DE3535354C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Spulenhülsen in Textilbetrieben - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Spulenhülsen in TextilbetriebenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen
von Spulenhülsen in Textilbetrieben in axialer Richtung
zu den Vorratskästen eines waagerechten Rinnenbehälters.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Zu
führen von Textilhülsen in axialer Richtung zu den
Vorratskästen eines im wesentlichen waagerechten Rinnen
behälters mittels auf einem beweglichen endlosen Trans
portmittel mit im wesentlichen vertikalen Achsen angeord
neten Mitnehmern, die sich in einem von Wandungen ge
bildeten Zwischenraum der seitlich durch diese Wandungen
begrenzten Hülsen-Gleitbahn bewegen, welche sich in Längs
richtung über den Einlaßwänden der Vorratskästen befin
det, wobei die Gleitebene durch freie obere Teile der
Umfangsflächen von in Vorratskästen bereits befindlichen
Hülsen gegeben ist. Da das Transportmittel endlos ist
und zwischen zwei geraden Bahnen zwei halbkreisförmige
Rundabschnitte aufweist, werden einzelne Hülsen von
den Mitnehmern im Rundabschnitt der Gleitbahn übernommen,
der deren Rundbewegungsbahn entspricht.
Es handelt sich um eine Vorrichtung, die auf einem
beweglichen, endlosen Transportmittel angeordnete Mit
nehmer verwendet, welche sich in einem Zwischenraum
einer seitlich begrenzten Gleitbahn für die Hülsen be
wegen. Diese Gleitbahn befindet sich in Längsrichtung über
Einlässen in die Vorratskästen. Die Gleitebene ent
spricht der durch freie obere Teile der Umfangsflächen
von in Vorratskästen bereits befindlichen Hülsen gegebenen
Ebene. Die Mitnehmer erfassen einzelne aus einem Speicher
zugeschobene Hülsen im Rundabschnitt der Gleitbahn, welcher
deren runden Bewegungslinie entspricht, und verschieben
sie dann zu den Vorratskästen. Die Hülsen gleiten dann
von selbst in Folge der Schwerkraft in leere Vorrats
kästen. Die im Vorratskasten liegende vordere Hülse bil
det somit immer eine Gleitbahn für die folgende Hülse.
Diese Anordnung erfüllt zuverlässig ihre Funktion im
Falle der Verwendung von glatten Hülsen, insbesondere
zylindrischen Hülsen aus Kunststoff, die relativ gute
Gleiteigenschaften aufweisen. Wenn andere Hülsen verwen
det werden, wie z. B. kegelförmige oder zylindrische per
forierte Hülsen oder aus Papier hergestellte Hülsen jeg
licher Art, entstehen viele Schwierigkeiten. Die Hülsen
gleiten schlecht in den Vorratskasten und verklemmen sich
oftmals.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs ge
nannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie zuverlässig
auch im Falle der Verwendung von Hülsen jeglicher Art, auch
kegelförmiger, perforierter oder aus Papier hergestellten
Hülsen, arbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die norma
lerweise senkrechten Mitnehmer mit einem nach hinten ge
richteten Hängeteil zum zeitweisen freien Aufhängen des
vorderen Hülsenrandes während seiner Bewegung über dem
Vorratskasten und während gleichzeitiger Neigung zum
Fallen versehen.
In Folge dieser Maßnahme fällt zuerst der hintere Hülsen
rand in den Vorratskasten und verläßt so den Mitnehmerbe
reich, wobei die weitere zur Unterbringung der Hülse im
Vorratskasten notwendige Bewegung eine Schleppbewegung ist,
so daß die Hülse sich nicht verklemmen kann. Es können
deshalb auch relativ wenig steife Hülsen, z. B. aus Papier,
verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn die Mitnehmertei
lung einer Abmessung, die größer als die Länge der zu ver
wendeten Hülsen ist, angepaßt ist und der Abstand zwischen
dem Ende eines Mitnehmer-Hängeteiles und der gegenüberlie
genden Berührungsfläche des anderen Mitnehmers einer Ab
messung, die kleiner als die Länge dieser Hülsen ist, ange
paßt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Hängeteile der Mitnehmer
als gegen Bewegungsrichtung stehende Stäbe, Dorne oder der
gleichen, ausgebildet sind.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale
der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung
zum Zuführen von Textilhülsen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines eine Gleitbahn für die Hülsen
aufweisenden Rinnenbehälters und eine Ansicht der
Anordnung von Mitnehmern des endlosen Transport
mittels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, die einen
runden Abschnitt der Gleitbahn und eine Einlaß
führung für die Hülsen aufweist,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Rinnenbehälters und zwei
Phasen des Einbringens von Hülsen mittels Mit
nehmern in die Vorratskästen.
In der Fig. 1 ist ein waagerechter Rinnenbehälter 1 dar
gestellt, der mittels nach oben sich verjüngenden Quer
trennwänden 20, 21 in einzelne Vorratskästen geteilt ist.
In den Seitenwänden dieser Vorratskästen sind Öffnungen 3
ausgebildet, in die in bekannter Weise von außen die Arme
einer bekannten nicht dargestellten Vorrichtung zur Ent
leerung der Vorratskästen in radialer Richtung eindringen.
In Längsrichtung ist vor dem Behälter 1 eine seitlich be
grenzte Gleitbahn 9 zur axialen Führung der Hülsen 7 an
geordnet, und zwar so, daß die Gleitebene mit einer durch
freie obere Teile der bereits in den Vorratskästen einge
legten Hülsen gegebenen Ebene identisch ist. Deshalb
bilden diese freien Teile der Umfangsflächen der Hülsen
im Bereich der Vorratskästen eine Gleitbahn. Deren seit
liche Begrenzung ist durch eine hintere höhere Längswand
13 des Behälters 1 und durch eine dieser Wand 13 zugeord
nete gegenüberliegende Leiste 6 gebildet. Die Leiste 6
bildet mit einer tiefer angeordneten Kante 5 der vorderen
Wand 4 des Behälters 1 gleichzeitig einen freien Zwischen
raum zur Entleerung der Vorratskästen.
In Längsrichtung oberhalb der Vorratskästen des Behälters 1
und somit oberhalb der Gleitbahn 8 ist ein endloses Trans
portmittel in Form einer Kette 12 mit vertikalen Achsen
der Bolzen in der Kette angeordnet. In Fig. 2 ist die
Drehachse 14 des Kettenrades 15 dargestellt. An der Kette 12
sind in einem Abstand, der größer ist als die Länge der
zu verwendeten Hülsen 7, Mitnehmer 10, 11 für die einzel
nen Hülsen 7 angeordnet. Diese Mitnehmer 10, 11 sind aus
geformtem Blech hergestellt. Ihre vertikalen Teile ragen
in den Zwischenraum zwischen den Wänden 6, 13 der Gleit
bahn 8 ein. Diese Mitnehmer können während der Ketten
bewegung Hülsen 7 in Richtung des Pfeiles zu den Vorrats
kästen des Behälters 1 verschieben. Jeder Mitnehmer 10, 11
ist mit einem Hängeteil für den vorderen Hülsenrand ver
sehen, der durch einen in Richtung entgegen der Bewegung
feststehenden Stab 9 gebildet ist. Das Ende dieses Stabes 9
ist von der gegenüberliegenden Berührungsfläche des zweiten
Mitnehmers jeweils um eine Länge 1 (Fig. 3) entfernt,
die kleiner als die Länge der verwendeten Hülsen 7 ist.
Diese Länge ist so gewählt, daß bei geöffneten Mitnehmern
10, 11 das Einlassen der Hülse 7 in die Gleitbahn 16 er
möglicht wird.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Gleitbahn 8
einen runden Abschnitt 16 auf, der in der Linie A-A be
ginnt und endet. Diese Linie geht durch den Drehpunkt 14
des Kettenrades 15. Diesem runden Abschnitt 16 der Gleit
bahn 8 ist radial eine Führung 17 und eine nicht darge
stellte Dosierungsvorrichtung zugeordnet, die von oben
die einzelnen Hülsen 7 auf die Gleitbahn 16 synchron mit
der Mitnehmerbewegung fallen läßt. In Folge der senkrechten
Einstellung gegenüber der Kette 12 entfernen sich die Mit
nehmer 10, 11 im runden Abschnitt 16 der Gleitbahn 8 so,
daß sie das Einlassen der Hülse 7 ermöglichen.
Am Ende des runden Bahnabschnittes schließen die Mitnehmer 10, 11
die einzelnen Hülsen 7 zwischen sich ein und die
Hängestäbe 9 dringen in die Hülsen 7 ein. Dieses Schließen
läßt den Hülsen jedoch gewisse Bewegungsfreiheiten, nämlich
die des nach unten Herausrutschens in einen leeren Vorrats
kasten.
Die Gleitbahn 8 (Fig. 2) verläuft auch entlang des anderen
Abschnittes 18 der Kette 12, stellt hier jedoch praktisch
nur eine Sicherheitsmaßnahme dar. Es ist aber eine Anord
nung möglich, in welcher auch diesem Teil 18 der Kette 12
ein zweiter Behälter zugeordnet ist. Dieser Behälter ist
in seiner Form identisch mit dem ersten Behälter 1, er ist
jedoch um 180° Grad gedreht. Diese Anordnung kommt z. B.
bei den Textilmaschinen in Frage, die Hülsen- Entnahme
stellen an beiden Seiten aufweisen. In diesem Fall ist
die Gleitbahn 8 endlos ausgebildet und entspricht der Be
wegungsbahn der Mitnehmer 10, 11, wobei das Zuführen von
Hülsen 7 zu den Vorratskästen dieses zweiten Behälters
durch den ersten Behälter 1 über den freien Teilen von Umfangs
flächen der in Vorratskästen angeordneten Hülsen und ferner
durch den zweiten Rundabschnitt der Gleitbahn 8 verläuft,
die sich auf dem zweiten nicht dargestellten Kettenrad der
Kette 12 befindet. Dieses Zuführen verläuft praktisch ebenso
wie das Zuführen der Hülsen 7 zu den Vorratskästen des Be
hälters 1. Dabei verläuft die Übernahme der Hülsen 7 unver
ändert mittels einer Führung 17 in rundem Abschnitt 16 der
Gleitbahn 8.
Die mit der Übernahme und mit dem Transport von Hülsen 7
verbundene Arbeitsweise ist bekannt. In der Fig. 3 ist das
Zuführen von einzelnen Hülsen 7 zu den Vorratskästen des
Behälters 1 und deren Anbringen dargestellt. Diese Ar
beitsweise verläuft erfindungsgemäß in zwei Phasen ab:
Phase a: Falls die durch den Mitnehmer 10 gedrückte Hülse 7 in die Stellung über dem Vorratskasten kommt, in der ihr vorderer Rand zum Fallen neigt, hängt sich dieser vordere Teil auf den Hängestab 9 des vorhergehenden Mit nehmers 11. Während der weiteren Bewegung ist dann die Hülse 7 wie bisher durch den Mitnehmer 10 nach vorne ge drückt und gleichzeitig auch durch den Hängestab 9 des Mitnehmers 11 getragen.
Phase a: Falls die durch den Mitnehmer 10 gedrückte Hülse 7 in die Stellung über dem Vorratskasten kommt, in der ihr vorderer Rand zum Fallen neigt, hängt sich dieser vordere Teil auf den Hängestab 9 des vorhergehenden Mit nehmers 11. Während der weiteren Bewegung ist dann die Hülse 7 wie bisher durch den Mitnehmer 10 nach vorne ge drückt und gleichzeitig auch durch den Hängestab 9 des Mitnehmers 11 getragen.
Phase b: In dem Augenblick, in dem der hintere Rand der
Hülse 7 über die Trennwand geht, fällt diese in den
Vorratskasten und kommt so aus dem Bereich des Mitnehmers
10. Nun wird die Hülse 7 durch den Mitnehmer 11 geschleppt.
Wenn es die Gleitverhältnisse der Hülse 7 und des Behälter
bodens, sowie des Hängestabes 9 erlauben, zieht sich der
Hängestab 9 aus der Hülse 7 heraus und der vordere Rand
der Hülse 7 fällt auf ihre Stelle im Vorratskasten. Sonst
schleppt der Stab 9 noch kurz die Hülse 7 weiter, bis
der vordere Rand der Hülse gegen die Trennwand 21 stößt.
Die Hülse 7 bleibt stehen, der Hängestab 9 bewegt sich
aber weiter. Dadurch verläßt er die Hülse 7 und der vor
dere Hülsenrand sowie im vorherigen Falle fällt auf ihre
Stelle im Vorratskasten.
Das Zuführen und Anbringen von weiteren Hülsen verläuft
in gleicher Weise.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Textilhülsen in axialer
Richtung zu den Vorratskästen eines im wesentlichen
waagerechten Rinnenbehälters mittels auf einem beweglichen
endlosen Transportmittel mit im wesentlichen vertikalen
Achsen angeordneten Mitnehmern, die sich in einem von
Wandungen gebildeten Zwischenraum der seitlich durch die
se Wandungen begrenzten Hülsen-Gleitbahn bewegen, welche
sich in Längsrichtung über den Einlaßwänden der Vorratskästen
befindet, wobei die Gleitebene durch freie obere Teile
der Umfangsflächen von in den Vorratskästen bereits befind
lichen Hülsen gegeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (10, 11) mit einem nach hinten ge
richteten Hängeteil (9) zum zeitweisen freien Aufhängen
des vorderen Randes der Hülsen (7) während seiner Be
wegung über dem Vorratskasten und während seiner gleich
zeitigen Neigung zum Fallen versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilung der Mitnehmer (10, 11) einer Abmessung angepaßt ist, die größer als die Länge der zu verwenden den Hülsen (7) ist,
und daß der Abstand zwischen dem Ende eines Mitnehmers (11) und der gegenüberliegenden Berührungsfläche des anderen Mitnehmers (10) einer Abmessung angepaßt ist, die kleiner als die Länge dieser Hülse (7) ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilung der Mitnehmer (10, 11) einer Abmessung angepaßt ist, die größer als die Länge der zu verwenden den Hülsen (7) ist,
und daß der Abstand zwischen dem Ende eines Mitnehmers (11) und der gegenüberliegenden Berührungsfläche des anderen Mitnehmers (10) einer Abmessung angepaßt ist, die kleiner als die Länge dieser Hülse (7) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hängeteil der Mitnehmer (10, 11) als gegen die
Bewegungsrichtung stehender fester Stab (9) oder Dorn
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1984-10-18 CS CS847934A patent/CS246547B1/cs unknown
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