DE3527454C2 - Vorrichtung zur Steuerung einer Nähmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung
einer Nähmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung zur Steuerung einer Nähmaschine
ist aus der Druckschrift DE 30 33 543 A1 bekannt. Dabei
wird die Ansprechverzögerung eines Antriebsmotors der
Nähmaschine bei unterschiedlichen Nähgeschwindigkeiten in
einer solchen Weise berücksichtigt, daß die Zeitgabe für
die Steuerung einer seitlichen Auslenkung einer
Nadelstange der Nähmaschine innerhalb eines jeden
Arbeitszyklus zeitlich so vorverlegt wird, daß die dadurch
zur Verfügung gestellte Zeit für die seitliche
Positionierung der Nadelstange trotz der
Ansprechverzögerung des Antriebsmotors und ggf. sonstiger
mit Trägheit behafteter Systemkomponenten noch ausreicht.
Die Arbeitsweise dieser bekannten Vorrichtung beruht auf
dem Prinzip, die Zeitdauer zu erfassen, während der sich
die Nadelstange oberhalb eines vorbestimmten Niveaus über
der Stichplatte der Maschine befindet. Dazu erzeugt eine
Impulsgeneratoreinrichtung mit zwei Fotounterbrechern und
zwei rotierenden, gegeneinander versetzten Sektorplatten
zwei Signale, die in einer verhältnismäßig komplexen und
aufwendigen elektrischen Steuerschaltung zur Bildung von
Steuersignalen zur drehzahlabhängigen Steuerung der
Nähmaschine verarbeitet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die einen
erheblich einfacheren Aufbau aufweist und trotzdem zur
Vermeidung von Nadelbruch oder anderen durch
Ansprechverzögerungen bedingten Betriebsstörungen eine
genaue und sichere Steuerung der Relativbewegung zwischen
Nähnadel und Nähgut unter Berücksichtigung der
Ansprechverzögerung eines oder mehrerer Antriebsmotore bei
unterschiedlichen Maschinengeschwindigkeiten zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem sich vom vorgenannten Stand
der Technik in vorteilhafter Weise abhebenden,
überraschend einfachen Prinzip, wonach in jedem
Arbeitszyklus eine gleichbleibende Anzahl m von
aufeinanderfolgenden Impulsen erzeugt wird, die jeder für
sich einer bestimmten Winkelstellung der Antriebswelle der
Nähmaschine zugeordnet sind, um den wenigstens einen Schrittmotor zur
Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen Nähnadel und
Nähgut senkrecht zur Stichrichtung der Nähnadel
entsprechend den jeweiligen Nähmusterdaten erst dann mit
Antriebsimpulsen zu versorgen, wenn zuvor eine mehr
oder weniger umfangreiche erste Teilfolge von n-1 Impulsen
(n < m) aus der Gesamt-Impulsfolge erzeugt worden ist,
wobei diese erste Teilfolge von Impulsen nicht an die
Schrittmotoren gelangt. Der Umfang dieser ersten
Teilfolge, das heißt deren Impuls-Anzahl n-1, hängt von
der jeweiligen Nähgeschwindigkeit ab und ist umso größer,
je kleiner die Nähgeschwindigkeit ist. Erst die Impulse
einer sich anschließenden zweiten Teilfolge von Impulsen n
bis maximal m aus der Gesamt-Impulsfolge wird zur
Aktivierung des wenigstens einen Schrittmotores entsprechend den jeweils
gewählten Nähmusterdaten herangezogen.
Zu Teilaspekten der erfindungsgemäßen Lösung wird zum
weiteren Stand der Technik die Druckschrift DE 33 44 610
A1 genannt, welche die Detektierung der jeweiligen
Position der Nähnadel einer Nähmaschine aus Signalen
offenbart, die mit der jeweiligen Winkelposition der
Oberarmwelle der Nähmaschine korrelieren. Aus der
Druckschrift DE 32 06 744 C2 ist die Ermittlung
unterschiedlicher Nähgeschwindigkeiten durch Impulszählung
bekannt, während die Druckschrift DE 30 22 904 A1 eine
Antriebsvorrichtung für den Nähguthalter einer
automatischen Nähmaschine mit
impulsgesteuerten Schrittmotoren und einer Vielzahl von sehr speziell
aufgebauten Schlitzscheiben zur Erzeugung von Fotoimpulsen
unterschiedlicher Impulszüge zur Gewinnung der
Antriebsimpulse der Schrittmotore, solange die Nähnadel oberhalb des Nähgutes ist, offenbart.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 8).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Steuerung einer Nähmaschine in
vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Impulsgeneratoreinrichtung der Vorrichtung
nach Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Schlitzscheibe der Einrichtung nach Fig. 2
in schematischer Darstellung,
Fig. 4 Kurvendiagramme zur Darstellung der mit der
Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 erzielbaren
Steuerung,
Fig. 5 Ausgangsimpulse der Impulsgeneratoreinrichtung
der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine Umwandlungstabelle zur Umwandlung von
Nähgeschwindigkeitswerten in Bewegungssteuerwerte
in einem Speicherschaltkreis der Vorrichtung nach
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung und zugeordneter Teile einer
Nähmaschine. Dieses Blockschaltbild enthält auch eine
Impulsgeneratoreinrichtung mit einem Fotounterbrecher 16,
der eine lichtemittierende Fotodiode 13 und einen ihr
gegenüberliegenden lichtempfangenden Fototransistor 15
umfaßt. Dazwischen ist eine Schlitzplatte 12 angeordnet,
die an einer weiter unten in Verbindung mit Fig. 2 näher
beschriebenen Hauptriemenscheibe 28 der Nähmaschine
angebracht ist. Der Ausgang des Fotounterbrechers 16 ist
mit einem Verstärkerschaltkreis 17 verbunden, der wiederum
an einen zentralen Rechner (CPU) 18 angeschlossen ist.
Ferner ist mit dem Rechner 18 ein Speicherschaltkreis 19
verbunden. Über einen Schnittstellenschaltkreis 20 stehen
mit dem Rechner 18 zwei Zähler 21 und 22 sowie ein
Antriebsschaltkreis 23 in Verbindung. An den
Antriebsschaltkreis 23 sind ein X-Koordinaten-Impulsmotor
24, ein Y-Koordinaten-Impulsmotor 25 und ein
Nähmaschinen-Antriebsmotor 26 angeschlossen. Die
Schrittmotore 24 und 25 dienen zur Herbeiführung einer
Relativbewegung zwischen Nähnadel und Nähgut in X- bzw.
Y-Richtung, während der Antriebsmotor 26 den
Antriebsmechanismus der Nähmaschine und somit auch die
Riemenscheibe 28 mit der Schlitzplatte 12 antreibt.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Schlitzplatte 12 an einer
Hauptriemenscheibe 28 der Nähmaschine, die an einem
Rahmenteil 27 der Nähmaschine drehbar gelagert ist.
Fig. 3 verdeutlicht, daß an der Schlitzplatte 12
beispielsweise 49 Schlitze 30 1 bis 30 49 ausgebildet
sind, die am Umfang der Schlitzplatte in gleichförmigem
gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Zwei weitere
Schlitze 33 und 34 sind in einem vorbestimmten Abstand 31
vom letzten Schlitz 30 49 bzw. in einem vorbestimmten
Abstand 32 vom ersten Schlitz 30 1 der Schlitzfolge 30 1
bis 30 49 am Umfang der Schlitzplatte 12 ausgebildet und
dienen zur Erfassung der Nähmaschinengeschwindigkeit.
In Fig. 4 ist der zeitliche Verlauf der Bewegung der nicht
dargestellten Nadelstange der Nähmaschine bei
unterschiedlichen Nähmaschinengeschwindigkeiten in Form
von Nadelstangenkurven 1 und 2 dargestellt. Dabei
entspricht die Nadelstangenkurve 1 einer vergleichsweise
niedrigen Nähmaschinengeschwindigkeit und die
Nadelstangenkurve 2 der doppelten
Nähmaschinengeschwindigkeit. An diesen Nadelstangenkurven
stellen die (übereinstimmenden) Punkte A1 und A2 die
Zeitpunkte dar, an denen die Nähnadel bei ihrer
Aufwärtsbewegung das Nähgut verläßt, während die Punkte B1
und B2 jeweils die Nadeleinstichpunkte bei der
Abwärtsbewegung der Nähnadel darstellen. Die Punkte C1 und
C2 bezeichnen jeweils den oberen Totpunkt der Nadel.
Der Zeitraum zwischen den Punkten A1 und B1 bzw. A2 und B2
steht für die Bewegung eines nicht dargestellten
Nähguthalters der Nähmaschine relativ zur Nähnadel zur
Verfügung. Fig. 4 zeigt die relativ lange Bewegungsperiode
3 zur Nähguthalterbewegung bei der vorgenannten niedrigen
Nähmaschinengeschwindigkeit sowie die relativ kurze
Bewegungsperiode 5 zur Nähguthalterbewegung bei der
vorgenannten doppelten Nähmaschinengeschwindigkeit. Um das
Nähgut innerhalb der jeweiligen Bewegungsperiode zu
bewegen, muß die entsprechend den jeweiligen
Nähmusterdaten für X- und Y-Koordinaten erforderliche
Anzahl von Impulsen an den X-Koordinaten-Schrittmotor 24
und an den Y-Koordinaten-Schrittmotor 25 geliefert werden,
um eine entsprechende Bewegung des Nähguthalters zu
erreichen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung näher beschrieben.
Nach Auswahl des jeweiligen Nähmusters wird der Nähvorgang
eingeleitet, wobei aus dem Speicherschaltkreis 19 die
jeweiligen Nähmusterdaten ausgelesen werden und der
Antriebsmotor 26 eingeschaltet wird. Dadurch wird der
Antriebsmechanismus der Nähmaschine angetrieben und somit
auch die Riemenscheibe 28 mit der Schlitzscheibe 12 in
Drehung versetzt. Bei der Rotation der Schlitzscheibe 12
erfaßt der Fotounterbrecher 16 die Schlitze 33 und 34
sowie die Schlitze 30 1 bis 30 49 und erzeugt bei
Durchlauf eines jeden Schlitzes jeweils ein Impulssignal,
das im folgenden als Schlitzimpuls bezeichnet wird. Dabei
entsteht am Ausgang (a) des dem Fotounterbrecher 16
nachgeschalteten Verstärkerschaltkreises 17 die in Fig. 5
dargestellte Impulsfolge mit den Schlitzimpulsen 33′ und
34′ sowie den aufeinanderfolgenden Schlitzimpulsen 30′1
bis 30′49.
Diese Impulsfolge wird vom Rechner 18 erfaßt, wobei er
aufgrund der durch den Schlitzabstand 31 bedingten
Impulspause den vom Schlitz 33 hervorgerufenen Impuls 33′
als Impuls zur Erfassung der Nähmaschinengeschwindigkeit
erkennt. Aufgrund der Erfassung des Schlitzimpulses 33′
wird der Zähler 21 vom Rechner 18 auf Null rückgestellt.
Danach zählt der Zähler 21 vom Zählerstand Null an die ihm
zugeführten aufeinanderfolgenden
Hochgeschwindigkeits-Taktimpulse konstanter Frequenz eines
nicht dargestellten Taktgenerators des Rechners 18. Beim
anschließenden Durchlauf des Schlitzes 34 der
Schlitzplatte 12 wird vom Fotounterbrecher 16 ein weiterer
Schlitzimpuls 34′ erzeugt, der ebenfalls dem Rechner 18
zugeführt wird, worauf dieser die zu diesem Zeitpunkt
erreichte Anzahl β von gezählten Taktimpulsen aus dem
Zähler 21 ausliest.
Auf diese Weise wird die Nähmaschinengeschwindigkeit
erfaßt. Ist die Nähmaschinengeschwindigkeit hoch, so ist
der zeitliche Abstand zwischen den
Geschwindigkeitserfassungs-Schlitzimpulsen 33′ und 34′
gering, weshalb auch die vom Zähler 21 in dieser
Zeitspanne gezählte Anzahl β von Taktimpulsen gering ist.
Ist hingegen die Nähmaschinengeschwindigkeit niedrig, so
ist der zeitliche Abstand zwischen den
Geschwindigkeitserfassungs-Schlitzimpulsen 33, und 34′
groß, weshalb auch die vom Zähler 21 in dieser Zeitspanne
gezählte Anzahl β von Taktimpulsen groß ist. Der
Zählwert β des Zählers 21 ist also zur
Nähmaschinengeschwindigkeit umgekehrt proportional.
Wenn der Zählwert β des Zählers 21 vom Rechner 18 erfaßt
ist, liest er aus einer in dem Speicherschaltkreis 19
gespeicherten, in Fig. 6 schematisch dargestellten
Umwandlungstabelle einen dem jeweiligen Zählwert β
entsprechenden Bewegungssteuerwert aus. Wie aus Fig. 6
ersichtlich ist, steigen die Bewegungssteuerwerte
Schrittweise von 0 an aufwärts, wenn die jeweils eine
Spanne von 100 Takten umfassenden Bereiche von
Zählwerten β des Zählers 21 um jeweils 100 Taktimpulse
steigen. Einzelne Bewegungssteuerwerte 0, 1, 2, 8 und 16
für die Zählwertbereiche 0 bis 100, 100 bis 200, 200 bis
300, 800 bis 900 und 1600 bis 1700 sind in Fig. 6 explizit
aufgeführt.
Nach der durch den vorbestimmten Schlitzabstand 32
bedingten Impulspause zählt der vom Rechner 18 aktivierte
Zähler 22 die aufeinanderfolgenden Schlitzimpulse 30′1
bis maximal 30′49, die beim Durchlauf der Schlitze 30 1
bis 30 49 der Schlitzplatte 12 durch den Fotounterbrecher
16 erzeugt werden. Die vom Zähler 22 jeweils gezählte
Anzahl von Schlitzimpulsen aus der Impulsfolge 30′1 bis
30′49 wird mit dem aus dem Speicherschaltkreis 19
entsprechend dem vom Zähler 21 ermittelten
Nähmaschinengeschwindigkeitswert β ausgelesenen
Bewegungssteuerwert im Rechner 18 verglichen.
Die Schlitzplatte 12 ist an der Riemenscheibe 28 so
befestigt, daß ein Bezugsschlitz, z. B. der
Geschwindigkeitserfassungsschlitz 33, durch den
Fotounterbrecher 16 erfaßt wird, wenn sich die
Riemenscheibe 28 in einem Bezugswinkel der Oberarmwelle
der Nähmaschine befindet, z. B. um 1/8 Zyklus vor dem
Punkt, bei dem sich die Nadel aus dem Nähgut löst. Die aus
Fig. 6 ersichtliche Zuordnung gespeicherter
Bewegungssteuerwerte zu Nähmaschinengeschwindigkeitswerten
β ist so, daß bei einem
Nähmaschinengeschwindigkeits-Bezugswert von beispielsweise
β = 100 ∼ 200 und dem am geeignetsten erscheinenden
Bezugs-Bewegungssteuerwert 1 der erste Impuls 30′1 der
von den Schlitzen 30 1 bis 30 49 erzeugten Impulsfolge
erzeugt und dem Rechner 18 zugeführt wird. Die
gespeicherten Bewegungssteuerwerte entsprechen jeweils
einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Schlitzimpulsen der
Impulsfolge 30′1 bis 30′49.
In einem ersten Fallbeispiel wird angenommen, daß die
Nähmaschine mit einer Geschwindigkeit entsprechend einem
vom Zähler 21 bestimmten Nähmaschinengeschwindigkeitswert
β = 1600 arbeitet und in Fig. 4 die Nadelstangenkurve 1
diesem Geschwindigkeitswert entspricht. Dann liest der
Rechner aus dem Speicherschaltkreis 19 den entsprechenden
Bewegungssteuerwert "16" aus und vergleicht den Zählwert
des Zählers 22 mit dem ausgelesenen Bewegungssteuerwert
"16". Wenn der Schlitz 30 16 der Schlitzplatte 12 den
Fotounterbrecher 16 durchläuft und dabei der Schlitzimpuls
30′16 erzeugt wird, nimmt der Zähler 22 den Zählerstand
"16" an, so daß der Rechner 18 Übereinstimmung zwischen
dem Zählerstand "16" des Zählers 22 und dem ausgelesenen
Bewegungssteuerwert "16" feststellt. Daraufhin führt der
Rechner 18 die Schlitzimpulse 30′16 und nachfolgende
Schlitzimpulse der Impulsfolge 30′1 bis 30′49
entsprechend den Nähmusterdaten des ausgewählten Nähmusters
als Antriebsimpulse dem Antriebsschaltkreis 23 zu, der den
X-Koordinaten-Schrittmotor 24 und den
Y-Koordinaten-Schrittmotor 25 mit entsprechenden
Antriebsimpulsen versorgt, um den Nähguthalter um eine
nach dem gewählten Nähmuster vorbestimmte Strecke zu
bewegen.
Die zeitliche Zuordnung der Impulsfolge der Schlitzimpulse
30′1 bis 30′49 in bezug auf die Nadelstangenkurve 1
ist in Fig. 4 durch die Impulsfolge 8 schematisch
dargestellt. Aus dieser Impulsfolge werden die ersten 16
Schlitzimpulse, nämlich die Schlitzimpulse 30′1 bis
30′16, als Verzögerungsimpulse verwendet, um den Punkt 7
auf der Nadelstangenkurve auszuwählen. Erst der
Schlitzimpuls 30′16 wird dem Antriebsschaltkreis 23 als
erster Antriebsimpuls zugeführt. Somit werden also die
Schlitzimpulse 30′1 bis 30′15 der in Fig. 4
eingezeichneten ersten Zeitspanne D dem
Antriebsschaltkreis 23 nicht zugeführt. Dieser erhält
Schlitzimpulse aus der Impulsfolge 8 erst ab dem
Schlitzimpuls 30′16, wobei der Punkt 7 auf der
Nadelstangenkurve und der diesem Punkt zeitlich
entsprechende Schlitzimpuls 30′16 automatisch so gewählt
werden, daß der Punkt 7 auf der Nadelstangenkurve 1 einem
Winkel der Oberarmwelle entspricht, der um die
Ansprechverzögerungszeit α vor dem Zeitpunkt A1 liegt.
Die Spanne α entspricht der Ansprechverzögerungszeit der
Schrittmotoren 24 und 25, d. h. der Zeit, die vergeht, bis
diese Motore nach Eingang eines Antriebsimpulses wirksam
werden. Die Antriebsimpulse für die Schrittmotore 24, 25
werden somit derart synchronisiert, daß die
Ansprechverzögerungszeit α der Schrittmotore kompensiert
wird. Das heißt, die Antriebsperiode der Motoren 24 und 25
liegt innerhalb der Bewegungsperiode 9.
Somit werden Nähguthalter und Nähgut durch die Motoren 24
und 25 innerhalb der Bewegungsperiode 9 bewegt, so daß
Bruch oder anderweitige Beschädigung der Nähnadel trotz
der Ansprechverzögerung der Motoren 24 und 25 vermieden
werden.
Ist die Nähmaschinengeschwindigkeit in einem zweiten
Fallbeispiel doppelt so hoch als im ersten Fallbeispiel,
so zählt der Zähler 21 anstelle von 1600 Takten nur 800
Takte zwischen dem Durchlauf der
Geschwindigkeitserfassungsschlitze 33 und 34 durch den
Fotounterbrecher 16. Dann ist also der
Nähmaschinengeschwindigkeitswert β = 800, weshalb der
Rechner 18 aus der Umwandlungstabelle des
Speicherschaltkreises 19 den zugeordneten
Bewegungssteuerwert "8" ausliest. In diesem Fall stellt
der Rechner Übereinstimmung zwischen dem Zählerstand des
Zählers 22 und dem ausgelesenen Bewegungssteuerwert "8"
fest, wenn beim Durchlauf der ersten acht Schlitze 30 16
bis 30 8 der Schlitzplatte 12 durch den Fotounterbrecher
16 der Zählerstand des Zählers 22 auf "8" angestiegen ist.
Demzufolge übermittelt der Rechner 18 aus der der Folge
der Schlitzimpulse 30′1 bis 30′49 erst den
Schlitzimpuls 30′8 und nachfolgende Impulse aus der
vorgenannten Impulsfolge entsprechend den Nähmusterdaten
des ausgewählten Nähmusters an den Antriebsschaltkreis 23.
Die zeitliche Zuordnung der Impulsfolge der Schlitzimpulse
30′1 bis 30′49 in bezug auf die Nadelstangenkurve 2
ist in Fig. 4 durch die Impulsfolge 8′ schematisch
dargestellt. Aus dieser Impulsfolge werden die
Schlitzimpulse 30′1 bis 30′7 der ersten Zeitspanne D′
dem Antriebsschaltkreis 23 nicht zugeführt. Dieser erhält
Schlitzimpulse aus der Impulsfolge 8′ erst ab dem
Schlitzimpuls 30′8, wobei der Schlitzimpuls 30′8, der
zeitlich dem Punkt 35 auf der Nadelstangenkurve 2
entspricht, zeitlich um die gleiche Spanne α vor dem
Zeitpunkt A2 der Nadelstangenkurve 2 liegt wie im ersten
Fallbeispiel der Schlitzimpuls 30′16 vor dem Zeitpunkt
A1 der Nadelstangenkurve 1 (wobei A1 = A2). Der
Punkt 35 ist um den doppelten Winkel der Oberarmwelle nach
vorne versetzt wie der Punkt 7 aus dem ersten
Fallbeispiel. Auch in diesem Fall entspricht die Spanne
der Ansprechverzögerungszeit der Schrittmotoren 24 und 25.
Das heißt, die Antriebsperiode der Motoren 24 und 25 liegt
innerhalb der Bewegungsperiode 9′.
Hierdurch wird verdeutlicht, daß bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die Ansprechverzögerungszeit α der
Schrittmotore 21 und 22 und etwaiger sonstiger mit
Trägheit behafteter Maschinenkomponenten auch bei
unterschiedlichen Maschinengeschwindigkeiten automatisch
in der Weise berücksichtigt wird, daß die Phase der
Relativbewegung zwischen Nähgut und Nähnadel in X- und
Y-Richtung in jedem Arbeitszyklus stets gänzlich in die
Bewegungsperiode fällt, in welcher die Nähnadel oberhalb
des Nähgutes ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Steuerung einer Nähmaschine, deren
Antriebswelle zur Erzielung unterschiedlicher
Nähgeschwindigkeiten mit unterschiedlicher Drehzahl
antreibbar ist, umfassend
- (a) eine Speichereinrichtung (19) zur Speicherung von Nähmusterdaten,
- (b) wenigstens einen Schrittmotor (24, 25) zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen Nähmaschinennadel und Nähgut quer zur Stichrichtung, wobei der wenigstens eine Schrittmotor (24, 25) eine Ansprechverzögerungszeit (α) aufweist,
- (c) eine Impulsgeneratoreinrichtung (12 bis 16, 30 1 bis 30 49, 33, 34) zum Erzeugen von Impulsen zum Antrieb des wenigstens einen Schrittmotors (24, 25) in Abhängigkeit von der jeweiligen Nähgeschwindigkeit und den aus dem Speicher (19) jeweils ausgelesenen Nähmusterdaten und
- (d) eine Steuereinrichtung (18) zur Synchronisierung der für den Antrieb des wenigstens einen Schrittmotors (24, 25) erzeugten Impulse in Abhängigkeit von der jeweiligen Nähgeschwindigkeit zwecks Kompensation der Ansprechverzögerungszeit (α) des wenigstens einen Schrittmotors (24, 25), dadurch gekennzeichnet, daß
- (e) die Impulsgeneratoreinrichtung (12 bis 16, 30 1 bis 30 49, 33, 34) in jedem Arbeitszyklus der Nähmaschine zwei Impulse (33′, 34′) sowie eine vorbestimmte Anzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen (30′1 bis 30′49) jeweils in Zuordnung zu vorbestimmten aufeinanderfolgenden Winkelpositionen der Antriebswelle erzeugt und
- (f) die Steuereinrichtung (18)
- - aus dem zeitlichen Abstand der zwei Impulse (33′, 34′) einen Geschwindigkeitswert (β) entsprechend der Drehzahl der Antriebswelle bestimmt,
- - aus der vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen (30′1 bis 30′49) eine erste Teilfolge von Impulsen (30′1 bis 30′n-1) bestimmt, deren Anzahl von dem jeweils bestimmten Geschwindigkeitswert (β) abhängig ist, und
- - nach Ablauf dieser ersten Teilfolge von Impulsen (30′1 bis 30′n-1) Impulse aus der weiteren Teilfolge von Impulsen (30′n bis 30′49) der vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen (30′1 bis 30′49) entsprechend den aus dem Speicher (19) ausgelesenen Nähmusterdaten an einen Antriebsschaltkreis (23) des wenigstens einen Schrittmotors (24, 25) übermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- (a) in der Speichereinrichtung (19) eine Anzahl von Bewegungssteuerwerten speicherbar ist, die jeweils vorbestimmten Geschwindigkeitswerten (β) entsprechen, und
- (c) die Steuereinrichtung (18) aus der Speichereinrichtung (19) den dem jeweils bestimmten Geschwindigkeitswert (β) entsprechenden Bewegungssteuerwert ausliest und hieraus die Anzahl der ersten Teilfolge von Impulsen (30′1 bis 30 n-1) aus der vorbestimmten Anzahl von aufeinanderfolgenden Impulsen (30′1 bis 30′49) bestimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (18) mit einer
Zähleinrichtung (22) verbunden ist, welche die von der
Impulsgeneratoreinrichtung (12 bis 16, 30 1 bis
30 49, 33, 34) erzeugten aufeinanderfolgenden Impulse
(30′1 bis 30′49) bis zu dem Zählwert zählt,
welcher dem aus der Speichereinrichtung (19) jeweils
ausgelesenen Bewegungssteuerwert entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (18)
mit einer weiteren Zähleinrichtung (21) verbunden ist
zum Zählen von Taktimpulsen konstanter Frequenz
zwischen den beiden Impulsen (33′, 34′) zur Bestimmung
des Geschwindigkeitswertes (β) in Abhängigkeit von der
Drehzahl der Antriebswelle.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsgeneratoreinrichtung (12 bis 16, 30 1 bis
30 49, 33, 34) die beiden Impulse (33′, 34′) zur
Bestimmung des Geschwindigkeitswertes (β) zeitlich vor
den aufeinanderfolgenden Impulsen (30′1 bis 30′49)
erzeugt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Impulsgeneratoreinrichtung (12 bis 16, 30 1 bis
30 49, 33, 34) umfaßt:
- (a) eine Schlitzplatte (12) mit einer Anzahl von aufeinanderfolgend angeordneten Schlitzen (30 1 bis 30 49), die untereinander jeweils gleiche Abstände aufweisen, und
- (b) einen Fotounterbrecher (16) mit einem lichtemittierenden Element (13) und einem lichtempfangenden Element (15), welche auf entgegengesetzten Seiten der zwischen ihnen rotierenden Schlitzplatte (12) angeordnet sind,
- (c) wobei die Schlitzplatte (12) mit der Antriebswelle der Nähmaschine gekuppelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulsgeneratoreinrichtung (12
bis 16, 30 1 bis 30 49, 33, 34) einen ersten
weiteren Schlitz (33) zur Erzeugung des ersten
Nähmaschinengeschwindigkeitsimpulses (33′) und einen
hierzu in einem vorbestimmten Abstand angeordneten
zweiten weiteren Schlitz (34) zur Erzeugung
des zweiten Nähmaschinengeschwindigkeitsimpulses (34′)
aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Nähmaschinengeschwindigkeitsimpulse (33′,
34′) erzeugenden weiteren Schlitze (33, 34) an der
Schlitzplatte (12) in Drehrichtung vor den Schlitzen
(30 1 bis 30 49) zur Erzeugung der
aufeinanderfolgenden Impulse (30′1 bis 30′49)
angeordnet sind.
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