DE3544627A1 - Brillenglas aus einem kunststoffmaterial mit einer fluoreszierenden markierung - Google Patents
Brillenglas aus einem kunststoffmaterial mit einer fluoreszierenden markierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brillenglas aus einem Kunst
stoffmaterial mit einer Fluoreszenzmarkierung.
Es ist häufig erforderlich, auf Brillengläsern Markie
rungen anzubringen. Derartige Markierungen können Waren
zeichen, Einschleif-Hilfen oder auch Markierungen für
Durchblickpunkte bei Brillengläsern mit progressivem
Wirkungsverlauf sein.
Es versteht sich von selbst, daß diese Markierungen vom
Brillenträger oder auch von einem Gesprächspartner des
Brillenträgers nicht wahrgenommen werden sollen, bei
spielsweise der Optiker muß aber die Möglichkeit haben,
die Markierungen zweifelsfrei erkennen zu können, um zum
Beispiel das Glas ordnungsgemäß in eine Fassung einzu
schleifen.
Darüber hinaus ist es beispielsweise bei Warenzeichen, aber
auch bei der Markierung von Durchblickstellen von Pro
gressivgläsern wünschenswert, wenn die Markierung dauer
haft an dem Brillenglas angebracht ist, so daß sie auch
nach langer Tragezeit noch wahrgenommen werden kann.
Es ist deshalb bereits im Jahre 1964 in der FR-PS 14 00 566
vorgeschlagen worden, Markierungen an Kontaktlinsen
dadurch auszubilden, daß an die Stelle der Markierung eine
fluoreszierende oder phosphoreszierende Substanz einge
bracht wird.
In der Folgezeit sind in verschiedenen Patentanmeldungen
bzw. Patenten Weiterbildungen des Grundgedankens, ein
Brillenglas durch Einbringen einer fluoreszierenden Sub
stanz zu markieren, beschrieben worden:
So sind beispielsweise in den US-PSen 43 04 701 und 42 38 524,
der EU-PS 30 577 und der DE-OS 28 44 707 spezielle
Verfahren beschrieben, mit denen die fluoreszierende
Substanz in das Kunststoffmaterial, aus dem das Brillen
glas besteht, eingebracht werden kann.
In all diesen Druckschriften wie auch in den US-PSen 41 86 020
und 43 03 701, in denen ebenfalls Fluoreszenzmarkie
rungen von Brillengläsern beschrieben sind, werden als
fluoreszierende Substanzen sogenannte optische Aufheller,
d. h. Bleichmittel, Weißtöner usw. verwendet, d. h. Sub
stanzen, die Licht im UV-Bereich absorbieren und im vio
letten bis blaugrünen Bereich des sichtbaren Spektrums
(400 bis 460 nm) ihr Emissionsmaximum besitzen: ausdrück
lich aufgeführt sind beispielsweise substituierte Oxazole,
Cumarine, Naphthotriazolylstilbene, Reaktionsprodukte aus
Cyanurchlorid und p-Diaminostilbendisulfonsäuren und 1,3-
disubstituierte Pyrazoline bzw. diese Verbindungen unter
ihren Handelsnamen (Uvitex OB, Tinopal SFG, Lecopur EGM,
Eastobrite PF, Fluolite XMP u.a.).
Diese Substanzen, die bei den bekannten Brillengläsern mit
Fluoreszenzmarkierung verwendet werden, haben - wie erfin
dungsgemäß erkannt worden ist - eine Reihe von Nachteilen:
Da das Auffinden der Markierung durch einen Weiterverar
beiter, beispielsweise den Optiker, praktisch nie in einem
dunklen Raum mit dunkel adaptiertem Auge erfolgt, ist der
spektrale Hellempfindlichkeitsgrad für das von der Fluo
reszenzmarkierung in ihrem Emissionsmaximum emittierte
Licht sehr gering. Deshalb muß eine vergleichsweise große
Menge fluoreszierender Substanz in das Brillenglas einge
bracht werden.
Ferner ist der größte Teil der Brillengläser aus kosmeti
schen (Tönung) und praktischen (Sonnenschutz) Gründen
eingefärbt. Durch die Einfärbung wird bei schwacher Mar
kierung diese durch den nachfolgend aufgebrachten Farb
stoff verdeckt. Bei starker Markierung treten an den
Markierungsstellen Färbefehler auf, da die Farbaufnahme
stellen im Kunststoffmaterial bereits durch die fluores
zierenden Markierungsmoleküle besetzt sind. Die Markierung
wird dadurch insbesondere bei Tiefeneinfärbungen für
Sonnenbrillen bereits in Durchsicht an helle Stellen
sichtbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Brillenglas aus Kunstoff mit einer dauerhaft angebrachten
Markierung anzugeben, die auch bei einem eingefärbten
Brillenglas für den Weiterverarbeiter gut wahrnehmbar, für
den Brillenträger bzw. einen eventuellen Gesprächspartner
des Brillenträgers aber praktisch nicht wahrnehmbar ist.
Diese Aufgabe kann überraschenderweise dadurch gelöst
werden, daß die in das Brillenglas eingebrachte Markierung
weiterhin eine Fluoreszenzmarkierung ist, als fluoreszie
rende Substanz aber Verbindungen verwendet werden, die aus
einer anderen als der angeregten Struktur heraus fluores
zieren, so daß ihr Emissionsmaximum im grünen bis gelben
Spektralbereich (λ max=490-600 nm) liegt.
Kennzeichnend für die erfindungsgemäß als fluoreszierende
Verbindungen verwendeten Substanzen ist eine phenolische
O-H-Gruppe in der Grundstruktur. Nach einer UV-Anregung
entsteht durch einen Protonenübergang an einer anderen
Stelle im Molekül, d. h. durch eine sogenannte Proton-
Tautomerie eine N-H-Gruppe. Diese Molekülform relaxiert
unter Aussetzung von Fluoreszenzlicht, wobei das Emis
sionsmaximum in dem angegebenen Spektralbereich, d. h. in
dem etwa von 490-600 nm liegenden grünen bis gelben
Spektralbereich erfolgt.
In diesem Spektralbereich ist die spektrale Hellempfind
lichkeit des menschlichen Auges um den Faktor 15 bis 100
größer als die spektrale Hellempfindlichkeit im blauen bis
blauvioletten Bereich. Da die Quantenausbeute der erfin
dungsgemäß verwendeten fluoreszierenden Verbindungen in
etwa gleich der der bisher verwendeten optischen Aufheller
ist und etwa zwischen 0,5 und 1 liegt, kann die Konzentra
tion der erfindungsgemäß verwendeten fluoreszierenden
Substanzen wesentlich kleiner als die der bekannten Sub
stanzen sein. Damit sind die erfindungsgemäßen fluoreszie
renden Substanzen auch bei starker Einfärbung des Brillen
glases gut wahrnehmbar, ohne daß Färbefehler auftreten.
Trotzdem ist die erfindungsgemäße fluoreszierende Markie
rung unter natürlichen Bedingungen, d. h. im Sonnenlicht
nicht sichtbar und zeigt nur unter einer UV-emittierenden
Lichtquelle eine grüne bis gelbe Fluoreszenz.
Die erfindungsgemäß verwendeten fluoreszierenden Verbin
dungen können in sich bekannter Weise, z. B. mit einem
Pinsel, einem Tupfer oder einem Tampoprintstempel auf das
Brillenglas aufgebracht und unter Anwendung von Wärme in
das Kunststoffmaterial eingebracht werden. Die Anwendung
von Wärme kann nach bekanntem Verfahren beispielsweise in
einem Ofen, durch IR-Strahler oder beispielsweise heiße
Werkzeuge erfolgen. Nach dem Einbringen der fluoreszieren
den Verbindungen werden die restlichen an der Oberfläche
verbliebenen Substanzen abgewaschen.
Damit ist auch die erfindungsgemäße fluoreszierende Mar
kierung - wie bereits beim Stand der Technik - nicht
auswaschbar und fälschungssicher.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind bevorzugte erfindungsgemäß
verwendete fluoreszierende Substanzen angegeben, die sich
besonders gut zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bril
lengläser eignen. Diese Substanzen können problemlos in
alle für Brillengläser verwendete Kunststoffmaterialien,
wie CR 39, PMMA etc. eingebracht werden, und haben eine
lange Lebensdauer.
Claims (3)
1. Brillenglas aus einem Kunststoffmaterial mit einer
fluoreszierenden Markierung
dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die fluores
zierende Markierung Verbindungen verwendet werden, die aus
einer anderen als der angeregten Struktur heraus fluores
zieren, so daß die Anregung im nahen UV-Bereich (λ max=
350-390 nm) und die Emission im grünen bis gelben Spek
tralbereich (g max=490-600 nm) erfolgt.
2. Brillenglas nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als fluoreszierende Verbindung
2,2′-Bis (3-hydroxypyridine) verwendet werden, die in
der 6,6′-Stellung bisubstituiert sind.
3. Brillenglas nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als fluoreszierende Verbindun
gen 2-(2-Hydroxiphenol)-Benzothiazole verwendet werden,
die im Phenolring in 3- und/oder 5-Stellung substituiert
oder in 3,4- (bzw. 4,5)-Stellung benzo- oder naphthoannel
liert sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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ID=6288668
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