DE3542283C2 - Verfahren zur Ausbildung von Löchern in stangenförmigen Artikeln, insbesondere in Zigaretten - Google Patents
Verfahren zur Ausbildung von Löchern in stangenförmigen Artikeln, insbesondere in ZigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung von Lö
chern in stangenförmigen Artikeln gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist u. a. vorteilhaft bei der Herstel
lung von Rauchwaren, insbesondere von Zigaretten anwendbar.
Bei der Herstellung von Zigaretten ist es bekannt, sogenann
te belüftete Zigaretten anzufertigen. Das sind Zigaretten,
die in der Filterzone eine Vielzahl von Löchern haben, über
die beim Rauchen ein Anteil an Außenluft zusammen mit dem
Zigarettenrauch inhaliert wird. Dadurch ergibt sich der dop
pelte Vorteil der Verdünnung und der Temperaturverringerung
des inhalierten Rauches, wodurch der Gehalt des Rauches an
schädlichen Elementen verringert wird.
Für die Herstellung der Ventilationslöcher ist es bekannt,
Perforierungsvorrichtungen zu verwenden, bei denen eine
vorzugsweise gepulste Laserquelle sowie eine Fokussierein
richtung Verwendung finden, über die der Laserstrahl auf die
Zigaretten bei deren Bewegung längs eines bestimmten Weges
gerichtet wird, wobei die Zigaretten eventuell um ihre Achse
gedreht werden.
Insbesondere ist eine Perforierungsvorrichtung bekannt ge
worden, bei der die zu perforierenden Zigaretten über eine
Zufuhrwalze an eine Perforierungswalze abgegeben werden, die
tangential bezüglich der Zufuhrwalze angeordnet ist. An ih
rem Umfang weist die Perforierungswalze eine Vielzahl von
drehbaren Mulden auf, in die jeweils eine der Zigaretten
eingelegt wird. Sind die Löcher in den Zigaretten angeord
net, so werden diese zu einer Abgabewalze transportiert, die
sich ebenfalls tangential zur Perforierungswalze erstreckt.
Beim Weg zu denjenigen Positionen, in denen sich die Mulden
tangential zu der Zufuhrwalze bzw. zu der Abgabewalze befin
den, nehmen die Mulden eine vorbestimmte winkelige Haltepo
sition relativ zur Perforierungswalze ein, um die richtige
Übergabe der Zigaretten zwischen den drei Walzen sicherzu
stellen. Wenn die Mulden eine mittlere Lage zwischen den
beiden Tangenten durchlaufen, so wird jede Mulde zunächst
mit einer wachsenden Winkelgeschwindigkeit gedreht, dann mit
einer konstanten Winkelgeschwindigkeit und darauf mit einer
sich verringernden Winkelgeschwindigkeit. Jede Zigarette
wird bei ihrem Transport längs eines Perforierungsbogens
perforiert, längs dessen die jeweilige Mulde um ihre Achse
mit der konstanten Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, so
daß nach und nach bestimmte Punkte des Umfangs der Zigarette
der Wirkung des pulsierten Laserstrahls ausgesetzt werden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung unterliegen die Zigaretten
aber beträchtlichen Winkelbeschleunigungen bzw. Winkelver
zögerungen, während sie an der Perforierungswalze gehalten
werden. Dadurch kann ihre strukturelle Stabilität leiden,
zumindest kann Tabak aus den Zigaretten herausfallen. Weil
die Mulden zunächst beschleunigt und dann wieder verzögert
werden müssen, ist der Perforierungsbogen verhältnismäßig
kurz. Es müssen daher sehr starke Laser eingesetzt werden,
weil die für das Anbringen der Löcher notwendige Energie
jeder Zigarette innerhalb einer nur kurzen Zeit mitgeteilt
werden muß.
Schließlich ist diese bekannte Vorrichtung konstruktiv ver
hältnismäßig kompliziert aufgebaut, und zwar weil die Win
kelgeschwindigkeit der Drehung der Mulden sich zwischen Null
und einem bestimmten konstanten Wert bei jeder vollständigen
Umdrehung der Perforierungswalze um ihre Achse ändern muß.
Bei einem in der älteren, nachveröffentlichten DE 35 10 119 A1
beschriebenen Verfahren der eingangs genannten Art wird das
vom Laserstrahl beaufschlagte Reflexionselement durch einen
Spiegel gebildet, der innerhalb einer feststehenden Hohlwel
le angeordnet ist, auf der die Zwischenwalze drehbar gelagert
ist. Der auf den feststehenden Spiegel auftreffende Laser
strahl wird durch einen in der Welle vorgesehenen Schlitz
radial nach außen abgelenkt. Der Spiegel ist Teil eines
Diffusors, der überdies hintereinanderliegende Streulinsen
umfaßt, durch die der vom Spiegel abgelenkte Laserstrahl zu
nächst in einer Richtung senkrecht zur Wellenachse und an
schließend in Richtung der Wellenachse gestreut wird. Auf
grund der Streuung in der Richtung senkrecht zur Wellenachse
werden von dem aufgeweiteten Laserstrahl stets mehrere Fo
kussierlinsen erfaßt, die jeweils einer zu perforierenden
Zigarette zugeordnet und im Bereich der betreffenden Mulde
angeordnet sind. Bevor die Zigaretten in den sektorförmigen
Bohrbereich gelangen, werden sie um ihre eigene Achse ge
dreht, bis sie eine im wesentlichen konstante Drehgeschwin
digkeit erreicht haben. Diese konstante Drehgeschwindigkeit
wird über den Bohrbereich hinweg eingehalten. Anschließend
wird die Drehgeschwindigkeit wieder allmählich bis auf Null
herabgesetzt. Während der Zeit, in der die Zigaretten über
den sektorförmigen Bohrbereich wandern, werden sie im we
sentlichen einmal um ihre Achse gedreht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Ausbildung von Löchern in stangenförmigen Artikeln der ein
gangs genannten Art anzugeben, durch das die Genauigkeit und
Zuverlässigkeit des Perforierungsvorgangs ohne die zuvor ge
nannten Nachteile mit einfachen Mitteln weiter erhöht werden.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Reflexionselement um die Achse der Zwischenwalze drehbar ist
und mit einer Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, die größer
ist als diejenige der Zwischenwalze.
Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum Perforieren
in einer Stirnansicht;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die hierbei verwendete
Zwischenwalze in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 bei
einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 einen Teil-Axialschnitt durch eine weitere
Ausführungsform;
Fig. 5 einen Teil-Axialschnitt durch eine gegenüber
Fig. 4 abermals abgeänderte Ausführungsform;
Fig. 6 eine Stirnansicht entsprechend Fig. 1 zur
Erläuterung von Abänderungen von Einzelheiten
der Fig. 2, 3, 4 und 5.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Perforieren von
Zigaretten 2 oder stangenförmigen Artikeln gezeigt. Die
Vorrichtung 1 ist ein Teil einer Maschine 3 zum Herstellen von
Filterzigaretten. Die Vorrichtung 1 weist eine Zufuhrwalze 4
auf sowie eine Abgabewalze 5, die in gleicher Richtung
dreht wie die Zufuhrwalze 4. Zwischen diesen beiden Walzen
4, 5 ist eine Zwischenwalze 6 angeordnet, und zwar tangen
tial zu den beiden anderen Walzen 4, 5. Dadurch werden zwei
voneinander getrennte tangentiale Übergabestellen 7, 8
zwischen den Walzen ausgebildet. Diese definieren längs
des Umfangs der Zwischenwalze 6 zwei sich ergänzende Bogen,
von denen der erste Bogen, der sich zwischen den Übergabestellen
7, 8 in Drehrichtung der Zwischenwalze 6 erstreckt, im folgenden
als Perforierungsbogen bezeichnet wird. Der zweite Bogen
wird im folgenden als Rückkehrbogen bezeichnet.
Fig. 2 zeigt, daß die Vorrichtung 1 einen gepulsten Laser
generator 9 aufweist, der einen Laserstrahl 10 längs der
Achse einer Mittelbohrung 11 in einer hohlen Mittelwelle
der Walze 6 aussendet. Eine Reflektoranordnung 13 lenkt
den Laserstrahl 10 im wesentlichen in radialer Richtung um.
Eine Fokussieranordnung 14 ist drehbar mit der Zwischenwalze 6
angeordnet und fokussiert den Laserstrahl 10 nacheinander
auf die Zigaretten 2 der Artikel zwecks Ausbildung wenigs
tens eines Ringes von Löchern 15 in den Zigaretten. Eine
Vorrichtung 16 zum Drehen dreht die Zigaretten 2 mit einer
vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit während der Bewegung
der Zigaretten 2 um ihre Achse, welche Translationsbewegung
von der Drehung der Zwischenwalze 6 um die Achse einer Welle 12 her
vorgerufen wird.
Fig. 2 zeigt, daß die Zwischenwalze 6 einen inneren, ringförmigen
Endflansch 17 hat. Der innere Umfang des Endflansches 17 ist
starr mit dem äußeren Umfang eines ringförmigen Endflansches
18 der Welle 12 verbunden. Die Welle 12 erstreckt sich
durch die Zwischenwalze 6. An ihrem anderen Ende trägt die Welle 12
ein Zahnrad 19, das mit einer nicht näher dargestellten
Antriebsquelle verbunden ist.
Ein mittlerer Teil der Welle 12 erstreckt sich durch ein
Loch 20 in einer festen Wand 21 der Maschine 3. Mit der
Außenfläche der Wand 21 ist starr ein Flansch 22 eines
Rohrstücks 23 verbunden, das sich koaxial zur Welle 12
und durch das Loch 20 zum Zahnrad 19 erstreckt. Über
mehrere axiale Schrauben 24, von denen in Fig. 2 nur eine
gezeigt ist, ist ein weiteres Rohrstück 25 fest
mit der anderen Fläche des Flansches 22 verbunden,
und zwar koaxial zum Rohrstück 23. Zusammen mit diesem
Rohrstück 25 trägt das erstgenannte Rohrstück 23 die Welle 12
über zwei Lager 26, von denen das erste Lager am Rohrstück
23 anliegt und das zweite Lager am Rohrstück 25.
Die Zwischenwalze 6 hat eine Seitenwand 27, die sich von äußeren
Umfang des Endflansches 17 zur Wand 21 erstreckt. Sie besteht
aus einem ersten zylindrischen Teil 28, das sich nach außen
zum Rohrstück 25 erstreckt. Ein zweiter zylindrischer Teil
29 mit einem größeren Durchmesser als der erste zylindrische
Teil 28 ist vorgesehen und erstreckt sich nach außen zum
Flansch 22. Außerdem ist ein mittlerer, flacher Ringteil
30 vorgesehen, der die einander gegenüberliegenden Enden
der zylindrischen Teile 28, 29 miteinander verbindet. Dieser
Ringteil 30 erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zur Achse der
Zwischenwalze 6.
Die Drehvorrichtung 16 umfaßt eine Vielzahl von Aufnahmen
oder Mulden 31, die rings um die Außenfläche des ersten zylindrischen Teils 28
gleichförmig angeordnet sind und die jeweils mit einer
in Längsrichtung verlaufenden Rille 32 versehen sind, die
einen Sitz für jeweils eine der Zigaretten 2 ausbilden.
Diese ist in ihrer Rille 32 durch Saugkraft gehalten, die
der Rille über eine Leitung 33 zugeführt wird, die wiederum
mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Saugquelle
verbunden ist.
Die Mulden 31 erstrecken sich parallel zur Achse der Zwischen
walze 6. Sie haben jeweils an denjenigen Ende, das der
Wand 21 gegenüberliegt, einen Kopf 34, von dem sich ein
axialer Stift 35 erstreckt. Dadurch sind sie in Bohrungen
36 drehbar gelagert, die im Ringteil 30 der Wand 27 ange
legt sind.
An demjenigen Ende jedes Stiftes 35, der an der Innenseite
der Wand 27 liegt, ist mit dem Stift ein Zahnrad 37 verkeilt
das ein Ende eines Getriebezugs 38 ausbildet. Das andere
Ende 39 des Getriebezugs ist mit der Welle 12 verkeilt.
Der Getriebezug 38 umfaßt ein erstes Zahnrad 40, das fest
auf einer Welle 41 aufsitzt, die drehbar an ihren Enden
über die zylindrischen Teile oder Rohrstücke 23, 25 gehalten
ist. Das Zahnrad 40 ist in einem Hohlraum 42 aufgenommen, der
zwischen diesen Rohrstücken 23, 25 ausgebildet ist.
Drehfest auf der Welle 41 befindet sich ein zweites Zahnrad
43, das über ein Zahnrad 44 ebenfalls im Hohlraum 42 unter
gebracht ist. Die Halterung für das Zahnrad 44 ist zeichnerisch
nicht dargestellt. Das Zahnrad 44 kämmt mit der Innenverzahnung
45 eines zylindrischen Zahnringes 46, der sich koaxial zur
Welle 12 erstreckt und der über Lager 47 und die Rohrstücke
23, 25 an der Innenseite gehalten wird. Der Zahnring 46
weist auch eine Außenverzahnung 48 auf, die mit den Zahn
rädern 37 aller Stifte 35 kämmt.
Durch die Welle 12 erstreckt sich eine rohrförmige Welle
50, die über Lager 49 drehbar gelagert ist. Ein erstes
Ende der Welle 50 tritt aus der Welle 12 heraus, und zwar
an dem Ende, an dem auch das Zahnrad 19 vorgesehen ist.
Dort trägt die Welle 50 ein weiteres Zahnrad 51, das drehfest
auf der Welle 50 aufsitzt und mit einer nicht gezeigten Antriebs
quelle verbunden ist. Das andere Ende der Welle 50 tritt
im Bereich des Endflansches 17 ebenfalls durch die Welle 12
und hat dort einen Längsschlitz 52. Die Welle 50 wird in
ihrem Inneren vom Laserstrahl 10 durchquert, der außerhalb
der Welle 50 über den Längsschlitz 52 und die Reflektoranordnung
13 abgelenkt wird.
Die Reflektoranordnung 13 weist einen geneigten Spiegel
oder ein geneigtes Reflexionselement 53 auf, das sich
innerhalb der Welle 50 im Strahlengang des Laserstrahls
10 befindet. Dadurch wird der Laserstrahl nach außen in
einer im wesentlichen radialen Richtung durch den Längsschlitz
52 abgelenkt und in eine Ringkammer 54, die an einer Seite
durch den Endflansch 17 und an der anderen Seite durch eine
Ringwand 55 definiert wird, die sich parallel zum Endflansch
17 erstreckt und sich außerhalb der Welle 6 befindet.
Der Außenumfang der Ringwand 55 ist starr mit dem Endflansch 17
über ein rohrförmiges Element 56 verbunden, das sich koaxial
zur Welle 12 erstreckt. In der Mitte ist eine Axialbohrung
57 vorgesehen, in die ein Ende der Welle 50 drehbar ein
greift.
Das rohrförmige Element 56 bildet die Stütze für die
Fokussieranordnung 14 aus, die einen Ringe aus Fokus
sierlinsen 58 aufweist, die jeweils in einer radialen
Durchgangsbohrung 59 aufgenommen sind, die im rohrförmigen
Element 56 in einer Position vorgesehen sind, die dem
zu perforierenden Endteil einer Zigarette 2 gegenüberliegen.
Die Zigarette 2 steht von ihrer Mulde 31 um ein geeignetes Maß
vor. Ist die Vorrichtung 1 in Betrieb, so liegt der zu per
forierende Teil der Zigarette 2 der betreffenden Fokussierlinse 58
zwischen dem Endflansch 17 und der Ringwand 55 gegenüber.
Im Betrieb dreht sich das Zahnrad 19 und mit ihm die Welle
12 und die Zwischenwalze 6, und zwar mit einer im wesentlichen
konstanten Winkelgeschwindigkeit. Diese Drehbewegung wird
über den Getriebezug 38 auf die Zahnräder 37 übertragen.
Die Drehung des Zahnrades 19 bewirkt also eine Translations
bewegung der Mulden 31 quer zu deren Längsachsen, und zwar
über die Zwischenwalze 6. Zusätzlich dreht sich jede Mulde 31 um ihre
Achse mit einer vorbestimmten Winkelgeschwindigkeit, und
zwar bewirkt durch das Drehmoment, das über den Getriebezug
38 auf die Mulden 31 bertragen wird.
Fig. 1 zeigt, daß jede Mulde 31 relativ zur Zwischenwalze 6 in
ihrer Phase winkelförmig versetzt ist derart, daß beim
Drehen der Walze jede Mulde 31 beim Erreichen der Übergabe
stelle 7 so angeordnet ist, daß der Hohlraum ihrer Rille
32 radial nach außen weist. Sie kann daher die Zigarette 2
von der Zufuhrwalze 4 übernehmen.
Die Zigaretten 2 werden von der Zufuhrwalze 4 in bekannter
Weise mit Hilfe von Saugkraft an die Rillen 32 übergeben.
Wenn die Mulden 31 ihre Zigaretten 2 übernommen haben, so
werden sie von der Übergabestelle 7 längs des Perforierungsbogens
zur Übergabestelle 8 bewegt, wobei sie durch die Drehung
der Zwischenwalze 6 einer Translationsbewegung unterliegen, und zwar
quer zu ihrer Achse. Gleichzeitig werden sie relativ zur
Zwischenwalze 6 um sich selbst gedreht. Das Übersetzungsverhältnis
des Getriebezuges 38 ist notwendigerweise so eingerichtet,
daß wenigstens zwei genaue, vollständige Umdrehungen jeder
Mulde 31 um ihre Achse einer vollständigen Umdrehung der
Zwischenwalze 6 entsprechen. Dies ist so eingerichtet, weil jede
Mulde 31 mit ihrer Rille 32 nicht nur an der Übergabestelle 7,
sondern auch an der Übergabestelle 8 nach außen weisen muß, so
daß die betreffende Zigarette 2 auch von der Zwischenwalze 6 zur
Abgabewalze 5 übergeben werden kann. Die Mulde 31 muß dann zur
selben Winkelstellung wieder zurückkehren, wenn sie die
Übergabestelle 8 passiert. Der Getriebezug 38 muß daher so
dimensioniert sein, daß jede Mulde 31 wenigstens eine voll
ständige Umdrehung um ihre Achse durchführt, wenn die Mulde
31 den Perforierungsbogen überstreicht, sowie wenigstens
eine weitere vollständige Umdrehung, wenn diese Mulde 31
den Rückgabebogen überstreicht.
Bei der Drehung der Zwischenwalze 6 wird die Welle 50 über das
Zahnrad 51 mit im wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit
gedreht, die größer ist als die der Zwischenwalze 6. Die Drehung
der Welle 50 bewirkt, daß das starr mit ihr verbundene, durch
einen Spiegel gebildete Reflexionselement 53 sich ebenso wie die Walze 50 dreht, so daß der
kontinuierlich vom Lasergenerator 9 ausgesendete Laserstrahl
10 den Perforierungsbogen und den Rückkehrbogen überstreicht,
wobei die in den Mulden 31 verteilt längs des Perforierungsbogens
angeordneten Zigaretten 2 nach und nach vom Laserstrahl 10
getroffen werden. Der vom Reflexionselement 53 abgelenkte Laserstrahl 10
trifft dann auf die Fokussierlinsen 58 und wird von jeder
der Fokussierlinsen 58 nacheinander auf einen festen Brennpunkt
fokussiert, der sich jeweils am Umfang einer der Zigaretten
2 befindet, und zwar für die gesamte Zeit, die der Strahl
benötigt, um die Fokussierlinse 58 zu überstreichen.
Weil sich also das Reflexionselement 53 mit einer größeren Geschwindigkeit
bewegt als die sich quer zu ihrer Achse längs
des Perforierungsbogens bewegende Zigarette 2, erreicht der
vom Reflexionselement 53 abgelenkte Laserstrahl 10 die Zigaretten 2 und
wird von den Fokussierlinsen 58 nacheinander auf deren Oberflächen
fokussiert. Dadurch wird in jeder der Zigaretten 2 eines
der Löcher 15 ausgebildet, und zwar bei jedem Durchgang
durch die betreffende Fokussierlinse 58.
Die Anzahl der Löcher 15 in jeder Zigarette 2 beim
Durchgang durch den Perforierungsbogen ist gleich der Anzahl
der vollständigen Umdrehungen, die die Welle 50 während
dieser Zeit durchführt. Weil die Zigaretten 2 über ihre
Mulden 31 kontinuierlich um ihre Achsen gedreht werden,
werden die Löcher 15 an jeder Zigarette 2 längs eines
kreisförmigen Ringes verteilt.
In Praxis wird das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit
der Welle 50 zu der Winkelgeschwindigkeit der Welle 12
so eingerichtet, daß es sich in der Größenordnung der
Anzahl der Zigaretten 2 befindet, die zu jeder Zeit längs
des Perforierungsbogens angeordnet sind. Ist der Getriebe
zug 38 so konstruiert, daß jede Mulde 31 eine einzige,
vollständige Umdrehung um ihre Achse durchführt, wenn die
Mulde durch den Perforierungsbogen hindurchgeht, so ist
das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit der Welle 50 ge
teilt durch die Winkelgeschwindigkeit der Welle 12 gleich
der Zahl der längs des Perforierungsbogens verteilten
Zigaretten. Dagegen muß dieses Verhältnis von der Anzahl
der Zigaretten 2, die längs des Perforierungsbogens verteilt
sind, unterschiedlich sein, wenn die Mulden 31, wie beim
Beispiel nach Fig. 1, mehr als eine vollständige Umdrehung
um ihre Achse durchführen, wenn sie quer längs des Per
forierungsbogens bewegt werden, um zu verhindern, daß die
bei der Drehung der Zigaretten 2 hergestellten Löcher 15 mit
den vorhergehend hergestellten Löchern 15 räumlich zusammen
fallen.
In Praxis wird der Lasergenerator 9 nicht kontinuierlich
erregt, sondern gepulst, so daß der Laserstrahl 10 nur dann
ausgesendet wird, wenn das Reflexionselement 53 einer der Fokussierlinsen 58
gegenüberliegt.
Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß geeignete
Pulssequenzen für den Lasergenerator 9 ausgewählt werden.
Es wird aber ein hiervon abweichendes Verfahren bevorzugt,
das darin besteht, daß die Winkellage des Reflexionselements 53 gemessen
wird, wobei dann der Lasergenerator 9 nur dann eingeschaltet
wird, wenn das Reflexionselement 53 einer Fokussierlinse 58 gegenüberliegt.
Hierfür gibt es mehrere praktizierbare und bekannte
Verfahren.
Fig. 6 zeigt eine sehr einfache, elektromechanische Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens, wobei ein
Aktivator oder eine Auslösevorrichtung verwendet wird,
die im folgenden erläutert wird.
In Fig. 6 ist eine Scheibe 60 koaxial zur Welle 12 angeordnet,
die starr mit dem Endflansch 17 verbunden ist. Die Scheibe 60
befindet sich innerhalb der Ringkammer 54. Sie hat eine Vielzahl
von an ihrem Umfang vorgesehenen Zähnen 61. Jeder der Zähne 61
fluchtet radial mit jeweils einer der Fokussierlinsen 58. Eine
Halterung 62 ist vorgesehen, die der Scheibe 60 gegenüberliegt
und die sich radial innerhalb der Ringkammer 54 von der
Welle 50 erstreckt. Sie trägt ein Induktionselement 63,
das längs des Ringes der Zähne 61 verschiebbar ist.
Wenn das Induktionselement 63 vor jedem Zahn 61 vorbeigeht,
so wird ein elektrisches Signal ausgesendet, das für die
Steuerung der Pulsation des Lasergenerators 9 verwendet
werden kann.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Wellen 12, 50 zueinander
phasenverschoben werden müssen, wenn die Mulden 31 sich
mehr als einmal um ihre Achse drehen, während sie längs des
Perforierungsbogens verschoben werden, und zwar um zu
verhindern, daß die Löcher 15, die während einer vollstän
digen Umdrehung der Zigarette 2 um ihre Achse hergestellt
werden, sich den jeweils vorher hergestellten Löchern 15
überlagern.
Die Wellen 12, 50 können aber phasengleich gehalten werden,
d. h. das Verhältnis ihrer Winkelgeschwindigkeiten kann
gleich der Anzahl der längs des Perforierungsbogens vorge
sehenen Zigaretten sein, wenn die Löcher 15 nicht nur in
Umfangsrichtung, sondern auch axial längs der Zigaretten 2
verteilt angeordnet sein sollen.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen drei verschiedene Verfahren,
mit denen dies erreicht werden kann.
Fig. 3 zeigt, daß ein Kreisring 64 sich außerhalb des
Teils oder Rohrstücks 25 erstreckt und starr mit dem Außenumfang des
Endflansches 17 verbunden ist. Entsprechend jeder Mulde 31
hat der Ring eine Axialbohrung 65, in der das Ende einer
Führungsstange 66 befestigt ist, die ein Gleitstück 67
führt, das zwischen dem Kreisring 64 und dem Zahnring 46 verschiebbar
ist. Außerdem trägt es drehbar jeweils einen der
Stifte 35. Das Zahnrad 37 des Stiftes 35 steht in gleitendem
Eingriff mit der Außenverzahnung 48 des Zahnringes 46.
Es hat eine Länge derart, daß es stets mit der Außenverzahnung
48 kämmt, und zwar unabhängig von der vom Gleitstück 67
eingenommenen axialen Lage.
Jedes Gleitstück 67 trägt eine radiale Exzenterrolle 68,
die mit seiner Innenfläche verbunden ist. Die Exzenterrolle 68
legt sich an eine Exzenterrille 69 an, die in der Außen
fläche des Rohrstücks 25 angelegt ist.
Wenn im Betrieb jede Zigarette 2 längs des Perforierungs
bogens bewegt wird, so wird der Zigarette 2 eine vorbestimmte
Axialverschiebung relativ zum Brennpunkt der Fokussierlinsen 58
mitgeteilt, wodurch vermieden wird, daß die Löcher 15
zusammenfallen.
Die Löcher 15 werden vielmehr entweder längs einer im wesent
lichen schraubenförmigen Linie verteilt oder in Gestalt von
nebeneinander befindlichen Ringen, je nachdem ob die Exzenterrille
69 kontinuierlich durchgeht oder ein gestuftes Profil hat.
Dieses Resultat kann auch erhalten werden, wenn man die
Mulden 31 axial fixiert und die Fokussierlinsen 58 an einer Scheibe
befestigt, die relativ zur Zwischenwalze 6 axial beweglich ist,
und zwar mit Hilfe einer Exzenteranordnung ähnlich derjenigen
der Exzenterrille 69.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß das rohrförmige Element 56
mehr als einen Ring der Fokussierlinsen 58 trägt. Bei diesr Ausführungsform
sind zwei benachbarte Ringe der Fokussierlinsen 58 vorgesehen,
wobei angenommen wird, daß die Mulden 31 zwei
vollständige Umdrehungen um ihre Achsen durchführen, wenn
sie längs des Perforierungsbogens bewegt werden.
Eine Betätigungsstange 71 einer Betätigungsvorrichtung 72
ist gleitend durch einen Verschlußstopfen 70 der Welle
50 angeordnet und mit dem Reflexionselement 53 verbunden. Fig. 4
zeigt, daß das Reflexionselement 53 axial längs der Welle 50 verschiebbar
ist, und zwar unter der Einwirkung der Betätigungsstange
71 zwischen zwei Positionen, so daß der Laserstrahl
10 wahlweise auf die eine oder die andere der benachbarten
Fokussierlinsen 58 gerichtet werden kann, die in Wirkverbindung
mit jeder Mulde 31 stehen. Die Betätigungsvorrichtung 72 wird
so gesteuert, daß ein Zusammenfallen der Löcher 15 in den
Zigaretten 2 verhindert wird.
In Fig. 5 bewirkt die Betätigungsstange 71, daß das durch einen Spiegel
gebildete Reflexionselement 53 zwei
getrennte Winkellagen relativ zur Welle 50 um ein Gelenk
73 annimmt, dessen Achse senkrecht zur Welle 50 verläuft.
Das Gelenk 73 verbindet das Reflexionselement 53 mit der Welle, so daß
der Laserstrahl 10 wahlweise auf die eine oder die andere der
Linsen jedes Paares der benachbarten Fokussierlinsen 58 gelenkt
wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Ausbildung von Löchern in stangenförmigen
Artikeln, insbesondere in Zigaretten,
- - bei dem die Artikel (2) quer zu ihren Achsen längs einer Bahn bewegt werden, die von wenigstens drei Walzen (4, 5, 6) definiert wird, die um ihre Achsen drehbar sind, von denen eine erste Walze (4) als Zufuhrwalze ausgebildet ist, eine zweite Walze (5) als Abgabewalze und eine Zwischen walze (6) in einer Zwischenlage zwischen den beiden ande ren Walzen (4, 5) angeordnet ist, und zwar an zwei Posi tionen mit ihrem Umfang tangential zu dem jeweiligen Umfang der beiden anderen Walzen (4, 5), wobei diese Positionen die Enden eines Perforierungsbogens definieren,
- - wobei die Artikel (2) bei ihrer Translationsbewegung längs der Zwischenwalze (6) jeweils von Mulden (31) aufgenommen werden, die um ihre Achse gedreht werden und die am Umfang der Zwischenwalze (6) in gleichen Abständen angeordnet sind,
- - bei dem die Mulden (31) um ihre Achsen mit einer gleich bleibenden Winkelgeschwindigkeit gedreht werden, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Winkelgeschwin digkeit der Zwischenwalze (6) ist, derart, daß jede Mulde (31) bei ihrer Bewegung längs des Perforierungsbogens eine ganzzahlige Anzahl von Umdrehungen um ihre Achse erfährt und
- - bei dem ein Lasergenerator (9) verwendet wird, der einen gepulsten Laserstrahl (10) erzeugt, wobei wenigstens ein Reflexionselement (53) vorgesehen ist, das den Laserstrahl (10) selektiv auf jeden Artikel (2) richtet, wobei er in den Artikeln (2) bei deren Bewegung längs des Perforie rungsbogens wenigstens einen Ring aus Löchern (15) an bringt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reflexionselement (53) um
die Achse der Zwischenwalze (6) drehbar ist und mit einer
Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, die größer ist als die
jenige der Zwischenwalze (6).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Artikel (2) und der Brennpunkt des Laserstrahls (10) bei
der Bewegung der Artikel (2) längs des Perforierungsbogens
relativ zueinander in Richtung der Drehachse der Zwischen
walze (6) verschoben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mulden (31) axial verschiebbar mit der Zwischenwalze (6)
verbunden sind und mit einem Betätigungselement (68, 69)
verbunden sind, das die Axialverschiebung beim Durchwandern
des Perforierungsbogens bewirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenwalze (6) eine Fokussieranordnung (14) trägt,
die für jeden Artikel (2) wenigstens zwei Fokussierlinsen
(58) trägt, die in Richtung parallel zur Achse der Zwischen
walze (6) nebeneinander angeordnet sind, wobei die Relativ
verschiebung dadurch erfolgt, daß das Reflexionselement (53)
relativ zur Zwischenwalze (6) derart verschoben wird, daß
der reflektierte Laserstrahl (10) in einem vorbestimmten Ver
hältnis von der einen zu der anderen Linse (58) versetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschiebung des Reflexionselements (53) in einer Trans
lationsbewegung in Richtung der Achse der Zwischenwalze (6)
besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschiebung des Reflexionselements (53) in einer Dreh
bewegung um eine Achse senkrecht zur Drehachse der Zwischen
walze (6) besteht.
7. Verfahren nach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lasergenerator (9) mit Hilfe des
Signals eines Stellungsmelders (60-63) gepulst wird, der mit
dem Reflexionselement (53) verbunden ist und der die Aussen
dung eines Laserimpulses immer dann veranlaßt, wenn der La
serstrahl (10) durch das Reflexionselement (53) auf einen
der Artikel (2) gelenkt werden kann.
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