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DE3535354C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Spulenhülsen in Textilbetrieben - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Spulenhülsen in Textilbetrieben

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Publication number
DE3535354C2
DE3535354C2 DE3535354A DE3535354A DE3535354C2 DE 3535354 C2 DE3535354 C2 DE 3535354C2 DE 3535354 A DE3535354 A DE 3535354A DE 3535354 A DE3535354 A DE 3535354A DE 3535354 C2 DE3535354 C2 DE 3535354C2
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Germany
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driver
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DE3535354A
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DE3535354A1 (de
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Ales Manek
Zbynek Vencl
Stanislav Dufek
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Spulenhülsen in Textilbetrieben in axialer Richtung zu den Vorratskästen eines waagerechten Rinnenbehälters.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Zu­ führen von Textilhülsen in axialer Richtung zu den Vorratskästen eines im wesentlichen waagerechten Rinnen­ behälters mittels auf einem beweglichen endlosen Trans­ portmittel mit im wesentlichen vertikalen Achsen angeord­ neten Mitnehmern, die sich in einem von Wandungen ge­ bildeten Zwischenraum der seitlich durch diese Wandungen begrenzten Hülsen-Gleitbahn bewegen, welche sich in Längs­ richtung über den Einlaßwänden der Vorratskästen befin­ det, wobei die Gleitebene durch freie obere Teile der Umfangsflächen von in Vorratskästen bereits befindlichen Hülsen gegeben ist. Da das Transportmittel endlos ist und zwischen zwei geraden Bahnen zwei halbkreisförmige Rundabschnitte aufweist, werden einzelne Hülsen von den Mitnehmern im Rundabschnitt der Gleitbahn übernommen, der deren Rundbewegungsbahn entspricht.
Es handelt sich um eine Vorrichtung, die auf einem beweglichen, endlosen Transportmittel angeordnete Mit­ nehmer verwendet, welche sich in einem Zwischenraum einer seitlich begrenzten Gleitbahn für die Hülsen be­ wegen. Diese Gleitbahn befindet sich in Längsrichtung über Einlässen in die Vorratskästen. Die Gleitebene ent­ spricht der durch freie obere Teile der Umfangsflächen von in Vorratskästen bereits befindlichen Hülsen gegebenen Ebene. Die Mitnehmer erfassen einzelne aus einem Speicher zugeschobene Hülsen im Rundabschnitt der Gleitbahn, welcher deren runden Bewegungslinie entspricht, und verschieben sie dann zu den Vorratskästen. Die Hülsen gleiten dann von selbst in Folge der Schwerkraft in leere Vorrats­ kästen. Die im Vorratskasten liegende vordere Hülse bil­ det somit immer eine Gleitbahn für die folgende Hülse.
Diese Anordnung erfüllt zuverlässig ihre Funktion im Falle der Verwendung von glatten Hülsen, insbesondere zylindrischen Hülsen aus Kunststoff, die relativ gute Gleiteigenschaften aufweisen. Wenn andere Hülsen verwen­ det werden, wie z. B. kegelförmige oder zylindrische per­ forierte Hülsen oder aus Papier hergestellte Hülsen jeg­ licher Art, entstehen viele Schwierigkeiten. Die Hülsen gleiten schlecht in den Vorratskasten und verklemmen sich oftmals.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs ge­ nannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie zuverlässig auch im Falle der Verwendung von Hülsen jeglicher Art, auch kegelförmiger, perforierter oder aus Papier hergestellten Hülsen, arbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die norma­ lerweise senkrechten Mitnehmer mit einem nach hinten ge­ richteten Hängeteil zum zeitweisen freien Aufhängen des vorderen Hülsenrandes während seiner Bewegung über dem Vorratskasten und während gleichzeitiger Neigung zum Fallen versehen.
In Folge dieser Maßnahme fällt zuerst der hintere Hülsen­ rand in den Vorratskasten und verläßt so den Mitnehmerbe­ reich, wobei die weitere zur Unterbringung der Hülse im Vorratskasten notwendige Bewegung eine Schleppbewegung ist, so daß die Hülse sich nicht verklemmen kann. Es können deshalb auch relativ wenig steife Hülsen, z. B. aus Papier, verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn die Mitnehmertei­ lung einer Abmessung, die größer als die Länge der zu ver­ wendeten Hülsen ist, angepaßt ist und der Abstand zwischen dem Ende eines Mitnehmer-Hängeteiles und der gegenüberlie­ genden Berührungsfläche des anderen Mitnehmers einer Ab­ messung, die kleiner als die Länge dieser Hülsen ist, ange­ paßt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Hängeteile der Mitnehmer als gegen Bewegungsrichtung stehende Stäbe, Dorne oder der­ gleichen, ausgebildet sind.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Vorrichtung zum Zuführen von Textilhülsen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines eine Gleitbahn für die Hülsen aufweisenden Rinnenbehälters und eine Ansicht der Anordnung von Mitnehmern des endlosen Transport­ mittels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, die einen runden Abschnitt der Gleitbahn und eine Einlaß­ führung für die Hülsen aufweist,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Rinnenbehälters und zwei Phasen des Einbringens von Hülsen mittels Mit­ nehmern in die Vorratskästen.
In der Fig. 1 ist ein waagerechter Rinnenbehälter 1 dar­ gestellt, der mittels nach oben sich verjüngenden Quer­ trennwänden 20, 21 in einzelne Vorratskästen geteilt ist. In den Seitenwänden dieser Vorratskästen sind Öffnungen 3 ausgebildet, in die in bekannter Weise von außen die Arme einer bekannten nicht dargestellten Vorrichtung zur Ent­ leerung der Vorratskästen in radialer Richtung eindringen.
In Längsrichtung ist vor dem Behälter 1 eine seitlich be­ grenzte Gleitbahn 9 zur axialen Führung der Hülsen 7 an­ geordnet, und zwar so, daß die Gleitebene mit einer durch freie obere Teile der bereits in den Vorratskästen einge­ legten Hülsen gegebenen Ebene identisch ist. Deshalb bilden diese freien Teile der Umfangsflächen der Hülsen im Bereich der Vorratskästen eine Gleitbahn. Deren seit­ liche Begrenzung ist durch eine hintere höhere Längswand 13 des Behälters 1 und durch eine dieser Wand 13 zugeord­ nete gegenüberliegende Leiste 6 gebildet. Die Leiste 6 bildet mit einer tiefer angeordneten Kante 5 der vorderen Wand 4 des Behälters 1 gleichzeitig einen freien Zwischen­ raum zur Entleerung der Vorratskästen.
In Längsrichtung oberhalb der Vorratskästen des Behälters 1 und somit oberhalb der Gleitbahn 8 ist ein endloses Trans­ portmittel in Form einer Kette 12 mit vertikalen Achsen der Bolzen in der Kette angeordnet. In Fig. 2 ist die Drehachse 14 des Kettenrades 15 dargestellt. An der Kette 12 sind in einem Abstand, der größer ist als die Länge der zu verwendeten Hülsen 7, Mitnehmer 10, 11 für die einzel­ nen Hülsen 7 angeordnet. Diese Mitnehmer 10, 11 sind aus geformtem Blech hergestellt. Ihre vertikalen Teile ragen in den Zwischenraum zwischen den Wänden 6, 13 der Gleit­ bahn 8 ein. Diese Mitnehmer können während der Ketten­ bewegung Hülsen 7 in Richtung des Pfeiles zu den Vorrats­ kästen des Behälters 1 verschieben. Jeder Mitnehmer 10, 11 ist mit einem Hängeteil für den vorderen Hülsenrand ver­ sehen, der durch einen in Richtung entgegen der Bewegung feststehenden Stab 9 gebildet ist. Das Ende dieses Stabes 9 ist von der gegenüberliegenden Berührungsfläche des zweiten Mitnehmers jeweils um eine Länge 1 (Fig. 3) entfernt, die kleiner als die Länge der verwendeten Hülsen 7 ist. Diese Länge ist so gewählt, daß bei geöffneten Mitnehmern 10, 11 das Einlassen der Hülse 7 in die Gleitbahn 16 er­ möglicht wird.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Gleitbahn 8 einen runden Abschnitt 16 auf, der in der Linie A-A be­ ginnt und endet. Diese Linie geht durch den Drehpunkt 14 des Kettenrades 15. Diesem runden Abschnitt 16 der Gleit­ bahn 8 ist radial eine Führung 17 und eine nicht darge­ stellte Dosierungsvorrichtung zugeordnet, die von oben die einzelnen Hülsen 7 auf die Gleitbahn 16 synchron mit der Mitnehmerbewegung fallen läßt. In Folge der senkrechten Einstellung gegenüber der Kette 12 entfernen sich die Mit­ nehmer 10, 11 im runden Abschnitt 16 der Gleitbahn 8 so, daß sie das Einlassen der Hülse 7 ermöglichen.
Am Ende des runden Bahnabschnittes schließen die Mitnehmer 10, 11 die einzelnen Hülsen 7 zwischen sich ein und die Hängestäbe 9 dringen in die Hülsen 7 ein. Dieses Schließen läßt den Hülsen jedoch gewisse Bewegungsfreiheiten, nämlich die des nach unten Herausrutschens in einen leeren Vorrats­ kasten.
Die Gleitbahn 8 (Fig. 2) verläuft auch entlang des anderen Abschnittes 18 der Kette 12, stellt hier jedoch praktisch nur eine Sicherheitsmaßnahme dar. Es ist aber eine Anord­ nung möglich, in welcher auch diesem Teil 18 der Kette 12 ein zweiter Behälter zugeordnet ist. Dieser Behälter ist in seiner Form identisch mit dem ersten Behälter 1, er ist jedoch um 180° Grad gedreht. Diese Anordnung kommt z. B. bei den Textilmaschinen in Frage, die Hülsen- Entnahme­ stellen an beiden Seiten aufweisen. In diesem Fall ist die Gleitbahn 8 endlos ausgebildet und entspricht der Be­ wegungsbahn der Mitnehmer 10, 11, wobei das Zuführen von Hülsen 7 zu den Vorratskästen dieses zweiten Behälters durch den ersten Behälter 1 über den freien Teilen von Umfangs­ flächen der in Vorratskästen angeordneten Hülsen und ferner durch den zweiten Rundabschnitt der Gleitbahn 8 verläuft, die sich auf dem zweiten nicht dargestellten Kettenrad der Kette 12 befindet. Dieses Zuführen verläuft praktisch ebenso wie das Zuführen der Hülsen 7 zu den Vorratskästen des Be­ hälters 1. Dabei verläuft die Übernahme der Hülsen 7 unver­ ändert mittels einer Führung 17 in rundem Abschnitt 16 der Gleitbahn 8.
Die mit der Übernahme und mit dem Transport von Hülsen 7 verbundene Arbeitsweise ist bekannt. In der Fig. 3 ist das Zuführen von einzelnen Hülsen 7 zu den Vorratskästen des Behälters 1 und deren Anbringen dargestellt. Diese Ar­ beitsweise verläuft erfindungsgemäß in zwei Phasen ab:
Phase a: Falls die durch den Mitnehmer 10 gedrückte Hülse 7 in die Stellung über dem Vorratskasten kommt, in der ihr vorderer Rand zum Fallen neigt, hängt sich dieser vordere Teil auf den Hängestab 9 des vorhergehenden Mit­ nehmers 11. Während der weiteren Bewegung ist dann die Hülse 7 wie bisher durch den Mitnehmer 10 nach vorne ge­ drückt und gleichzeitig auch durch den Hängestab 9 des Mitnehmers 11 getragen.
Phase b: In dem Augenblick, in dem der hintere Rand der Hülse 7 über die Trennwand geht, fällt diese in den Vorratskasten und kommt so aus dem Bereich des Mitnehmers 10. Nun wird die Hülse 7 durch den Mitnehmer 11 geschleppt. Wenn es die Gleitverhältnisse der Hülse 7 und des Behälter­ bodens, sowie des Hängestabes 9 erlauben, zieht sich der Hängestab 9 aus der Hülse 7 heraus und der vordere Rand der Hülse 7 fällt auf ihre Stelle im Vorratskasten. Sonst schleppt der Stab 9 noch kurz die Hülse 7 weiter, bis der vordere Rand der Hülse gegen die Trennwand 21 stößt. Die Hülse 7 bleibt stehen, der Hängestab 9 bewegt sich aber weiter. Dadurch verläßt er die Hülse 7 und der vor­ dere Hülsenrand sowie im vorherigen Falle fällt auf ihre Stelle im Vorratskasten.
Das Zuführen und Anbringen von weiteren Hülsen verläuft in gleicher Weise.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Textilhülsen in axialer Richtung zu den Vorratskästen eines im wesentlichen waagerechten Rinnenbehälters mittels auf einem beweglichen endlosen Transportmittel mit im wesentlichen vertikalen Achsen angeordneten Mitnehmern, die sich in einem von Wandungen gebildeten Zwischenraum der seitlich durch die­ se Wandungen begrenzten Hülsen-Gleitbahn bewegen, welche sich in Längsrichtung über den Einlaßwänden der Vorratskästen befindet, wobei die Gleitebene durch freie obere Teile der Umfangsflächen von in den Vorratskästen bereits befind­ lichen Hülsen gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (10, 11) mit einem nach hinten ge­ richteten Hängeteil (9) zum zeitweisen freien Aufhängen des vorderen Randes der Hülsen (7) während seiner Be­ wegung über dem Vorratskasten und während seiner gleich­ zeitigen Neigung zum Fallen versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilung der Mitnehmer (10, 11) einer Abmessung angepaßt ist, die größer als die Länge der zu verwenden­ den Hülsen (7) ist,
und daß der Abstand zwischen dem Ende eines Mitnehmers (11) und der gegenüberliegenden Berührungsfläche des anderen Mitnehmers (10) einer Abmessung angepaßt ist, die kleiner als die Länge dieser Hülse (7) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängeteil der Mitnehmer (10, 11) als gegen die Bewegungsrichtung stehender fester Stab (9) oder Dorn ausgebildet ist.
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