
- Fig. 2 ist ein Schaltkreis einer Anordnung des innerhalb der gestrichelten Linie in Figur 1 befindlichen Abschnittes A, wobei diese Anordnung keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet;
- Fig. 3 zeigt die Wellenmuster an verschiedenen Punkten der Vorrichtung der Fig. 1 und 2;
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel des innerhalb der gestrichelten Linie in Fig. 1 befindlichen Abschnittes A zeigt;
- Fig. 5 zeigt die Wellenmuster an verschiedenen Punkten der Vorrichtung der Fig. 1 und 4; und
- Fig. 6 zeigt die Wellenmuster an verschiedenen Punkten der Vorrichtung der Fig. 1 und 4, wenn eine deformierte R-Welle eingegeben wird.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung zum Nachweisen von R-Wellen in einem Elektrokardiogramm gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Blockdiagramm zeigt eine Elektrokardiogrammeingangsklemme 11, ein Filter 12 zum Hindurchleiten von Frequenzkomponenten einschließlich einer R-Welle von der Elektrokardiogrammeingangsklemme, einen Peak-Halteschaltkreis 13 zum Formen von R-Wellenimpulsen, eine Bezugsspannungseinstelleinrichtung 14 zum Einstellen des Bezugsspannungswertes des vorstehenden Peak-Halteschaltkreises 13 und eine Ausgangsklemme 16 zum Ausgeben von R-Wellenimpulsen.
- Der Peak-Halteschaltkreis 13, der sich innerhalb der gestrichelten Linie in Fig. 1 befindet, kann bei einer Anordnung, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, aus einem Vergleicher COMP, einer Diode D, einem Kondensator c und einem Widerstand R bestehen, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Bezugsspannungseinstellschaltkreis 14 des Abschnittes der Fig. 1 besteht aus einem Feldeffekttransistor FET und einer Vorspannung + Vb.
- Die Eingangsklemme 20 zum Zuführen einer R-Welle ist an die nicht-reversierende Eingangsklemme 23 des Vergleichers COMP angeschlossen. Der Ausgang 25 des Vergleichers COMP steht mit dem Impulsausgang 21 und ferner über die Diode D mit der + Klemme des Kondensators C in Verbindung. Der Ausgang der + Klemme des Kondensators C ist an die reversierende Eingangsklemme 24 des Vergleichers COMP und ferner an die Klemme d des Feldeffekttransistors FET gelegt. Eine Vorspannung + Vb wird der Klemme 26 des Feldeffekttransistors FET zugeführt. Hierbei kann die Spannung E&sub2; an der reversierenden Eingangsklemme 24 des Vergleichers COMP, wie in Fig. 3c gezeigt, höher eingestellt sein als der Amplitudenwert der T-Welle in der Zeitphase einer T-Welle, und E&sub3; kann auf eine konstante Spannung eingestellt sein, die höher ist als das Rauschen im Elektrokardiogramm, beispielsweise auf einen Wert relativ zur R-Wellen-Amplitudenspannung E&sub1;, d. h. auf etwa E&sub3; = 1/2 E&sub1; (V) (hiernach wird E&sub2; als erste Bezugsspannung und E&sub3; als zweite Bezugsspannung bezeichnet).
- Als nächstes wird auf die Wellenmuster an den entsprechenden, in Fig. 3 gezeigten Abschnitten Bezug genommen, um hiermit die Funktionsweise der Vorrichtung zum Nachweisen einer R-Welle in einem Elektrokardiogramm, die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist, zu erläutern.
- Ein in Fig. 3a gezeigtes elektrokardiographisches Wellenmuster wird an die in Fig. 1 gezeigte Eingangsklemme 11 gelegt. Das Wellenmuster wird durch das Filter 12 in ein in Figur. 3b gezeigtes Wellenmuster umgewandelt. Das auf diese Weise umgewandelte Signal 15 wird an die Eingangsklemme 20 in Fig. 2 gelegt. Die zweite Bezugsspannung E&sub3; (V) wird der nicht-reversierenden Eingangsklemme 24 des Vergleichers COMP zugeführt. Die zweite Bezugsspannung E&sub3; wird durch den Kondensator C und den Feldeffekttransistor FET festgelegt. Die Spannung in Fig. 2 am Punkt 22 ist in Fig. 3 gezeigt. Wenn das Wellenmuster der Fig. 3b, das an die nicht-reversierende Eingangsklemme 23 des Vergleichers COMP gelegt ist, die zweite Bezugsspannung E&sub3; übersteigt, nimmt das Ausgangssignal 25 des Vergleichers COMP einen hohen Wert an, wie in Fig. 3d gezeigt. Dieses Ausgangssignal 25 des Vergleichers COMP lädt den Kondensator C über die Diode D auf, wie in Figur 3c gezeigt. Folglich werden die Potentiale der Klemme 28 des Feldeffekttransistors FET und der reversierenden Eingangsklemme 24 des Vergleichers COMP angehoben.
- Wenn der Peak des an die Eingangsklemme 20 gelegten R-Wellensignales vorbeigelaufen ist, wird das Potential der nicht-reversierenden Eingangsklemme 23 und der reversierenden Eingangsklemme 24 des Vergleichers durch die Spannung des aufgeladenen Kondensators c reversiert, wodurch das Ausgangssignal 25 des Vergleichers COMP einen niedrigen Pegel erhält, wie in Fig. 3d gezeigt, was die Peak-Phase (Zeitphase) der R-Welle RPT wiedergibt. Wenn das Ausgangssignal 25 des Vergleichers COMP einen niedrigen Pegel erhält, initiiert der aufgeladene Kondensator C eine Entladung durch den Feldeffekttransistor FET, wodurch die erste Bezugsspannung E&sub2; abfällt, wie in Fig. 3c gezeigt. Da sich die Klemme 28 des Feldeffekttransistors FET der Vorspannung + Vb der Klemme 26 der vorher eingestellten Feldeffekttransistorspannung FET annähert, wird die Entladungsspannung reduziert, bis die Entladung beim Erreichen der zweiten Bezugsspannung E&sub3; gestoppt wird, wie in Fig. 3c gezeigt, und der Feldeffekttransistor FET hält die zweite Bezugsspannung E&sub3;. Da somit die Peak-Amplitudenspannung der in konstanter Weise ankommenden R-Welle zum Peak-Wert der ersten Bezugsspannung E&sub2; gemacht wird und die zweite Bezugsspannung gehalten wird, bevor die nächste R-Welle ankommt, wird die erste Bezugsspannung durch den R-Wellen- Peakamplitudenwert der vorhergehenden Amplitude festgelegt.
- Als nächstes wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Nachweisen einer R-Welle in einem Elektrokardiogramm gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur entspricht der innerhalb der gestrichelten Linie angeordnete Abschnitt dem Bezugsspannungseinstellschaltkreis 14 der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. In Fig. 4 ist mit 42 der erste Akkumulatorschaltkreis bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine Einrichtung zum Akkumulieren von Ladungen, die dem Kondensator C der Ausführungsform in Fig. 1 entspricht. Mit 43 ist ein Logikschaltkreis bezeichnet. Der Logikschaltkreis 43 besitzt zwei Eingänge.
- Wenn beide Eingänge den Pegel 0 aufweisen, erhält der Eingang einen Pegel von 1. Mit 45 ist ein Einstellschaltkreis bezeichnet. Dieser Einstellschaltkreis 45 dient zum Löschen einer Spannung, die größer ist als der Standardeingang, indem dieser Eingang als Standardeingang festgelegt und die Spannungen von anderen Eingängen mit der des Standardeinganges verglichen werden. Hierzu kann eine bekannte Schaltung, beispielsweise eine Klemmenschaltung, verwendet werden. Mit 47 ist der zweite Akkumulatorschaltkreis bezeichnet. Der zweite Akkumulatorschaltkreis 47 wird konstant mit einer Spannung V&sub1; (V) versorgt und dient zum Akkumulieren von Ladungen wie der vorstehend beschriebene erste Akkumulatorschaltkreis. Ein solcher Akkumulatorschaltkreis kann beispielsweise aus einer Parallelschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators bestehen. Mit 49 ist ein Verzögerungsschaltkreis bezeichnet. Dieser Verzögerungsschaltkreis dient zum Verzögern der Zeit der Digitalimpulse. Mit 50 ist ein Begrenzerschaltkreis bezeichnet. Der Begrenzerschaltkreis 50 ist an der Ausgangsseite des Vergleichers 41 angeordnet und gibt R-Wellenimpulse durch den Begrenzerschaltkreis 50 ab und dient als Schaltung zum Ausgeben eines Zwangsausgangssignales mit dem Pegel "0" in der Zeitzone mit der Impulsbreite des verzögerten Ausgangsimpulses, bei dem es sich um den Ausgang des Verzögerungsschaltkreises 49 handelt, und kann beispielsweise aus einer Kombination mit einem Schalter-Kreis oder einem Logikschaltkreis bestehen. Mit anderen Worten, der Begrenzerschaltkreis 50 dient zu einer genaueren Erfassung eines R-Welle in dem Fall, in dem die T- Welle eine größere Amplitude als die R-Welle besitzt, und stellt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Bezugsspannungseinstelleinrichtung der vorliegenden Erfindung dar. In Fig. 4 sind mit 44, 46 und 48 Schalter bezeichnet. Jeder Schalter wird geschlossen, wenn die entsprechenden Ausgänge des Logikschaltkreises 43 und des Verzögerungsschaltkreises 49 auf 1 gestellt werden.
- Die vom zweiten Akkumulatorschaltkreis 47 in der vorstehend beschriebenen Weise eingestellte Spannung V&sub1; (V) besitzt den gleichen Spannungswert wie die zweite Bezugsspannung E&sub3; im ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Nachweisen einer R-Welle in einem Elektrokardiogramm gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Als nächstes wird in Verbindung mit den Wellenmustern der entsprechenden, in den Fig. 5 und 6 gezeigten Abschnitte die Funktionsweise der Vorrichtung zum Nachweis einer R- Welle in einem Elektrokardiogramm gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Der Eingang 1 im Vergleicher 41 entspricht dem Wellenmuster a in Fig. 5 und 6. Der Ausgang n des Vergleichers 41 entspricht dem Wellenmuster b in den Fig. 5 und 6. Der Eingang m im Vergleicher 41 entspricht dem Wellenmuster c in den Fig. 5 und 6, und der Ausgang des Verzögerungsschaltkreises 49 entspricht dem Wellenmuster d in den Fig. 5 und 6. Der Spannungswert am zweiten Akkumulatorschaltkreis entspricht dem Wellenmuster e in den Fig. 5 und 6.
- Der Zustand vom Beginn der Betätigung der Vorrichtung zum Nachweisen einer R-Welle in einem Elektrokardiogramm gemäß der vorliegenden Erfindung bis zur Ankunft der ersten R- Welle wird als Anfangszustand bezeichnet. In diesem Anfangszustand stehen beide Eingangsenden des Logikschaltkreises 43 auf 0, befindet sich der Ausgang auf 1, und ist der Schalter 44 geschlossen. Das Eingangsende m im Vergleicher steht auf der zweiten Bezugsspannung V&sub1; (V).
- Wie in Fig. 5 gezeigt, wird bei einem Anstieg der R-Welle das Potential am Eingangsende 1 im Vergleicher höher als das Potential der Spannung V&sub1; (V), das am Eingangsende m anliegt, so daß der Ausgang des Vergleichers 41 auf 1 gesetzt wird. Der Ausgang vom Ausgangsende n des Vergleichers 41 wird als R-Wellenimpulse an den ersten Akkumulatorschaltkreis 42, den Logikschaltkreis 43 und den Verzögerungskreis 49 sowie das Eingangsende o des Begrenzerschaltkreises 50 gelegt. Das Ausgangssignal vom Vergleicher 41, das am ersten Akkumulatorschaltkreis 42 ansteht, wird auf das Potential am Eingangsende m des Vergleichers 41 erhöht. Das Ausgangssignal n des Vergleichers 41, das am Logikschaltkreis 43 ansteht, bringt das Ausgangssignal des Logikschaltkreises 43 auf 0, wodurch der Schalter 44 geöffnet wird, und das Eingangssignal m des Vergleichers 41 wird in den Zustand gebracht, auf dem der Peak-Wert in Fig. 5c gehalten wird.
- Nach dem Passieren des Peaks der R-Welle werden die Potentiale an beiden Eingangsenden 1 und m im Vergleicher reversiert, und der Ausgang des Vergleichers 41 wird auf 0 gesetzt. Der Abfall am Ausgang n des Vergleichers 41 entspricht daher der Zeit am Punkt des Peaks der R-Welle (Peak- Zeitphase), die durch den PT-Abschnitt in den Fig. 5b und 6b angedeutet ist.
- Andererseits wird ein verzögerter Verzögerungsimpuls vom Verzögerungsschaltkreis 49 abgegeben, und der Schalter 46 und der Schalter 48 werden geschlossen. Der Verzögerungsimpuls wird des weiteren an das Eingangsende p des Begrenzerschaltkreises gelegt, und das Ausgangsende B in Fig. 4 wird zwangsweise während der Zeit, die der Breite des Verzögerungsimpulses entspricht, auf 0 gesetzt. Wenn der Schalter 48 geschlossen ist, wie in Fig. 5e gezeigt, werden die im zweiten Akkumulatorschaltkreis akkumulierten Ladungen entladen. Wenn der Schalter 46 geschlossen wird, werden die Spannungen am ersten Akkumulatorschaltkreis 42 und zweiten Akkumulatorschaltkreis 47 innerhalb des Einstellschaltkreises 45 verglichen. Mit dem Abfall des Verzögerungsimpulses im Verzögerungsschaltkreis werden die Schalter 48 und 46 dann geöffnet, während der Schalter 44 geschlossen wird, wodurch die im ersten Akkumulatorschaltkreis 42 akkumulierten Ladungen zum zweiten Akkumulatorschaltkreis 47 wandern und die Spannung, wie in Fig. 5c gezeigt, abfällt und sich der zweiten Bezugsspannung V&sub1; (V) annähert.
- Das im Wellenmuster der Fig. 6 dargestellte abnorme Elektrokardiogramm besitzt eine sehr hohe Peak-Amplitude der R- Welle oder eine große QRS-Breite, die sich gegenüber dem in den Fig. 3 oder 5 gezeigten normalen Elektrokardiogramm unterscheiden. Es handelt sich hierbei um ein "ventricular ectopac", ein Blockwellenmuster etc., das manchmal bei normalen Personen auftritt.
- In einem solchen Fall werden die Ladungen im ersten Akkumulatorschaltkreis 42 größer als üblich, so daß auf diese Weise nach einer Entladung über eine konstante Zeit das Potential am Eingangsende m im Vergleicher größer wird als die Peak-Spannung der nachfolgenden R-Welle. Somit kann in einigen Fällen eine R-Welle nicht erfaßt werden. Während sich der Verzögerungsimpulsausgang des Verzögerungsschaltkreises auf 1 befindet, wird daher der Spannungswert am ersten Akkumulatorschaltkreis 42 mit dem am zweiten Akkumulatorschaltkreis 47 verglichen. Da der Spannungswert am ersten Akkumulatorschaltkreis den Spannungswert am zweiten Akkumulatorschaltkreis nicht übersteigt, entspricht dessen Spannung dann dem in Fig. 6 gezeigten Wellenmuster c. Der vorstehende Vorgang wird vom Einstellschaltkreis 45 ausgeführt, und der Spannungswert am zweiten Akkumulatorschaltkreis wird durch die Entladung, die durchgeführt wird, wenn der Verzögerungsimpuls einen Pegel von 1 besitzt, zu einer konstanten stabilen Spannung.
- Wie vorstehend erläutert, hält die vorliegende Erfindung in wirksamer Weise die Phase (Zeitphase) der R-Welle, wodurch die R-Welle in wirksamer Weise in einem Elektrokardiogramm von einem Rauschen unterschieden wird, indem eine Bezugsspannung vorgesehen wird, die größer eingestellt wird als die Spannung der Rauschamplitude, und indem eine durch arhythmische Erscheinungen deformierte R-Welle in stabiler Weise erfaßt wird. Ferner wird in wirkungsvoller Weise verhindert, daß eine T-Welle für eine R-Welle gehalten wird, indem ein Verzögerungsschaltkreis vorgesehen wird, mit dem in geeigneter Weise die Verzögerungszeit eingestellt wird.
- 11 . . . Eingangsende, 12 . . . Filter, 13 . . . Peak-Halteschaltkreis, 14 . . . Bezugsspannungseinstellschaltkreis, 15 . . . konvertiertes Signal, 16 . . . R-Wellenimpulsausgangsklemme, 20 . . . Eingangsklemme, 21 . . . Impulsausgang, 22 . . . Spannungsmeßabschnitt in Fig. 3 (C), 23 . . . nichtreviersierende Eingangsklemme, 24 . . . reversierende Eingangsklemme des Vergleichers, 25 . . . Vergleicherausgang, 26, 27, 28 . . . Klemmen des FET .0 . . . . Vergleicher, . . . u Widerstand, . . . . . u Feldeffekttransistor, . . . u Kondensator, D . . . Diode, El . . . R-Wellen- Peakamplitudenspannung, E&sub2; . . . erste Bezugsspannung, E&sub3; . . . zweite Bezugsspannung, 41 . . . Vergleicher, 42 . . . erster Akkumulatorschaltkreis, 43 . . . Logikschaltkreis, 44, 46, 48 . . . Schalter-Kreis, 45 . . . Einstellschaltkreis, 47 . . . zweiter Akkumulatorschaltkreis, 49 . . . Verzögerungsschaltkreis, 50 . . . Begrenzungsschaltkreis, l, m . . . Vergleichereingang, . . . u Vergleicherausgang, o, p . . . Eingangsende im Begrenzerschaltkreis, PT, RPT . . . R-Wellen-Peak-Phase ( Zeitphase), V&sub1; . . . zweite Bezugsspannung, V&sub2; . . . erste Bezugsspannung.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Nachweis einer R-Welle in einem
Elektrokardiogramm mit:
(a) einem Filter (12) zum Durchlassen von
Frequenzkomponenten mit einer R-Welle von einem
Elektrokardiogramm-Eingangssignal,
(b) einem Vergleicher (41) zum Ausgeben eines
R-Wellenimpulses' wenn eine vom Filter durchgelassene
Eingangsspannung höher ist als eine Bezugsspannung,
wobei der Vergleicher (41) zwei Eingänge hat, von
denen der eine Eingang mit dem Ausgang des Filters
(12) verbunden ist,
(c) einem ersten Akkumulatorschaltkreis (42) zum
Akkumulieren von Ladungen vom Ausgang des Vergleichers
(41) und zum Ausgeben der Bezugsspannung an den
anderen Eingang des Vergleichers (41),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung ferner aufweist:
(d) einen zweiten Akkumulatorschaltkreis (47) zum
Akkumulieren von Ladungen bis zu einer vorgegebenen
Spannung (V&sub1;), wobei der zweite
Akkumulatorschaltkreis (47) mit dem ersten Akkumulatorschaltkreis
(42) verbunden ist, wenn ein Logikschaltkreis (43)
einen Digitalimpuls ausgibt, wobei die
Bezugsspannung gebildet wird durch Akkumulieren des
R-Wellenimpulses vom Vergleicher (41) im ersten
Akkumulatorschaltkreis (42) und durch die vorgegebene
Spannung (V&sub1;) vom zweiten Akkumulatorschaltkreis (47),
(e) einen Verzögerungsschaltkreis (49) zum Konvertieren
des R-Wellenimpulses in einen Verzögerungsimpuls und
zum Ausgeben eines Verzögerungsimpulses mit einer
vorgegebenen Impulsbreite nachdem das Ausgangssignal
vom Vergleicher (41) abgefallen ist,
(f) wobei der Logikschaltkreis (43) vorgesehen ist, um
den ersten Akkumulatorschaltkreis (42) und den
zweiten Akkumulatorschaltkreis (47) zu trennen, wenn der
R-Wellenimpuls vom Vergleicher (41) oder der
Verzögerungsimpuls vom Verzögerungsschaltkreis (49)
ausgegeben wird, und um den ersten und den zweiten
Akkumulatorschaltkreises (42, 47) bei jedem anderen
Zustand zu verbinden, und
(g) einen Einstellschaltkreis (45) zum Einstellen der
Spannungen der ersten und zweiten
Akkumulatorschaltkreise (42, 47), wenn der Verzögerungsimpuls vom
Verzögerungsschaltkreis (49) ausgegeben wird, so daß
die Spannung des ersten Akkumulatorschaltkreises
(41) durch elektrisches Laden oder Entladen des
ersten und des zweiten Akkumulatorschaltkreises (42,
47) reduziert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem
Begrenzerschaltkreis (50) zum Ausgeben des direkten
Ausgangssignals des Vergleichers (41) an einem Ausgangsanschluß
(B), wenn der Verzögerungsimpuls vom
Verzögerungsschaltkreis (49) nicht ausgegeben wird, und zum Nichtausgeben
des direkten Ausgangssignals des Vergleichers (41) am
Ausgangsanschluß (B), wenn der Verzögerungsimpuls vom
Verzögerungsschaltkreis (49) ausgegeben wird.
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