DD298447A5 - Verfaren zum justieren einerpositioniervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zum Justieren einer Positioniervorrichtung, vorzugsweise fuer Plattenwechsler, um das Abspielteil vor den einzelnen Faechern eines Magazins, in dem sich die Platten befinden, positionieren zu koennen. Erfindungsgemaesz wird die zu positionierende Einheit (AS) in einem ersten Schritt von Hand in eine definierte erste Lage gebracht. Anschlieszend wird die Einheit (AS) in einem zweiten Verfahrensschritt automatisch in eine zweite Lage bewegt, bis das Ausgangssignal des Sensors (E) der Abtastvorrichtung maximal wird. Die Abweichung von der ersten Position zur zweiten Position wird als Offset gespeichert. Im Betrieb wird bei jedem Positioniervorgang die Einheit (AS) in einem ersten Schritt positioniert, bis das Ausgangssignal des Sensors (E) maximal wird. In einem zweiten Schritt wird die Einheit (AS) dann um den gespeicherten Offset weiter in die endgueltige Lage bewegt. Dadurch werden insbesondere zeitraubende und aufwendige Positionierarbeiten verkuerzt und vereinfacht. Fig. 2{Positioniervorrichtung; Plattenwechsler; Abspielteil; Magazin; Abtastvorrichtung; Positioniervorgang; Positionierarbeiten}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Justieren einer Positioniervorrichtung, bei der eine Einheit mittels einer ersten Abtastvorrichtung, die Marken abtastet, positioniert wird, und eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens. Derartige Vorrichtungen zum Positionieren werden z. B. in Plattenspielern mit Magazin - sogenannten Magazinspielern oder Plattenwechslern - und in Musikboxen eingesetzt, um das Abspielteil vor dem Magazin, in dem die einzelnen Platten gelagert sind, positionieren zu können. Wenn das Abspielteil vor der gewünschten Platte positioniert ist, wird sie zum Abspielen mittels eines Mechanismus entnommen und in das Abspielteil befördert.
Aus der GB-A 2162991 ist ein Plattenwechsler bekannt, bei dem eine Leiste mit Schlitzen vor dem Magazin vorgesehen ist, die als Marken für eine Lichtschranke dienen. Zwischen dem optischen Sender und dem optischen Empfänger der Lichtschranke, die am Abspielteil befestigt ist, verläuft die Leiste mit den Schlitzen. Zum richtigen Positionieren des Abspielteils vor einer Platte detektiert die Lichtschranke die einzelnen Schlitze der Leiste. Wenn das Abspielteii an einem Schlitz vorbeigefahren wird, hat die
der Produktion genau von Hand zu justieren. Hierzu wird zunächst die Einheit von Hand ζ. P mittels einer Lehre genau positioniertund in dieser Lage festgehalten. Anschließend werden der Photoempfänger und/oder der optische Sender der Lichtschrankeebenfalls von Hand so justiert, daß das Ausgangssignal des Photoempfängers maximal wird. Diese zeitraubenden
einer Einheit so zu vereinfachen, daß der Zeitaufwand verringert wird und die Arbeitsschritte wesentlich leichter durchzuführen
zweiten Position als Offset gespeichert wird, daß im Betrieb bei jedem Positioniervorgang die Einheit in einem ersten Schrittpositioniert wird, bb das Ausgangssignal des Sensors maximal wird, und daß die Einheit in einem zweiten Schritt um dengespeicherten Offset weiter in die endgültige Position bewegt wird.
positioniert wird und daß die Einheit automatisch in eine zweite Lage positioniert wird, die um die halbe Breite einer Marke vonder ersten Lage versetzt ist. Es zeigen
Anhand der in Figur 2 dargestellten Anordnung wird die Erfindung nun beschrieben und erläutert. Figur 2 zeigt das Magazin MZ eines Plattenwechslers mit mehreren Fächern, in denen die einzelnen Platten liegen. An der Vorderseite des Magazins MZ, wo die Platten mittels einer Entnahmevorrichtung, die der Einfachheit wegen nicht eingezeichnet ist, entnommen werden, ist an jbdem Fach eine Marko MR angeordnet. Ein optischer Sender S, der am Abspielteil AS des Plattenwechslers angebracht ist, strahlt Licht auf die Vorderseite des Magazins MZ. Wenn das Abspielteil AS, das mittels einer Spindel SP, die von eincim Motor M angetrieben wird, an der Vorderseite des Magazins MZ vorbei gefahren wird, richtig positioniert ist, wird das vom optischen Sender S ausgesendete Licht von den Marken MR auf einen Photoempfänger E reflektiert, der ebenfalls wie der optische Sender S auf dem Abspielteil angeordnet ist. Jedesmal, wenn das Abspielteil AS vor einem Fach des Mngazins MZ in der tichtigan Lage steht, um eine Platte zum Abspielen entnehmen zu können, reflektiert die diesem Fach zugeordnete Marke MR das Licht auf den Photoempfänger E. Der Motor M wird dann abgeschaltet, damit das Abspielteil AS in der Entnahmeposition stehen bleibt.
Der Photoempfänger E ist mit dem Eingang E1 eine Steuerschaltung ST verbunden. Auf der Achse des Motors M oder an der Spindel SP ist eine Scheibe SC mit Marken vorgesehen, die von einer Abtastvorrichtung AV abgetastet werden. Der Ausgang der Abtastvorrichtung AV ist mit dem Zähleingang eines Zählers Z verbunden, dessen Ausgang mit einem Eingang E 2 und dessen Enable-Einyang EN mit einem Ausgang Al der Steuerschaltung ST verbunden ist. Ein Ausgang A2 der Steuerschaltung ST ist mit dem Motor M verbunden.
Zu Beginn des Verfahrens wird das Abspielteil AS z. B. mittels einer Lehre von Hand in die genaue Position zur Entnahme einer Platte aus dem Magazin MZ gefahren. Anschließend bringt die Steuerschaltung ST das Abspielteil AS in eine Position, wo das Ausgangssignal des Photoempfängers E maximal wird. Mittels der Scheibe SC, der Abtastvorrichtung AV, die z.B. ebenfalls als optische Abtastvorrichtung ausgeführt sein kann, und des Zählers Z werden die Umdrehungen des Motors M oder der Spindel SP von der ersten von Hand eingestellten Position bis zur zweiten Position, wenn das Ausgangssignal des Photoempfängers E maximal wird, gezählt und in einem Speicher in der Steuerschaltung ST als Offset gespeichert. Die Drehrichtung des Motors M wird ebenfalls im Speicher festgehalten. Der optische Sender S und der Photoempfänger E brauchen daher nicht mehr justiert zu werden. Der Plattenwechsler ist jetzt betriebsbereit.
Anstatt das Maximum des Ausgangssignals am Photoempfänger E zu bestimmen, ist es auch möglich, das Ausgangssignal des Photoempfängers E mittels eines Impulsformers in einen Impuls umzuwandeln und dessen Breite mittels des Zählers Z zu bestimmen. Der Zähler Z zählt hierzu die Umdrehungen des Motors M und der Spindel SP von der steigenden bis zur fallenden Flanke des Impulses. Der Zählerstand, welcher der Impulsbreite entspricht, wird in der Steuerschaltung mittels eines Teilers durch zwei geteilt. Um die sich bei der Division durch zwei ergebende Anzahl von Umdrehungen wird der Motor M von der Steuerschaltung ST von der steigenden Flanke bzw. der fallenden Flanke des Impulses an weiter- bzw. zurückgedreht. Dadurch wird das Abspielteil AS genau an der Stelle positioniert, wo das Ausgangssignal des Photoempfängers E maximal wird. Im Betrieb wird die Positionierung des Abspielteils AS in zwei Schritten durchgeführt. Im ersten Schritt wird das Abspielteil AS so positioniert, daß das Ausgangssignal des Photoempfängers E maximal wird. Im zweiten Schritt wird das Abspielteil AS um den gespeicherten Offset, welcher der Abweichung von der genauen Position und der Position entspricht, wo das Ausgangssignal des Photoempfängers E maximal wird, weiter bewegt. Das Abspielteil AS wird auf diese Weise genau positioniert, ohne daß der optische Sender S und der Photoempfänger E bei der Produktion genau justiert werden müssen. Es ist auch möglich, das Ausgangssignal des Photoempfängers E in einen Impuls mittels eines Impulsformers umzuwandeln. Im ersten Schritt wird dann das Abspielteil positioniert, bis der Impulsformer einen Impuls an die Steuerschaltung STabgibt. An der steigenden oder der fallenden Flanke des Impulses erkennt die Steuerschaltung, daß sie den Motor M bzw. die Spindel SP noch um die im Speicher gespeicherte Anzahl von Umdrehungen nach links oder rechts drehen muß, um das Abspielteil AS genau in die endgültige Lage zu positionieren.
Bei der in Figur 3 abgebildeten Anordnung, die zur Durchführung des zweiten erfindungsgemäßen Verfahrens dient, ist der Ausgang des Photoempfängers E mit dem Eingang eines Impulsformers I verbunden, dessen Ausgat g mit dem Enable-Eingang EN eines Zählers Z verbunden ist. Die Marken auf einer Scheibe SC, die auf der Motorachse c der der Spindel SP sitzt, werden wie bei der Anordnung aus Figur 2 von einer Abtastvorrichtung AV abgetastet, deren Ausgang r iit dem Zähleingang des Zählers Z verbunc.en ist. Der Ausgang des Zählers Z ist mit dem Eingang eines Teilers TL verbunden, dessen Ausgang mit einer Steuerschaltung ST verbunden ist Der Ausgang der Steuerschaltung ST ist mit dem Motor M verbunden. Zu Beginn des Justierverfahrens bewirkt die Steuerschaltung ST, daß das Abspielteil AS über eine der Marken MR gefahren wird, um deren Breite zu bestimmen. Weil der Zähler Z bei einer steigenden Flanke eines Impulses am Ausgang des Impulsformers I zu zählen beginnt, bei einer fallenden Flanke dagegen angehalten wird, zählt der Zähler Z die Umdrehungen des Motors oder der Spindel während des Impulses. Der Zählerstand ist daher zur Impulsbreite und somit auch zur Breite einer Marke MR proportional. Im Teiler TL wird der Zählerstand halbiert.
In einem zweiten Verfahrensschritt wird das Abspielteil AS nun von Hand in eine definierte erste Lage gebracht. Anschließend wird es in einem dritten Verfahrensschritt automatisch von der Steuerschaltung ST um die halbe Breite der Marke MR von der ersten definierten Lage in eine zweite Lage versetzt. Nun brauchen nur noch der optische Sender S und der Photoempfänger E so justiert zu werden, daß am Ausgang des Impulsformers gerode eine Flanke auftritt. Weil es wesentlich einfacher ist, auf den Null-Eins-Übergang als auf das Maximum des Ausgangssignals am Photoempfänger E abzugleichen, lassen sich die Justierarbeiten schneller und genauer ausführen.
Die Erfindung ist allgemein für Vorrichtungen zum Positionieren einer Einheit geeignet. Die Abtastung der Marken kann z. B. optisch, induktiv, kapazitiv oder mechanisch erfolgen. Insbesondere ist die Erfindung für Plattenwechsler geeignet.
Claims (6)
1. Verfahren zum Justieren einer Positioniervorrichtung, die eine Einheit (AS) mitteis einer ersten Abtastvorrichtung (S, E), die Marken (MR) abtastet, positioniert, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (AS) in einem ersten Verfahrensschritt von Hand in eine definierte erste Lage positioniert wird, daß die Einheit (AS) in einem zweiten Verfahrensschritt automatisch in eine zweite Lage bewegt wird, bis das Ausgangssignal des Sensors (E) der Abtastvorrichtung (S, E) maximal wird, daß die Abweichung von der ersten Position zur zweiten Position als Offset gespeichert wird, daß im Betrieb bei jedem Positioniervorgang die Einheit (AS) in einem ersten Schritt positioniert wird, bis das Ausgangssignal des Sensors (E) maximal wird, und daß die Einheit (AS) in einem zweiten Schritt um den gespeicherten Offset weiter in die endgültige Position bewegt wird.
2. Verfahren zum Justieren einer Positioniervorrichtung, die eine Einheit (AS) mittels einer ersten Abtastvorrichtung (S, E), die Marken (MR) abtastet, positioniert, wobei das Ausgangssignal des Sensors (E) der ersten Abtastvorrichtung (S, E) mittels eines Impulsformers (I) in einen Impuls umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die Breite eines Impulses am Ausgang des Impulsformers (I) bestimmt wird, daß in eir em zweiten Verfahrensschritt die Einheit (AS) von Hand in eine erste definierte Lage positioniert wird und daß die Einheit (AS) automatisch in eine zweite Lage positioniert wird, die um die halbe Brei ie einer Marke von der ersten Lage versetzt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Positionierung in die zweite Lage die erste Abtastvorrichtung (S, E) zunächst den Anfang und das Ende einer Marke (MR) erfaßt, um
' deren Breite festzustellen, daß der Motor (M) die Einheit (AS) an den Anfang oder das Ende der Marke (MR) positioniert und von dort aus um die halbe Breite der Marke (MR) zurückbewegt, so daß die Einheit (AS) genau in der Mitte der Marke (MR) positioniert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Marke (MR) durch einen Impuls angezeigt wird, dessen steigende Flanke den Anfang der Marke (MR) und dessen fallende Flanke das Ende der Marke (MR) anzeigt.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Photoempfängers (E) mit dem ersten Eingang (E 1) einer Steuerschaltung (ST) verbunden ist, daß auf der Achse eines Motors (M) oder auf einer Spindel (SP), welche die Einheit (AS) bewegt, eine Scheibe (SC) mit Marken sitzt, daß die Marken der Scheibe (SC) von einer zweiten Abtastvorrichtung (AV) abgetastet werden, deren Ausgang mit dem Eingang eines Zählers (Z) verbunden ist, daß der Ausgang des Zählers (Z) mit dem zweiten Eingang (E 2) der Steuerschaltung (ST) verbunden ist, daß der erste Ausgang (A 1) der Steuerschaltung mit dem Enable-Eingang (EN) des Zählers (Z) verbunden ist und daß der zweite Ausgang (A2) der Steuerschaltung (ST) mit dem Motor (M) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Photoempfängers (E) mit dem Eingang eines Impulsformers (I) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Enable-Eingang (EN) eines Zählers (Z) verbunden ist, daß auf der Achse eines Motors (M) oder einer Spindel (SP), die die Einheit (AS) positioniert, eine Scheibe (SC) mit Marken sitzt, daß die Marken der Scheibe von einer zweiten Abtastvorrichtung (AV) abgetastet werden, deren Ausgang mit dem Zähleingang des Zählers (Z) verbunden ist, daß der Ausgang des Zählers (Z) mit dem Eingang eines Teilers (TL) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang einer Steuerschaltung (ST) verbunden ist und daß der Ausgang der Steuerschaltung (ST) mit dem Motor (M) verbunden ist.
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