DE3545175A1 - Richtmine - Google Patents
RichtmineInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/06—Aiming or laying means with rangefinder
- F41G3/065—Structural association of sighting-devices with laser telemeters
Landscapes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine vollautomatisch arbeitende,
abwerfbare Richtmine mit einem Laserentfernungsmesser
(LEM) in Waffenrichtung.
Solche Richtminen sind in zahlreichen Ausführungsfor
men, insbesondere auch durch Entwicklungen der Anmelde
rin bekannt. Alle diese Ausführungsformen haben sich
bewährt und zeigten sehr befriedigende Ergebnisse. Le
diglich beim Abwurf solcher Richtminen aus der Luft
oder vom fahrenden Fahrzeug über hügeligem, unebenem,
unregelmäßig bewachsenem oder sogar gebirgigem Gelände
mußte mit einer relativ hohen Fehlerquote infolge un
günstiger Schußbahn durch die automatische Aufrichtung
gerechnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Richtmine der eingangs genannten Art eine Einrichtung
zu schaffen, die die Mine auf eine günstige Schußbahn
in bezug auf ihre Reichweite und die Geländebeschaffen
heit bringt und hiermit die obengenannte Fehlerquote
drastisch reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgezeigten
kennzeichnenden Merkmale bzw. Maßnahmen gelöst. ln den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen nie
dergelegt und in der Beschreibung sind Ausführungsbei
spiele erläutert. Zur Ergänzung und Veranschaulichung
dieser Ausführungsbeispiele dienen die Figuren der
Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Abwurfgeländes;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des sich aufrichten
den Gerätes, wobei innerhalb des Schußhorizon
tes ein Hindernis in Gestalt eines Busches ist;
Fig. 3 ein Diagramm der gemessenen Entfernungen inner
halb der maximalen Schußreichweite mit entspre
chenden Zeitwerten im Verlauf des Aufrichtvor
ganges;
Fig. 4 ein Diagramm gemäß Fig. 3 zur Identifizierung
innerhalb der Schußreichweite und der Zielrich
tung liegender Hindernisse;
Fig. 5a eine schematische Ansicht der Zielerfassungs
situation innerhalb der Minenschußreichweite in
einem hügeligen Gelände;
Fig. 5b ein Diagramm des Schußkanals K, in dem die Mine
bei 2° Abweichung vom Schußhorizont fliegt;
Fig. 6 eine schematische Skizze der Richtmine mit den
an ihr angeordneten Bauelementen;
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Funktionselemente des
beschriebenen Ausführungsbeispiels.
Es darf beim Abwurf von Richtminen aus Flugzeugen,
Flugkörpern oder Fahrzeugen davon ausgegangen werden,
daß in der Mehrzahl der Abwurffälle die sich selbst
aufrichtende Mine auf unebenes und bewachsenes Gelände
trifft, das heißt, das sich aufrichtende Dreibein
bringt zwar den Minenkörper in eine senkrecht zur
Standachse liegende Position, aber diese Position
weicht meistens ganz erheblich von derjenigen einer
günstigen Schußbahn innerhalb der maximalen Schußreich
weite ab. Um diese Fehlerquelle auszuschalten, wird nun
beispielsweise durch einen Quecksilber-Lagedetektor die
Bodenneigung des Minenstandortes ermittelt. Aus der Er
kenntnis heraus, daß eine optimale Bekämpfbarkeit hang
abwärts gegeben ist, muß der durch Federn, Pyrotechnik
elemente oder andere Einrichtungen zu bewerkstelligende
Aufrichtvorgang der Mine mit einer Sensorrichtung hang
abwärts und einer hinreichend niedrigen Elevation be
ginnen.
Während des Aufrichtens, wie es schematisch in Fig. 2
dargestellt ist, wird laufend die Entfernung zum Boden
gemessen. Nehmen die Meßwerte nun monoton zu, dann wird
aus der vorbekannten oder mittels Quecksilberneigungs
schalter 13 oder anderen Gebern, beispielsweise Dreh
geber 13 a, gemessenen Aufrichtgeschwindigkeit von einem
Mikroprozessor 12 die Bodengestalt angenähert berech
net. Der Aufrichtvorgang, der die Mine 10 und den in
gleicher Richtung blickenden Laserentfernungsmesser 11
in der Elevation verschwenkt, wird in dem Moment ange
halten, wo die gemessene Entfernung den Wert der maxi
malen Schußreichweite R max der Mine - also deren
Schußhorizont - erreicht hat. Dann wird die erreichte
Elevation um einen aus der berechneten Bodenkrümmung
abgeleiteten Winkelbetrag erhöht, so daß eine Treffer
lage der Mine 10 in ungefähr der halben Zielhöhe ge
währleistet wird.
Treten nun beim Aufrichten der Mine 10 sprunghafte Än
derungen in den Meßergebnissen auf, denen genähert kon
stante Entfernungen vorangehen (Fig. 3 und 4), so in
terpretiert der Mikroprozessor dies als in der jeweili
gen Elevationslage zum Gerät liegende Hindernisse.
Liegt nun beim Erreichen des Schußhorizonts kein Hin
dernis vor, so bleibt die vorbeschriebene Verfahrens
strategie ungeändert. Wird jedoch am Schußhorizont ein
nicht mehr verschwindendes Hindernis festgestellt, so
steuert der Mikroprozessor 12 die dem extrapolierten
Schußhorizont entsprechende Elevation an (Fig. 3). An
schließend wird diese um einen bestimmten, von Zielhöhe
und Schußballistik abhängenden Winkelbetrag - bei
spielsweise 2° - der etwa der halben Zielhöhe ent
spricht, erhöht. Verschwindet dann das Hindernis aus
dem Minengesichtsfeld, d.h. ist die jetzt mit dem La
serentfernungsmesser 11 gemessene Entfernung < R max ,
so ist eine günstige Schußposition gegeben.
Ist dies aber nun nicht der Fall, so beginnt der Mikro
prozessor einen Suchvorgang in der Azimutebene zu steu
ern (Fig. 4). Sobald eine hinreichend über die maximale
Schußreichweite R max der Mine liegende Entfernung ge
messen wird, ist eine sogenannte "freie Schußbahn" ge
geben und die Schußposition erreicht.
Stellt der Mikroprozessor 12 während des Aufrichtvor
ganges eine zu starke Krümmung der Geländeoberfläche
fest, so ist er vom eingegebenen Programm her in der
Lage, die vorgegebene maximale Schußreichweite R max
entsprechend zu verkleinern bzw. zu verkürzen. Dadurch
wird der Vorteil erzielt, daß vermieden wird, daß die
Schußbahn über eine Querrinne hinweg verläuft, d.h. ge
gebenenfalls über ein Ziel 30 bei einer Schußreichweite
von R max /2 hinweggeschossen wird (Fig. 5a).
Die Fig. 5b veranschaulicht, wie durch die Elevations
erhöhung um 2° ein sogenannter "Schußkanal" geschaffen
wird, der es ermöglicht, daß die Mine ab einem Abstand
von ihr zum Ziel 30 von etwa 3 m bis auf die maximale
Schußreichweite R max von 80 m, in jedem Fall ein
Zieltreffer erreicht wird.
Nun erlaubt die vorgeschlagene Minenkonzeption noch
eine weitere taktische Variante. Die "a priori"-Wahr
scheinlichkeit für optimale Bekämpfbarkeit ist hangab
wärts, wie die Fig. 1 schematisch zeigt, da in dieser
Richtung die Wahrscheinlichkeit dafür größer ist, daß
der Schußhorizont nicht deutlich innerhalb von R max
liegt. Daher ist vorgesehen, bei stärkerer Hangneigung
vor Beginn des Aufrichtvorganges die Mine im Azimut in
die Richtung des durch den Lagedetektor 13 bestimmten
Hanggefälles zu steuern.
Die Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung ein
Blockschaltbild der vorbeschriebenen Funktionseinhei
ten. Da die einzelnen Bauelemente bekannt und auch
nicht Gegenstand der Erfindung sind, erscheint eine
weitere Beschreibung dieser Elemente und ihrer Schal
tung nicht erforderlich.
Claims (8)
1. Vollautomatisch arbeitende, abwerfbare Richtmine
mit einem Laserentfernungsmesser (LEM) in Waffenrich
tung, dadurch gekennzeichnet, daß wäh
rend des Aufrichtvorganges der abgeworfenen Mine (10)
die Abweichungen der Waffenrichtung von der Horizonta
len mittels eines Lagedetektors (13) festgestellt und
durch laufende Korrektur durch einen Mikroprozessor
(12) in Elevation aufgerichtet wird, bis die gemessene
Entfernung der maximalen Minenreichweite R max (Schuß
horizont) entspricht und anschließend die Elevation der
Mine (10) um einen bestimmten Winkelbetrag erhöht wird,
der einer Trefferlage in etwa der halben Zielhöhe Tref
ferhorizont entspricht.
2. Richtmine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor Beginn des Aufricht
vorganges die Hanggefällerichtung mittels des Lagede
tektors (13) festgestellt und die Schußrichtung durch
Drehung der Richtmine (10) im Azimut in diese Richtung
gebracht wird.
3. Richtmine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor
(12) den Laserentfernungsmesser (11) zunächst auf einen
extrapolierten Trefferhorizont steuert, wenn bis zu
dessen Erreichung ein nicht mehr verschwindendes Hin
dernis aufgetreten ist und anschließend in der Azimut
richtung, vorzugsweise hangabwärts, so lange steuert,
bis der Trefferhorizont erreicht ist.
4. Richtmine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des
extrapolierten Trefferhorizonts während des Aufricht
vorganges laufend die Richtung des Laserentfernungsmes
sers (11) in Elevation durch den Lagedetektor (13) oder
einen Drehgeber (13 a) gemessen wird und daraus zusammen
mit den gemessenen Entfernungen die Aufrichtgeschwin
digkeit und die Ebenheit bzw. Krümmung des Bodens durch
den Mikroprozessor (12) genähert berechnet werden.
5. Richtmine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Feststellung
einer starken Bodenkrümmung durch den Mikroprozessor
(12) während des Aufrichtvorganges die Schußreichweite
R max entsprechend dieser Krümmung reduziert wird.
6. Richtmine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor
(12) den Laserentfernungsmesser (11) in der Elevation
kontinuierlich bis zur Erreichung der "Trefferhorizont-
Lage" steuert.
7. Richtmine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor
(12) den Laserentfernungsmesser (11) in der Elevation
"sprunghaft" in bestimmten Winkelbeträgen steuert, die
einer Bodenoberflächenlänge von beispielsweise je einem
Meter entspricht.
8. Richtmine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Laserentfernungsmes
ser (11) gleichzeitig als Zündauslösesensor verwendet
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545175 DE3545175A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Richtmine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853545175 DE3545175A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Richtmine |
Publications (2)
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DE3545175A1 true DE3545175A1 (de) | 1987-07-02 |
DE3545175C2 DE3545175C2 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6288989
Family Applications (1)
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DE19853545175 Granted DE3545175A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Richtmine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3545175A1 (de) |
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1985
- 1985-12-20 DE DE19853545175 patent/DE3545175A1/de active Granted
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US7637198B2 (en) | 2004-09-09 | 2009-12-29 | Csir | Indirect fire weapon aiming device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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