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DE8225574U1 - Stangenzufuehrvorrichtung fuer einen drehautomaten - Google Patents

Stangenzufuehrvorrichtung fuer einen drehautomaten

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Publication number
DE8225574U1
DE8225574U1 DE19828225574 DE8225574U DE8225574U1 DE 8225574 U1 DE8225574 U1 DE 8225574U1 DE 19828225574 DE19828225574 DE 19828225574 DE 8225574 U DE8225574 U DE 8225574U DE 8225574 U1 DE8225574 U1 DE 8225574U1
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DE
Germany
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guide channel
guide
oil
carrier
guide tube
Prior art date
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Expired
Application number
DE19828225574
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fechenbach-Collenberger Maschinenbau 6981 Collenberg De GmbH
Original Assignee
Fechenbach-Collenberger Maschinenbau 6981 Collenberg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fechenbach-Collenberger Maschinenbau 6981 Collenberg De GmbH filed Critical Fechenbach-Collenberger Maschinenbau 6981 Collenberg De GmbH
Priority to DE19828225574 priority Critical patent/DE8225574U1/de
Publication of DE8225574U1 publication Critical patent/DE8225574U1/de
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stangenzuführvorrichtung mit einem Öl enthaltenden, in einem Träger gelagerten Führungsrohr und einem in dem Führungsrohr axial beweglichen, mit einem Vorschubantrieb gekoppelten Schieber, dessen vorderes Ende ein
drehbares Kupplungselement trägt, sowie mit einer Ölzuflußleitung und einer Ölrückflußleitung.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 29 19 780
ist es bekannt, für die Beschickung von Stangenmaterial bearbeitenden automatischen Drehbänken eine
Vorrichtung zu verwenden, welche ein hinter der Spindel der Drehbank gelegenes und mit dieser fluchtendes Führungsrohr aufweist. In dem Führvingsrohr ist jeweils eine von der Drehbank zu bearbeitende Materialstange beherbergt und wird von einem in Längsrichtung des Führungsrohres beweglichen Schieber gesteuert vorgeschoben. Um den Lärm von im Führungsrohr rasch drehenden Materialstangen zu verringern, wird für die Anwesenheit einer gewissen Menge Öl im Rohr gesorgt, wobei das überschüssige Öl an der nicht hermetisch verschlossenen Vorderseite des Führungsrohres austreten kann. Die Beschickung des Führungsrohres mit Öl geschieht durch ein Spiel zwischen dem als Kolben ausgebildeten Schieber und dem Führungsrohr.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß zur Beschickung des Führungsrohres jeweils mit einer
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Patentanwälte In Darmstadt
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neuen Materialstange ein erheblicher Raumbedarf erforderlich ist. Das Führungsrohr muß nach dem Rückwärtsfahren des Schiebers entweder zur Seite weggeschwenkt oder soweit zurückgefahren werden, daß eine neue Materialstange in das vordere Ende
des Führungsrohres eingeführt werden kann* Man hat versucht, dieses umständliche Beschicken des Führungsrohres mit einer Materialstange dadurch zu vereinfachen, daß anstelle des Führungsrohres ein trommel- förmiges Magazin vorgesehen wird, an dessen Umfang
mehrere mit Materialstangen beschickte Führungsrohre angeordnet sind. Diese Maßnahme ist jedoch nicht nur darin nachteilig, daß die Anzahl der bevorratbaren Materialstangen durch die Dimension der Trommel begrenzt ist, sondern es muß auch eine entsprechende
Anzahl von Führungsrohren bereitgestellt werden, von denen nur jeweils eines sich in Arbeitsstellung befindet.
Im übrigen ist für die Durchflutung des bekannten Führungsrohres mit geräuschdämmendem Öl eine Anpassung der lichten Weite des Führungsrohres an den größten Durchmesser der zu verarbeitenden Mttterialstange erforderlich. Dies hat zur Folge, daß zur Zuführung von Materialstangen unterschiedlicher Durchmesser auch Führungsrohre entsprechend unterschiedlicher lichter Weiten erforderlich sind.
Aus der DE-OS 23 50 105 ist es zwar bekannt, das Führungsrohr längszuteilen, wobei der obere Teil des Führungsrohres zur seitlichen Beschickung mit einer Materialstange angehoben werden kann. Bei dieser Vorrichtung sind jedoch keine schalldämmenden Maßnahmen möglich, so daß die in dem geschlossenen Führungsrohr rotierende und auf den Drehautomaten
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vorgeschobene Materialstange einen erheblichen Geräuschpegel verursacht und bei unrundem Querschnitt das Führungsrohr innen verschließt.
Der Führungskanal kann dadurch während des Vorschubs der Materialstangen ständig von Öl durchflutet werden, wodurch sich die rotierende Materialstange, unabhängig von ihrem Durchmesser und Profil, im Führungskanal seibat zentriert. Da auf diese Weise zwischen der Materialstange und der Innenwand des Führungskanals stets Öl vorhanden ist, werden deren Abnutzung und die Geräurchentwicklung wesentlich gemindert.
Mit der Erfindung soll eine Stangenzuführvorrichtung mit geringem Platzbedarf und wesentlich vereinfachter Beschickung des Führungsrohres mit jeweils einer neuen Materialstange geschaffen werden bei der die Bevorratung der Materialstangen nicht auf eine vorgegebene Anzahl vorhandener Führungsrohr begrenzt ist.
Die Erfindung sieht dazu eine Stangenzuführungsvorrichtung mit einem Öl enthaltenden, auf einem Träger gelagerten Führungsrohr und einem in dem Führungsrohr axial beweglichen, mit einem Vorschubantrieb gekoppelten Schieber vor, dessen vorderes Ende ein drehbares Kupplungselement trägt, sowie mit einer Ölzuflußleitung und einer Ölrückflußleitung, wobei das Führungsrohr aus einem in dem Träger ausgebildeten Führungskanal und einem nach oben abschwenkbaren Deckel besteht, und wobei die Ölzuflußleitung in den Führungskanal mündet.
Zur sauberen Ableitung des aus dem Führungsrohr austretenden Öls kann in Weiterbildung der Erfindung eine mit der Ölrückflußleitung verbundene Ölauffangwanne unter dem Führungsrohr vorgesehen sein.
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Die Beschickung des Führungsrohrs etwa aus einem der erwähnten Geräte wird erleichtert, wenn in Weiterbildung der Erfindung seitlich am Ständer eine Stangen-Bevorratungsbühne vorgesehen ist, deren Einmündung in den Führungkanal bei geschlossenem Deckel
blockiert ist. Wenn die Bevorratungsbühne aus einer am Träger vorgesehenen Einlaufschräge und dem unteren Teil des Deckels gebildet ist, läuft eine auf der blockierten Bevorratungsbühne bevorratete Materialstange beim Öffnen des Deckels automatisch in den Führungskanal ein.
Weitere zweckmäßige Ausführungsbeispiele sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines schematischen Querschnitts durch den oberen Teil einer Stangenzuführvorrichtung; und
Fig. 2 die Ansicht eines schematischen Querschnitts
wesentlicher Teile der Vorrichtung aus Fig. 1.
Auf einem nicht dargestellten Ständer ist die Stangenzuführvorrichtung vor einem Drehautomaten montiert und hat eine Länge senkrecht zu den in den Figuren dargestellten Querschnittsansichten von etwa drei Metern entsprechend jeweils einer dem Drehautomaten zuzuführenden Materialstange. Vor der Stangenzuführvorrichtung ist auf der Bedienungsseite, die in den Figuren der linken Seite entspricht, ein Stangenladegerät 30, beispielsweise in der aus der DE-OS 23 50 105 bekannten Bauweise, aufgestellt, von äar in Fig. 1 nur der obere Teil angedeutet ist. Die Stangenzuführvorrichtung
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und der obere Teil des Stangenladegeräts ist mit einer Haube 50 abgedeckt.
Im einzelnen weist die Stangenzuführvorrichtung einen in einer Ölauffangwanne 13 angeordneten Montageblock 25 auf, in dessen Oberfläche ein rinnenförmiger, im Querschnitt etwa halbkreisförmiger Führungskanal 4 für eine Materialstange eingelassen ist. Wie Fig. 2 zeigt, mündet in den Führungskanal 4 j wenigstens ein sich von unten durch den Montageblock 25 erstreckender Ölzufuhrkanal 24, der sich nach unten in eine: Ölzuführleitung 12 fortsetzt. Die Ölzufuhr- j leitung 12 ist mit einem nicht dargestellten Öl- |
vorratsbehälter und einer Öl-Förderpumpe verbunden. Eine Ablauföffnung 14 der Ölauffangwanne 13 ist mit einer in den Ölvorratsbehälter zurückführenden Ölrückflußleitung 14 gekoppelt.
An der relativ zur Bedienungsseite rückwärtigen Seite des Montageblocks 25 sind über ein Verbindungsstück \
26 mehrere in Längsrichtung beabstandete Nasen 23 ] befestigt, in deren fluchtenden Durchbohrungen eine schwenkbare Welle 3 drehbar gelagert ist. An der Welle 3 greift drehfest ein Schwenkarm 27 an, ! dessen freies, unterhalb der Welle 3 liegendes Ende '. 28 mit einem im ganzen mit 29 bezeichneten Schwenkmotor gekoppelt ist, der gemäß Fig. 1 eine im Ständer ' unterhalb des Montageblocks 25 befestigte Kolben- I
Zylindereinheit sein kann. Die Welle 3 ist andererseits mit mehreren, in Längsrichtung der Stangenzuführvorrichtung beabstandeten Bügeln 2 drehfest verbunden, von denen jeder sich im Bogen über den Montageblock 25 zur Bedienungsseite bis oberhalb des
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Führungskanals 4 erstreckt und am Ende eines sich auf den Führungskanal 4 zu abwärts erstrekkenden Abschnittes 22 mit einem in Längsrichtung der Stangenzuführvorrichtung durchgehenden Deckel 21 verbunden ist.
Die auf den Montageblock 25 zuweisende Unterseite des Deckels 21 besteht aus drei Abschnitten. Der zur Bedienungsseite weisende, vordere Abschnitt 31 ist zur flächigen Auflage auf eine noch zu erläuternde Beschickungsbühne 5 nach außen aufwärts mit einer Schrägfläche versehen. Der mittlere Abschnitt des Deckels 21 ist in Form einer Rinne 1 ausgekehlt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa halbkreisförmigen Querschnitt hat und auf den (bei abgesenkten Bügel 2) unten gegenüberliegenden Führungskanal 4 fluchtend ausgerichtet ist. Der hintere "bschnitt 32 des Deckels 21 erstreckt sich parallel zur Oberfläche des Montageblocks 25, ist jedoch nach oben etwas zurückgesetzt derart, daß bei Auflage des vorderen Abschnitts 31 .auf der Beschickungsbühne 5 ein Längsschlitz 33 verbleibt, auf den noch eingegangen wird. Auf der Rückseite des Deckels 21 erstreckt sich zum Verbindungsstück 26 ein Zwischenstück 34, das mit dem Deckel 21 oder alternativ mit dem Verbindungsstück 26 verbunden sein kann. Das Zwischenstück 34 hält auf seiner Unterseite zur Oberfläche des Montageblocks 25 etwa gleichen Abstand wie der hintere Abschnitt 32, so daß sich der Längsschlitz 33 bis zu einer Führungskulisse 35 fortsetzt, welche durch eine rechtwinklige Ausnehmung aus der Unterseite des Zwischenstücks 34, der Vorderflache des Verbindungsstücks 26 und der Oberfläche des Montage-
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blocks 25 begrenzt ist. Die Führungskulisse 35 kann auch unmittelbar im Anschluß an den Deckel ausgebildet sein.
Längs der zur Bedienungsseite weisenden vorderen oberen Kante des Montageblocks 25 ist eine nach vorne vorstehende, langgestreckte Beschickungsbühne 5 befestigt, deren Oberfläche 51 als an der vorderen Kante des Führungskanals 4 endende, nach hinten abwärts gerichtete Schräge ausgebildet ist.
Das Stangenladegerät 30 besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere in Längsrichtung der Stangenzuführvorrichtung beabstandete Pfosten 41, von denen jeder mit einem zentral angetriebenen, schematisch dargestellten Ketten-Aufzug 42 ausgerüstet ist. An dem Ketten-Aufzug 42 ist ein Heber 43 befestigt, der über den Pfosten 41 auf die Stangenzuführvorrichtung mit einer Nase 45 vorsteht, deren vorderes, oberes Ende mit einer Kehle 46 versehen sein kann. Ferner ist am Pfosten 41 eine Einlaufklappe 47 so angelenkt, daß sie in Ruhestellung auf der Beschickungsbühne 5 ruht, wobei die Oberfläche 48 der Einlaufklappe 47 die Schräge 51 nach außen fortsetzend die Richtung der vertikalen Aufwärtsbewegung der Nase 45 des Hebers 43 kreuzt. Mittels einer nicht dargestellten, während der Aufwärtsbewegung des Hebers 4 3 vorübergehend wirksam werdenden Kopplung zwischen Heber 4 3 und Einlaufklappe 47 wird letztere in die gestrichelt dargestellte Stellung 49 verschwenkt, um den Weg einer in der Kehle 46 ruhenden Materialstange 6 nach oben freizugeben.
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In Führungskanal 4 ist als Schieber eine Vorschubstange 7 axial (senkrecht zur Zeichenebene) beweglich und wird von einer winkelförmigen, sich durch den Längsschlitz 33 erstreckenden Fahne 8 gehalten und geführt. Die Fahne 8 liegt auf einer Führungsebene auf der Oberseite des Montageklotzes 25 auf und ist an dem zur Vorschubstange 7 abgewandten Ende mit einem Führungsklotz 10 fest verbunden. Der Führungsklotz 10 ist gemäß Fig. 2 mit der Kette 11 eines als Kettenantrieb ausgebildeten Vorschubantriebs gekoppelt und folgt deren Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Zeichenebene erfolgen.
Der Führungsblock 10 gleitet einerseits auf der Oberfläche des Montageblockes 25 und ist andererseits in der Führungskulisse 15 geführt. Die Antriebskette 11, mit der der Führungsklotz 10 gekoppelt ist, ist oberhalb des Zwischenstücks 34, gegebenenfalls gemäß Fig. 2 gekapselt, zurückgeführt, wie durch das Kettenglied 31 angedeutet ist. Der Antriebsmotor für die Kette 11, 31 ist nicht dargestellt. Nicht dargestellt sind ferner die Steuerungen und weiteren Antriebselemente für den Vorschubantrieb der Vor-Schubstange 7.
Damit beim Laden einer neuen Materialstange 6 in den Führungskanal 4 möglichst wenig Öl seitlich anstritt, wird vor dem Hochschwenken, des Deckels 21 die Ölpumpe so umgeschaltet, daß das im geschlossenen Führungskanal enthaltene Öl über die Ölzuführleitung ablaufen kann. Nach dem Laden und Schließen des Führungskanals wird dann erneut Öl in den Führungskanal soweit eingeleitet, daß der Zwischenraum
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zwischen der neuen Materialstange und der Innenwand des Führungskanals sowie der Rinne 1 des Deckels vollständig mit Öl ausgefüllt ist, wodurch nicht nur eine ausgezeichnete Geräuschdämpfung bei im Führungskanal rotierender Materialstange 6, sondern auch deren genauere axiale Zentrierung innerhalb des Führungskanals erreicht wird. Durch die Führung der Vorschubstange außerhalb des Führungsrohres im Kanal 10 eröffnet sich außerdem die Möglichkeit, ein und dieselbe Vorschubstange für Materialstangen unterschiedlicher Durchmesser zu verwenden; eine Anpassung des Durchmessers der Vorschubstange an die lichte Weite des Führungsrohres kann entfallen.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Stangenzufuhrvorrichtung mit einem Öl enthaltenden, in einem Träger gelagerten Führungsrohr und einem in dem Führungsrohr axial beweglichen, mit einem Vorschubantrieb gekoppelten Schieber, dessen vorderes Ende ein drehbares Kupplungselement trägt, sowie mit einer Ölzuflußleitung und einer Ölrückflußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus einem in dem Träger (25) ausgebildeten Führungskanal (4) und einem nach oben abschwenkbaren Deckel (21) besteht, wobei die Ölzuflußleitung (12) in den Führungskanal (4) mündet.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ölauffangwanne (13) unter dem Führungskanal (4) vorgesehen und mit der Ölrückflußleitung verbunden ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal einen nach oben offenen, etwa halbkreisförmigen Querschnitt hat, und daß gegenüber dem Führungskanal in dem Deckel (21) eine auf den Führungskanal ausgerich- _ tete: , nach unten offene Rinne (1) ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurck gekennzeichnet, daß der Führungskanal rechteckigen Querschnitt hat.
    5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubstange
    (7) außerhalb des Pührungskanals (4) geführt ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Deckel mit dem Träger einen sich über die Länge des Führungskanals erstreckenden Schlitz (8) freilässt, in welchem eine mit der Vorschubstange
    (7) verbundene Fahne geführt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahne mit einem mit einem Kettentrieb (II) gekoppelten Führungsklotz (10) verbunden ist, der in oiner sich parallel zum Führungskanal erstreckenden Kulisse (15) geführt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sei dich am Träger (251 eine Stangen-Bevorratungsbühne (5) vorgesehen ist,
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    deren Einmündung in den Führungskanal (4) bei geschlossenem Deckel blockiert ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen-Bevorratungsbühne von einer am Träger vorgesehenen Einlaufschräge und dem unteren Teil des Deckels (21) gebildet ist.
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