DE356763C - Antriebsvorrichtung fuer an einem wagerecht schwingenden Ausleger aufgehaengte Tonkanonen zum Verschliessen des Stichlochs von Hochoefen - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer an einem wagerecht schwingenden Ausleger aufgehaengte Tonkanonen zum Verschliessen des Stichlochs von HochoefenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/18—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für die zum Verstopfen der
Abstichlöcher von Hochöfen nach jedem Abstich dienende Tonkanone.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine solche Tonkanone an dem Ende eines an einer
der Ofensäulen drehbar gelagerten Auslegers, mittels dessen sie vor das Stichloch und
wieder aus dem Bereich desselben geschwungen wird, aufzuhängen. Bei dieser bekannten
Anordnung besitzt die Kanone in der Nähe ihrer Mündung ein ringförmiges Organ,
gegen welches sich ein von einem Druckzylinder gesteuerter Arm zu legen vermag, um die
Tonkanone in der Tonabgabestellung im Stichloch des Ofens zu halten. Diese Einrichtung
ist auch an der vorliegenden getroffen. Das Vor- und Zurückschwenken der Kanone geschah bisher von Hand, wozu Arbeiter
nahe an das Stichloch herantreten mußten, was nicht immer ohne Gefahr für sie war.
Gemäß der Erfindung erfolgen diese Bewegungen maschinell, ebenso das Senken der Kanone,
vor das Stichloch, und zwar aus größerer Entfernung von dem Abstich, so daß die Arbeiter
dabei in Sicherheit sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch
dargestellt.
Abb. ι ist eine Vorderansicht des unteren Teiles eines Hochofens mit der neuen Einrichtung,
Abb. 2 ein Grundriß der Abb. 1,
Abb. 3 ein Schnitt nach Linie ΙΠ-ΙΙΙ der
Abb. 2.
Der Hochofen besitzt die Rast 2. Er ruht auf einer Mantelplatte oder einem Ring 3, der
von den Ofensäulen 4 in üblicher Art getragen wird. An das Abstichloch S schließt sich nach
vorn ein Abschäumtrog oder eine Rinne 6, durch welche das geschmolzene Metall vom
Hochofen zum Abschäumer geführt wird, aus dem es in die Eisenrinnen fließt, welche vom
Auslaßende .des Abschäumers zu den Gieß-
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mündungen oder gegebenenfalls zu den Gießbetten führen.
An einer der Ofensäulen 4 seitwärts der Eisenrinne 6 ist ein Ausleger 7 um die senkrechte
Achse der Säule drehbar gelagert. Von seinem äußeren Ende hängt eine Tonkanone herab. Diese besteht aus dem üblichen Tonzylinder
8 mit Auslaßmundstück 9 und seitlicher Öffnung 10 (Abb. 3), durch welche der
zum Verstopfen des Stichloches bestimmte Ton in den Zylinder eingeführt wird. Hinter
dem Tonzylinder ist gleichachsig ein Druckfiüssigkeitszylinder 11 mit einer Kolbenstange
angeordnet, die an ihren Enden Kolben trägt, deren einer im Tonzylinder 8 und deren anderer
im Antriebszylinder 11 läuft. Die Bauart der Tonkanone ist an sich bekannt. Die
Winkelstellung der Längsmittellinie der Tonkanone in bezug zur Längsrichtung des Auslegers
in senkrechter Ebene ist so festgelegt, daß, wenn der Ausleger geschwenkt wird, um
die Kanone in Betriebslage zu bringen, die Kanone stets in der Längsrichtung parallel
zur Längsrichtung der Rinne 6 in senkrechter Ebene steht, wenn der Ausleger am Ende
seiner Bewegung in der einen Richtung angelangt ist.
Das eine Ende des Auslegers 7 ist mit einer Hülse 12 versehen, welche sich bei der
Schwenkung des Auslegers um die ihn tragende Ofensäule 4 dreht. Die Hülse 12 besitzt
unten eine Kugellaufbahn 13 (Abb. 1) und oben ein Rollenlager 14, um eine leichte
Bewegung der Kanone in die Betriebslage und aus ihr heraus zu ermöglichen. Das äußere
Ende des Auslegers 7 trägt eine starr daran befestigte Stütze 15, welche unten eine Rolle
16 aufweist. Die Kanone trägt eine Führungsschiene 17, welche starr daran befestigt
ist und zur Aufhängung der Kanone am Ausleger vermöge Eingriffs der Schiene mit der
Rolle 16 dient, wie nachstehend noch zu erläutern ist. Der Flüssigkeitsdruckzylinder 11
ist durch Drahtseil, Kette o. dgl. biegsames Organ 18 mit einem Gegengewicht 19
(Abb. 2) verbunden. Das Seil geht über Scheiben 20 und 21 am Ende des Auslegers 7
und um die Führung 22 an der Ofensäule 4, Avelche den Ausleger 7 trägt. Das Seil 18
geht auch über eine Scheibe 23, welche in geeigneter Lage am Mantel 24 des Hochofens
befestigt ist.
An der Führung 22 für das Seil 18 ist eine Stütze 25 befestigt, durch deren öffnung das
Seil 18 hindurchgeht, das eine für den Eingriff mit der Stütze 25 bestimmten Anschlag
26 aufweist, um dadurch die Bewegung des Seiles durch die öffnung in der Stütze 25
in der einen Richtung in weiter unten zu erläuternder Art zu begrenzen.
Vor dem Stichloch 5 ist oberhalb der Eisen-1
rinne 6 eine wagerechte Welle 27 in Lagern , drehbar angeordnet. Diese Welle trägt aufgekeilte,
abwärts ragende Arme 28, welche mit seitlichen Ansätzen 29 am vorderen Ende der Tonkanone in Eingriff treten können, um die
Kanone in der Längsrichtung vorwärts in die Betriebslage zu bewegen und sie in dieser
Lage beim Auspressen des Tones aus dem : Zylinder 8 in das Stichloch 5 festzuhalten.
I An dem einen Ende der Welle 27 ι befindet sich ein Hebelarm 30, der am
einen Ende mit der Kolbenstange 31 eines hydraulischen Zylinders 32 verbunden
ist, welcher mit seinem oberen Ende an einer der Ofensäulen 4 rechts von der Rinne 6 vor dem Stichloch aufgehängt ist.
! Dieser Zylinder dient dazu, die Welle 27 zu j schwingen und dadurch deren Arme 28 so zu
bewegen, daß sie die Kanone in die Stopfstellung oder Betriebslage drücken. ■ Ein zweites biegsames Organ 44, Seil o. dgl.,
' ist an dem einen Ende mit dem hydraulischen Zylinder 11 und an dem anderen Ende
mit der Stütze 15 am Ende des Auslegers 7 verbunden und begrenzt die Abwärtsbewegung
j des äußeren Endes des Zylinders 11, so daß
die Kanone im wesentlichen wagerecht steht, wenn sie durch den Ausleger vor das. Stichloch
oder von ihm hinweg geschwenkt wird.
Wie dies die Abb. 1 und 3 zeigen, befinden
sich die Oberkanten der Rinne 6 oberhalb des Stichloches 5, und dementsprechend ist die
Kanone in der in Abb. 3 ausgezogenen Betriebslage schräg vorwärts geneigt, so daß
ihre Mündung 9 sich innerhalb der Rinne befindet. Ist die Kanone in dkser Schräglage,
dann ist es unmöglich, die Kanone durch den Ausleger 7 aus der ausgezogenen Lage in
Abb. 3 heraus oder von außen her in diese Lage herein zu schwingen. Es ist daher Vorsorge
dafür getroffen, daß die Mündung der Kanone, während letztere sich mit ihrer Achse
im wesentlichen in einer durch die Längsmittellinie des Troges gelegten senkrechten
Ebene befindet, gehoben und gesenkt werden kann.
Die Hülse 12, mittels deren der Ausleger 7
ί an der Ofensäule 4 drehbar befestigt ist, trägt
j eine Trommel oder Scheibe 33. An dieser ist tto ein Antriebsseil 34 an einem Zwischenpunkt
j befestigt, indem es zwei- oder dreimal um die Trommel gewunden oder an dieser festj
geklemmt, oder aber durch diese beiden Mittel \ befestigt ist. Die beiden Läufe des Seiles 34
sind dann über Scheiben 35 an der Stütze 36 geführt, die an einer der Säulen des Gießhauses
befestigt ist. Die Enden des Seiles sind an einer Windentrommel 38 befestigt, welche
durch eine Kurbel 39 gedreht werden kann, um die Kanone in die Betriebslage und aus
ihr heraus zu schwenken. Falls gewünscht,
können die Läufe des Seiles 34 über Scheiben 40 an einer Stütze 41 geführt werden, die an
einer Säule des Gießhauses befestigt ist. Die Enden des Seiles 34 können dann an die KoI-benstangen
42 von hydraulischen Zylindern 43 angeschlossen sein, durch welche die Tonkanone
dann ebenfalls in gleicher Weise vor und zurück geschwenkt werden kann. Falls
gewünscht, kann sowohl der Handantrieb wie der Kraftantrieb für die Schwenkung der
Kanone vorgesehen werden.
Der Betrieb der Vorrichtung ist folgender:
Der Zylinder der Tonkanone wird bei der
punktierten Lage der Abb. 2 mit Ton gefüllt.
Dann wird, sofern mit Handbetrieb gearbeitet wird, die Kurbel 39 der Trommel 38 gedreht,
so daß das Seil 34 auf die Trommel gewickelt wird. Ist Kraftantrieb· vorgesehen, so wird
Druckflüssigkeit in einen der Zylinder 43 eingelassen.
Dadurch wird der Ausleger 7 geschwenkt und bringt die Kanone aus der punktierten Lage der Abb. 2 in die punktierte
Lage der Abb. 3, in welcher die Längsachse der Kanone sich etwa in derselben senkrechten
Ebene wie die Achse des Stichloches 5 befindet. Wenn die Kanone sich' dieser Endlage
nähert, so kommt der Anschlag 26 an der Kette 18 mit der Stütze 25 an der Ofensäule
in Berührung und hindert dadurch eine weitere Bewegung der Kette 18 in dieser Richtung.
Wenn dies eintritt, so zieht die Kette 18 das hintere Ende der Tonkanone aufwärts
und bringt die Kanone dadurch in die ausgezogene Schräglage in Abb. 3. Dann wird
Flüssigkeitsdruck in den Zylinder 32 eingelassen, um die Hebel 28 auf der Welle 27 auszuschwingen,
so daß sie die Ansätze 29 der Kanonenmündung erfassen und die Kanone
vollends in die ausgezogene Entladungsstelle nach Abb. 3 vorwärts drücken. Hierbei wandert
die Kanone ein wenig in der Längsrichtung, was durch die Gleitung der Führungsschiene
17 auf der Rolle 16 an der Stütze 15
ermöglicht wird. Der Flüssigkeitsdruck im Zylinder 32 wird aufrechterhalten, so daß die
Arme 28 die Kanone dauernd nach vorn gedrückt halten und ihr Ausweichen nach rückwärts
verhindern, wenn durch Einlassen von Druckflüssigkeit in den Zylinder 11 der Ton
aus der Kanone zwecks Verschließens des Stichloches herausgetrieben wird.
Nach diesem Verschließen wird Flüssigkeitsdruck in das andere Ende des Zylinders
32 eingelassen, um die Daumen 28 zurückzubewegen und die Kanone freizugeben. Die
Kurbel 39 wird dann in entgegengesetzter Richtung wie anfangs gedreht, oder es wird
Flüssigkeitsdruck in den anderen der Steuerzylinder 43 eingelassen, um den Ausleger mit
der Kanone aus der Betriebslage herauszuschwenken. Beim Beginn der Rückführbewegung
wird die Gegengewichtskette 18 schlaff, so daß das schwere hintere Ende der
Kanone von selbst heruntersinken und die Kanone wieder die wagerechte Lage einnehmen
kann. Dadurch kommt das Mundstück 9 höher als die Oberkante der Rinne 6 zu stehen
und die fernere Bewegung des Steuerkolbens im Zylinder 43 schwingt dann die Kanone in
die punktierte Lage in Abb. 2 zurück, in welcher die Kanone von neuem gefüllt werden
kann.
Bei Verwendung der neuen Vorrichtung hängt die Kanone stets am Ende des schwingenden
Auslegers, so daß sie jederzeit vor das Stichloch in eine mit der Rinne parallele
Lage geschwenkt werden kann. Alsdann wird das Austrittsende der Kanone selbsttätig gesenkt,
wodurch sie in die Arbeitsstellung gelangt. Die Druckarme 28 bewegen in an sich bei Tonkanonen bekannter Weise zunächst
die Kanone auf ihrer Stützlagerung vorwärts und halten sie dann in der Arbeitslage fest.
Die Rückführung der Kanone geschieht mechanisch, so daß sie aus der Betriebslage' vor
dem Stichloch rasch zur Seite der Rinne und aus dem Wege geschwenkt werden kann.
Claims (2)
1. Antriebsvorrichtung· für an einem wagerecht schwingenden Ausleger aufgehängte
Tonkanonen zum Verschließen des Stichlochs von Hochöfen, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ausleger biegsame Zugmittel angreifen, mittels welcher er zusammen mit der an ihm hängenden Tonkanone
in und außer Stellung vor das Stichloch geschwungen werden kann, wobei
der Antrieb der biegsamen Zugmittel vorzugsweise durch Druckzylinder oder eine Trommel mit Handbetrieb oder
durch beide erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches,
biegsames Zugmittel, das mit einem Gegengewicht verbunden ist, die Kanone für
gewöhnlich nachgiebig in wagerechter Stellung hält, während dieses biegsame Zugmittel beim Vorschwingen der Kanone
in ihre Arbeitsstellung durch einen An- im schlag in seiner Bewegung aufgehalten
wird und dadurch die Mündung der Tonkanone so senkt, daß diese vor das Stichloch
des Hochofens gelangt, in welcher Stellung sie in bekannter Weise durch
Druckhebel festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US356763XA | 1904-08-09 | 1904-08-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE356763C true DE356763C (de) | 1922-07-27 |
Family
ID=21884123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB93604D Expired DE356763C (de) | 1913-09-11 | 1920-04-13 | Antriebsvorrichtung fuer an einem wagerecht schwingenden Ausleger aufgehaengte Tonkanonen zum Verschliessen des Stichlochs von Hochoefen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE356763C (de) |
FR (1) | FR356763A (de) |
-
1905
- 1905-08-08 FR FR356763D patent/FR356763A/fr not_active Expired
-
1920
- 1920-04-13 DE DEB93604D patent/DE356763C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR356763A (fr) | 1905-12-08 |
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