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DE19529753A1 - Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine und Vorrichtung zur Durchführung - Google Patents

Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine und Vorrichtung zur Durchführung

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DE19529753A1
DE19529753A1 DE19529753A DE19529753A DE19529753A1 DE 19529753 A1 DE19529753 A1 DE 19529753A1 DE 19529753 A DE19529753 A DE 19529753A DE 19529753 A DE19529753 A DE 19529753A DE 19529753 A1 DE19529753 A1 DE 19529753A1
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Joachim Daemmig
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Rieter Ingolstadt GmbH
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RIETER INGOLSTADT SPINNEREIMASCHINENBAU AG 85055 INGOLSTADT DE
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewährleistung eines ex­ akten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine, wobei ein offener Regelkreis den Verzug des Faserverbandes durch Streckwerkswalzen steuert, wobei im Still­ stand des Streckwerks der Faserverband zwischen Streckwerkswal­ zenpaaren und Tastrollenpaar geklemmt ist, im Stillstand des Streckwerks ein Impulsgeber zur Drehbewegung eines Tastrollenpaa­ res Impulse erzeugen kann, die an ein elektronisches Gedächtnis geliefert werden, und bei Stillstand des Streckwerks im elektro­ nischen Gedächtnis die gespeicherten Daten erhalten bleiben.
Eine Vorspinnereimaschine der Textilindustrie kann im vorliegen­ den Falle eine Kämmaschine, Karde oder Strecke sein, wobei mit den Streckwerkswalzen angeordnet in einem Streckwerk Faserband verzogen wird. Die Regulierung des Verzuges im Streckwerk erfolgt mittels offenen Regelkreis, wobei vor dem Streckwerk als Meßorgan für die Dicke des Faserbandes in der Regel ein Tastrollenpaar an­ geordnet ist. Im folgenden wird der Begriff "Faserverband" ver­ wendet. Er umfaßt Faserband als auch Faservlies.
Das Prospekt Strecke SB51, Strecke SB52, Regulierstrecke RSB51 der Schubert & Salzer Maschinenfabrik AG vom August 1988 zeigt im Bild auf Seite 8 ein elektronisches Reguliersystem zum Verzug von textilem Faserband mit einem Streckwerk einer Strecke. Das dorti­ ge Streckwerk besteht aus drei Walzenpaaren, einem Eingangswal­ zen-, einem Mittelwalzen- und einem Lieferwalzenpaar. Eingangs- und Mittelwalzenpaar sind mechanisch gekoppelt mit einem Tastwal­ zenpaar. Am Mittelwalzenpaar ist über ein Planetengetriebe ein Regelmotor mit seiner Welle verbunden. Der Regelmotor kann so ge­ steuert werden, daß er die Drehzahl der mechanischen Kopplung vom Tastwalzen-, Eingangs- und Lieferwalzenpaar gegenüber der Dreh­ zahl des Lieferwalzenpaares verändern kann.
Der Verzug des Faserbandes wird durch Änderung der Drehzahl von Eingangs- und Mittelwalzenpaar gegenüber dem Lieferwalzenpaar realisiert. Mittelwalzenpaar und Lieferwalzenpaar bilden das Hauptverzugsfeld, in welchem das Faserband verzogen wird. In die­ sem Hauptverzugsfeld befindet sich der Verzugspunkt des Faserban­ des.
Das vor dem Eingang des Streckwerkes angeordnete Tastrollenpaar ermittelt die Dicke des einlaufenden Faserbandes. Das entspricht dem Meßort. Mit dem Tastrollenpaar ist ein Impulsgeber mechanisch gekoppelt.
Das Bild auf Seite 8 des genannten Prospektes zeigt die grund­ sätzliche Möglichkeit einer Verzugsregulierung an einem Streck­ werk mittels offenem Regelkreis. In ähnlicher Weise kann die Re­ gulierung von Faservlies an einer Vorspinnereimaschine wie bei­ spielsweise einer Karde durchgeführt werden.
Es existiert im Stand der Technik auch eine Ausführung, wo ein kapazitiv arbeitendes Meßorgan (Meßtrichter) eingesetzt ist. Der kapazitive Meßtrichter liefert Meßsignale zur Dicke des Faserver­ bandes an ein elektronisches Gedächtnis. Separat zum kapazitiven Meßtrichter ist mit mit einem Transportwalzenpaar zum Transport oder Einzug des Faserverbandes ein Tachometer gekoppelt. Das Ta­ chometer arbeitet als Impulsgeber. Das Tachometer liefert bei Be­ wegung des einlaufenden Faserbandes Taktimpulse an das elektroni­ sche Gedächtnis. Diese Ausführung mit kapazitiv arbeitenden Meß­ organen ändert nichts an der Arbeitsweise des nachfolgenden elek­ tronischen Gedächtnisses bzw. ändert nichts an der Arbeitsweise des offenen Regelkreises.
Das elektronische Gedächtnis als ein weiterer Bestandteil des of­ fenen Regelkreises bestimmt letzlich den Regeleinsatz für den Re­ gelmotor. Bei Stillstand des Streckwerks bleiben die Daten im elektronischen Gedächtnis gespeichert. Mit diesen gespeicherten Daten erfolgt nach Beendigung des Stillstandes der Wiederanlauf des Streckwerks und erfolgt wieder eine Lieferung des Faserver­ bandes.
Unter Stillstand ist zu verstehen, daß die Lieferung des Faser­ verbandes stillsteht und alle Antriebsmotoren stromlos sind, d. h. das Streckwerk steht still. Bei einem solchen Stillstand befindet sich zwischen dem Meßorgan und den Streckwerkswalzen der gespann­ te Faserverband. Eine Versorgungsspannung für alle Baugruppen der Maschine ist jedoch vorhanden.
Die Gründe eines solchen Stillstandes können beispielsweise ma­ schinenbedingte Wartungsmaßnahmen oder betriebsbedingte Maßnahmen sein.
Es wurde ermittelt, daß bei Wiederanlauf des Streckwerks aus dem maschinen- oder betriebsbedingten Stillstand ein Fehlverzug eines relativ langen Faserverbandes auftritt. Es wurde gefunden, daß sich unter Wirkung des zwischen den Walzenpaaren gespannt liegen­ den Faserverbandes, welcher bestrebt ist seine Verzugsspannung abzubauen, die Walzenpaare und insbesondere das Tastrollenpaar bzw. der Tachometer unkontrolliert und unkontrollierbar verdrehen können. Dieser im Stillstand auftretende Effekt wird unterstützt durch die Entspannung der Kraftübertragungsmittel zu den Streck­ werkswalzen. Ein Ergebnis des Stillstandes ist, daß sich das Ta­ strollenpaar entgegen seiner Arbeitsrichtung geringfügig zurück­ drehen kann. Das ist dann der Fall, wenn keine zusätzlichen Arre­ tiermittel vorhanden sind. Da das Tastrollenpaar mit dem Ein­ gangs- und Mittelwalzenpaar verbunden ist, wird das Tastrollen­ paar bei Stillstand in jedem Falle in eine Rückdrehung einbezo­ gen.
Infolge der Rückdrehung des Tastrollenpaares im Stillstand kann der Impulsgeber unzulässig Impulse erzeugen, da er mit der Ta­ strolle gekoppelt ist. Obwohl kein Faserbandtransport erfolgt, wird vom Impulsgeber ein Impuls an das elektronische Gedächtnis geliefert. Der Positionszeiger für den Speicher des elektroni­ schen Gedächtnisses wird somit im Stillstand der Maschine (Strec­ kewerk) verstellt. Das führt zu einer Asynchronität der Zuordnung zwischen den Werten der Faserbanddicke und den entsprechenden Meßsignalabbildungen im Speicher des elektronischen Gedächtnis­ ses. Die im Stillstand gespeicherten Meßsignale der Banddicke werden folglich bei Wiederinbetriebnahme des Tastrollenpaares bzw. Streckwerks zum falschen Zeitpunkt verzogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den infolge eines maschinen- oder betriebsbedingten Stillstandes von einem Walzenpaar mit Impulsge­ ber verursachten Fehler für einen offenen Regelkreis eines Streckwerks einer Vorspinnereimaschine zu korrigieren.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Stillstand des Streck­ werks mittels einer elektronischen Einrichtung auf der Verbindung zwischen dem Impulsgeber und dem elektronischen Gedächtnis jeder Impuls des Impulsgebers erfaßt und ausgewertet wird. Die elektro­ nische Einrichtung wertet zwei Ausgangskanäle eines digitalen Im­ pulsgebers aus. Die beiden Ausgangskanäle liefern bei Drehung der Welle des digitalen Impulsgebers phasenverschobene Rechteck-Im­ pulse. In der weiteren Ausgestaltung sind 2 Ausführungsformen möglich. Nach Anspruch 3 ist die Auswertung eines Impulses durch die elektronische Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Weiterleitung des Impulses an das elektronische Gedächtnis durch eine elektronische Einrichtung gesperrt wird. Das entspricht ei­ ner Jittersperre. Ein Jitter ist die instabile Flanke eines Im­ pulses. Ein Jitter entsteht, wenn die mit einem Raster markierte Impulsscheibe des digitalen Impulsgebers so in den Stillstand kommt, daß die Abtastung im Grenzgebiet eines Markierungswechsels erfolgt. Ein Jitter kann nur auf einem der beiden Ausgangskanäle entstehen und nur wenn der Impulsgeber geringfügig zurück dreht. Zur Auswertung wird ein Jitter auf einem Ausgangskanal des Im­ pulsgebers verwendet. Die elektronische Einrichtung kann eine Jittersperre sein, wenn sie mindestens von einem RS-Flip-Flop ge­ bildet wird. Mit der Unterdrückung bzw. Sperrung eines unzulässi­ gen Impulses gegenüber dem elektronischen Gedächtnis wird auf ef­ fektive Weise vermieden, daß während des Stillstands des Streck­ werks und des Tastrollenpaares im elektronischen Gedächtnis ge­ speicherte Daten für Regeleinsatzpunkte nicht verfälscht werden können. Sofort bei Wiederanlauf des Streckwerkes werden exakte Regeleinsatzpunkte verwendet.
Nach Anspruch 4 ist eine Auswertung eines Impulses beansprucht, die mit Weiterleitung des Impulses durch eine elektronische Ein­ richtung ein Signal für das elektronische Gedächtnis erzeugt, so daß der Positionszeiger im Speicher des elektronischen Gedächt­ nisses gesteuert wird.
Die Steuerung erfolgt so, daß von dem Signal der elektronischen Einrichtung der Positionszeiger in der Adressierung der Speicher­ plätze im FIFO zurück gesetzt wird. Entsprechend der Anzahl der Rückwärts-Impulse wird der Positionzeiger in der Adressierung zu­ rück gesetzt. Somit wird erreicht, daß der durch etwas weitere Rückdrehung (mehr als bei einem Jitter) des Impulsgebers hervorge­ rufene Fehler für die Regeleinsatzpunkte im FIFO korrigiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 8 ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Impulsgeber und elektronischem Gedächtnis eine elektronische Einrichtung angeord­ net ist.
Die elektronische Einrichtung dient der Durchführung des Verfah­ rens.
Die elektronische Einrichtung kann mindestens ein RS-Flip-Flop sein. Nach einer anderen Ausführungsform kann die elektronische Einrichtung eine Vor-Rück-Drehrichtungserkennung mit Positions­ korrektur im Speicher des elektronischen Gedächtnisses sein.
Die erfindungsgemäße, elektronische Einrichtung als Jittersperre bzw. Vor-Rück-Drehrichtungserkennung mit Positionskorrektur im Speicher des elektronischen Gedächtnisses war bisher bei Streck­ werken von Vorspinnereimaschinen nicht bekannt. Es ist eine ef­ fektive Lösung, die den bisherigen Einsatz einer mechanisch wir­ kenden Rücklaufsperre mindestens für das Walzenpaar mit Impulsge­ ber kostengünstiger ersetzen kann.
Ausführungsbeispiele zur Erfindung sind in Zeichnungen darge­ stellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Meßorgan mit Impulsgeber und elektronischem Gedächtnis als Ausschnitt eines offenen Regelkreises
Fig. 2 erfindungsgemäße Darstellung einer elektronischen Ein­ richtung zwischen Impulsgeber und elektronischem Ge­ dächtnis im offenen Regelkreis eines Streckwerks
Fig. 3 elektronische Einrichtung als Jittersperre
Fig. 4 Aufbau einer Jittersperre
Fig. 5 Signalbild zur Jittersperre von Fig. 4
Fig. 6 elektronische Einrichtung als Drehrichtungserkennung
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem offenen Regelkreis mit dem Meßorgan. Das Meßorgan ist ein Tastrollenpaar 1, 1′. Im Signal­ wandler 2 wird der Hub der ortsbeweglichen Tastrolle 1, der durch die Faserbanddicke erzeugt wird, in ein elektrisches Signal ge­ wandelt. In der Regel ist in Verbindung mit dem Signalwandler ein Analog-Digital-Wandler verbunden. Es besteht weiterhin eine Si­ gnalverbindung zum elektronischen Gedächtnis 3. Einen weiteren Eingang zum elektronischen Gedächtnis bildet der Ausgang eines Impulsgebers. Der Impulsgeber 4 ist mechanische gekoppelt mit dem Tastrollenpaar 1, 1′.
Es wird als Impulsgeber 4 ein digitaler Impulsgeber mit zwei Aus­ gangskanälen eingesetzt. Der Einsatz eines digitalen Impulsgebers wird möglich, wenn andere Baugruppen des offenen Regelkreises als digital arbeitende Baugruppen ausgerüstet werden.
Dieser digitale Impulsgeber liefert die Taktimpulse (Kurz-Impulse genannt) in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des einlaufenden Fa­ serbandes, so daß alle 1,5 mm zurückgelegter Wegstrecke des Fa­ serbandes ein Meßsignal der Faserbanddicke vom Tastrollenpaar ab­ getastet wird.
Mit den gelieferten Taktimpulsen vom Impulsgeber wird der von ei­ ner Software nachgebildete Positionszeiger auf die aktuelle Posi­ tion im Speicher des elektronischen Gedächtnisses gesteuert. Die Stellung des Positionszeigers zu einer entsprechenden Speicher­ adresse bestimmt das Auslesen eines entsprechenden Meßsignals an eine Steuereinrichtung und zugleich das Einlesen eines aktuellen Meßsignales vom Tastrollenpaar. Entsprechend diesen Taktimpulsen wird letztendlich das Aus- und Einlesen der Meßsignale zur Faser­ banddicke bezüglich des Speichers gesteuert.
Die Meßsignale werden im Speicher des elektronischen Gedächtnis­ ses zeitlich verzögert. Das elektronische Gedächtnis sorgt dafür, daß eine notwendige Verzugsänderung bezogen auf eine entsprechen­ de Banddicke und dem von ihr erzeugten Meßsignal, verzögert genau in dem Augenblick erfolgt, in dem sich die entsprechende Banddik­ ke im Hauptverzugsfeld, d. h. im Verzugspunkt befindet. Die Wei­ terverarbeitung des Meßsignals in einer Steuereinrichtung kann eine Drehzahländerung des Regelmotors erzeugen, was einer Ver­ zugsänderung entspricht.
Die Länge des Speichers im elektronischen Gedächtnis ist ein Ab­ bild der Entfernung vom Meßort (Tastrollenpaar) bis zum Verzugs­ punkt (Hauptverzugsfeld). Die Speicherlänge ist somit auch die Summe der partiellen Wegstrecken, die ein rotierendes Tastrollen­ paar zwischen jedem Taktimpuls zurücklegt, um die Strecke zwi­ schen Meßort und Verzugspunkt auszufüllen.
Der Speicher des elektronischen Gedächtnisses ist so organisiert, daß er ein bekanntes FIFO-Prinzip nachbildet. FIFO heißt: First in, first out, d. h. die im Speicher verwalteten Meßsignale der Banddicke werden so bearbeitet, daß zuerst aus dem Speicher ent­ nommen wird, was am längsten drin ist. Die Speicherzeit, d. h. die Verzögerungszeit eines Meßsignals entspricht genau jener Zeit, die ein Positionszeiger benötigt, um die aktuelle Datenlänge (FI- FO-Länge) im Speicher abzuarbeiten.
Ein digitaler Impulsgeber erzeugt bei Drehung an seiner Welle ei­ ne Drehung seiner Impulsscheibe. Die Impulsscheibe ist an ihrem Umfang markiert und bildet ein Raster. Das kann beispielsweise ein Hell-Dunkel-Raster sein. Die Abtastung dieses Rasters erfolgt berührungslos mit zwei Kanälen, die beispielsweise nach dem opti­ schen Durchlicht-Prinzip arbeiten. Am Ausgang des digitalen Im­ pulsgebers erzeugt jeder der beiden Ausgangskanäle Rechteck-Im­ pulse, die zueinander phasenverschoben sind.
Mit Stillstand des Tastrollenpaares kann die Impulsscheibe so zum Stillstand kommen, daß eine Abtastung im Grenzgebiet eines Mar­ kierungswechsels positioniert ist. Am Ausgang des Impulsgebers ist dieser Zustand erkennbar, indem in einem Ausgangskanal eine Flanke oder mehrere Impulsflanken (Jitter) erzeugt werden. Durch Rückdrehen des Tastrollenpaares im Stillstand wird ein Zustands­ wechsel zwischen den beiden Pegeln eines Impulses herbeigeführt. Ein Jitter ist die instabile Flanke eines Impulses. Es wird folg­ lich ein Taktimpuls erzeugt, der zur Weiterverarbeitung an das elektronische Gedächtnis gelangt. Dieses Jitter erzeugt den im Stand der Technik beschriebenen Nachteil. Auf einem der beiden Ausgangskanäle wird ein Impuls erzeugt, der den Positionszeiger innerhalb des Speichers verstellt. Das verursacht einen Fehler für die Regeleinsatzpunkte.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Stillstand des Streckwerks mittels einer elektronischen Einrichtung auf der Ver­ bindung zwischen Impulsgeber und elektronischem Gedächtnis jeder Impuls des Impulsgebers erfaßt und ausgewertet. Dieser Sachver­ halt wird dargestellt in Fig. 2. In Anlehnung an Fig. 1 wurden in Fig. 2 übernommen das Tastrollenpaar 1, 1′, der Signalwandler 2, der Impulsgeber 4 und das elektronische Gedächtnis 3. Weiterhin sind zu erkennen: ein Streckwerk 5, bestehend aus dem Eingangswalzenpaar 6, 6′, dem Mittelwalzenpaar 7, 7′ und dem Lie­ ferwalzenpaar 8, 8′. Zwischen Tastrollenpaar 1, 1′ und dem Streckwerk 5 befindet sich ein gespannter Faserverband F. Das Eingangswalzenpaar 6, 6′, das Mittelwalzenpaar 7, 7′ und das Ta­ strollenpaar 1, 1′ sind mechanisch miteinander verbunden. Das Mittelwalzenpaar 7, 7′ ist weiterhin mit einem Regelmotor 9 über ein Planetengetriebe 10 verbunden. Ein Hauptmotor 11 besorgt den Antrieb des Lieferwalzenpaares 8, 8′ und ist ebenfalls mit dem Planetengetriebe 10 verbunden.
Der offene Regelkreis wird vom Ausgang des elektronischen Ge­ dächtnisses 3 weitergeführt auf eine Steuereinrichtung 12, die auf den Regelmotor 9 einwirken kann. Die Steuereinrichtung 12 kann eine Sollwertstufe und ein Steuergerät umfassen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren befindet sich auf der Lei­ tungsverbindung zwischen Impulsgeber 4 und elektronischem Ge­ dächtnis 3 eine elektronische Einrichtung 13, die jeden Impuls des Impulsgebers 4 erfaßt und auswertet.
Nach einer Ausführungsform des Verfahrens kann die elektronische Einrichtung 13 eine Weiterleitung des Impulses an das elektroni­ sche Gedächtnis 3 sperren. Das ist eine Jittersperre. Das ist möglich, wenn die elektronische Einrichtung 13 mindestens ein RS- Flip-Flop hat. Ein entsprechendes Beispiel zeigt Fig. 3. Fig. 3 erläutert den prinzipiellen Aufbau einer elektronischen Einrichtung zum Sperren des Impulses vom digitalen Impulsgeber 4 zum elektronischen Gedächtnis 3, d. h. den Aufbau einer Jitter­ sperre.
Ein digitaler Impulsgeber 14 liefert Rechteck-Impulse resultie­ rend aus der Drehbewegung auf zwei Ausgangskanälen, dem Kanal A und dem Kanal B. Die Rechteck-Impulse werden aufgrund des Aufbaus des inkrementalen Impulsgebers 14 phasenversetzt geliefert. Die Rechteck-Impulse werden einer elektronischen Einrichtung 15 zuge­ führt. Diese elektronische Einrichtung 15 besteht mindestens aus einer Signalverarbeitung 16 und einem RS-Flip-Flop 17. Die Si­ gnalverarbeitung 16 dient der logischen Verknüpfung der Signale von den Kanälen A und B, um unzulässige Pegelzustände am Eingang des RS-Flip-Flop zu unterdrücken. Das RS-Flip-Flop gewährleistet, daß ein im Stillstand erzeugter Jitter eines Kanals unterdrückt, d. h. gesperrt wird und nicht an das elektronische Gedächtnis 18 weitergegeben wird.
Fig. 4 zeigt eine mögliche, detaillierte Ausführung zur Fig. 3. Ein digitaler Impulsgeber 19 liefert auf den beiden Ausgangskanä­ len A, B phasenversetzte Rechteck-Impulse. Diese werden durch op­ to-elektronische Koppler OK1, OK2 übertragen zu einer Signalver­ arbeitung 20. Die Signalverarbeitung 20 wird gebildet durch ein NAND-Glied und ein OR-Glied. Von der Signalverarbeitung 20 werden die Impulse weitergegeben an einen NAND-RS-Flip-Flop 21. Dieses Flip-Flop besteht aus zwei NAND-Gliedern. Den Ausgang des Flip- Flop bildet eine Signalleitung. Die einzelnen Signalzustände in der Signalverarbeitung 20 und dem Flip-Flop 21 sind mit SA, SB, SC, SD, SQ dargestellt. Ein entsprechendes Signalbild dazu ver­ mittelt Fig. 5.
Mit dieser elektronischen Einrichtung nach Fig. 4 werden die Flanken der Impulse von Kanal A und B ausgewertet. Ist die elek­ tronische Einrichtung mindestens ein RS-Flip-Flop, kann im Still­ stand der Maschine gewährleistet werden, daß ein von einem Jitter erzeugter Impuls gesperrt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform kann die elektronische Einrich­ tung ein Signal erzeugen, welches einen Positionszeiger auf das FIFO vorwärts, rückwärts steuert.
Die elektronische Einrichtung ist eine Drehrichtungserkennung. Auf den beiden Ausgangskanälen eines digitalen Impulsgebers wer­ den in Drehrichtung die Reihenfolge der Flankenwechsel der Rech­ teck-Impulse ausgewertet.
Fig. 6 zeigt das Prinzip der Drehrichtungserkennung mit Rich­ tungsauswertung. Ein digitaler Impulsgeber 22 liefert auf zwei Ausgangskanälen A, B an eine elektronische Einrichtung 23 seine phasenversetzten Rechteck-Impulse. Die Pegelfolge zeigt eine Drehrichtung an. Die elektronische Einrichtung 23 besteht im we­ sentlichen aus einer logischen Verknüpfung, einem Richtungsdis­ kriminator 24, der zunächst aus der Flankenfolge der Impulse die Drehrichtung ableitet. Bei erkannter Drehrichtungsumkehr durch den Richtungsdiskriminator 24 erfolgt über die Zählrichtung R ei­ ne Umschaltung U der Zählrichtung des in einer Software gestalte­ ten FIFO-Zeigers 25 (Positionszeiger), d. h. das Signal Q wird durch Umschaltung in -/Zählrichtung (als Rückdrehung definiert) umgeschalten. Diese elektronische Einrichtung 23 ist mit einem elektronischen Gedächtnis 26 verbunden. Die elektronische Ein­ richtung 23 steuert den Positionszeiger 25 in der Adressierung im FIFO so weit zurück wie es durch die Anzahl der unzulässigen Rückwärts-Signale notwendig wird. Diese elektronische Einrichtung 23 ist in der Lage im Stillstand des Tastrollenpaares 1, 1′ auch mehr als ein Signal, resultierend aus der Rückdrehung, zur Kor­ rektur der Regeleinsätze auszuwerten. Somit wird erreicht, daß der durch die Rückdrehung des Tastrollenpaares hervorgerufene Fehler für die Regeleinsatzpunkte korrigiert wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine, wobei ein offener Regelkreis den Verzug des Faserverbandes durch Streckwerkswalzen steuert, wobei im Stillstand des Streckwerks (5) der Faserverband zwischen Streckwerkswalzen­ paaren und Tastrollenpaar geklemmt ist, im Stillstand des Streckwerkes (5) ein Impulsgeber (4) zur Drehbewegung eines Tastrollenpaares (1, 1′) Impulse erzeugen kann, die an ein elektronisches Gedächtnis (3) geliefert werden, und bei Stillstand des Streckwerks (5) im elektronischen Gedächtnis die gespeicherten Daten erhalten bleiben, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Stillstand mittels einer elektronischen Ein­ richtung (13, 15, 23) auf der Verbindung zwischen Impulsgeber (4, 14, 19, 22) und elektronischem Gedächtnis (3, 18, 26) je­ der Impuls des Impulsgebers erfaßt und ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung (13, 15, 23) zwei Ausgangskanäle (A, B) eines digitalen Impulsgebers (4, 14, 19, 22) auswer­ tet.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung (15) in Auswertung eines Impulses eine Weiterleitung des Impulses an das elektronische Gedächtnis (18) sperrt.
4. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung (23) in Auswertung eines Impulses ein Signal erzeugt, welches ei­ nen Positionszeiger innerhalb eines Speichers vom elektroni­ schen Gedächtnis (26) steuert.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung (15) mindestens von einem RS-Flip- Flop (17, 21) gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung ein Jitter auf einem Ausgangskanal des Impulsge­ bers (17, 19) verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der elektronischen Einrichtung (23) erzeugte Signal den Positionszeiger im Speicher von der Adresse eines Speicher­ platzes um eine Adresse zurück steuert.
8. Vorrichtung zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschi­ ne, wobei ein digitaler Impulsgeber (14, 19, 2) mit zwei Ausgangskanälen (A, B) angeordnet ist, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Verbindung zwischen Impulsgeber (4, 19, 22) und elektronischen Gedächtnis (3, 18, 26) eine elektronische Einrichtung (13, 15, 23) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung (13, 15) mindestens ein RS-Flip- Flop (17, 21) hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung (13, 23) mindestens einen Rich­ tungsdiskriminator (24) hat.
DE19529753A 1995-08-12 1995-08-12 Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine und Vorrichtung zur Durchführung Expired - Lifetime DE19529753B4 (de)

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