DE3529147A1 - Verfahren zur verminderung der ausgangsbitrate eines digitalisierten farbfernsehsignals - Google Patents
Verfahren zur verminderung der ausgangsbitrate eines digitalisierten farbfernsehsignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der
Ausgangsbitrate digital codierter Farbfernsehsignale auf
eine Bitrate von 68,736 Mbit/s zum Zwecke der Übertragung
über Leitungswege eines digitalen Übertragungsnetzes, wobei
die vom CCITT empfohlenen Digitalsignalmultiplexer uneingeschränkt
verwendet werden können.
In der CCIR-Empfehlung 601 für den Studiostandard werden die
Abtastfrequenzen des Videosignals auf 13,5 MHz für die Leuchtdichte
(Y-Signal) und 6,75 MHz für die Farbdifferenzsignale
(U- und V-Signale) als ganzzahlige Vielfache der Zeilenfrequenz
festgelegt. Die Anzahl der aktiven Bildpunkte je
Zeile beträgt 720 für Y und je 360 für U und V (vertikale
Austastlücke nicht berücksichtigt). Bei Codierung jedes Y-,
U- bzw. V-Bildpunkts in 8 bit ergibt sich eine Bitrate von
180 Mbit/s. In der Nachrichtentechnischen Zeitschrift Nr. 3
(1985) S. 143 wird gezeigt, daß durch Reduktion der Bitrate
im Verhältnis 4 : 3 135 Mbit/s erreicht werden, die in der
4. Stufe der digitalen Übertragungshierarchie übertragen
werden können. Im NTZ-Archiv Nr. 4 (1982) S. 105 wird beschrieben,
daß auch eine Nachrichtenreduktion durch Quellencodierung
auf 68,75 Mbit/s möglich ist. Die realisierte,
funktionsfähige Gerätetechnik dazu wird in der Zeitschrift
"Der Fernmeldeingenieur" Nr. 3 (1984) S. 19 bis 22 beschrieben.
Aus dem Stand der Technik ergibt sich außerdem das Bekanntsein
der zeilenquentiellen Übertragung der Farbdifferenzsignale
zur Verminderung der Bitrate.
Es ist weiterhin bekannt, ein von der in der CCITT-Empfehlung
G. 751 empfohlenen digitalen Übertragungshierarchie mit
2,048; 8,448; 34,368 und 139,264 Mbit/s abweichendes Digitalsignal
mit 68,736 Mbit/s dadurch über Einrichtungen nach
der genannten Empfehlung zu übertragen, daß zwei Eingänge
eines Digitalsignalmultiplexers DSMX 34/140 belegt und die
Bits dieses Digitalsignals abwechselnd über die beiden
belegten Kanäle übertragen werden. Ein entsprechender Vorschlag
wird im CCITT-Dokument COM XVIII-No. 200-E vom Juli
1983 gemacht.
Unterstellt man, daß ein 68,75 MHz codiertes Farbfernsehsignal
eine für den Teilnehmer akzeptable Bildqualität hat,
so hat man zwar gegenüber 135 Mbit/s fast die Hälfte an
Informationskapazität eingespart, doch ist es nicht möglich,
ohne Entwicklung spezieller Multiplexeinrichtungen, die z. B.
2 x 68,75 Mbit/s zu 139,264 Mbit/s (4. Hierarchiestufe)
zusammenfassen, eine der vom CCITT empfohlenen Bitraten zur
Übertragung zu benutzen. Es wären neuartige Multiplex- und
Demultiplexeinrichtungen erforderlich, wie dies z. B. im
CCIR-Dokument CMTT/16-E vom 03. Mai 83 vorgeschlagen wird.
Die Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Codierverfahren
für Farbfernsehsignale anzugeben, das eine Ausgangsbitrate
liefert, die kleiner oder gleich 68,736 Mbit/s =
2 × 34,368 Mbit/s ist, so daß ggf. unter Hinzufügung einer
Zusatzkapazität und unter Bildung eines entsprechenden Pulsrahmens,
die Belegung zweier Eingänge eines Digitalsignalmultiplexers
DSMX 34/140 möglich wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1
angeführten Merkmale a-e gelöst. Eine gleichberechtigte
Lösung macht von den Merkmalen a und b des Patentanspruchs 1
Gebrauch, ersetzt jedoch dessen Merkmale a,
d und e durch die Merkmale f, g und h, und erreicht dadurch
eine einfachere Multiplexbildung und Taktableitung.
Ausgehend von der schon beschriebenen Studionorm zur Codierung
von Farbfernsehsignalen wird eine Abtastfrequenzwandlung im
Verhältnis 4 : 5 vorgenommen, wodurch sich für das
Leuchtdichtesignal 10,8 MHz und für die Farbdifferenzsignale 5,4 MHz
als Abtastfrequenzen ergeben, entsprechen 576 und 288 Bildpunkten
je Zeile, Mit einer zeilensequenziellen Übertragung
der Farbdifferenzsignale ergeben sich unter Überbrückung der
horizontalen Austastlücke und einer Codierung jedes Abtastwertes
in 5 bit, z. B. mittels DPCM, 4320 bit je Zeile und
67,5 Mbit/s als Nettobitrate des codierten Farbfernsehsignals,
die durch Bildung eines aus 5728 bit bestehenden Pulsrahmens
von 83,3 µs Dauer auf eine Bruttobitrate von 68,736 Mbit/s gebracht
werden. Damit wird eine Übertragung in zwei Kanälen mit
34,368 Mbit/s möglich, unter der Voraussetzung, daß für diese
beiden Digitalsignalverbindungen zu jeder Zeit die gleiche
Leitungsführung existiert.
Um eine einfachere Multiplexbildung der derart codierten Fernsehsignale
mit anderen Digitalsignalen z. B. auf der Teilnehmeranschlußleitung,
und auch eine einfachere Taktableitung in der
Teilnehmerendeinrichtung zu ermöglichen, kann es vorteilhaft
sein, wenn die Anzahl der Bits je Zeile durch Einfügung von
22 Zusatzbits je Zeile, die beliebig nutzbar sind, auf 4342
erhöht wird, wodurch sich die durch eine höhere Potenz von 2,
nämlich 28, teilbare Nettobitrate 68 Mbit/s ergibt, die durch
Bildung eines aus 4296 bit bestehenden Pulsrahmens von
62,5 µs Dauer auf die gewünschte Bruttobitrate von 68,736 Mbit/s
gebracht wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere
darin, daß zur Übertragung von digital codierten Farbfernsehsignalen
mit den nicht hierarchischen Nettobitraten 67,5
bzw. 68 Mbit/s im digitalen Nachrichtennetz keine zusätzlichen
Digitalsignalmultiplex- und Demultiplexeinrichtungen erforderlich
sind, sondern die Benutzung der genormten digitalen
Übertragungshierarchie möglich ist, wenn nur durch eine relativ einfache
Einrichtung die Signale mit den genannten Nettobitraten
durch Bildung entsprechender Pulsrahmen auf die Bruttobitrate
von 68,736 Mbit/s gebracht werden.
Die Pulsrahmenstrukturen erlauben eine 8-bit-parallele Signalverarbeitung,
wodurch zunächst z. B. in CMOS-Technik verarbeitet
werden kann und erst am Ende des Prozesses durch Parallel-
Serien-Wandlung die Übertragungsgeschwindigkeit von 68,736 Mbit/s
erreicht wird.
Die Nettobitrate von 68 Mbit/s hat gegenüber 67,5 Mbit/s den
Vorteil, daß aus der zugehörigen Taktfrequenz durch einfache
Teilung neben der Zeilenfrequenz von 15,625 kHz auch 32 kHz
abgeleitet werden können.
Anhand der Fig. 1 und 2 sollen zwei Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt das sendeseitige Blockschaltbild zur Übertragung
digital codierter Farbfernsehsignale nach der Erfindung.
Die analogen TV-Signale werden in einem Codierer C beispielsweise
nach folgendem Schema codiert:
Abtastfrequenz Leuchtdichte Y 10,8 MHz
Abtastfrequenz Farbdifferenzsignale U, V 5,4 MHz
Bildpunkte Leuchtdichte 576 je Zeile
Bildpunkte Farbart 288 je Zeile
Codierung (z. B. DPCM) 5 bit je Bildpunkt
Anzahl der Bits je Zeile 4320
Bitrate 67,5 Mbit/s
Die Farbdifferenzsignale werden zeilensequentiell übertragen; die horizontale Austastlücke wird vollkommen mit zur Übertragung verwendet.
Abtastfrequenz Leuchtdichte Y 10,8 MHz
Abtastfrequenz Farbdifferenzsignale U, V 5,4 MHz
Bildpunkte Leuchtdichte 576 je Zeile
Bildpunkte Farbart 288 je Zeile
Codierung (z. B. DPCM) 5 bit je Bildpunkt
Anzahl der Bits je Zeile 4320
Bitrate 67,5 Mbit/s
Die Farbdifferenzsignale werden zeilensequentiell übertragen; die horizontale Austastlücke wird vollkommen mit zur Übertragung verwendet.
Eine Variante des Codierverfahrens enthält 4342 bit je Zeile,
wobei in die horizontale Austastlücke jeweils 22 bit eingefügt
werden, wodurch sich die für die Multiplexbildung u. U.
leichter handhabbare Ausgangsbitrate von 68 Mbit/s ergibt.
Die Bitströme mit den Nettobitraten von 67,5 bzw. 68 Mbit/s
gelangen in eine Umsetzeinrichtung U, wo unter Hinzufügen von
1,236 bzw. 0,736 Mbit/s eine Pulsrahmenbildung durchgeführt
wird derart, daß in beiden Fällen eine Ausgangsbitrate von
68,736 Mbit/s entsteht. Die zugehörige Bitfolge wird über
die Ausgänge A und B abwechselnd an zwei Eingänge eines
igital ignal ultipleers DSMX 34/140 (nach CCITT-
Empfehlung G. 751) gelegt.
Dabei muß sichergestellt sein, daß die beiden Leitungen (A→1
und B→2) zwischen der Umsetzeinrichtung U und dem
DSMX 34/140, die auch eine größere Länge haben können,
bezüglich ihrer Laufzeit identisch sind.
Die für die Nettobitraten 67,5 und 68 Mbit/s gebildeten
Pulsrahmen sind in Fig. 2a und 2b dargestellt. Die Rahmen
beginnen mit 103 bzw. 46 Zusatzbits, die der Synchronisierung
bzw. Signalisierung dienen. Die Hauptteile der
Rahmen werden von 5625 bzw. 4250 Nutzbits, die das codierte
Farbfernsehsignal beinhalten, belegt. Die Belegung der Nutzbits
kann bitfolgeunabhängig bezogen auf den Pulsrahmen des
Farbfernsehsignals erfolgen. Die Rahmendauer beträgt 83,3 µs
in Fig. 1a bzw. 62,5 µs in Fig. 2b.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verminderung der Ausgangsbitrate eines
nach der CCIR-Empfehlung 601 mit einer Abtastfrequenz
von 13,5 MHz für das Helligkeitssignal und 6,5 MHz
für die Farbdifferenzsignale digitalisierten
Farbfernsehsignals auf eine mit der PCM-Hierarchie durch
Verdoppelung kompatible Ausgangsbitrate von 68 736 Mbit/s
durch vorangehende Abtastfrequenzwandlung, Quellencodierung,
zeilenquentielle Übertragung der Farbdifferenzsignale
und wenigstens überwiegende Ausnutzung der horizontalen
Austastlücke für die Bildinformation, dadurch
gekennzeichnet, daß
a) zunächst eine Abtastfrequenzwandlung im Verhältnis 4 : 5 für die Helligkeits- bzw. Farbdifferenzsignale auf 10,8 bzw. 5,4 MHz mit 576 bzw. 288 Bildpunkten pro Zeile durchgeführt wird,
b) eine 5-bit-Quellencodierung jedes Abtastwertes (z. B. DPCM) vorgenommen wird,
c) die horizontale Austastlücke vollkommen für die Bildinformation ausgenutzt wird,
d) sodaß sich 4320 bit pro Zeile und 67,5 Mbit/s als Nettobitrate ergeben,
e) die durch Bildung eines aus 5728 bit bestehenden Pulsrahmens von 83,3 µsec. Dauer auf die gewünschte Nettobitrate von 68.736 Mbit/s gebracht wird (Fig. 1 und 2).
a) zunächst eine Abtastfrequenzwandlung im Verhältnis 4 : 5 für die Helligkeits- bzw. Farbdifferenzsignale auf 10,8 bzw. 5,4 MHz mit 576 bzw. 288 Bildpunkten pro Zeile durchgeführt wird,
b) eine 5-bit-Quellencodierung jedes Abtastwertes (z. B. DPCM) vorgenommen wird,
c) die horizontale Austastlücke vollkommen für die Bildinformation ausgenutzt wird,
d) sodaß sich 4320 bit pro Zeile und 67,5 Mbit/s als Nettobitrate ergeben,
e) die durch Bildung eines aus 5728 bit bestehenden Pulsrahmens von 83,3 µsec. Dauer auf die gewünschte Nettobitrate von 68.736 Mbit/s gebracht wird (Fig. 1 und 2).
2. Verfahren nach den Merkmalen a und b des Patentanspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
f) in die horizontale Austastlücke neben der Bildinformation 22 beliebig nutzbare Zusatzbit eingefügt werden,
g) sodaß sich 4342 bit je Zeile mit einer durch 28 teilbaren Nettobitrate von 68 Mbit/s ergeben,
h) die durch Bildung eines aus 4296 bit bestehenden Pulsrahmens von 62,5 µ/s Dauer auf die gewünschte Bruttobitrate von 68.736 Mbit/s gebacht wird.
f) in die horizontale Austastlücke neben der Bildinformation 22 beliebig nutzbare Zusatzbit eingefügt werden,
g) sodaß sich 4342 bit je Zeile mit einer durch 28 teilbaren Nettobitrate von 68 Mbit/s ergeben,
h) die durch Bildung eines aus 4296 bit bestehenden Pulsrahmens von 62,5 µ/s Dauer auf die gewünschte Bruttobitrate von 68.736 Mbit/s gebacht wird.
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---|---|---|---|
DE19853529147 DE3529147A1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Verfahren zur verminderung der ausgangsbitrate eines digitalisierten farbfernsehsignals |
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DE3529147A1 true DE3529147A1 (de) | 1987-02-26 |
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DE19853529147 Withdrawn DE3529147A1 (de) | 1985-08-14 | 1985-08-14 | Verfahren zur verminderung der ausgangsbitrate eines digitalisierten farbfernsehsignals |
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DE (1) | DE3529147A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640268A4 (de) * | 1991-10-02 | 1994-11-17 | Tandy Corp | Verfahren und vorrichtung zum decodieren von codierten videodaten. |
-
1985
- 1985-08-14 DE DE19853529147 patent/DE3529147A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640268A4 (de) * | 1991-10-02 | 1994-11-17 | Tandy Corp | Verfahren und vorrichtung zum decodieren von codierten videodaten. |
EP0640268A1 (de) * | 1991-10-02 | 1995-03-01 | AST RESEARCH, Inc. | Verfahren und vorrichtung zum decodieren von codierten videodaten |
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