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DE1482465C - Vorrichtung zum Sortieren von Fruchten - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Fruchten

Info

Publication number
DE1482465C
DE1482465C DE1482465C DE 1482465 C DE1482465 C DE 1482465C DE 1482465 C DE1482465 C DE 1482465C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorting
feed device
ropes
fork
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schmidt, Peter, 8900 Augsburg
Publication date

Links

Description

I 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sor- trieb derart zusammen, daß die Stäbe sich in senktieren.von Früchten, insbesondere von Gurken, bei rechter Ebene oberhalb der Gabelzinken in Richder in etwa waagerechter Transportrichtung sich ver- tung der Seilbewegung, unterhalb der Zinken in entgrößernde Sortieröffnungen vorgesehen sind und bei gegengesetzter Richtung bewegen. Schließlich ist in der eine die Gurken um einen bestimmten Betrag 5 Förderrichtung hinter der Hebevorrichtung die Vorperiodisch voranbewegende, die Gurken vereinzelnde schubeinrichtung vorgesehen.
Hebevorrichtung vorgesehen ist. Vorzugsweise erfaßt bei der Vorschubeinrichtung Es ist-bereits eine Sortiervorrichtung zum Sortie- der erste Mitnehmer die von der Hebevorrichtung auf ten von Früchten nach ihrer Dicke bekannt, die end- die Gabel abgelegte Gurke und fördert diese zu einer los umlaufende Seile aufweist, deren Abstand in io in waagerechter Richtung sich an die Gabel anschlie-Förderrichtung zunimmt. Mit dieser bekannten Vor- ßenden Sortierrinne, in der die Sortieröffnungen anrichtung ist lediglich ein Sortieren von Früchten nach geordnet sind.
ihrer Dicke möglich. ,. Schließlich schlägt die Erfindung weiter vor, daß
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Ausrich- unterhalb der Sortieröffnungen voneinander ge-
ten von stangenförmigen Früchten wie Gurken, Mais- 15 trennte Sortierbehälter angeordnet sind.
kolben od. dgl. bekannt, die selbst keine Früchte Unterhalb der Seile der Zuführvorrichtung ist ein
sortieren kann, sondern einer Früchtesortiermaschine Sammelbehälter vorgesehen, der zur Aufnahme von
,. vorgeschaltet werden muß. ; . . kleinen, zwischen den Seilen hindurchfallenden Gur-
Es ist auch eine Vorrichtung der eingangs ge- ken dient.
nannten Art zum Sortieren' von Früchten bekannt, 20 . Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die ge-
die jedoch ebenfalls nur ein Sortieren nach der Dicke stellte Aufgabe in äußerst einfacher und absolut zu-
der Früchte ermöglicht. verlässiger Weise. Zum Durchführen einer einwand-
Mit keiner der bisher bekannten Sortiervorrich- freien Auslese ist nur ein sehr geringer konstruktiver
tungen ist es möglich, Gurken oder stangenförmiges und technischer Aufwand nötig.
Gut allgemein nach Länge und Dicke genau zu sor- 25 Nachstehend wird die Erfindung an Hand der
. tieren. Zeichnung erläutert. Es zeigt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fig. la eine Seitenansicht der Gurkensortiervor-
Vorrichtung zu schaffen, die ein Sortieren von Gur- richtung, linker Teil,
ken nach Länge und Dicke ermöglicht. Fig. Ib eine Seitenansicht gemäß Fig. la, rechts
Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten 30 anschließender Teil,
Vorrichtung dadurch gelöst, daß oberhalb der Sor- F i g. 2 einen Schnitt gemäß II-II in F i g. 1,
tieröffnungen eine Vorschubeinrichtung für die Gur- Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III in Fig. 1,
ken vorgesehen ist, deren Mitnehmer den gleichen Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV in Fig. 1,
Abstand voneinander aufweisen und sich periodisch Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V in Fig. 1,
um eine gleiche Wegstrecke vorwärtsbewegen, deren 35 Fig. 6a bis 6d eine schematische, chronologische Größe dem Abstand der Vorderkanten der einzelnen Darstellung des Verfahrensablaufs.
Sortieröffnungen voneinander entspricht, wobei die Die Sortiervorrichtung weist endlos umlaufende Sortieröffnungen in verschiedenen Gruppen mit je- Förderseile 1 auf, die mit Hilfe von nebeneinanderweils innerhalb der gleichen Gruppe konstanter liegenden Seilrollen 2, welche jeweils verschiedene Länge und, in Förderrichtung gesehen, innerhalb 40 Durchmesser aufweisen, so angetrieben und umeiner Gruppe zunehmender Breite gestaffelt sind, gelenkt werden, daß sie das Profil einer die zu sor- und wobei die Länge der Sortieröffnungen der in tierenden Gurken aufnehmenden Rinne bilden (vgl. Förderrichtung gesehen hintereinanderliegenden Fig. 2). Über der Förderrinne sind in bekannter Gruppen anwächst, wobei die Sortieröffnungen mit Weise zwei sich drehende Gummiräder oder Gummi-Verschließorganen versehen sind, die jeweils wäh- 45 walzen 4 angeordnet, die die Längsausrichtung der rend der Vorwärtsbewegung der Vorschubeinrich- Gurken in der Förderrinne bewirken. Unterhalb des tung geschlossen und in der übrigen Zeit geöffnet ersten Abschnitts der Förderrinne befindet sich ein sind, wobei der Vorschubweg der Mitnehmer jeweils Sammelbehälter 3, in den Gurken hineinfallen, deren um einen festen, gleichbleibenden Betrag vor den Durchmesser kleiner ist als der Abstand der die Vorderkanten der Sortieröffnungen endet. 50 Förderrinne bildenden Förderseile 1. Dieser Abstand Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß eine an beträgt beim geschilde'rten Ausführungsbeispiel etwa sich bekannte Zuführvorrichtung vorgesehen ist, die 20 mm. Gurken mit einer Dicke von 20 mm oder aus mindestens drei endlosen, über Rollen geführten weniger, die als sogenannte Cornichons bezeichnet Seilen besteht, wobei die Seile in gleicher Richtung werden, brauchen nicht nach ihrer Länge sortiert zu ' parallel umlaufen und miteinander das Profil einer 55 werden. ■
Förderrinne bilden. Eine solche Förderrinne ist durch Die in der Förderrinne in Förderrichtung weisendie deutsche Patentschrift 850 127,bekannt. Bei der den Gurken werden so weit transportiert, bis sie an erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im an die Zu- den Spitzen der Zinken einer festen Gabel 5 anliegen, rührvorrichtung anschließenden Bereich eine fest- Die Zinken der festen Gabel 5 sind zueinander parstehende Gabel angeordnet, deren Zinken parallel zu 60 allel angeordnet und liegen jeweils senkrecht oberden Seilen der Zuführvorrichtung in geringem Ab- halb der Förderseile 1 und parallel zu diesen. Die stand oberhalb derselben verlaufen. Es ist ferner im Zinken sind ebenfalls in Art einer Rinne angeordnet, der Zuführvorrichtung zugekehrten Bereich der Gabel Zwischen die Förderseile 1 und die Zinken der festen eine Hebevorrichtung vorgesehen, welche in den Gabel 5 greifen die Finger einer Hebevorrichtung 6 Zwischenräumen zwischen den Zinken der festste- 65 (vgl. F i g. 3), die an einer Parallelogrammführung henden Gabel parallel zu diesen verlaufende, unter- (vgl. F i g. 1) geführt ist und bei der Drehung der halb der Seile miteinander verbundene Stäbe auf- Parallelogrammarme angehoben und in Förderrichweist. Die Hebevorrichtung wirkt mit einem Kurbel- tung bewegt wird. Diese Hebevorrichtung 6 nimmt
beim Anheben die jeweils vor den Zinken der festen Gabel 5 liegende Gurke auf und transportiert sie auf einen, in Förderrichtung gesehen, hinteren Bereich der festen Gabel 5, wo sie wieder abgelegt wird. Die Gurken stoßen stets mit ihrer rechten Spitze an den S Zinken der festen Gabel 5 an. Hierdurch wird erreicht, daß die rechte Spitze der Gurken unabhängig von deren Länge immer auf die gleiche Stelle der Hebevorrichtung 6 zu liegen kommt. Die feste Gabel 5 setzt sich in einer Sortierrinne 8 fort, über der eine Vorschubeinrichtung 7 angeordnet ist. Diese Vorschubeinrichtung 7 besteht aus einer parallel zur Sortierrinne 8 sich erstreckenden Haltestange, an der zwei mit Langlöchern 7 b versehene Laschen 7 α angesetzt sind, die sich senkrecht nach oben erstrecken. In den Langlöchern 7 Z» sind die Bolzen von drehbaren Hebeln 7 c verschieblich angeordnet. An der Unterseite der Haltestange der Vorschubeinrichtung? sind Mitnehmer 7 d angebracht, die in ihrer Form an das V-förmige Profil der Sortierrinne 8 bzw. der festen Gabel 5 angepaßt sind. Beim Drehen der Hebel Ic gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn wird die Vorschubeinrichtung zuerst abgesenkt, bis die Mitnehmer 7 d auf der festen Gabel 5 bzw. auf der Sortierrinne 8 aufliegen. Eine weitere Drehung der Hebel 7 c bewirkt, daß die Mitnehmer 7 d in der Sortierrinne gemäß Fig. 1 nach rechts verschoben und schließlich wieder aus der Sortierrinne ausgehoben werden.
In der Sortierrinne 8 sind Öffnungen 10 a bis IQd vorhanden, die mit Klappen 9 a bis 9d verschließbar sind. Unterhalb der Öffnungen liegen jeweils den Öffnungsgrößen zugeordnete Sortierbehälter 11. Die Klappen 9 a bis 9d sind so gesteuert, daß sie während des Aufliegens der Mitnehmer der Vorschubeinrichtung 7 stets geschlossen sind und zusammen mit dem festen Teil der Sortierrinne 8 durchlaufende Gleitflächen für die in der Sortierrinne verschobenen Gurken bilden. Beim Abheben der Vorschubeinrichtung 7 nach oben werden die Klappen geöffnet.
Die Sortieröffnungen sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Gruppen gestaffelt, wobei innerhalb jeder Gruppe die Länge der Öffnung konstant ist. Die Länge der öffnungen 10 a, 10 b und 10 c ist also gleich, ebenfalls ist die Länge der öffnungen der zweiten Gruppe gleich, deren letzte Öffnung 10 d noch in der Zeichnung (Fig. 1) dargestellt ist; die Länge der Öffnungen der zweiten Gruppe ist größer als die der ersten. Innerhalb der ersten Gruppe nimmt, wie dies auch aus der Zeichnung (vgl. Fig. 1) ersichtlich ist, die Breite der einzelnen Öffnungen 9 a bis 9 c in Förderrichtung gesehen zu. Auch in der zweiten Gruppe nimmt die Breite in Förderrichtung zu. In Fig. 1 ist nur die letzte Öffnung dieser zweiten Gruppe dargestellt.
Der Sortiervorgang läuft wie folgt ab (vgl. Fig. 6a bis 6d): Die zu sortierenden Gurken werden auf die aus den Förderseilen 1 gebildete bewegliche Förderrinne geschüttet und in dieser Rinne längs ausgerichtet. Die erste der ausgerichteten Gurken wird dann bis zu den Zinken der festen Gabel 5 weitertransportiert und von diesen Zinken in ihrer Lage festgehalten (vgl. Fig. 6d). Danach greifen die Zinken der Hebevorrichtung 6 zwischen den Förderseilen und den Zinken der festen Gabel hindurch und heben die erste, bis dahin von der festen Gabel 5 festgehaltene Gurke an. Die Hebegabel 6 hat zu diesem Zweck ihre äußerste linke Position (vgl.
F i g. 6 a) eingenommen, und sie bewegt sich mit einer Geschwindigkeit, die vorzugsweise höher ist als die der beweglichen Förderrinne, in einem halbkreisförmigen Bogen gemäß F i g. 6 a nach rechts. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die bewegliche Vorrichtung 6 die doppelte Vorschubgeschwindigkeit der beweglichen Förderrinne besitzt. Die aufgehobene Gurke wird dann auf dem, in Förderrichtung gesehen, hinteren Teil der festen Gabel 5 abgelegt, und die Zinken der Hebevorrichtung 6 tauchen zwischen den Förderseilen 1 und den Zinken der festen Gabel 5 nach unten. Schließlich erreicht die Hebevorrichtung 6 nach durchlaufen eines unteren Kreisbogens wieder ihren äußersten linken Punkt (vgl. F i g. 6 a) und nimmt bei der Vollendung ihres Kreisbogens die nächste, von den Zinken der festen Gabel 5 festgehaltene Gurke mit nach oben, während sie gleichzeitig diejenige Gurke nach oben mitnimmt, die sie vorher auf dem hinteren Teil der festen Gabel 5 abgelegt hatte. Die hintere Gurke a wird dann wieder, ebenso wie die vordere Gurke b, auf der Gabel 5 abgelegt (vgl. Fig. 6c). Die Gurke b hat dann eine Lage auf der festen Gabel 5 erreicht, die einen Weitertransport mit den Mitnehmern Td der Vorschubeinrichtung 7 gemäß Fig. 6d nach rechts ermöglicht. Die Gurken werden dabei mit, in Förderrichtung gesehen, den hinteren Seiten der Mitnehmer 7 d der Vorschubeinrichtung 7 über die Sortieröffnungen 10 mit den Klappen 9 geschoben. Die Vorschubeinrichtung 7 ist so angeordnet, daß dann, wenn er an dem rechten Endpunkt (vgl. Fig. 1 und 6) seiner Bewegung angelangt ist, die Gurken jeweils mit ihrer linken Spitze bis ca. 20 mm vor die linke Kante der einzelnen Sortieröffnungen schiebt. Wenn sich nun die Vorschubeinrichtung 7 hebt und wieder nach links wandert (vgl. Fig. 6b und 6c), dann öffnen sich die Verschlußklappen 9, die bis dahin die verschiedenen Sortieröffnungen 10 a bis 10 if verschlossen gehalten haben.
Auf Grund der Öffnungsbemessung und -anordnung können die Gurken sowohl nach Längen als auch nach Durchmessern sortiert werden. Ist beispielsweise die mit ihrer linken Spitze etwa 20 mm neben der linken Kante der Öffnung 10 α befindliche Gurke mehr als 20 mm länger als die öffnung, dann wird sie bei der Vorwärtsbewegung der Vorschubeinrichtung so weit transportiert, bis sie eine ihrer Länge entsprechende Öffnungsgruppe und eine ihrer Breite entsprechende Sortieröffnung innerhalb dieser Gruppe erreicht hat, und sie fällt dann durch die passende Sortieröffnung in den darunterliegenden Sortierbehälter. Ist die Gurke hingegen in ihrer Länge passend für die erste Öffnungsgruppe, dann wird sie, nachdem sie auf Grund ihrer zu großen Dicke nicht durch die erste öffnung 10 α fallen kann, bis zur zweiten öffnung 10 b oder zur dritten Öffnung 10c gefördert und fällt dann in den entsprechenden darunterliegenden Sortierbehälter.
Es ist möglich, entsprechend dem gewünschten Grad der Sortiergenauigkeit eine beliebige Anzahl von Sortiergruppen mit untereinander gleichen Sortieröffnungslängen und innerhalb der einzelnen Gruppen zunehmenden Sortieröffnungsbreiten vorzusehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sortieren von Früchten, insbesondere von Gurken, bei der in etwa waage-
rechter Transportrichtung sich vergrößernde Sortieröffnungen vorgesehen sind und bei der eine die Gurken um einen bestimmten Betrag periodisch voranbewegende, die Gurken vereinzelnde Hebevorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Sortieröffnungen eine Vorschubeinrichtung (7) für die Gurken vorgesehen ist, deren Mitnehmer (Id) den gleichen Abstand voneinander aufweisen und sich periodisch um eine gleiche Wegstrecke vorwärtsbewegen, deren Größe dem Abstand der Vorderkanten der einzelnen Sortieröffnungen (10 a, 10 b, 10 c, 10 d) voneinander entspricht, wobei die Sortieröffnungen in verschiedenen Gruppen mit jeweils innerhalb der gleichen Gruppe konstanter Länge und, in Förderrichtung gesehen, innerhalb einer Gruppe zunehmender Breite gestaffelt sind und wobei die Länge der Sortieröffnungen der in Förderrichtung gesehen hintereinanderliegenden Gruppen anwächst, wobei die Sortieröffnungen mit Verschließorganen versehen sind, die jeweils während der Vorwärtsbewegung der Vorschubeinrichtung (7) geschlossen und in der übrigen Zeit geöffnet sind, wobei der Vorschubweg der Mitnehmer (Td) jeweils um einen festen, gleichbleibenden Betrag vor den Vorderkanten der Sortieröffnungen endet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Zuführvorrichtung vorgesehen ist, die aus mindestens drei endlosen, über Rollen (2) geführten Seilen (1) besteht, wobei die Seile in gleicher Richtung parallel umlaufen und miteinander das Profil einer Förderrinne bilden und wobei im an die Zuführvorrichtung anschließenden Bereich eine feststehende Gabel (5) angeordnet ist, deren Zinken parallel zu den Seilen (1) der Zuführvorrichtung in geringem Abstand oberhalb derselben verlaufen und im der Zuführvorrichtung zugekehrten Bereich der Gabel die Hebevorrichtung
(6) vorgesehen ist, welche in den Zwischenräumen zwischen den Zinken der feststehenden Gabel (5) parallel zu diesen verlaufende, unterhalb der Seile (1) miteinander verbundene Stäbe aufweist, die sich mittels eines Kurbeltriebs in senkrechter Ebene oberhalb der Zinken in Richtung der Seilbewegung, unterhalb der Zinken in entgegengesetzter Richtung bewegen, und wobei in Förderrichtung hinter der Hebevorrichtung (6) die Vorschubeinrichtung (7) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vorschubeinrichtung
(7) der erste Mitnehmer (7 d) die von der Hebevorrichtung auf der Gabel (5) abgelegte Gurke erfaßt und zu einer in waagerechter Richtung sich an die Gabel anschließenden Sortierrinne (8) fördert, in der die Sortieröffnungen (10 a, 10 b, 10 c, 10 d) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sortieröffnungen voneinander getrennte Sortierbehälter (11) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Seile (1) der Zuführvorrichtung ein Sammelbehälter (3) zur Aufnahme von kleinen, zwischen den Seilen (1) hindurchfallenden Gurken angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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