DE19529753A1 - Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine und Vorrichtung zur Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine und Vorrichtung zur DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewährleistung eines ex
akten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer
Vorspinnereimaschine, wobei ein offener Regelkreis den Verzug des
Faserverbandes durch Streckwerkswalzen steuert, wobei im Still
stand des Streckwerks der Faserverband zwischen Streckwerkswal
zenpaaren und Tastrollenpaar geklemmt ist, im Stillstand des
Streckwerks ein Impulsgeber zur Drehbewegung eines Tastrollenpaa
res Impulse erzeugen kann, die an ein elektronisches Gedächtnis
geliefert werden, und bei Stillstand des Streckwerks im elektro
nischen Gedächtnis die gespeicherten Daten erhalten bleiben.
Eine Vorspinnereimaschine der Textilindustrie kann im vorliegen
den Falle eine Kämmaschine, Karde oder Strecke sein, wobei mit
den Streckwerkswalzen angeordnet in einem Streckwerk Faserband
verzogen wird. Die Regulierung des Verzuges im Streckwerk erfolgt
mittels offenen Regelkreis, wobei vor dem Streckwerk als Meßorgan
für die Dicke des Faserbandes in der Regel ein Tastrollenpaar an
geordnet ist. Im folgenden wird der Begriff "Faserverband" ver
wendet. Er umfaßt Faserband als auch Faservlies.
Das Prospekt Strecke SB51, Strecke SB52, Regulierstrecke RSB51
der Schubert & Salzer Maschinenfabrik AG vom August 1988 zeigt im
Bild auf Seite 8 ein elektronisches Reguliersystem zum Verzug von
textilem Faserband mit einem Streckwerk einer Strecke. Das dorti
ge Streckwerk besteht aus drei Walzenpaaren, einem Eingangswal
zen-, einem Mittelwalzen- und einem Lieferwalzenpaar. Eingangs-
und Mittelwalzenpaar sind mechanisch gekoppelt mit einem Tastwal
zenpaar. Am Mittelwalzenpaar ist über ein Planetengetriebe ein
Regelmotor mit seiner Welle verbunden. Der Regelmotor kann so ge
steuert werden, daß er die Drehzahl der mechanischen Kopplung vom
Tastwalzen-, Eingangs- und Lieferwalzenpaar gegenüber der Dreh
zahl des Lieferwalzenpaares verändern kann.
Der Verzug des Faserbandes wird durch Änderung der Drehzahl von
Eingangs- und Mittelwalzenpaar gegenüber dem Lieferwalzenpaar
realisiert. Mittelwalzenpaar und Lieferwalzenpaar bilden das
Hauptverzugsfeld, in welchem das Faserband verzogen wird. In die
sem Hauptverzugsfeld befindet sich der Verzugspunkt des Faserban
des.
Das vor dem Eingang des Streckwerkes angeordnete Tastrollenpaar
ermittelt die Dicke des einlaufenden Faserbandes. Das entspricht
dem Meßort. Mit dem Tastrollenpaar ist ein Impulsgeber mechanisch
gekoppelt.
Das Bild auf Seite 8 des genannten Prospektes zeigt die grund
sätzliche Möglichkeit einer Verzugsregulierung an einem Streck
werk mittels offenem Regelkreis. In ähnlicher Weise kann die Re
gulierung von Faservlies an einer Vorspinnereimaschine wie bei
spielsweise einer Karde durchgeführt werden.
Es existiert im Stand der Technik auch eine Ausführung, wo ein
kapazitiv arbeitendes Meßorgan (Meßtrichter) eingesetzt ist. Der
kapazitive Meßtrichter liefert Meßsignale zur Dicke des Faserver
bandes an ein elektronisches Gedächtnis. Separat zum kapazitiven
Meßtrichter ist mit mit einem Transportwalzenpaar zum Transport
oder Einzug des Faserverbandes ein Tachometer gekoppelt. Das Ta
chometer arbeitet als Impulsgeber. Das Tachometer liefert bei Be
wegung des einlaufenden Faserbandes Taktimpulse an das elektroni
sche Gedächtnis. Diese Ausführung mit kapazitiv arbeitenden Meß
organen ändert nichts an der Arbeitsweise des nachfolgenden elek
tronischen Gedächtnisses bzw. ändert nichts an der Arbeitsweise
des offenen Regelkreises.
Das elektronische Gedächtnis als ein weiterer Bestandteil des of
fenen Regelkreises bestimmt letzlich den Regeleinsatz für den Re
gelmotor. Bei Stillstand des Streckwerks bleiben die Daten im
elektronischen Gedächtnis gespeichert. Mit diesen gespeicherten
Daten erfolgt nach Beendigung des Stillstandes der Wiederanlauf
des Streckwerks und erfolgt wieder eine Lieferung des Faserver
bandes.
Unter Stillstand ist zu verstehen, daß die Lieferung des Faser
verbandes stillsteht und alle Antriebsmotoren stromlos sind, d. h.
das Streckwerk steht still. Bei einem solchen Stillstand befindet
sich zwischen dem Meßorgan und den Streckwerkswalzen der gespann
te Faserverband. Eine Versorgungsspannung für alle Baugruppen der
Maschine ist jedoch vorhanden.
Die Gründe eines solchen Stillstandes können beispielsweise ma
schinenbedingte Wartungsmaßnahmen oder betriebsbedingte Maßnahmen
sein.
Es wurde ermittelt, daß bei Wiederanlauf des Streckwerks aus dem
maschinen- oder betriebsbedingten Stillstand ein Fehlverzug eines
relativ langen Faserverbandes auftritt. Es wurde gefunden, daß
sich unter Wirkung des zwischen den Walzenpaaren gespannt liegen
den Faserverbandes, welcher bestrebt ist seine Verzugsspannung
abzubauen, die Walzenpaare und insbesondere das Tastrollenpaar
bzw. der Tachometer unkontrolliert und unkontrollierbar verdrehen
können. Dieser im Stillstand auftretende Effekt wird unterstützt
durch die Entspannung der Kraftübertragungsmittel zu den Streck
werkswalzen. Ein Ergebnis des Stillstandes ist, daß sich das Ta
strollenpaar entgegen seiner Arbeitsrichtung geringfügig zurück
drehen kann. Das ist dann der Fall, wenn keine zusätzlichen Arre
tiermittel vorhanden sind. Da das Tastrollenpaar mit dem Ein
gangs- und Mittelwalzenpaar verbunden ist, wird das Tastrollen
paar bei Stillstand in jedem Falle in eine Rückdrehung einbezo
gen.
Infolge der Rückdrehung des Tastrollenpaares im Stillstand kann
der Impulsgeber unzulässig Impulse erzeugen, da er mit der Ta
strolle gekoppelt ist. Obwohl kein Faserbandtransport erfolgt,
wird vom Impulsgeber ein Impuls an das elektronische Gedächtnis
geliefert. Der Positionszeiger für den Speicher des elektroni
schen Gedächtnisses wird somit im Stillstand der Maschine (Strec
kewerk) verstellt. Das führt zu einer Asynchronität der Zuordnung
zwischen den Werten der Faserbanddicke und den entsprechenden
Meßsignalabbildungen im Speicher des elektronischen Gedächtnis
ses. Die im Stillstand gespeicherten Meßsignale der Banddicke
werden folglich bei Wiederinbetriebnahme des Tastrollenpaares
bzw. Streckwerks zum falschen Zeitpunkt verzogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, den infolge eines maschinen- oder
betriebsbedingten Stillstandes von einem Walzenpaar mit Impulsge
ber verursachten Fehler für einen offenen Regelkreis eines
Streckwerks einer Vorspinnereimaschine zu korrigieren.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Stillstand des Streck
werks mittels einer elektronischen Einrichtung auf der Verbindung
zwischen dem Impulsgeber und dem elektronischen Gedächtnis jeder
Impuls des Impulsgebers erfaßt und ausgewertet wird. Die elektro
nische Einrichtung wertet zwei Ausgangskanäle eines digitalen Im
pulsgebers aus. Die beiden Ausgangskanäle liefern bei Drehung der
Welle des digitalen Impulsgebers phasenverschobene Rechteck-Im
pulse. In der weiteren Ausgestaltung sind 2 Ausführungsformen
möglich. Nach Anspruch 3 ist die Auswertung eines Impulses durch
die elektronische Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine
Weiterleitung des Impulses an das elektronische Gedächtnis durch
eine elektronische Einrichtung gesperrt wird. Das entspricht ei
ner Jittersperre. Ein Jitter ist die instabile Flanke eines Im
pulses. Ein Jitter entsteht, wenn die mit einem Raster markierte
Impulsscheibe des digitalen Impulsgebers so in den Stillstand
kommt, daß die Abtastung im Grenzgebiet eines Markierungswechsels
erfolgt. Ein Jitter kann nur auf einem der beiden Ausgangskanäle
entstehen und nur wenn der Impulsgeber geringfügig zurück dreht.
Zur Auswertung wird ein Jitter auf einem Ausgangskanal des Im
pulsgebers verwendet. Die elektronische Einrichtung kann eine
Jittersperre sein, wenn sie mindestens von einem RS-Flip-Flop ge
bildet wird. Mit der Unterdrückung bzw. Sperrung eines unzulässi
gen Impulses gegenüber dem elektronischen Gedächtnis wird auf ef
fektive Weise vermieden, daß während des Stillstands des Streck
werks und des Tastrollenpaares im elektronischen Gedächtnis ge
speicherte Daten für Regeleinsatzpunkte nicht verfälscht werden
können. Sofort bei Wiederanlauf des Streckwerkes werden exakte
Regeleinsatzpunkte verwendet.
Nach Anspruch 4 ist eine Auswertung eines Impulses beansprucht,
die mit Weiterleitung des Impulses durch eine elektronische Ein
richtung ein Signal für das elektronische Gedächtnis erzeugt, so
daß der Positionszeiger im Speicher des elektronischen Gedächt
nisses gesteuert wird.
Die Steuerung erfolgt so, daß von dem Signal der elektronischen
Einrichtung der Positionszeiger in der Adressierung der Speicher
plätze im FIFO zurück gesetzt wird. Entsprechend der Anzahl der
Rückwärts-Impulse wird der Positionzeiger in der Adressierung zu
rück gesetzt. Somit wird erreicht, daß der durch etwas weitere
Rückdrehung (mehr als bei einem Jitter) des Impulsgebers hervorge
rufene Fehler für die Regeleinsatzpunkte im FIFO korrigiert wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 8 ist dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Impulsgeber und
elektronischem Gedächtnis eine elektronische Einrichtung angeord
net ist.
Die elektronische Einrichtung dient der Durchführung des Verfah
rens.
Die elektronische Einrichtung kann mindestens ein RS-Flip-Flop
sein. Nach einer anderen Ausführungsform kann die elektronische
Einrichtung eine Vor-Rück-Drehrichtungserkennung mit Positions
korrektur im Speicher des elektronischen Gedächtnisses sein.
Die erfindungsgemäße, elektronische Einrichtung als Jittersperre
bzw. Vor-Rück-Drehrichtungserkennung mit Positionskorrektur im
Speicher des elektronischen Gedächtnisses war bisher bei Streck
werken von Vorspinnereimaschinen nicht bekannt. Es ist eine ef
fektive Lösung, die den bisherigen Einsatz einer mechanisch wir
kenden Rücklaufsperre mindestens für das Walzenpaar mit Impulsge
ber kostengünstiger ersetzen kann.
Ausführungsbeispiele zur Erfindung sind in Zeichnungen darge
stellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Meßorgan mit Impulsgeber und elektronischem Gedächtnis
als Ausschnitt eines offenen Regelkreises
Fig. 2 erfindungsgemäße Darstellung einer elektronischen Ein
richtung zwischen Impulsgeber und elektronischem Ge
dächtnis im offenen Regelkreis eines Streckwerks
Fig. 3 elektronische Einrichtung als Jittersperre
Fig. 4 Aufbau einer Jittersperre
Fig. 5 Signalbild zur Jittersperre von Fig. 4
Fig. 6 elektronische Einrichtung als Drehrichtungserkennung
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus dem offenen Regelkreis mit dem
Meßorgan. Das Meßorgan ist ein Tastrollenpaar 1, 1′. Im Signal
wandler 2 wird der Hub der ortsbeweglichen Tastrolle 1, der durch
die Faserbanddicke erzeugt wird, in ein elektrisches Signal ge
wandelt. In der Regel ist in Verbindung mit dem Signalwandler ein
Analog-Digital-Wandler verbunden. Es besteht weiterhin eine Si
gnalverbindung zum elektronischen Gedächtnis 3. Einen weiteren
Eingang zum elektronischen Gedächtnis bildet der Ausgang eines
Impulsgebers. Der Impulsgeber 4 ist mechanische gekoppelt mit dem
Tastrollenpaar 1, 1′.
Es wird als Impulsgeber 4 ein digitaler Impulsgeber mit zwei Aus
gangskanälen eingesetzt. Der Einsatz eines digitalen Impulsgebers
wird möglich, wenn andere Baugruppen des offenen Regelkreises als
digital arbeitende Baugruppen ausgerüstet werden.
Dieser digitale Impulsgeber liefert die Taktimpulse (Kurz-Impulse
genannt) in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des einlaufenden Fa
serbandes, so daß alle 1,5 mm zurückgelegter Wegstrecke des Fa
serbandes ein Meßsignal der Faserbanddicke vom Tastrollenpaar ab
getastet wird.
Mit den gelieferten Taktimpulsen vom Impulsgeber wird der von ei
ner Software nachgebildete Positionszeiger auf die aktuelle Posi
tion im Speicher des elektronischen Gedächtnisses gesteuert. Die
Stellung des Positionszeigers zu einer entsprechenden Speicher
adresse bestimmt das Auslesen eines entsprechenden Meßsignals an
eine Steuereinrichtung und zugleich das Einlesen eines aktuellen
Meßsignales vom Tastrollenpaar. Entsprechend diesen Taktimpulsen
wird letztendlich das Aus- und Einlesen der Meßsignale zur Faser
banddicke bezüglich des Speichers gesteuert.
Die Meßsignale werden im Speicher des elektronischen Gedächtnis
ses zeitlich verzögert. Das elektronische Gedächtnis sorgt dafür,
daß eine notwendige Verzugsänderung bezogen auf eine entsprechen
de Banddicke und dem von ihr erzeugten Meßsignal, verzögert genau
in dem Augenblick erfolgt, in dem sich die entsprechende Banddik
ke im Hauptverzugsfeld, d. h. im Verzugspunkt befindet. Die Wei
terverarbeitung des Meßsignals in einer Steuereinrichtung kann
eine Drehzahländerung des Regelmotors erzeugen, was einer Ver
zugsänderung entspricht.
Die Länge des Speichers im elektronischen Gedächtnis ist ein Ab
bild der Entfernung vom Meßort (Tastrollenpaar) bis zum Verzugs
punkt (Hauptverzugsfeld). Die Speicherlänge ist somit auch die
Summe der partiellen Wegstrecken, die ein rotierendes Tastrollen
paar zwischen jedem Taktimpuls zurücklegt, um die Strecke zwi
schen Meßort und Verzugspunkt auszufüllen.
Der Speicher des elektronischen Gedächtnisses ist so organisiert,
daß er ein bekanntes FIFO-Prinzip nachbildet. FIFO heißt: First
in, first out, d. h. die im Speicher verwalteten Meßsignale der
Banddicke werden so bearbeitet, daß zuerst aus dem Speicher ent
nommen wird, was am längsten drin ist. Die Speicherzeit, d. h. die
Verzögerungszeit eines Meßsignals entspricht genau jener Zeit,
die ein Positionszeiger benötigt, um die aktuelle Datenlänge (FI-
FO-Länge) im Speicher abzuarbeiten.
Ein digitaler Impulsgeber erzeugt bei Drehung an seiner Welle ei
ne Drehung seiner Impulsscheibe. Die Impulsscheibe ist an ihrem
Umfang markiert und bildet ein Raster. Das kann beispielsweise
ein Hell-Dunkel-Raster sein. Die Abtastung dieses Rasters erfolgt
berührungslos mit zwei Kanälen, die beispielsweise nach dem opti
schen Durchlicht-Prinzip arbeiten. Am Ausgang des digitalen Im
pulsgebers erzeugt jeder der beiden Ausgangskanäle Rechteck-Im
pulse, die zueinander phasenverschoben sind.
Mit Stillstand des Tastrollenpaares kann die Impulsscheibe so zum
Stillstand kommen, daß eine Abtastung im Grenzgebiet eines Mar
kierungswechsels positioniert ist. Am Ausgang des Impulsgebers
ist dieser Zustand erkennbar, indem in einem Ausgangskanal eine
Flanke oder mehrere Impulsflanken (Jitter) erzeugt werden. Durch
Rückdrehen des Tastrollenpaares im Stillstand wird ein Zustands
wechsel zwischen den beiden Pegeln eines Impulses herbeigeführt.
Ein Jitter ist die instabile Flanke eines Impulses. Es wird folg
lich ein Taktimpuls erzeugt, der zur Weiterverarbeitung an das
elektronische Gedächtnis gelangt. Dieses Jitter erzeugt den im
Stand der Technik beschriebenen Nachteil. Auf einem der beiden
Ausgangskanäle wird ein Impuls erzeugt, der den Positionszeiger
innerhalb des Speichers verstellt. Das verursacht einen Fehler
für die Regeleinsatzpunkte.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Stillstand des
Streckwerks mittels einer elektronischen Einrichtung auf der Ver
bindung zwischen Impulsgeber und elektronischem Gedächtnis jeder
Impuls des Impulsgebers erfaßt und ausgewertet. Dieser Sachver
halt wird dargestellt in Fig. 2. In Anlehnung an Fig. 1 wurden
in Fig. 2 übernommen das Tastrollenpaar 1, 1′, der Signalwandler
2, der Impulsgeber 4 und das elektronische Gedächtnis 3.
Weiterhin sind zu erkennen: ein Streckwerk 5, bestehend aus dem
Eingangswalzenpaar 6, 6′, dem Mittelwalzenpaar 7, 7′ und dem Lie
ferwalzenpaar 8, 8′. Zwischen Tastrollenpaar 1, 1′ und dem
Streckwerk 5 befindet sich ein gespannter Faserverband F. Das
Eingangswalzenpaar 6, 6′, das Mittelwalzenpaar 7, 7′ und das Ta
strollenpaar 1, 1′ sind mechanisch miteinander verbunden. Das
Mittelwalzenpaar 7, 7′ ist weiterhin mit einem Regelmotor 9 über
ein Planetengetriebe 10 verbunden. Ein Hauptmotor 11 besorgt den
Antrieb des Lieferwalzenpaares 8, 8′ und ist ebenfalls mit dem
Planetengetriebe 10 verbunden.
Der offene Regelkreis wird vom Ausgang des elektronischen Ge
dächtnisses 3 weitergeführt auf eine Steuereinrichtung 12, die
auf den Regelmotor 9 einwirken kann. Die Steuereinrichtung 12
kann eine Sollwertstufe und ein Steuergerät umfassen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren befindet sich auf der Lei
tungsverbindung zwischen Impulsgeber 4 und elektronischem Ge
dächtnis 3 eine elektronische Einrichtung 13, die jeden Impuls
des Impulsgebers 4 erfaßt und auswertet.
Nach einer Ausführungsform des Verfahrens kann die elektronische
Einrichtung 13 eine Weiterleitung des Impulses an das elektroni
sche Gedächtnis 3 sperren. Das ist eine Jittersperre. Das ist
möglich, wenn die elektronische Einrichtung 13 mindestens ein RS-
Flip-Flop hat. Ein entsprechendes Beispiel zeigt Fig. 3.
Fig. 3 erläutert den prinzipiellen Aufbau einer elektronischen
Einrichtung zum Sperren des Impulses vom digitalen Impulsgeber 4
zum elektronischen Gedächtnis 3, d. h. den Aufbau einer Jitter
sperre.
Ein digitaler Impulsgeber 14 liefert Rechteck-Impulse resultie
rend aus der Drehbewegung auf zwei Ausgangskanälen, dem Kanal A
und dem Kanal B. Die Rechteck-Impulse werden aufgrund des Aufbaus
des inkrementalen Impulsgebers 14 phasenversetzt geliefert. Die
Rechteck-Impulse werden einer elektronischen Einrichtung 15 zuge
führt. Diese elektronische Einrichtung 15 besteht mindestens aus
einer Signalverarbeitung 16 und einem RS-Flip-Flop 17. Die Si
gnalverarbeitung 16 dient der logischen Verknüpfung der Signale
von den Kanälen A und B, um unzulässige Pegelzustände am Eingang
des RS-Flip-Flop zu unterdrücken. Das RS-Flip-Flop gewährleistet,
daß ein im Stillstand erzeugter Jitter eines Kanals unterdrückt,
d. h. gesperrt wird und nicht an das elektronische Gedächtnis 18
weitergegeben wird.
Fig. 4 zeigt eine mögliche, detaillierte Ausführung zur Fig. 3.
Ein digitaler Impulsgeber 19 liefert auf den beiden Ausgangskanä
len A, B phasenversetzte Rechteck-Impulse. Diese werden durch op
to-elektronische Koppler OK1, OK2 übertragen zu einer Signalver
arbeitung 20. Die Signalverarbeitung 20 wird gebildet durch ein
NAND-Glied und ein OR-Glied. Von der Signalverarbeitung 20 werden
die Impulse weitergegeben an einen NAND-RS-Flip-Flop 21. Dieses
Flip-Flop besteht aus zwei NAND-Gliedern. Den Ausgang des Flip-
Flop bildet eine Signalleitung. Die einzelnen Signalzustände in
der Signalverarbeitung 20 und dem Flip-Flop 21 sind mit SA, SB,
SC, SD, SQ dargestellt. Ein entsprechendes Signalbild dazu ver
mittelt Fig. 5.
Mit dieser elektronischen Einrichtung nach Fig. 4 werden die
Flanken der Impulse von Kanal A und B ausgewertet. Ist die elek
tronische Einrichtung mindestens ein RS-Flip-Flop, kann im Still
stand der Maschine gewährleistet werden, daß ein von einem Jitter
erzeugter Impuls gesperrt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform kann die elektronische Einrich
tung ein Signal erzeugen, welches einen Positionszeiger auf das
FIFO vorwärts, rückwärts steuert.
Die elektronische Einrichtung ist eine Drehrichtungserkennung.
Auf den beiden Ausgangskanälen eines digitalen Impulsgebers wer
den in Drehrichtung die Reihenfolge der Flankenwechsel der Rech
teck-Impulse ausgewertet.
Fig. 6 zeigt das Prinzip der Drehrichtungserkennung mit Rich
tungsauswertung. Ein digitaler Impulsgeber 22 liefert auf zwei
Ausgangskanälen A, B an eine elektronische Einrichtung 23 seine
phasenversetzten Rechteck-Impulse. Die Pegelfolge zeigt eine
Drehrichtung an. Die elektronische Einrichtung 23 besteht im we
sentlichen aus einer logischen Verknüpfung, einem Richtungsdis
kriminator 24, der zunächst aus der Flankenfolge der Impulse die
Drehrichtung ableitet. Bei erkannter Drehrichtungsumkehr durch
den Richtungsdiskriminator 24 erfolgt über die Zählrichtung R ei
ne Umschaltung U der Zählrichtung des in einer Software gestalte
ten FIFO-Zeigers 25 (Positionszeiger), d. h. das Signal Q wird
durch Umschaltung in -/Zählrichtung (als Rückdrehung definiert)
umgeschalten. Diese elektronische Einrichtung 23 ist mit einem
elektronischen Gedächtnis 26 verbunden. Die elektronische Ein
richtung 23 steuert den Positionszeiger 25 in der Adressierung im
FIFO so weit zurück wie es durch die Anzahl der unzulässigen
Rückwärts-Signale notwendig wird. Diese elektronische Einrichtung
23 ist in der Lage im Stillstand des Tastrollenpaares 1, 1′ auch
mehr als ein Signal, resultierend aus der Rückdrehung, zur Kor
rektur der Regeleinsätze auszuwerten. Somit wird erreicht, daß
der durch die Rückdrehung des Tastrollenpaares hervorgerufene
Fehler für die Regeleinsatzpunkte korrigiert wird.
Claims (10)
1. Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für
den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine,
wobei ein offener Regelkreis den Verzug des Faserverbandes
durch Streckwerkswalzen steuert, wobei im Stillstand des
Streckwerks (5) der Faserverband zwischen Streckwerkswalzen
paaren und Tastrollenpaar geklemmt ist, im Stillstand des
Streckwerkes (5) ein Impulsgeber (4) zur Drehbewegung eines
Tastrollenpaares (1, 1′) Impulse erzeugen kann, die an ein
elektronisches Gedächtnis (3) geliefert werden, und bei
Stillstand des Streckwerks (5) im elektronischen Gedächtnis
die gespeicherten Daten erhalten bleiben, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Stillstand mittels einer elektronischen Ein
richtung (13, 15, 23) auf der Verbindung zwischen Impulsgeber
(4, 14, 19, 22) und elektronischem Gedächtnis (3, 18, 26) je
der Impuls des Impulsgebers erfaßt und ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Einrichtung (13, 15, 23) zwei Ausgangskanäle
(A, B) eines digitalen Impulsgebers (4, 14, 19, 22) auswer
tet.
3. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung (15)
in Auswertung eines Impulses eine Weiterleitung des Impulses
an das elektronische Gedächtnis (18) sperrt.
4. Verfahren nach einem oder beiden der Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß die elektronische Einrichtung (23)
in Auswertung eines Impulses ein Signal erzeugt, welches ei
nen Positionszeiger innerhalb eines Speichers vom elektroni
schen Gedächtnis (26) steuert.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Einrichtung (15) mindestens von einem RS-Flip-
Flop (17, 21) gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Auswertung ein Jitter auf einem Ausgangskanal des Impulsge
bers (17, 19) verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
von der elektronischen Einrichtung (23) erzeugte Signal den
Positionszeiger im Speicher von der Adresse eines Speicher
platzes um eine Adresse zurück steuert.
8. Vorrichtung zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes
für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschi
ne, wobei ein digitaler Impulsgeber (14, 19, 2) mit zwei
Ausgangskanälen (A, B) angeordnet ist, zur Durchführung des
Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß in der Verbindung zwischen Impulsgeber (4, 19, 22)
und elektronischen Gedächtnis (3, 18, 26) eine elektronische
Einrichtung (13, 15, 23) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Einrichtung (13, 15) mindestens ein RS-Flip-
Flop (17, 21) hat.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Einrichtung (13, 23) mindestens einen Rich
tungsdiskriminator (24) hat.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19529753A DE19529753B4 (de) | 1995-08-12 | 1995-08-12 | Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine und Vorrichtung zur Durchführung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19529753A DE19529753B4 (de) | 1995-08-12 | 1995-08-12 | Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine und Vorrichtung zur Durchführung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19529753A1 true DE19529753A1 (de) | 1997-02-13 |
DE19529753B4 DE19529753B4 (de) | 2005-11-17 |
Family
ID=7769374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19529753A Expired - Lifetime DE19529753B4 (de) | 1995-08-12 | 1995-08-12 | Verfahren zur Gewährleistung eines exakten Regeleinsatzes für den Verzug eines Faserverbandes einer Vorspinnereimaschine und Vorrichtung zur Durchführung |
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