DE3816050A1 - Zielortungssystem mit grossem suchgesichtsfeld - Google Patents
Zielortungssystem mit grossem suchgesichtsfeldInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zielortungssystem gemäß dem Gattungsbe
griff des Anspruchs 1.
Solche Ortungssysteme, wie sie speziell für Panzerfahrzeuge mit einem
sogenannten Mastvisier entwickelt worden sind, zählen in verschiedenen
Ausführungsformen zum Stand der Technik. Sie haben sich im Einsatz be
währt, erfordern jedoch für die Überwachung größerer Sektoren einen sehr
hohen gerätetechnischen und elektronischen Aufwand bzw. sind in vielen
Fällen wegen des großen Gesichtsfeldes zu langsam.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zielortungs
system der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem nicht nur der
Aufwand für Großsektoren-Überwachung vermindert wird, sondern die dazu
erforderliche Zeit verkürzt wird, so daß die aufwandslose Konzeption einer
Rundum-Überwachung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen angegeben
und in der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel erläu
tert sowie gerätemäßig in einem Blockschaltbild schematisch skizziert.
Ausgehend von einem Trägerfahrzeug - wie beispielsweise Panzer oder
Raketenträgerfahrzeug - das mit einem sogenannten Mastvisier ausgerüstet
ist und auf dessen in allen Freiheitsgraden schwenkbarer Plattform 16 ein
Wärmebildgerät 13 und ein CO2-Laser-Heterodynsensor 10 installiert sind,
der als Zielgeschwindigkeits-Sensor mittels Doppler-Effekt und als Entfer
nungsmesser arbeitet. Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine
Rundum- bzw. Großsektoren-Überwachung mit Ortungssensoren begrenzter
Abtastgeschwindigkeit nur dann in einer hinreichend kurzen Zeit durchge
führt werden kann, wenn eine gewisse Segmentierung des Gesamt-Suchge
sichtsfeldes in ein oder mehrere relativ kleine Gesichtsfelder - welche
Ziele enthalten können - und in einen relativ großen restlichen Gesichts
feldanteil, in welchem keine Ziele enthalten sein können, vor Beginn des
Suchvorganges eingeteilt werden. Diese Segmentierung wird dadurch ermög
licht, daß die Position möglicher Ziele sich wegen der begrenzten Flugge
schwindigkeit dieser Ziele sich nicht beliebig schnell ändern kann. Die
Ziele können also zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastzyklen des
gesamten Suchgesichtsfeldes sich nur um ein relativ kleines Stück weiter
bewegen. Die Ziele können also nicht plötzlich innerhalb eines Suchge
sichtsfeldes bzw. Segmentes auftauchen. Es genügt also, das Eintreten
eines Zieles in ein derartiges Segment festzustellen. Diese Segmente
müssen nun so gewählt werden, daß sie raumwinkelmäßig möglichst klein sind
um eine schnelle Abtastung zu erlauben. Andererseits aber müssen sie so
geformt und angeordnet sein, daß alle Ziele beim Eintreten in eines der
Segmente auch erfaßt werden. Diese Segmente werden durch einen schmalen
Streifen am Horizont sowie zusätzliche Streifen um Hügel, Berge etc.
gebildet und aus dem Geländemodell sowie der Positionierung des Ortungs
systems errechnet.
Damit nun das Fahrzeug laufend seine eigene Position im Gelände kennt,
gehen dem Bordrechner 12 des Fahrzeugs die Daten des Inertial-Navigations
systems 15 und diejenigen eines mitgeführten, vorher erstellten, topo
graphischen Geländemodells 14 sowie die Blickrichtung der Plattform 14
ein. Zusätzlich werden die vom Ortungssensor gelieferten Meßdaten - z. B.
Geländekonturen - zur weiteren Verbesserung der Positionsbestimmung
ebenfalls dem Bordrechner 12 zugeführt. Aus diesen Daten berechnet nun der
Bordrechner 12 für die Rundumsicht oder für einen bestimmten Sektor ein
oder mehrere höhenmäßig schmale, bandförmige Suchgesichtsfelder. Hierzu
werden jedoch lediglich die Werte von Geländestellen etc. herangezogen, an
denen tieffliegende Flugzeuge oder Flugkörper eindringen oder aufsteigen
können. Anhand des mitgeführten topografischen Simulations-Geländemodells
14 leitet der Bordrechner 12 laufend die dem augenblicklichen Standort des
Fahrzeugs entsprechende bzw. zugeordnete Horizontlinie ab und außerdem
noch alle diejenigen Linien, die dem fiktiven Schattenwurf von Erhebungen
etc. unterhalb des Horizonts entsprechen. Aus all den vorgenannten Werten
und der jeweiligen Entfernung der Orte dieser Linien - die man als "Schat
tenlinien" bezeichnen kann - wird das Suchgesichtsfeld derart abgeleitet,
daß dieses Suchgesichtsfeld aus einem oder mehreren bandförmigen Segmenten
mit vorgegebener Höhe - beispielsweise 200 m - wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß eine Einfach-Bildverarbeitung in diesem
- auf die erwähnten Segmente reduzierten - WBG-Gesichtsfeld die interes
santen Stellen bestimmt, die möglichen Zielen und Scheinzielen - z. B.
"hot spots" - entsprechen. Diese Stellen werden nun mit dem CO2-Laser-
Herodynstrahl angemessen, so daß eine weitere erhebliche Verringerung der
abzusuchenden Segmente erreicht wird. Hierzu wird der Sensor 10 mit einer
Strahl-Ablenkeinheit 11 versehen, deren Werte natürlich auch in den
Bordrechner 12 eingehen. Um nun ein tieffliegendes Ziel - Hubschrauber,
Tiefflieger, Dispenser usw. - erkennen zu können, ist dem Detektor 25 des
Sensors 10 eine Doppler-Filterbank 18 und eine Einrichtung zur Entfer
nungsauswertung 17 zugeordnet, deren Werte dem Bordrechner eingehen. Ein
Echtziel wird von einem Scheinziel dadurch unterschieden, daß es eine
gewisse Fluggeschwindigkeit hat, die zu einer Dopplerverschiebung im
CO2-Laser-Heterodynsensor führt. Erst bei einer detektierten Dopplerver
schiebung wird die Entfernungsmessung ausgelöst. Dadurch wird der Zeitauf
wand zur Entdeckung von Bewegtzielen auf ein Minimum reduziert.
Durch diese vorgeschlagenen Maßnahmen wird eine sehr effektive und schnel
le Raumüberwachung bis zu einer Rundumsicht gegen tieffliegende Flugkörper
etc. geschaffen. Der unter anderem hierzu erforderliche Sensor 10 ist in
an sich bekannter Weise aufgebaut aus einem CO2Laser, dessen Strahl über
einen teildurchlässigen Spiegel 26 auf einen Modulator 27 und über einen
Umlenkspiegel 24 auch auf den Detektor 25 gelenkt wird. Dem Modulator 27
ist ein Oszillator 28 zugeordnet. Der modulierte Laserstrahl passiert
einen weiteren teildurchlässigen Spiegel 21 zur Sensoroptik 22, der - wie
bereits erwähnt - eine Ablenkeinheit 11 zugeordnet ist. Der Empfangsstrahl
wird über die Spiegel 21 und 23 auf den Detektor 25 gelenkt, der über die
Doppler-Filterbank 18 und den Bordrechner 12 ein Bewegtziel feststellt.
Claims (4)
1. Zielortungssystem, vorzugsweise für Panzerfahrzeuge mit einem
Mastvisier, unter Verwendung von Sensoren wie z. B. Wärmebildgerät (WBG)
und Laserentfernungsmesser (LEM), dadurch gekennzeichnet, daß mittels
eines dem Ortungssystem des Panzerfahrzeugs beigegebenen topographischen
Simulations-Geländemodells (14) und des eigenen Standorts des Panzer
fahrzeugs ein oder mehrere höhenmäßig schmale, bandförmige Suchgesichts
felder für die Rundumsicht oder einen bestimmten Sektor vom Bordrechner
(12) berechnet werden, welche genau den Stellen entsprechen, wo tief
fliegende Flugzeuge oder Flugkörper eindringen oder aufsteigen können,
und daß nur diese Suchgesichtsfelder mit einem Ortungssensor (10, 13)
überwacht werden.
2. Zielortungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßergebnisse des Ortungs-Sensors (10, 13) zusätzlich mit den
Meßwerten des bordeigenen Inertial-Navigationssystems (15) und den
Werten des beigegebenen topographischen Simulations-Geländemodells (14)
im Bordrechner (12) des Fahrzeugs miteinander zur laufenden eigenen
Positionsbestimmung des Fahrzeugs im Gelände verwertet werden.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ortungssensor (10, 13) aus einem WBG und einem CO2-Laser-Doppler-Sen
sor und Entfernungsmesser LEM gebildet ist, wobei die Entfernungsmessung
erst durchgeführt wird, wenn durch Dopplermessung ein Bewegtziel detek
tiert ist und die Dopplermessung erst durchgeführt wird, wenn im WBG
(13) ein als mögliches Ziel interpretierbarer "hot spot" bzw. eine als
Zielbewegung interpretierbare Bewegung festgestellt worden ist.
4. Sensor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sende- und Empfangsoptik (21, 22) des CO2-Laser-Doppler-Sen
sors (10) eine vom Bordrechner (12) gesteuerte optische Ablenkeinheit
(11) zugeordnet ist, welche zusammen mit dem WBG (13) auf einer Platt
form (16) angeordnet ist.
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