DE3233692C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stangenzuführvorrich
tung für Drehautomaten mit einem Öl enthaltenden, in einem Träger
gelagerten Führungsrohr und einem in dem Führungs
rohr axial beweglichen, mit einem Vorschubantrieb
gekoppelten Schieber, dessen vorderes Ende ein
drehbares Kupplungselement trägt, sowie mit einer
Ölzuflußleitung und einer Ölrückflußleitung.
Aus der DE 29 19 780 A1
ist es bekannt, für die Beschickung von Stangenmate
rial bearbeitenden automatischen Drehbänken eine
Vorrichtung zu verwenden, welche ein hinter der Spin
del der Drehbank gelegenes und mit dieser fluchten
des Führungsrohr aufweist. In dem Führungsrohr ist
jeweils eine von der Drehbank zu bearbeitende Mate
rialstange beherbergt und wird von einem in Längs
richtung des Führungsrohres beweglichen Schieber
gesteuert vorgeschoben. Um den Lärm von im Führungs
rohr rasch drehenden Materialstangen zu verringern,
wird für die Anwesenheit einer gewissen Menge Öl im
Rohr gesorgt, wobei das überschüssige Öl an der
nicht hermetisch verschlossenen Vorderseite des
Führungsrohres austreten kann. Die Beschickung des
Führungsrohres mit Öl geschieht durch ein Spiel
zwischen dem als Kolben ausgebildeten Schieber und
dem Führungsrohr.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß zur Be
schickung des Führungsrohres jeweils mit einer
neuen Materialstange ein erheblicher Raumbedarf
erforderlich ist. Das Führungsrohr muß nach dem
Rückwärtsfahren des Schiebers entweder zur Seite
weggeschwenkt oder soweit zurückgefahren werden,
daß eine neue Materialstange in das vordere Ende
des Führungsrohres eingeführt werden kann. Man hat
versucht, dieses umständliche Beschicken des Führungs
rohres mit einer Materialstange dadurch zu verein
fachen, daß anstelle des Führungsrohres ein trommel
förmiges Magazin vorgesehen wird, an dessen Umfang
mehrere mit Materialstangen beschickte Führungsrohre
angeordnet sind. Diese Maßnahme ist jedoch nicht nur
darin nachteilig, daß die Anzahl der bevorratbaren
Materialstangen durch die Dimension der Trommel be
grenzt ist, sondern es muß auch eine entsprechende
Anzahl von Führungsrohren bereitgestellt werden, von
denen nur jeweils eines sich in Arbeitsstellung be
findet.
Im übrigen ist für die Durchflutung des bekannten
Führungsrohres mit geräuschdämmendem Öl eine An
passung der lichten Weite des Führungsrohres an
den größten Durchmesser der zu verarbeitenden Mate
rialstange erforderlich. Dies hat zur Folge, daß
zur Zuführung von Materialstangen unterschiedlicher
Durchmesser auch Führungsrohre entsprechend unter
schiedlicher lichter Weiten erforderlich sind.
Mit der Erfindung soll eine Stangenzuführvorrichtung
mit geringem Platzbedarf und wesentlich vereinfach
ter Beschickung des Führungsrohres mit jeweils
einer neuen Materialstange geschaffen werden bei der
die Bevorratung der Materialstangen nicht auf eine
vorgegebene Anzahl vorhandener Führungsrohre be
grenzt ist.
Die Erfindung sieht dazu eine Stangenzuführvorrich
tung für Drehautomaten mit einem Öl enthaltenden, in einem Träger
gelagerten Führungsrohr und einem in dem Führungs
rohr axial beweglichen, mit einem Vorschubantrieb
gekoppelten Schieber vor, dessen vorderes Ende ein
drehbares Kupplungselement trägt, sowie mit einer
Ölzuflußleitung und einer Ölrückflußleitung, wobei
das Führungsrohr aus einem in dem Träger ausgebilde
ten Führungskanal und einem nach oben abschwenkbaren
Deckel besteht, und wobei die Ölzuflußleitung in den
Führungskanal mündet.
Aus der DE-OS 23 50 105 ist es zwar bekannt, das
Führungsrohr längszuteilen, wobei der obere Teil
des Führungsrohres zur seitlichen Beschickung mit
einer Materialstange angehoben werden kann. Bei dieser
Vorrichtung sind jedoch keine schalldämmenden
Maßnahmen möglich, so daß die in dem geschlossenen
Führungsrohr rotierende und auf den Drehautomaten
vorgeschobene Materialstange einen erheblichen
Geräuschpegel verursacht und bei unrundem Querschnitt
das Führungsrohr innen verschleißt.
Der erfindungsgemäße Führungskanal kann während des Vorschubs
der Materialstangen ständig von Öl durchflutet
werden, wodurch sich die rotierende Materialstange,
unabhängig von ihrem Durchmesser und Profil,
im Führungskanal selbst zentriert. Da auf diese
Weise zwischen der Materialstange und der Innenwand
des Führungskanals stets Öl vorhanden ist, werden
deren Abnutzung und die Geräuschentwicklung
wesentlich gemindert.
Zur sauberen Ableitung des aus dem Führungsrohr aus
tretenden Öls kann in Weiterbildung der Erfindung
eine mit der Ölrückflußleitung verbundene Ölauffang
wanne unter dem Führungsrohr vorgesehen sein.
Die Beschickung des Führungsrohrs
wird erleichtert, wenn in Weiter
bildung der Erfindung seitlich am Ständer eine Stan
gen-Bevorratungsbühne vorgesehen ist, deren Einmün
dung in den Führungkanal bei geschlossenem Deckel
blockiert ist. Wenn die Bevorratungsbühne aus einer
am Träger vorgesehenen Einlaufschräge und dem
unteren Teil des Deckels gebildet ist, läuft eine
auf der blockierten Bevorratungsbühne bevorratete
Materialstange beim Öffnen des Deckels automatisch
in den Führungskanal ein.
Weitere zweckmäßige Ausführungsbeispiele sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beige
fügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines schematischen Querschnitts
durch den oberen Teil einer Stangenzuführ
vorrichtung; und
Fig. 2 die Ansicht eines schematischen Querschnitts
wesentlicher Teile der Vorrichtung aus
Fig. 1.
Auf einem nicht dargestellten Ständer ist die
Stangenzuführvorrichtung vor einem Drehautomaten
montiert und hat eine Länge senkrecht zu den in
den Figuren dargestellten Querschnittsansichten
von etwa drei Metern entsprechend jeweils einer
dem Drehautomaten zuzuführenden Materialstange.
Vor der Stangenzuführvorrichtung ist auf der Bedie
nungsseite, die in den Figuren der linken Seite
entspricht, ein Stangenladegerät 30, beispiels
weise in der aus der DE-OS 23 50 105 bekannten Bau
weise, aufgestellt, von der in Fig. 1 nur der obere
Teil angedeutet ist. Die Stangenzuführvorrichtung
und der obere Teil des Stangenladegeräts ist mit
einer Haube 50 abgedeckt.
Im einzelnen weist die Stangenzuführvorrichtung
einen in einer Ölauffangwanne 13 angeordneten Mon
tageblock 25 auf, in dessen Oberfläche ein rinnen
förmiger, im Querschnitt etwa halbkreisförmiger
Führungskanal 4 für eine Materialstange eingelassen
ist. Wie Fig. 2 zeigt, mündet in den Führungskanal 4
wenigstens ein sich von unten durch den Montageblock
25 erstreckender Ölzufuhrkanal 24, der sich nach unten
in einer Ölzufuhrleitung 12 fortsetzt. Die Ölzufuhr
leitung 12 ist mit einem nicht dargestellten Öl
vorratsbehälter und einer Öl-Förderpumpe verbunden.
Eine Ablauföffnung 14 der Ölauffangwanne 13 ist
mit einer in den Ölvorratsbehälter zurückführenden
Ölrückflußleitung 14 gekoppelt.
An der relativ zur Bedienungsseite rückwärtigen Seite
des Montageblocks 25 sind über ein Verbindungsstück
26 mehrere in Längsrichtung beabstandete Nasen 23
befestigt, in deren fluchtenden Durchbohrungen
eine schwenkbare Welle 3 drehbar gelagert ist. An
der Welle 3 greift drehfest ein Schwenkarm 27 an,
dessen freies, unterhalb der Welle 3 liegendes Ende
28 mit einem im ganzen mit 29 bezeichneten Schwenk
motor gekoppelt ist, der gemäß Fig. 1 eine im Ständer
unterhalb des Montageblocks 25 befestigte Kolben-
Zylindereinheit sein kann. Die Welle 3 ist anderer
seits mit mehreren, in Längsrichtung der Stangenzu
führvorrichtung beabstandeten Bügeln 2 drehfest ver
bunden, von denen jeder sich im Bogen über den
Montageblock 25 zur Bedienungsseite bis oberhalb des
Führungskanals 4 erstreckt und am Ende eines
sich auf den Führungskanal 4 zu abwärts erstrek
kenden Abschnittes 22 mit einem in Längsrichtung
der Stangenzuführvorrichtung durchgehenden Deckel
21 verbunden ist.
Die auf den Montageblock 25 zuweisende Unterseite
des Deckels 21 besteht aus drei Abschnitten. Der
zur Bedienungsseite weisende, vordere Abschnitt 31
ist zur flächigen Auflage auf eine noch zu erläutern
de Beschickungsbühne 5 nach außen aufwärts mit einer
Schrägfläche versehen. Der mittlere Abschnitt des
Deckels 21 ist in Form einer Rinne 1 ausgekehlt,
die im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa
halbkreisförmigen Querschnitt hat und auf den
(bei abgesenkten Bügel 2) unten gegenüberliegenden
Führungskanal 4 fluchtend ausgerichtet ist. Der
hintere Abschnitt 32 des Deckels 21 erstreckt sich
parallel zur Oberfläche des Montageblocks 25,
ist jedoch nach oben etwas zurückgesetzt derart,
daß bei Auflage des vorderen Abschnitts 31 auf
der Beschickungsbühne 5 ein Längsschlitz 33 ver
bleibt, auf den noch eingegangen wird. Auf der
Rückseite des Deckels 21 erstreckt sich zum Ver
bindungsstück 26 ein Zwischenstück 34, das mit dem
Deckel 21 oder alternativ mit dem Verbindungsstück
26 verbunden sein kann. Das Zwischenstück 34
hält auf seiner Unterseite zur Oberfläche des Mon
tageblocks 25 etwa gleichen Abstand wie der hin
tere Abschnitt 32, so daß sich der Längsschlitz 33
bis zu einer Führungskulisse 35 fortsetzt, welche
durch eine rechtwinklige Ausnehmung aus der Unter
seite des Zwischenstücks 34, der Vorderfläche des
Verbindungsstücks 26 und der Oberfläche des Montage
blocks 25 begrenzt ist. Die Führungskulisse 35
kann auch unmittelbar im Anschluß an den Deckel 21
ausgebildet sein.
Längs der zur Bedienungsseite weisenden vorderen
oberen Kante des Montageblocks 25 ist eine nach
vorne vorstehende, langgestreckte Beschickungs
bühne 5 befestigt, deren Oberfläche 51 als an der
vorderen Kante des Führungskanals 4 endende, nach
hinten abwärts gerichtete Schräge ausgebildet ist.
Das Stangenladegerät 30 besitzt im dargestellten
Ausführungsbeispiel mehrere in Längsrichtung der
Stangenzuführvorrichtung beabstandete Pfosten 41,
von denen jeder mit einem zentral angetriebenen,
schematisch dargestellten Ketten-Aufzug 42 ausge
rüstet ist. An dem Ketten-Aufzug 42 ist ein Heber
43 befestigt, der über den Pfosten 41 auf die Stan
genzuführvorrichtung mit einer Nase 45 vorsteht,
deren vorderes, oberes Ende mit einer Kehle 46 ver
sehen sein kann. Ferner ist am Pfosten 41 eine
Einlaufklappe 47 so angelenkt, daß sie in Ruhe
stellung auf der Beschickungsbühne 5 ruht, wobei
die Oberfläche 48 der Einlaufklappe 47 die Schräge
51 nach außen fortsetzend die Richtung der vertika
len Aufwärtsbewegung der Nase 45 des Hebers 43
kreuzt. Mittels einer nicht dargestellten, während
der Aufwärtsbewegung des Hebers 43 vorübergehend
wirksam werdenden Kopplung zwischen Heber 43 und
Einlaufklappe 47 wird letztere in die gestrichelt
dargestellte Stellung 49 verschwenkt, um den Weg
einer in der Kehle 46 ruhenden Materialstange 6
nach oben freizugeben.
In Führungskanal 4 ist als Schieber eine Vorschub
stange 7 axial (senkrecht zur Zeichenebene) beweg
lich und wird von einer winkelförmigen, sich durch
den Längsschlitz 33 erstreckenden Fahne 8 gehalten
und geführt. Die Fahne 8 liegt auf einer Führungs
ebene auf der Oberseite des Montageklotzes 25
auf und ist an dem zur Vorschubstange 7 abge
wandten Ende mit einem Führungsklotz 10 fest ver
bunden. Der Führungsklotz 10 ist gemäß Fig. 2 mit
der Kette 11 eines als Kettenantrieb ausgebildeten
Vorschubantriebs gekoppelt und folgt deren Vorwärts
und Rückwärtsbewegungen, die im dargestellten Aus
führungsbeispiel senkrecht zur Zeichenebene erfolgen.
Der Führungsblock 10 gleitet einerseits auf der Ober
fläche des Montageblockes 25 und ist andererseits
in der Führungskulisse 15 geführt. Die Antriebs
kette 11, mit der der Führungsklotz 10 gekoppelt
ist, ist oberhalb des Zwischenstücks 34, gegebenen
falls gemäß Fig. 2 gekapselt, zurückgeführt, wie durch
das Kettenglied 31 angedeutet ist. Der Antriebsmotor
für die Kette 11, 31 ist nicht dargestellt. Nicht
dargestellt sind ferner die Steuerungen und weiteren
Antriebselemente für den Vorschubantrieb der Vor
schubstange 7.
Damit beim Laden einer neuen Materialstange 6 in
den Führungskanal 4 möglichst wenig Öl seitlich aus
tritt, wird vor dem Hochschwenken des Deckels 21
die Ölpumpe so umgeschaltet, daß das im geschlosse
nen Führungskanal enthaltene Öl über die Ölzufuhr
leitung ablaufen kann. Nach dem Laden und Schließen
des Führungskanals wird dann erneut Öl in den
Führungskanal soweit eingeleitet, daß der Zwischenraum
zwischen der neuen Materialstange und der Innenwand
des Führungskanals sowie der Rinne 1 des Deckels
vollständig mit Öl ausgefüllt ist, wodurch nicht
nur eine ausgezeichnete Geräuschdämpfung bei im
Führungskanal rotierender Materialstange 6, sondern
auch deren genauere axiale Zentrierung innerhalb
des Führungskanals erreicht wird. Durch die Führung
der Vorschubstange außerhalb des Führungsrohres im
Kanal 10 eröffnet sich außerdem die Möglichkeit, ein
und dieselbe Vorschubstange für Materialstangen un
terschiedlicher Durchmesser zu verwenden; eine
Anpassung des Durchmessers der Vorschubstange an
die lichte Weite des Führungsrohres kann entfallen.
Claims (9)
1. Stangenzuführvorrichtung für Drehautomaten mit einem Öl enthaltenden,
in einem Träger gelagerten Führungsrohr und einem
in dem Führungsrohr axial beweglichen, mit einem
Vorschubantrieb gekoppelten Schieber, dessen vor
deres Ende ein drehbares Kupplungselement trägt,
sowie mit einer Ölzuflußleitung und einer Ölrück
flußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs
rohr aus einem in dem Träger (25) ausgebildeten
Führungskanal (4) und einem nach oben abschwenkbaren
Deckel (21) besteht, wobei die Ölzuflußleitung (12)
in den Führungskanal (4) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ölauffangwanne (13) unter dem Führungskanal
(4) vorgesehen und mit der Ölrückflußleitung ver
bunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungskanal einen nach
oben offenen, etwa halbkreisförmigen Querschnitt
hat, und daß gegenüber dem Führungskanal in dem
Deckel (21) eine auf den Führungskanal ausgerich
tete , nach unten offene Rinne (1) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Führungskanal rechteckigen
Querschnitt hat.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubstange
(7) außerhalb des Führungskanals (4) geführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene
Deckel mit dem Träger einen sich über die Länge
des Führungskanals erstreckenden Schlitz (8)
freiläßt, in welchem eine mit der Vorschubstange
(7) verbundene Fahne geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Fahne mit einem mit einem Kettentrieb
(11) gekoppelten Führungsklotz (10) verbunden ist,
der in einer sich parallel zum Führungskanal er
streckenden Kulisse (15) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Träger (25)
eine Stangen-Bevorratungsbühne (5) vorgesehen ist,
deren Einmündung in den Führungskanal (4) bei
geschlossenem Deckel blockiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Stangen-Bevorratungsbühne von einer
am Träger vorgesehenen Einlaufschräge und dem
unteren Teil des Deckels (21) gebildet ist.
Priority Applications (6)
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Publications (2)
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ID=6172951
Family Applications (1)
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JPS57194802A (en) * | 1981-05-22 | 1982-11-30 | Azuma Shimamoto Kk | Material feeder of machine tool |
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1982
- 1982-09-10 DE DE19823233692 patent/DE3233692A1/de active Granted
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1983
- 1983-09-08 JP JP16644683A patent/JPS5964203A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5964203A (ja) | 1984-04-12 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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